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23.06.2013, 19:31 | #1 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 05/2013
Beiträge: 3
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Anfängerfragen bezüglich Boards
Hi ich bin Anfänger und habe Fragen bezüglich einigen Boards.
Ich wiege ca. 80kg, 13er Schirm und werde überwiegend an der Nordseeküste kiten. Ich kann folgende Boards zum etwa selben Preis bekommen, also ist der Preis egal. Spleene 2011 RS 132x40 (Freestyle) Cabrinha Spectrum 136 Modell 2013 (Allround) Airush Vox 2012 135 (Freeride) Nur verwirrt mich gerade noch das ganze mit Freerideborad, Freestyle und Allround. Für den Anfang will ich damit erstmal rumfahren und das springen üben, und dann später, mal schauen wie lange das üben dauert, damit rumspringen. Also nun die Frage an euch, was empfiehlt ihr mir also für den Anfang? |
23.06.2013, 19:53 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 56
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freestyle würde ich für deine zwecke erst mal ausschliessen, da die dinger meist übel hart sind.
ich denke mit dem freeride, denn dass ist das was du ja vorwiegen fahren willst, bist du auf der sicheren seite. |
23.06.2013, 20:40 | #3 |
www.kitetraveller.de
Registriert seit: 07/2011
Beiträge: 184
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Schau dir die Boards genau an....sie sollten (für den Anfang) relativ plan sein, d.h keinen großen Rocker haben....dadurch lässt es sich am anfang leichter lernen....
Das Woodboard könnte auch noch ne Option für Dich sein! Läuft ruhig, gleitet gut an und läuft gut Höhe! |
23.06.2013, 20:55 | #4 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 847
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Zitat:
schau dir mal auf gleiten.tv den Test vom RL Board an, viel Board für kleines Geld. |
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23.06.2013, 21:00 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2011
Beiträge: 109
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Wenn du die Möglichkeit hast, da wo du kitest, Bretter zu leihen, kann ich dir wirklich empfehlen, da mal ein paar auszutesten.
Ich dachte am Anfang selber, dass ich als Anfänger ja eh nicht so den Unterschied merke. Der Unterschied ist aber immens. Bei meinem letzten Urlaub auf Sal habe ich meine Finnen vergessen, und hab dann zwangsweise Bretter geliehen. Und habe dabei ein wirklich tolles Brett für mich gefunden. Für mich viel besser als mein eigenes. |
23.06.2013, 21:30 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2009
Ort: Hannover
Beiträge: 3.243
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nimm nicht ein zu kleines Board 136-140/41-43 sind am Anfang sehr hilfreich
ich würd mir nicht zu viel gedanken über so sachen wie flex pop usw. machen, nicht zu hart ist schon ein guter tip. ich weiss nicht was du für gute preise bekommen hast aber ich finde das slingshot crisis bei ebay für 199 € neu einen sehr fairen deal. Evtl. würd ich mal beim händler anfragen ob du das board auch gegen einen kleinen Aufpreis mit der north vario bindung kaufen kannst wie einige andere seiner Board. Das crisis sollte mehr als ausreiched sein für die erste Zeit. Die trans bindung kenne ich jetzt nicht sieht aber jetzt auch nicht so schlecht aus. http://www.ebay.de/itm/SLINGSHOT-KIT...item232c33da79 |
23.06.2013, 22:15 | #7 |
Kite-and-board.com
Registriert seit: 08/2011
Ort: Osnabrück + Macapà, Brasilien
Beiträge: 423
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Das freestyle kannste ertmal ganz außen vorlassen, das ist nicht das Brett was du suchst.
Das Freeride ist sicherlich was für dich und das allround auch. Mit letzteren kannste eigentlich alles machen, also das ist auch als Fortgeschrittener noch brauchbar, egal was Du später vor hast, das passt immer. Das Freeride ist auch lange fahbar, aber halt mehr aufs hin und herfahren ausgelegt. Ich würde das Allround Board nehmen, da haste am längsten freude dran, egal welchen Style du später fahren möchtest, das Brett passt! |
23.06.2013, 22:27 | #8 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 05/2013
Beiträge: 3
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Schon mal danke für eure Tipps. Werde jetzt erst mal die Finger von dem Freestyleboard lassen. Und ein Allround nehmen, wird für den Anfang ja anscheinend reichen.
Könnt ihr was zu den Radicalboards sagen? Sehe des öfteren bei den Kleinanzeigen was von denen. Die Preise für neue Boards sind ja echt nicht zu verachten, gebrauchte Boards kosten ja schon fast selbe. |
23.06.2013, 23:25 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2009
Ort: Hannover
Beiträge: 3.243
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boards bauen ist keine hexerei, gute und langlebige board kann nicht jeder aber auch sehr kleine schmieden können sehr geile sachen machen nur sind die dann nicht günstig.... sieh two ag oder anton. radical würd ich eher zu denen zählen die versuchen irgenwo in osteuropa günstig ein paar standardboads in einfacher bauart zu produzieren und günstig anzubieten ähnlich SU-2 oder RL .
Ich finde aber das das Material und Finisch von den renomierten Firmen wie North, nobile, cabrinha RRD, Liquidforce usw. noch besser ist. Nur die ganz günstigen Einstiegsmodelle sind evtl. vom Aufbau her ähnlich den von radical. Daher sollte ein radical schon echt einiges günstiger sein als ein Auslaufmodell der grossen Hersteller. Vor noch 2-3 Jahren hatten diese Firmen ne grosse darseinsberechtigung da man kaum nen "normales" board für unter 400€ neu bekommen hat, das ist ja nun nicht mehr so und bei einem Preisunterschied von vielleicht 50 Euro würd ich keine noname zeugs kaufen. ich denke slingshot hat schon 2010 besseres zeugs gemacht als mancher Billighersteller heute. |
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