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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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07.03.2017, 09:59 | #1 |
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Kiteleash IMMER hinten montieren !
ACHTUNG IRONIE ^^
"hinten" montiert ist lebensgefährlich Wickelt sich z.B. die Leinen um die Bar wenn er den Kite unterspringt nützt ein Auslösen oft nix mehr. In so einem Fall wird man im Wasser "umgedreht" und wird mit dem Rücken voran am loopenden Kite durchs Wasser gezogen! (War bei mir der Fall) Ein Auslösen des QR der Safetyleash ist in einen solchen Fall nicht mehr möglich! https://vimeo.com/205173807 mah jetzt kann ich wieder meinen bar- beitrag überarbeiten... http://surfforum.oase.com/showpost.p...28&postcount=5 http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=167261 das video ist ja noch geiler als das von er winkowska im wasser mit ihrem torch Leash/Sicherheit Karabiner an der Leash abbauen, Leinen dürfen sich nicht im Karabiner verfangen! Suicidekiter Das QR der Leash darf nicht im Trapezhaken hängen bleiben, Tampen wie im Bild lang genug machen! Vorteil bei der Befestigung vorne, wer die Bar verliert stürzt nicht sofort. Befestigungsmöglichkeiten: http://surfgalerie.oase.com/data/701...m/P1700768.JPG http://surfgalerie.oase.com/data/764...ne_harness.jpg 3:45 bis 4:20 > https://youtu.be/GLGpTUOK36E "Normale" Kiter > Leash einfach in den seitlichen Metallring der Trapeze hängen. Niemals hinten montieren Bsp. Videos https://youtu.be/5kO5ZQcoQ7I https://youtu.be/jaK6YK1IOas Geändert von ripper tom (13.08.2017 um 07:18 Uhr) |
07.03.2017, 10:07 | #2 |
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Okay!
Heftiger Abgang.
Man sieht nicht viel, aber er hätte wohl noch auslösen können, wenn die Leash vorne dran gewesen wäre. Die Frontauslösung der Leach ums Trapez (das haben ja einige Hersteller auch noch) hätte ihm aber wahrscheinlich hier auch nicht geholfen, da er ja bäuchlinks über den Strand gezogen wurde.... HOffentlich geht es ihm gut... |
07.03.2017, 10:34 | #3 |
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Sieht irgendwie aus als wäre die Leash auch oberhalb des Quick Releases montiert...Mir drängt sich der Verdacht auf, als könnte diese exotische Suicide "Safety" etwas mit dem Unfall zu tun haben. Was für eine Bar ist das?
Geändert von zournyque (07.03.2017 um 12:19 Uhr) |
07.03.2017, 10:35 | #4 |
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Er hat sich glücklicherweise nur 2 Rippen gebrochen, soweit ich es mitgekriegt habe.
Schaut aus als ob in die Laterne in davor bewahrt ordentlich Höhe zu kriegen. Sonst hätte das ganz übel ausgehen können wenn er da plötzlich auf der Straße aufschlägt... |
07.03.2017, 11:32 | #5 |
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das ist eine rrd global v7 und inzwischen ist das bei den profis doch standard die leash um den depowertampen zu schlagen, damit der karabiner beim einhaken nicht im weg ist.
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07.03.2017, 11:44 | #6 |
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Vielleicht bin ich ja ein bisschen dämlich: für mich sieht es so aus, als hätte er die Safety Leash hinten montiert. Vorne hätte er wenigstens eine Chance gehabt, dran zu kommen.
Oder ist der Titel sarkastisch gemeint? |
07.03.2017, 11:47 | #7 |
Cabarete Real Estate
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07.03.2017, 12:20 | #8 | |
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Zitat:
'dran kommen' ist für Weicheier. |
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07.03.2017, 12:31 | #9 | |
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Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=TCeVGh9k5Nc |
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07.03.2017, 13:52 | #10 |
000000
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das war schon vor 15 Jahren Standard.
