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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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14.05.2009, 20:50 | #1 |
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der erste start (komme nicht aufs Brett) - Tipps?
hallo leute,
ich versuche nach meinem kite kurs, ernsthaft auf mein brett zu kommen...leider lande ich bei jedem versuch buchstäblich im wasser. vielleicht mache ich mir auch als anfänger, vor den kräften des 12 qm kite mehr in die hose, als ich mich auf´s eigentliche kiten fokusieren könnte... irgendwie hat doch jeder mal angefangen..und man stellt sich doch am anfang jedes mal die frage: ob man alles richtig macht? mir will das surfen einfach nicht gelingen...und ich fühle mich zu unsicher, dass ich das alles alleine bewältigen kann! wie seit ihr das nach euren kursen angegangen? mfg andy |
14.05.2009, 20:53 | #2 |
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Üben, üben, üben. Irgendwann klappt es. Der Wasserstart ist der Knackpunkt. Danach lernst du alles relativ schnell. Hab für den auch ne Weile gebraucht. Also nicht aufgeben.
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14.05.2009, 20:59 | #3 |
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Komm zu einer Session der Kitenoobs da sind immer Leute die ein Auge auf dich werfen können und dir wertvolle Tips geben können. Bleib dran...der Knoten wird bald platzen und dann wird gesurft.
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14.05.2009, 21:13 | #4 |
KiteSurfNeuling
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gibts solche treffen auch in der nähe von friesland(also hock, neuharle oder halresiel sowie schillig)???
hab das selbe problem(weniger die angst, sondern das ich immer im wasser lande |
14.05.2009, 21:25 | #5 |
Drachenzuechter
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Starthilfe
Aus welcher Gegend bist Du?
Für Support und Geselligkeit am Strand gibts zB. die www.kitenoobs.de oder die www.alg-mitte.de. Je nachdem von wo Du kommst. |
14.05.2009, 21:29 | #6 |
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Beiträge: 5
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danke für eure antworten, haben mir geholfen!
danke andrés für die homepages tipp war wie die faust aufs auge bin aus rostock |
14.05.2009, 21:36 | #7 |
Drachenzuechter
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14.05.2009, 22:14 | #8 | |
lernt fliegen
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Beiträge: 3.551
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Zitat:
So direkt nicht. Aber wenn du nett fragst, wirdst du immer jemanden finden, der bereit ist dir zu helfen Wichtig beim Start: Beine ganz weit anziehen Und nicht entmutigen lassen: Das Fahren ist dann einfacher als der Start. Und der geht irgendwann auch fast von alleine |
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14.05.2009, 23:28 | #9 |
Gast
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Die 2 Lieblings-Anfängerfehler sind:
Entweder der Kite zieht dich quer über das Brett, weil du nicht sofort das vordere Bein streckst (dem Kite etwas hinterher fährst, bevor du die Kante setzt) oder du lässt den Kite nicht genau vor Dir runter, sondern zu weit Richtung Windfensterrand fallen und hast somit zu wenig Power, um alle weiteren Bewegungsabläufe zu machen (angleiten, Kite wieder hoch lenken mit ARME LANG usw.). Wir sind morgen nachmittags in Dierhagen, komm doch einfach vorbei, wir schnacken mal drüber und ich schau mir das mal an... Ansonsten findest Du genügend Rostocker&Co bei den Sessionplanungen bei http://rapante.net/ ... Grüße aus Sanitz |
15.05.2009, 07:26 | #10 |
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Hi hro-andy!
