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Alt 23.08.2007, 18:55   #41
Uwe Schröder
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Registriert seit: 07/2004
Ort: Mückendorf
Beiträge: 3.364
Standard Two.ag

Das ist wirklich ein schönes Thema.

Im besonderen ist es aber eine Frage des Stils des jeweiligen Fahrers.

Wer beim Wellenabreiten den Kite aktiv für seine gewünschten Törns mitlenkt, kann den Griff der Kante eines Wave-Boards mit geringem Volumen sehr gut nutzen. Diese Art des Wellenreitens ist nach meiner Meinung in unseren heimischen gefilden die bessere Art um agressive Törns fahren zu können und die Möglichkeiten unserer Wellen bestmöglich zu nutzen, da nunmal der Schub der Welle bei uns an Nord und Ostsee, vergleichsweise gering ist.

Aus diesem Grund stellen Wir auch seit 2 Jahren nur solche Boards her.

Wer das Glück hat, in einer Region auf dieser Welt Kiten zu gehen wo es druckvolle und auch höhere Wellen ( ca. ab 2 Meter ) hat, sollte zu einem Board mit Volumen greifen, das Surffeeling mit gestelltem kite, ein noch besseres Gefühl ergibt. Besonders in engen Kurven mit geringer Geschwindigkeit, macht sich der Vorteil voluminöser Rails deutlich bemerkbar. Wo Boards mit dünnen Kanten dann deutlich verschneidungstendenzen aufbieten, läuft ein Board mit runden vollen Rails, wie Butter durch die Kurven.

Zu diesem Thema hatte ich vor kurzem einen regen Email Kontakt mit dem Shaper von North ( Amundson ). Auch North hat vor Boards Snowboardbauweise herzustellen, da die Eigenschaften scheinbar auch für einen Hawaiianischen Shaper Sinn machen.

Zum Angleiten kann ich aus Meiner Erfahrung sagen. Egal ob Dick oder Dünn. Bei Größen ab 160cm und größer gleiten die Waveboards gut, aber an die Leistungen der heutigen speziellen Leichtwindboards kommen sie nicht ran.

Wiederum ein Naish Skypirate in 7,6 ( 244cm ) von 1999 könnte sich schon messen. Bleibt aber die Frage ob das heute noch als Waveboard zu bezeichnen ist.

Für Alle Viel Spaß beim Rocken. Uwe
Uwe Schröder ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2007, 11:13   #42
R a i n e r
Spleene Fahrer
 
Registriert seit: 08/2002
Ort: Power is nothing without control.
Beiträge: 2.239
Standard

Zitat:
Zitat von Jan:)! Beitrag anzeigen
Das ist auch mit meinem Twintip "kein Problem", ist doch eher eine Frage was besser geht.
Die Teile sind eindeutig ein Kompromiss, wobei mich persönlich der Vorteil nicht interessiert. Bleibt für mich der Nachteil übrig

Aber das muss jeder selbst entscheiden. Für mich gilt wenn Wellenboard, dann richtig.
Diese "Kompromisse" gehen in der Welle aber deutlich besser, als Twintips.
Zugegeben: "Angesagter" sind die Directionals, aber die Halse NERVT (besonders in der nordeuropäischen side-on-shore-Chaoswelle) und ist für mich daher ein Spaß-Killer.
R a i n e r ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2007, 14:23   #43
ulx
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.206
Standard

ich bin bis jetzt auch immer meinen airush hammer (wellen TT) gefahren. und hab damit immer super viel spass. auch für südafrika war der klasse. jetzt hab ich mir aber doch auch ein directional zugelegt. wir hatten hier in letzter zeit relativ häufig bedingungen, in denen ich damit glaub ich viel spass gehabt hätte. alleine schon die vorletzte woche in hvide sande. da war ich unter den wellenabreitern auch schon fast in der minderheit mit meinem TT. nicht zuletzt videos wie das folgende haben mich überzeugt, dass man anscheinend auch mit nicht so tollen wellen - von denen er auch einige radikal rippt - viel spass mit einem directional haben kann. auch wenn ich nicht annähernd das fahrkönnen habe: http://www.youtube.com/watch?v=hW2h6ZkuwpU
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2007, 14:44   #44
R a i n e r
Spleene Fahrer
 