ist halt nervig wenn Dir der Kite bei jedem verkackten Trick in die Safety fällt. Wem das nervt und kein 2 Stufiges Auslösesystem mit Fakesuicide hat wird es genau wie der Typ weiter so machen. Zum Thema vorne und hinten wurde schon viel geschrieben. bei dem Unfall hatte es jedenfalls nichts damit zu tun wo die Leash montiert ist, weil man auf dem Video ganz klar sieht wie der Typ bei 0:02 auf dem Bauch liegt und das QR in der Hand halt, es ihm aber nichts bringt weil er nicht auslösen kann. Hätter er zb das North System oder andere vergleichbare verbaut gehabt wäre rein garnichts passiert, vorrausgesetzt er hätte das QR nicht nur berührt sondern auch betätigt. Spielt Dir aber natürlich geil in die Karten was Tom ? hihi Heftiger Abgang! Freut mich dass es soweit gut ausging. Ciao |
07.03.2017, 15:57 | #11 | |
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Zitat:
- er liegt auf dem Bauch und hat alles soweit unter Kontrolle - dann löst er aus und der Zug des Kite verlagert sich vom Bauch zum Rücken Das Auslösen war das Problem, weil er damit erst handlungsunfähig wurde und die Kontrolle verlor. Der Suicide mode wie verwendet schützt nur vor Verlusst des Kite's aber nicht die Gesundheit des Kiters. |
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07.03.2017, 16:32 | #12 | |
GONE KITING
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Zitat:
aber klar, vorn oder an der Seite ist besser als hinten. faszinierend wieviele Leute man sieht, die die Leash hinten dran haben...ohne unhooked zu gehen. Bitte sprecht alle an, die das so haben...ihr könntet damit Leben retten. |
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07.03.2017, 16:44 | #13 |
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Hab auch schon Leute angesprochen, die ne lange Handlepass Leash verkehrt herum dran haben. Also der Auslöser zum QR hin. Einer fuhr sogar echt ganz gut, sagte sowas in der Art von "Stimmt, müsste ich mal ändern"
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07.03.2017, 16:50 | #14 |
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Die Junge her meinte an einem 45kn Tag in Kapstadt sich im Suicide Mode fast aus dem Leben zu verabschieden...
Kein Plan warum man das bei dem Wind macht. Auf jeden Fall hat er mehr Glück als Verstand gehabt. Wer es genau nachlesen möchte, bei fb hat sich der "Flieger" selbst zu Wort gemeldet... https://www.facebook.com/donovan.one...5944887622627/ PS. An dem Tag hat Nick Jacobsen den aktuellen Woo Rekord aufgestellt... |
07.03.2017, 17:15 | #15 |
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Im Suicidemod zu fahren bei so starkem Wind, wo man eh nicht unhooked fahren möchte, ist schon ziemlich dämlich...
Und natürlich ist eine Leash vorne sicherer als hinten am Rail, da wiederspricht glaube ich auch keiner. |
07.03.2017, 18:46 | #16 |
Theta Welle
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P1. suicide gibt es ja auch die Auslösemöglichkeit wenn man es richtig macht.
Die meisten fahren aber ohne Chickendick und dann ist natürlich nichts mehr mit auslösen wenn das Teil den Haken verlässt. Darum sollte man wohl bei solchen Bedingungen am Strand so nicht eingehängt sein sondern erst auf dem Wasser umhängen. Das geht aber mit Punkt 1 nicht. Verstanden? |
07.03.2017, 19:57 | #17 | |
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Zitat:
Den auslösbaren Suicide an der Clickbar finde ich tatsächlich spannend, da bei dem die Leash nicht im Weg ist. |
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07.03.2017, 20:28 | #18 |
...
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 14:53 Uhr) Grund: Account gelöscht |
07.03.2017, 20:33 | #19 |
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Hmm interessant, das hatte ich noch nicht auf dem Schirm.
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07.03.2017, 20:47 | #20 | |
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Zitat:
Es ist einfach fahrlässig für sich und die Umwelt bei solchen Bedingungen im Suicide Modus rauszugehen! |
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07.03.2017, 20:56 | #21 |
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Pringles & großer Sommerspritzer (große leichte Weißweinschooorle)
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07.03.2017, 21:29 | #22 |
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Naja im Video sieht man doch wie er das QR betätigt oder täusche ich mich?
Hier scheint der Loop jedenfalls offen zu sein: Danach wäre der Schirm bei auslösbarem Suicide in die Safety gefallen, so war der Schirm eben nur im Suicide Modus (der heißt ja nicht ohne Grund so). Ich behaupte mit Schirm in der Safety wäre es anders gelaufen. Anders muss nicht zwingend besser sein, der Schirm muss ja nicht sofort drucklos werden und womöglich hätte er es ohne Lift nicht über die Mauer geschafft und wäre kläglich an ihr zerschellt. Angesichts der Umstände scheint er ja relativ gut davon gekommen zu sein. Hmm wenn ich dir richtig folge glaubst du also ein Kite in der Safety hätte sich hier genauso verhalten wie der hier maximal gedepowerte Kite im Suicide - oder wie ist der Post zu verstehen? Ich behaupte außerdem die Zeit zum Reagieren war extrem knapp und auch mit Leash vorne hätte er sich nicht zwingend rechtzeitig vom Kite befreit? Im entscheidenen Moment lag er (vermutlich etwas benommen nach einem Sturz?) auf dem Bauch. Er hätte in diesem Zustand die Leash also blind unter seinem Körper ertasten und auslösen müssen. Trotzdem bin ich auch Advokat der Leash vorne Fraktion :P Wenn es an dem Tag wirklich 45 Knoten hatte ist mir nicht ganz klar weswegen er überhaupt Suicide eingehängt war? Viel Aushaken wird er sich bei solchem Wind wohl eh nicht oder sind die Profis inzwischen soweit? Geändert von zournyque (08.03.2017 um 00:49 Uhr) |
08.03.2017, 09:27 | #23 |
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Warum zieht der voll depowerte Kite (im Suizid-Modus)
- Weil eine Backline links von der Laterne und alle anderen rechts von der Laterne sind. - Das ist die einfachste Erklärung!
