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Alt 11.09.2023, 16:34   #1
Smeagle
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
Standard Toeside foilen - Tipps?

Hallo,

so langsam wird das was bei mir, Halsen heel -> toe und zurück klappen mit hoher Erfolgsquote

Aber das Fahren auf Toeside, insbesondere wenn man auch noch Höhe macht, ist EXTREM unkomfortabel, schon fast schmerzhaft. Gibt es da irgendwelche Tipps und Tricks? Ich finde keine bequeme Position, bin ich einfach zu ungelenkig?

Das erste was ich gemacht habe ist, dass ich meine Steuerleinen verkürzt habe. Beim normalen Fahren habe ich jetzt den Adjuster leicht gezogen und bevor ich in toeside halsen will lasse ich ihn ganz raus. Sonst schaffe ich es nicht, den Kite nach dem Halsen genug anzupowern Klingt echt albern, aber das war der Grund warum ich bisher direkt nach der Halse meistens abgesoffen bin. Jetzt habe ich genug Power und kann auch locker Höhe fahren, bis mir alles wehtut von der Verrenkung

Gruß,
- Oliver
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Alt 11.09.2023, 16:39   #2
Chainz
(Kite-)Benutzer
 
Registriert seit: 03/2014
Beiträge: 1.354
Standard

Nach meiner Erfahrung verkrampft man anfangs in dieser ungewohnten Haltung. Meine Tipps wären nach all den Jahren möglichst locker & entspannt, sehr aufrecht zu stehen. Also nicht in eine gebückte "Surferhaltung" wechseln und die Hüfte schön eindrehen und den neuen Amwindpunkt mit dem Kopf suchen und hinterherfahren.

Da Du glaub auch wingfoilst - dort ist es exakt das Gleiche bzw. das Aufrechtstehen mMn noch ausgeprägter

Hier mal ne Session vom letzen Jahr mit dem Pansh, wo ich häufig Toeside fahre, bei 1:45min sieht man das glaub am Besten.
Entspannte Haltung hilft mMn am Meisten und mehrere Sessions, damit sich Dein Körper daran gewöhnt. Vielleicht noch Hüfttrapez anstatt Sitztrapez

PS: Edit & Mucke hat die GoPro erledigt, weil ich faul war
Chainz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2023, 21:15   #3
thatwildtype
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2020
Beiträge: 40
Standard

Hüft statt Sitztrapez, Slider Rope statt Haken, Strapless. 3 Faktoren die mir zusätzlich helfen entspannt (stundenlang) toeside zu Foilen. Vor allem in der Welle, sonst mache ich lieber öfter mal Fusswechsel, da man toeside schon deutlich schlechter Höhe läuft, ich zumindest.
thatwildtype ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2023, 07:47   #4
Smeagle
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
Standard

Danke für den Input!

Slider is eine gute Idee. Ich habe ja sogar eine Slider-Bar, aber ich hänge derzeit beim Foilen immer zentral ein. Denn ich hatte fest gestellt, dass es mich sehr irritiert, wenn der Zug mal mehr vorne und mal mehr hinten kommt beim Foilen, das hat mich dann sofort aus der Balance gebracht. Aber da ich jetzt wesentlich stabiler bin beim Foilen probiere ich das nochmal.

Mein Hauptproblem ist, dass ich die Bar zu dicht am Körper halten muss um genug Druck im Kite zu haben, deshalb auch schon die Leinen verkürzt. Da würde der Slider tatsächlich helfen.

Hüftrapez verstehe ich nicht ganz, was wäre da der Vorteil? Ich mag Hüftrapeze nicht so sehr, ich kriege immer Rückenprobleme wenn ich damit länge fahre. Aber probieren könnte ich es mal, ich habe noch eines.

Das ich weniger "verkampft" stehen müsste ist relativ klar Ich weiß nur nicht so genau wie ich da hin komme. Danke für die Tipps dazu! Ich glaube ich stehe relativ aufrecht, aber ich muss mal die Kamera mitnehmen um das besser zu analysieren.

Mein Ziel wäre schon, "beliebig weit" auf Toeside und auf Heelside fahren zu können. Fußwechsel gehe ich dann als nächstes an.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2023, 08:10   #5
joe
Administrator
 
Registriert seit: 03/1999
Beiträge: 4.884
Standard

Slider Rope statt Haken kann ich auch SEHR empfehlen! Hatte mich damals echt geärgert, dass ich nicht bereits Jahre vorher umgestellt hatte. Bin es auch auf Sitztrapez gefahren. Für das verdrehte Fahren ist es extrem angenehm. Man hat keine Nachteile, auch nicht fürs Springen. Es ist reine Gewöhnung, einfach mal halbe oder ganze Saison mit fahren, dann urteilen.

Wenn es für dein Trapez keine Lösung gibt, könnte man nach Jay Dynabar schauen. Den Laden gibt es nicht mehr, aber zb Frank scheint noch welche da zu haben. Ich bin damals den Sliding Hook gefahren und hab da meinen Chickenloop durch gefädelt (damit ich bei Bedarf einen Haken zur Verfügung habe, z.b. für Windfoilen). Nur Ring ohne den Haken ist natürlich weniger Gebamsel.
https://www.famousfrank.de/zubeh%C3%B6r/dynabar/
https://kiteforum.com/viewtopic.php?f=1&t=2407864

Ups, hat sich mit deiner Antwort überschnitten. Vergiss also den Dynabar Part
joe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2023, 08:11   #6
roQer
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 69
Standard

Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Hüftrapez verstehe ich nicht ganz, was wäre da der Vorteil? Ich mag Hüftrapeze nicht so sehr, ich kriege immer Rückenprobleme wenn ich damit länge fahre. Aber probieren könnte ich es mal, ich habe noch eines.
Hüfttrapeze drehen sich mit in Richtung Kite, wenn du toeside fährst. Damit etwas angenehmere Oberkörperposition als bei einem Sitztrapez.
roQer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2023, 08:24   #7
Smeagle
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
Standard

Zitat:
Zitat von roQer Beitrag anzeigen
Hüfttrapeze drehen sich mit in Richtung Kite, wenn du toeside fährst. Damit etwas angenehmere Oberkörperposition als bei einem Sitztrapez.
Ah, OK. Mein Hüfttrapez dreht sich nicht, dachte das muss fest sitzen!? Aber Slider habe ich und das sollte dann ja ähnlichen Effekt haben, siehe unten.