Registriert seit: 08/2002
Ort: Power is nothing without control.
Beiträge: 2.239
Standard

Zitat:
Zitat von ulx Beitrag anzeigen
...nicht zuletzt videos wie das folgende haben mich überzeugt, dass man anscheinend auch mit nicht so tollen wellen - von denen er auch einige radikal rippt - viel spass mit einem directional haben kann. auch wenn ich nicht annähernd das fahrkönnen habe: http://www.youtube.com/watch?v=hW2h6ZkuwpU
Nicht so tolle Wellen? Der Bruder macht ganz am Anfang direkt 4 Cut Backs auf einer recht sauber laufenden Welle - ich wünschte so'was hätten wir häufiger an der Nordsee
Im übrigen: DAS schafft Du auch mit dem Twintip (oder Zone Bi)
R a i n e r ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2007, 14:49   #45
ulx
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.206
Standard

Zitat:
Zitat von R a i n e r Beitrag anzeigen
Nicht so tolle Wellen? Der Bruder macht ganz am Anfang direkt 4 Cut Backs auf einer recht sauber laufenden Welle - ich wünschte so'was hätten wir häufiger an der Nordsee
Im übrigen: DAS schafft Du auch mit dem Twintip (oder Zone Bi)
klar, er hat da geile wellen. aber eben nicht nur. und auch mit den kleineren scheint er viel spass zu haben.

im prinzip geht das auch alles mit nem TT. ist schon klar. aber eben weniger rund. und rund find ich gut
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2007, 14:59   #46
Frank Rosin
www.famousfrank.com
 
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 1.377
Standard

Zitat:
Zitat von ulx Beitrag anzeigen
und rund find ich gut
Und rund muss dafür auch die Kante des Boards sein!

Gruss Frank
www.famousfrank.com
Frank Rosin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.06.2013, 10:52   #47
rede
Reiner
 
Registriert seit: 08/2006
Ort: Krefeld
Beiträge: 597
Standard Wie sieht das heute aus?

Habe diesen interessanten Thread gefunden. Schein so, als hätten sich heute die Waveboards mit Volumen durchgesetzt. Mir gefiel der Beitrag von Uwe Schröder!

Wie ist eure Meinung heute dazu?
rede ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.06.2013, 13:43   #48
VegeKite
Vegemite rules :-)
 
Registriert seit: 02/2011
Ort: Tutzing
Beiträge: 490
Standard

Zitat:
Zitat von rede Beitrag anzeigen
Wie ist eure Meinung heute dazu?
Meiner Meinung nach ist Volumen ziemlich unerheblich,
die Kantenform aber schon.

Von daher finde ich das Axis New Wave interessant.
Ob der Shape allerdings etwas taugt, weiss ich nicht.

Ich kenne auch Leute, die auf das Nobile Infinity schwören - mir würde da allerdings das Kantenprofil fehlen und die Flex-Eigenschaften sind auch nicht ideal.

Ich denke, dass das Wavekiten zur Zeit einen ziemlichen Hype erfährt und es sicherlich demnächst noch mehr Hersteller geben wird, die Boards in der Art von Underground/Axis anbieten werden - vielleicht mit besseren Shapes.

Ich habe jedenfalls wenig Lust, in Zukunft €800 für ein Serienboard in Surfboardbauweise auszugeben, das nach jeder Session repariert werden muss.
VegeKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.06.2013, 14:04   #49
rede
Reiner
 
Registriert seit: 08/2006
Ort: Krefeld
Beiträge: 597
Standard

Zitat:
Zitat von VegeKite Beitrag anzeigen
Meiner Meinung nach ist Volumen ziemlich unerheblich,
die Kantenform aber schon...
Die Meinung habe ich auch! Habe noch folgende Aussagen gefunden:

Zitat:
Zitat von petair Beitrag anzeigen
...Volumen ist beim Kiten nahezu irrelevant. Zum Angleiten zählt Fläche und Shape deutlich mehr. Schließlich zieht dich der Kite aus dem Wasser. Nur wenn du ins Wasser einsinkst, bringt Volumen ein wenig Vorteil. Wobei das Kipuna durch die Runden Kanten dabei das Volumen auch hat, bis Wasser über die Kante schwappt. Ich finde das Board verbindet hervorragend die Vorzüge eines dünnen Boards (Robust, Flex, besser Strapless) mit denen eines Waveboards (Runde Kanten, Turns, ...).