Nach einem Grundkurs kannst Du nicht erwarten, daß Du bereits alleine zum Fahren kommst - dazu ist die Zeit zu kurz Wir hatten einen 2 Tageskurs -1,5 Tg. an Land mit Prüfung und dann nachmittags erster Wasserkontakt - mit Glück kam da mal einer 3-5m zum Fahren. Das Problem liegt eben meist an der Schirmsteuerung. Da kommt am Anfang einfach zu viel zusammen: Wind, Wasser, Welle, Board, Kite, Start, Steuerung ..... Bin lange Skateboard gefahren, Snowboard seit den Anfängen, nach wie vor aktiver Windsurfer - und beim Kiten trotzdem so meine Probleme gehabt - hatte nicht das Gefühl, daß mir diese Sportarten etwas Erleichterung oder Vorteile gebracht hätte Alpin-Snowboarden finde ich eher hinderlich - nach links starten, da regular, geht - andere Seite ? Ich habe deshalb immer wieder mal einen Aufbaukurs gewählt. Zuerst im Stehrevier - dann im Schwimmrevier - heuer noch mit dem Snow- Kiten angefangen - bringt von der Schirmsteuerung sehr viel. Eben üben, üben, üben ..... |
15.05.2009, 08:14 | #11 | |
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Zitat:
genau das macht mein kite mit mir beim start drehe ich mich um meine eigene achse und verliere dadurch kontrolle. ich lasse den kite, oft nicht aus dem zenit steil nach unten fallen um genug speed zu bekommen. kann heute aus studiengründen leider nicht dabei sein..aber die vorgeschlagene homepage von dir, ist ´ne super möglichkeit...werde mich bei der nächsten chance blicken lassen... grüsse aus "noch" kopenhagen |
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15.05.2009, 11:16 | #12 |
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Geh einfach mit deinem Board auf eine Wasserskiseilbahn. Da bekommst Du schnell Gefühl für dein Board und Du hast es dann sehr einfach beim Kiten.
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15.05.2009, 11:58 | #13 | |
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Zitat:
hier nochmal ein link solange du keine zeit hast aufs wasser zu kommen, kannst es dir nochmal theoretisch angucken (musst ein bißchen runterscrollen bis :Kitesurfing New Style - Vom Wasserstart zum Airpass). die videos sind frei zum download |
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15.05.2009, 12:05 | #14 | |
Bladekites etc...
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Zitat:
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15.05.2009, 12:24 | #15 |
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mich reisst es immer übers board. hat auch nix geholfen dem board mit der stichsäge zu drohen muss ich das board weiter in fahrtrichtung stellen oder kite weniger einlenken? hab noch keinen mittelweg entdeckt..
p.s. schön mal zu hören, das ich nicht der einzige bin, der sich anstellt^^ |
15.05.2009, 12:43 | #16 | |
Gast
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Zitat:
Also mir wurde im Kurs gesagt, ich soll das Board quer zur Fahrtrichtung stellen, hierdurch wurde ich auch öfter übers Board gerissen, weil ich gleichzeitig den Schirm extrem schnell durch die Powerzone geflogen habe, war ja auch nur nen 10er Schirm bei meinen muskulösen 94 Kg. Mir hats auch sehr geholfen das Board mehr in Fahrtrichtung zu stellen. Ging von da an recht "easy". So konnte ich mich mehr darauf konzentrieren den Schirm smooth in die Powerzone zu lenken. Fazit : Stell das Board weniger quer |
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15.05.2009, 13:05 | #17 |
Bladekites etc...
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Lenk den Kite durchaus energisch runter und in dem Moment indem es dich aus dem Wasser zieht drehst du die Boardspitze genau dorthin wo der Kite steht (vorderer Fuß gestreckt, hinterer angezogen) und fährst ihm mal ein Stück nach (rauflenken nicht vergessen).
Nach ein paar Meter stabilisiert sich dann alles und man kann anfangen ein wenig mit der Kante zu "spielen", dann prackts einen eh rein und alles beginnt von vorn . Und immer gleich beidseitig probieren! |
15.05.2009, 13:57 | #18 |
Neuer Benutzer
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Das Problem kenne ich auch. Bin auch dankbar dafür zu erfahren, dass ich nicht die einzige bin.