Der Kiter sieht die Situation - löst aus, Kite driftet (unlenkbar) nach rechts - Backline um die Laterne steuert gegen und powert dabei diese Seite an. Der Kiter wird über Strand gezogen. Die Laterne lenkt weiter und der Kite dreht in die Powerzone - Kiter hebt ab und fliegt geradewegs in Richtung Laterne. Er landet auf dem Busdach . Die Bar klemmt am Laternenpfahl fest, eine Backline links - die anderen Leinen rechts. Der Kiter wird nicht weiter fortgezogen; er liegt bis zum Videoende da oben. Das erklärt mir alle "Ungereimtheiten" des Videos: Beschleunigung nach dem Aulösen, abruptes Abheben des Kiters nach einigen Metern auf dem Bauch, Flugrichtung exakt Laterne, Liegenbleiben auf dem Bus. - Selbst wenn die Leash korrekt in die dafür vorgesehene Stelle (nicht suizid ) angeknüpft gewesen wäre hätte nur eine Komplettrennung vom Kite die Situation verbessert. - und das geht (wenn überhaupt so schnell möglich) nur - Wie die Überschrift des ganzen Threats vermuten lässt - - wenn die Leash NICHT auf dem Rücken befestigt wird!!! Geändert von NasaRene (08.03.2017 um 09:37 Uhr) Grund: am Text gefeilt |
08.03.2017, 09:34 | #24 |
Theta Welle
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08.03.2017, 09:40 | #25 |
Theta Welle
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Was nützt am Strand die Leash vorne und man mit dem Bauch drauf liegt?
Die erste Stufe hätte es sicher gemacht und von Hindernissen und hält man sich fern. (Sucide umhängen wenn man aufhört) Dort ist der Strand wirklich groß genug und bei den Hammerbedingung für mich unnötig. Aber hinterher hat man immer alle Erkenntnisse und darum kann man hier viel lernen. |
08.03.2017, 10:35 | #26 |
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Vielleicht verstehst du es besser wenn du Bilder anschaust ?
Zug am Bauch > Körper wird eine "Banane" > wird nach hinten ÜBER-streckt Trapez zieht nach oben , Trapezhaken samt QR auch in Bauchlage erreichbar > Körper wird aufgerichtet Zug am Rücken Körper wird umgedreht und zusammengeklappt ! Kite Buddy erklärt oder spricht das Marketing nach ? ? Er meint: "Es sei die sicherste Variante am Markt" 03:20 BIS 04:10 https://www.youtube.com/watch?v=QbMor5ogEg4&t=74s Meine Meinung: Jedes kleine Kind kann bei einem modernen QR wie z.B. von North unter Wasser gegen die Strömungsrichtung die 2cm nach vorne schieben bis es auslöst. Das das ganze ohne Leinenspannung an Land (wo die meisten Unfalle ja passieren) nicht mehr so toll funktioniert sagt er nicht ^^ Es funktioniert schon aber ein fast doppelt so langer "Verdrehweg" entsteht bis es auslöst. 4 Tage später verkauft er auf FB seine "Testkites".... |
08.03.2017, 10:45 | #27 |
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Da soll wohl meiner Meinung nach "unterschwellig" die Botschaft entstehen andere QR seien nicht so sicher ?
Geändert von ripper tom (08.03.2017 um 11:41 Uhr) |
08.03.2017, 14:07 | #28 |
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hier zeigt er ein QR zum Schieben vor:
https://www.youtube.com/watch?v=QbMor5ogEg4&t=74s Hier schiebt er geschätzte 40cm Fakt ist es sind nur ca. 2cm und von jedem Kind gegen die Wasserstromrichtung auszulösen.... |
08.03.2017, 15:10 | #29 | |
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Zitat:
> So erreicht man nur mehr mit gestreckten Armen das QR ! > In dieser dämlichen Position ist schieben IMMER die natürlichste und zugleich einfachste Methode um ein QR auszulösen! > Von durchhängenden Leinen an Land bei Strömungsabriss mal ganz abgesehen. |
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08.03.2017, 15:32 | #30 |
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Hmm okay was können wir nun aus dem Video lernen?