Ich konnte im boardway Wavecamp zwei Wochen lang ausgiebig vergleichen und für mich ist ganz klar das Kipuna rausgekommen. Neben dem tieferen Stand bei strapless sehe ich den Hauptvorteil im Flex. In der Welle ist es mir fast egal, ob das Board Flex hat oder nicht, aber zwischen den Wellen hat das Teil Welten mehr Kontrolle und auch Landungen und Sprünge werden einfach. ...

Zitat:
Zitat von Mr Danger Beitrag anzeigen
...ich finde, es ist totale Geschmackssache und vorallem WO (von welchem Wassersport) man herkommt. Ein Surfer wird in der Welle eher ein Volumenboard nehmen. Ein Wakeboarder warscheinlich ein kleineres ohne Volumen. Ich komme nicht vom Surfen, mag aber Diris, finde wiederum ein schnelles Board mit scharfen Rails wesentlich mehr fun. Für mich sind 153/46 das optimale Board ganz ohne Volumen...Aber mit 10er Surffins und Sidewinder. Es muß kein Mutant sein, aber Grip haben wie Sau und schnell sein. Und gut angleiten, dann schluckt es auch Böen...
Einem Surfer wird das zu aggressiv vorkommen...aber gerade mit viel Druck im Schirm ist das echt lecker. Bei weniger Wind und relaxtem kiten ist ein Volumenboard aber sehr angenehm. Kommt einfach darauf an was Du willst.
Eins für ALLES geht nicht wirklich, es gibt immer eine Richtung in die Du dich entscheiden mußt....testentestentesten...
Hauptsache es macht Spass
Der Markt scheint da anderer Ansicht zu sein
rede ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.06.2013, 14:16   #50
rede
Reiner
 
Registriert seit: 08/2006
Ort: Krefeld
Beiträge: 597
Standard

Zitat:
Zitat von VegeKite Beitrag anzeigen
...Von daher finde ich das Axis New Wave interessant.
Ob der Shape allerdings etwas taugt, weiss ich nicht.
...
Sieht dem Underground Kipuna sehr ähnlich. Weißt du wo man das Axis mal testen kann?
rede ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2013, 19:57   #51
Jane Hanz
k i t e ;-)
 
Registriert seit: 02/2005
Beiträge: 250
Standard

Bin nach wie vor der Meinung, dass Waveboards ohne Volumen gut zu den typischen deutschen Nord- und Ostsee Bedingungen passen.

Habe in den letzten Jahren 'ne Menge klassische Wavebords ausprobiert, nicht nur, dass ich einige (wie zu erwarten war) gebrochen habe, sondern auch, dass sie im typischen Kabbel mit Wellen um 0,5m - 2m einfach nicht die perfekten Boards sind.

Man fährt hier die Welle fast immer mit viel Druck im Kite und oft mit hohen Geschwindigkeiten (auch weil wir ja nur bei viel Wind überhaupt Wellen haben). Diese Fahrweise dursetzt mit Kabbel erfordert Flex und Kontrolle ... das schaffen nur Boards mit sehr wenig bzw. gar keinem Volumen. Fahre hier z.B. gerne das Underground Kipuna.

Hatte ich irgendwann schon mal gepostet (ist schon ein paar Jahre alt) aber hat einige Sequenzen mit 'nem Ricci-Wavebord ohne Volumen auf der Nordsee:

GoPro SPO experimentation movie

Ahoi Jan
Jane Hanz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2013, 20:36   #52
andib2
Benutzer
 
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 549
Standard

sobald der Level in Welle steigt greifen wohl die meisten zu Boards mit Volumen.
Das sind in der Regel ca 20 -30 Liter.
Den Grund sehe ich darin ,das man bei höheren Fahrkonnen den Kite öfters stellt und man mehr an der Welle fährt.
Und dabei sind Boards mit Volumen klar im Vorteil.
Dafür brauch man nicht unbedingt hohe Wellen.