Ich kenne mein Problem, glaube ich jedenfalls, genau, ich bin auf dem Brett und vergesse dann, den Kite wieder noch oben zu lenken und Sinuskurven zu fliegen, damit ich weiter komme. Habe auch schon an mir gezweifelt, ob dass die richtige Sportart für mich ist........ aber ich gebe nicht auf. Werde nächstes Wochenende in SPO weiter üben. Vielleicht sieht man sich ja. |
15.05.2009, 14:57 | #19 |
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bei mir war der knackpunkt, dass ich darauf gewartet habe, dass der kite mich aus dem wasser zieht. das führt dann dazu, dass man den kite zu stark in die powerzone lenkt, den zug vom kite dann nicht kontrollieren kann und übers brett gezogen wird. als ich mich aber selbst aktiv hochgezogen habe, war das wie ein aha-erlebnis. also brett 90grad zum wind und kite im zenit lassen und sich hochziehen. wenn du dann auf dem brett stehst, wirst du bei dieser übung natürlich mit dem brett stehend untergehen, das macht aber nix. geht natürlich nur im stehtiefen wasser. das machst du zwei drei mal bis du ein gefühl dafür bekommen hast, wieviel kraft du aufwenden musst. der kite bleibt die ganze zeit im zenit. dann wiederholst du die übung und lenkst dabei den kite jedes mal ein wenig früher leicht nach unten. sobald du merkst, dass der kite zug entwickelt, drehst du das board etwas in fahrtrichtung. schwerpunkt auf das hintere bein legen! und los gehts. viel spass. und nicht den mut verlieren - wenn du den punkt überwunden hast, wird alles andere einfach.
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15.05.2009, 15:36 | #20 |
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*wow* und dann am ende doch so viele antworten danke dafür!
nun ich denke, dass der start gerade nach dem kite-kurs das zeitintensivste training mit sich bringt. da es sehr viel spass macht, nehme ich gerne die zeit in kauf die es braucht um es zu beherschen... ich bin am wochenende wieder fleissig am üben.. |
15.05.2009, 15:53 | #21 | |
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Zitat:
hab den kite ordentlich in die powerzone gelenkt und erst ging nix und plötzlich hats mich rausgerissen und ordentlich nach lee gezerrt das dann wieder unter kontrolle zu bekommen ging zwar aber es eht bestimmt angenehmer xD |
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15.05.2009, 16:05 | #22 |
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bin auch beginner und habe im märz mit dem kiten begonnen. auf teneriffa hab ich einen anfängerkurs belegt, den aber nicht beendet. laut trainer fehle nur noch der wasserstart, den ich seit dem übe übe übe. lass dich nicht entmutigen, für meine ersten 15 meter habe ich auch lange gebraucht. hab mir den stuff günstig bei ebay gekauft. hab nen 16er vision bei 88kg und nem 138cm board. beim letzten besuch in oostvoorne zogs mich dann aus dem wasser, damals dan mit nem naish ar-5 (der is jetz aber hin) von 2000. klasse gefühl, lohnt sich also dran zu bleiben. hab mich ausserdem mit lesestoff eingedeckt, lehrbuch von kristin boese, work-und stylebook, kite und kiteboarding zeitschrift. was die anderen schaffen schaffen wir auch
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15.05.2009, 16:26 | #23 |
Kirmesschlosser
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einfach mal im sitzen, ohne Board, probieren. Im stehtiefen Wasser bei nicht onshore Bedingungen.....Wenn du dich vom Kite-Zug allein stellen kannst, nimm Dein Brett und übe weiter
Viel Spaß, schaffste schon |
15.05.2009, 17:47 | #24 |
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für erfahrene kiter ist es oft schwer sich in an diese schwierigkeit zurück zu erinnern. bei mir ist es erst ein jahr her. ich hatte auch experten gefragt und die bekannten antworten erhalten: - stärker in die powerzone lenken - üben üben üben. das hatte mir nicht wirklich weiter geholfen. seit dem ich den trick mit dem sich-selbst-hochziehen praktiziert habe, bin ich kein einziges mal mehr übers brett geflogen. ausserdem kann man die übung beliebig oft wiederholen, da der schirm nicht runterfliegt und neugestartet werden muss und das brett im idealfall sogar noch an den füssen klebt. so kann man sich langsam herantasten ohne gleich am anfang den grossen kräften eines kites in der powerzone ausgesetzt zu sein. das brett startet auch wenn es sich etwas unter der wasseroberfläche befindet. wichtig ist aber den schwerpunkt auf das hintere bein zu legen und das brett in fahrtrichtung zu drehen, sobald der kite zieht. je grösser das brett, desto einfacher ist der start, da man einfach mehr zeit hat, bevor man stehend untergeht 160-170cm länge ist hier nicht übertrieben.