1. Suicide am Strand ist unnötig gefährlich -> vorher / später umhängen // Auslösbarer Suicide hat seine Vorteile 2. Leash hinten ist schwieriger zu erreichen als vorne - man wird unter Umständen rückwärts durch die Gegend geschliffen 3. Wenn man Suicide eingehängt ist und warum auch immer eine Komplettrennung plant macht es unter Umständen Sinn zuerst die Leash zu lösen bevor man die Bar und damit sämtliche Einflussmöglichkeiten auf den Kite freigibt (denke dieses Szenario tritt sehr selten ein). 4. Starker Wind ist gefährlich und nicht zu unterschätzen 5. Abstand zu Hindernissen führt auch zu Abstand vom Krankenbett 6. Suicide ist super um sich umzubringen, das heißt wohl nicht nur zufällig so Geändert von zournyque (08.03.2017 um 15:58 Uhr) |
08.03.2017, 16:10 | #31 |
mit TaschenmesserApp
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Jetzt musst du nur noch den Typ von den Fahrschulvideos gewinnen, der das Ganze theatralisch einspricht...das wär was
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08.03.2017, 16:18 | #32 |
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Zur Veranschaulichung Bild 1. Körperspannung eines trainierten Kiters in einer Notsituation z.B Kite loopt. (ca. 5% der Kiter)
Bild 2. Körperspannung eines un-trainierten Kiters (Beginner) ca. 95% verschärfend ev noch mit Wampe ! Im Bild 2. ist das QR nur mit ausgestreckten Armen erreichbar |
08.03.2017, 18:29 | #33 |
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08.03.2017, 18:56 | #34 |
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Sehe ich genau so, ich hab nur den Titel gelesen und da er es nicht mal erklärt hat (Post 1) war das Ding für mich gegessen... was die Threadaufmachung und seine Posts soll weiß ich nicht. Wenn du uns Tipps geben willst so bitte mit A- gescheitem Titel und B - Strukturierter Erklärung die es nicht bedarf 10 Kreuz- & Quer Antworten zu lesen... nur meine Meinung
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08.03.2017, 19:14 | #35 | |
Theta Welle
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Zitat:
Punkt eins und der schwierige Teil wenn man wirklich mit 30 km/h durch Wasser gezogen würde, sind nicht die 2 cm sondern überhaupt mit der Hand zum QR zu kommen. Ob man dann dreht oder schiebt ist egal. Hat die Kite ja mal getestet. |
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08.03.2017, 20:26 | #36 |
ich benutze..;-)
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09.03.2017, 10:02 | #37 |
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Wenn man keine HPs macht, gibt es nichts Dümmeres, als die Leash hinten zu befestigen. Ist aber wie mit der heißen Herdplatte:
Manche müssen erst drauf fassen, um es zu begreifen. Was ich allerdings am absurdesten finde: 95% der Kiter an deutschen Spots machen keine Handlepasses, gefühlt is 1/3 eigentlich Anfänger - aber nahezu allen ist gemeinsam, dass sie sich eine Bar mit Leash im Paket gekauft haben - und die ist eben immer eine lange Leash. Hier sollten die Hersteller mal etwas begreifen und ihre Bars standardmäßig mit kurzen Leashes bundeln! (Oder 2 Varianten anbieten, damit Otto-Anfängerkiter wenigstens darüber nachdenkt, WARUM es 2 verschiedene Ausführungen gibt) |
09.03.2017, 10:45 | #38 | |
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Zitat:
Hang Loose |
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09.03.2017, 11:32 | #39 | |
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Zitat:
Ich nehme vorzugsweise die kurze ION, vorher die von Core, aber die ist mir zu fummelig und hat einen ungeschützten Karabiner. |
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10.03.2017, 14:37 | #40 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
Die mega langen Leashes, wie sie North z.B. mit ausliefert sind zwar toll für die 5% ich mag sie auch sehr gerne, aber der Rest hat dann nen schweres Teil zwischen den Beinen baumeln, wenn man neu ins Board steigt, fädelt man die schon mal doof zwischen den Beinen durch usw. Short-Leash wie z.B. bei Ozone sollte Standardauslieferung sein bei den Herstellern, dann käme auch keiner auf die Idee sich die hinten ran zu machen. Außerdem hat man in so nem Suicide Fall dann auch noch Chancen an die Bar zu kommen, wenn sie nur 30cm weiter hängt, statt 130cm. |
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