Andy
andib2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2013, 21:08   #53
petair
www.boardway.org
 
Registriert seit: 05/2001
Ort: Greifswald
Beiträge: 2.231
Standard

Moin

ich bin nach wie vor der Meinung, dass absolutes Volumen kaum bedeutung hat. so lange das wasser nicht über die kante schwappt, hat das axis new wave (nachfolger des kipuna) ja auch volumen.

ich habe schon viele waveboards fahren können und das Teil ist und bleibt mein Favorit für Nordseewellen. Insbesondere in Kombination mit dem Drehteller einfach toll. Besonders gut finde ich, dass das Teil minimal Flex hat, aber nicht so viel wie viele waveboards in snowboardbauweise (wovon ich noch kein einziges gut fand) und zwischen den Wellen ruhiger liegt, als die normal gebauten waveboards. Super kontrolliert, super entspannt und ideal zum strapless tricks lernen. weniger verspielt, als zum beispiel ein whip und absolut zuverlässig. und ich find es sogar besser als das kipuna.

Für mich ist das New Wave das teuerste meiner Boards, aber ich will es nicht hergeben. Daher haben wir das Teil auch zum Testen und in unser Sortiment im Shop aufgenommen. Ich kann es nach wie vor empfehlen.


grüße

Peter

www.boardway.org
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Alt 09.06.2013, 05:51   #54
Kitelarry
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Dass ein voluminöses Waveboard in Ost- und Nordseewellen nicht funktionier, kann ich so nicht unterschreiben. Insbesondere die fishigen, voluminöseren Shapes werden auch von sehr kleinen Wellen wie ein Korken mitgenommen und vermitteln daher insbesondere bei moderaten Bedingungen ein sehr waviges Gefühl. Für die schlanken und volumenfreien Boards gilt dies nicht.
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Alt 09.06.2013, 08:26   #55
Kiter-Yak
United-Ocean-Sports
 
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 2.132
Standard

Meine Meinung von 2007 hat sich auch geändert. Ich war 1 Jahr happy mit dem Underground bzw. New Wave. Dann habe ich festgestellt, dass mein 6.2 Rawson und andere Boards zb. Slingi thyran, ruhiger laufen und vorallem in der Welle dem New Wave überlegen sind.
Häute vertrete ich die Meinung, ohne Volumen kein schöner Surf. Das gilt auch für die Ostssee. Das New Wave ist Super zum freestylen, der Rest gehört den dicken Boards ��
Andreas
www.united-ocean-sports.de
Kiter-Yak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2013, 17:05   #56
Uwe Schröder
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2004
Ort: Mückendorf
Beiträge: 3.364
Standard Two.ag

Es gibt verschiedene Stiles und unsere Wellen hier in Nord und Ostsee funktionieren meist besser mit Volumen aber am Ende kommt es auf den Fahrer an.
http://vimeo.com/61459201
Und nicht zu vergessen das Conzept der Alajas. Hier auch schön vorgeführt:
http://www.youtube.com/watch?v=Mls1hhpPJEA
letztendlich ne 1cm dicke Holzplatte mit Outline, Concave und Tucked under.
Die Welle ist auch nicht größer als zuhause. Also geht doch alles ODER?
Uwe Schröder ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2013, 17:35   #57
tilmann
gesperrt
 
Registriert seit: 01/2003
Ort: Garding
Beiträge: 2.892
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man darf vor allem nicht vergessen, daß dünne Boards viel kippstabiler sind = mehr Kontrolle z.B. beim Fußwechsel
tilmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.06.2013, 07:50   #58
Kiter-Yak
United-Ocean-Sports
 
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 2.132
Standard

Ich würde sagen, es kommt auf die Volumenverteilung und das Deck an
Ein Dom Deck oder planes Deck ist noch entscheidend.
Dünnes Board reagiert sensibler auf Belastung. Daher ist der Fusswechsel anspruchsvoller wenn es nicht gleitet.
Ausnahme das New Wave mit seinem dicken Rail.
Kiter-Yak ist offline   Mit Zitat antworten




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