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15.05.2009, 21:50 | #25 |
KiteSurfNeuling
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so, hab heute mehr als drei stunden versucht es zu schaffen, außer viel matsch ist da nicht viel gewesen... naja und einmal ca 15meter fahren(man hab ich mich gefreut).
hab einen kurs gemacht und bin am überlegen(das wäre die frage) lohnt es sich wenn ich mir für ca 1stunde privateunterricht nehme oder sollt ich evtl. nen aufbaukurs machen(2tage). fliege zurzeit nen 9er revolt und hab zur auswahl ein 132*36 kalima und ein 144*44 rl. mfg |
15.05.2009, 22:11 | #26 |
Gast
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Ich würde einfach weiter üben, nen Kurs bringt dich auch nicht soo viel weiter, wenn du weisst wie es grob geht, dann übe übe übe. Kann schon mal 2-3 Tage dauern bis du es drauf hast. Das größte Problem ist einfach die Koordination von Schirm und Board und die Kraft des Schirms einzuschätzen. Übe immer weiter, iwann weisst du dann genau, wie doll du einlenken musst um dich auf dem Wasser ziehen zu lassen.
Ich muss meine Aussage zurücknehmen von oben, ich stelle mein Board ja auch immer im 90 Grad Winkel zum Wind. Ist im Moment schon mehr oder weniger zum Automatismus geworden der Wasserstart, darum habe ich es falsch gedacht....egal..... Wichtig ist einfach üben üben üben. Und was Artbrushing schon gesagt hat, immer in beide Richtungen starten. Ich hab die erste Zeit nur nach rechts gestartet, ging dann und nach links hab ich es dann gar nicht hinbekommen, weil ich ans rechtsstarten gewöhnt war.....gleich beide Seiten erlernen.... Was mich noch interessieren würde und wahrscheinlich auch interessant ist, welche Kombination von Körpergewicht, Board, Schirm und Windstärke habt ihr denn??!! Ich wiege 94 Kg, fahre meinen geliebten 14er Vertigo bei ca 14-16 Knoten mit dem RL Carbotec in 145x45 cm. Sprich ich hab immer gut Saft in der Tüte, dass diese mich relativ easy aus dem Wasser zieht. Vllt ist es bei dem Einen oder Anderen das Equipment was es erschwert. Ich fliegen den Schirm lieber im im oberen Drittel der Windrange... |
15.05.2009, 22:29 | #27 |
Barfußmann
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... bin ja auch noch fast noob und habe nach meinem 2-Tage Kurs nix gekonnt. eine Woche Kurs in El Gouna hat es dann gebracht.
Also nicht verzweifeln. Tip: Macht Euch klar, daß man sich nicht an der Bar "hochzieht". Kite hängt am Trapez und übt auch dort den Zug aus. (daher auch der sicher bekannte Spruch "Arme lang") Wenn man sich an der Bar "festkrallt", führt das zu Max-Power -> unkontrolliert und dann Abgang nach Vorne. War zumindest mein Fehler am Anfang. Hoffe es hilft Gruß Tex |
15.05.2009, 22:58 | #28 | |
PsYcHo 4 LiFe
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Zitat:
Soll jetzt aber nicht heissen, dass ein Anfänger mit normalem Gewicht bei 25 Knoten den 12er aufbaut, Ok? |
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15.05.2009, 23:09 | #29 | |
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Zitat:
Also ich denke zuerst 90 grad zum Wind. Du musst erst Druck aufbauen, dann stehst du über das Hintere Bein auf und drückst das vorder Bein durch. Sobald du Downwind 2-3 Meter fährst sofort ankannten. Baust du erst keinen Druck (über das hintere Bein) auf, zieht es dich über die Seite ins Wasser. Tipps am Strand sind Psychologisch sicher gut, aber noch besser sind Videos wo ein Wasserstart gezeigt wird. Schau dir den 50 mal an und Träum davon Dies wird dir sicher mehr helfen. Für die ersten 15 Meter brauchst du schon 2-3 Sessions. Ach noch was. Mit genug Druck im Kite ist es bedeutend einfacher aufs Brett zu kommen. Mal 2-3 Sessions auf einer Wakeboardanlage hilft auch sehr. Hier noch ein Video ( es gibt aber noch bessere) http://www.youtube.com/watch?v=sXyNT5M4rEw Grüsse Tom |
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15.05.2009, 23:19 | #30 | |
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Zitat:
Hatte schon lange nicht mehr soviele Körpereigene Drogen Und wenn du mit springen anfängst........keine Worte Bleib drann es lohnt sich. Viel Spass Grüsse aus der Schweiz Tom |
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15.05.2009, 23:26 | #31 | |
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Zitat:
Eine Kurs brauchst du denke ich nicht mehr. Aber wenn du kannst leihe dir mal ne Door aus. Die wirkt echt Wunder. Gratulation zu deine ersten Metern, ich denke es sind die schwersten. Grüsse Tom |
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16.05.2009, 06:20 | #32 |
KiteSurfNeuling
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mein derzeit größtes problem ist, das ich nur den 9er habe.
bei meinen knapp 84kg lohnt es sich an vielen tagen garnicht überhaupt ans wasser zu fahren. jetzt ist erstmal wieder warten angesagt bis sich das nächste mal 20knoten finden gestern wars in hooksiel nur so böig, das ich mich schon wie ein kleines kind grfreut habe aufs board zu kommen. in diesem sinne: wer einen 13er revolt oder bandit abzugeben hat(möglichst sehr günstig) meldet sich bei mir(revolt2 oder banditdos sind auch ok ) werd dranbleiben, fahre ja nicht umsonst schon über 15jahre mit kite buggy. "kiten ist wie nen virus, entweder es erwicht ein und zwar richtig... oder es zieht an einem vorbei..." |
16.05.2009, 07:32 | #33 | |
Gast
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Zitat:
Also besorg dir nen 12er Schirm und es geht gleich viel besser Wichtig wirklich über das hintere Bein Druck ausüben, vordere strecken....wirst sehen, geht demnächst wie vonalleine..... |
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16.05.2009, 08:03 | #34 |
Gesperrt
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1. kite in den zenith
2. beine anwinkeln 3. ellenbogen auf die knie 4. kite runterlenken (je nach bedarf und windstärke) 5. wenn zug, aktiv aufstehen (damit meine ich nicht nur den kite ziehen lassen, sondern dabei aufstehen, wenn der zug kommt) 6. hinter dem kite herfahren 7. anluven das wars schon der rest ist gleichgewichssache daher immer schön die ohren putzen |
16.05.2009, 08:39 | #35 | |
Benutzer
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Zitat:
sobald du den kite runterlenkst und aufs board gezogen wirst, kite wieder hoch lenken. also wenn du spürst der kite zieht dich hoch, kite auch wieder hoch lenken und anschließend wieder runter.... usw. |
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16.05.2009, 08:50 | #36 |
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also die fehler die ich meisten beobachten kann sind an erster stelle, dass die arme angezogen werden beim wasserstart, also unbedingt die arme so lang lassen wie es geht !!!
oft wird auch der kite nicht weit genug gegen die fahrtrichtung gelenkt und so fehlt die restliche power um alles notwendige zu schaffen. wichtig ist auch das brett beim starten so nah wie möglich am körper zu halten ! nach dem ausholen gegen die fahrtrichtung schnell durch die powerzone lenken, und dann sollte man schonmal auf dem brett stehen. bei wenig wind so schnell wie möglich den kite wieder hoch lenken, also sinusen, und bei viel einfgach stellen und em kite ein paar meter hinterherfahren und erst dann versuchen ein gewicht etwas nach hinten zu verlagen und dann kanns losgehen |
17.05.2009, 09:56 | #37 |
beaucoup bad shit
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Beiträge: 277
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Sorry, teilw. OT
Ich lese und staune: Die Frage eines Forumsneulings und zig freundliche und hilfreiche Antworten. Da sage noch mal einer, hier herrsche ein rüder Ton (dazu: http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=73623).
Also Daumen hoch dafür Mir hat letztlich auch nicht das Wissen gefehlt, sondern das Begreifen (im wörtlichen Sinn). Der Aufenthalt in einer Kiteurlaubregion hat dann den Ausschlag gegeben, einfach über Tage jeden Tag aufstehen, frühstücken und kiten üben. Nach gefühlten drei Litern Redseawasser und etlichen "was hab ich jetzt falsch gemacht" ging es dann plötzlich. Der Kite macht, was Du willst und nicht mehr umgekehrt und das Rauschen von Kite, Board und Fahrtwind werden nur noch von Jubelschreien übertönt. Und das Schöne ist, dass man danach eigentlich keine Rückschritte a la "gestern ging es doch noch" macht. Dann noch den Kite loben, dass er das gut gemacht hat und der Drops ist gelutscht. |
17.05.2009, 10:55 | #38 |
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Also die Aufbaukurse im Stehrevier fand ich ganz gut - weil wir da immer einen passenden Kite und auch ein typisches Anfängerboard bekommen haben.
Da bin ich relativ schnell meine ersten Meter dann gefahren - meist aber nur auf meiner Lieblingsseite Beim Aufsteigerkurs in unserem Schwimmrevier bekam ich meist einen eher zu kleinen Kite und auch ein Board, mit dem ich nicht zu recht kam - weil eben nicht Anfängertypisch wie eine Tür Hab mir deshalb ein RL 144x44 gekauft und in Verbindung mit meinen 2 Vertigos in 12 und 16 - haben nicht so starken Wind - ist das eine gute Kombination. Diese Kurse hängen also sehr von der Kite-Schule, dem Lehrer und dem zur Verfügung gestellten Material ab. Somit kann ein Kurs sehr schnell zum Erfolg führen oder in Frust enden |
17.05.2009, 11:59 | #39 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2009
Beiträge: 14
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also als anfänger (der gestern in mirns zum ersten mal auf dem bard geblieben ist- freu ) kann ich nur sagen: grosses board (bei mir haze 147) und keinen kleinen kite. ich hatte gestern zu viel respekt und hab nen 9er genommen. wasserstart geklappt, dann abgesoffen und finnen im grund stecken gehabt. mit dem 12er hätte es 100 pro geklappt. wer angst vorm fliegen hat kann sich auch langsam rantasten mit bodydrag mit board an den füssen um zusehen wieviel power reicht.
mümeltüte hat völlig recht, als anfänger mit zu kleinem kite ist es wesentlich schwerer. bin mal gespannt wie es weiter geht.. danke für die vielen ratschläge.. (die men eh wieder vegisst, wenn der kite in die powerzone fliegt ) |
17.05.2009, 12:46 | #40 |
Lynn Fan
Registriert seit: 01/2008
Ort: Münster / Mettingen
Beiträge: 472
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ich glaube auch, dass beim wasserstart besonders das kitehandling eine sehr wichtige Rolle übernimmt...
ich komme vom ATB und war vor ein paar wochen das erste mal aufm wasser... habe da mit nem bekannten so einen ein tages kurs gemacht... am anfang schirm aufbauen etc... laaangweilig... wenn man das schon alles kennt... naja dann direkt ins wasser... lehrer wollte erst noch bodydrag und sowas machen... wir einmal gemacht, geklappt... --> brett geholt und los... und da konnte man einfach sofort merken, dass man die kraft vom kite einschätzen kann... beim 2. versuch konnte ich gleich aufstehen und bin schon meine ersten 50m oder so gefahren... dann wollte ich umdrehen und lag drin... aber super anfang... na klar... ist auch talentsache und so... aber ich führe das auch zu großen teilen aufs kitehandling zurück... weil man sich einfach auf das board und die körperhaltung konzentrieren kann, weil man den kite ja theoretisch nicht mal im blickfeld haben muss, wenn man damit umgehen kann... darum mein tipp für alle die mit dem wasserstart probleme haben... holt euer material auch mal zuhause raus und fliegt einfach auf der wiese ein bisschen damit rum... (ACHTUNG: An land braucht ihr wesentlich weniger WIND!!! also nicht 12qm bei 18knt oder so) lernt den druck im schirm in den verschiedenen powerzonen kennen... macht vielleicht mal nen sprung an land... das wird euch sicherlich auch beim wasserstart und beim weiteren lernen helfen... ausserdem machts noch spaß und man halt mal am sonntag nachmittag was zu tun irgendwann verschmilzt der schirm am himmel dann mit euch und er ist eigentlich nurnoch irgendein "körperteil", was ihr wie von selbst steuert... Gruß Jan |
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