Zitat:
Zitat von joe Beitrag anzeigen
Slider Rope statt Haken kann ich auch SEHR empfehlen! Hatte mich damals echt geärgert, dass ich nicht bereits Jahre vorher umgestellt hatte. Bin es auch auf Sitztrapez gefahren. Für das verdrehte Fahren ist es extrem angenehm. Man hat keine Nachteile, auch nicht fürs Springen. Es ist reine Gewöhnung, einfach mal halbe oder ganze Saison mit fahren, dann urteilen.
Danke, ich probiere es nochmal!

Wie gesagt, ich HABE eine Slider Bar ABER als ich sie benutzt habe, bin ich jedesmal wenn der Slider gerutscht ist aus der Balance geraten beim Foilen und es hat mich extrem genervt. Aber das war ganz am Anfang, als ich noch keine 100m am Stück Foilen konnte und irgenwie habe ich gar nicht mehr dran gedacht, nachdem ich nun seit 2 Jahren den Slider immer in der Mittelposition fixiere Ziemlich Dumm. Denke, das wird die Lösung sein, hoffentlich gibt's bald Wind zum ausprobieren
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2023, 08:49   #8
77Simon
Wieder-Einsteiger
 
Registriert seit: 06/2019
Beiträge: 485
Standard

Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen

Mein Hauptproblem ist, dass ich die Bar zu dicht am Körper halten muss um genug Druck im Kite zu haben, deshalb auch schon die Leinen verkürzt. Da würde der Slider tatsächlich helfen.
.
Ich schätzte du hast immer noch zu viel Druck auf dem hinteren Bein.
Foil weiter vor! Ruhig mal 5 cm... dann stehst du eben mit dem hinteren beim fast ganz vorne.... oder eben bis endlich mal dein vorderes Bein Müde wird.

Speziell wenn ich lese (weiss nicht mehr genau wo) dass du den vorderen Fuss aus der Monoschlaufe beim fahren rausziehst ... für mich ein Ding der absoluten Unmöglichkeit, den vorderen Fuss hoch zuheben....

Beim Toeside fahren bist du langsamer.... du brauchst noch mehr Druck hinten... und Bums: du stehst unentspannt....

Hinterer Fuss weiter vorne, weiter auf die Neue Luv Seite (da wo die Zehen beim Toe Fahren sind), vorderer Fuss mehr in Fahrtrichtung drehen.

Und nun kannst du entspannt stehen.... musst ja nicht Höhe laufen.... nur halten reicht schon .... was ja dann ein leichter Winkel gegen den Wind bedeutet.... genug um Druck im Kite zu halten .

Neue vordere Hand loslassen . Dann stehst du plötzlich entspannt offen nach Lee.... (Zum Kite hin)

Wenn das oben dein Problem ist: QR länger machen. Oder bei mehr Wind fahren.
Ich kenne keinen der wirklich Sinussen kann im Toefahren...
Alle haben das Problem dass die Bar zu nah am Körper ist. ... oder haben eben genug Wind.

Und das bisschen hoch runter mit einem 7er Tube ist was anderes als eine Matte beim Sinussen auf Geschwindigkeit zu bringen.

Eventuell depowerweg verkürzen, (Jacko mixen - falls das bei den neuen Pansch geht)

Vor der Halse, Frontleinen am adjuster Lang machen ist auch gut ... (Nur dann eben nicht abwürgen)


Ich kenne keinen der in grenzwertig en Bedingungen toeside starten kann.... BZW. Keinen der lange bei Marginalen Bedingungen Toeside fährt. Immer nur wenn es entspannt genug Wind gibt ....


Und klar ... jetzt kommen die Pros, die das natürlich alles können, nur leider noch nie kurz vor Sassau versucht haben zu Halsen... und das der Gruber auch dort keine Probleme hat ist eh klar
77Simon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2023, 09:22   #9
Smeagle
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Registriert seit: 01/2015
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Beiträge: 7.484
Standard

Zitat:
Zitat von 77Simon Beitrag anzeigen
Ich schätzte du hast immer noch zu viel Druck auf dem hinteren Bein.
Foil weiter vor! Ruhig mal 5 cm... dann stehst du eben mit dem hinteren beim fast ganz vorne.... oder eben bis endlich mal dein vorderes Bein Müde wird.
Hmm... Ich glaube, das habe ich ziemlich gut optimiert. Ich kann beide Füße entlasten/bewegen (mache ich als Vorübung zum Footswitch).

Zitat:
Zitat von 77Simon Beitrag anzeigen
Speziell wenn ich lese (weiss nicht mehr genau wo) dass du den vorderen Fuss aus der Monoschlaufe beim fahren rausziehst ... für mich ein Ding der absoluten Unmöglichkeit, den vorderen Fuss hoch zuheben....
Das hast Du missverstanden. Ich bin in der Monoschlaufe nur vor dem Start, nur um das Board in Position zu halten. Beim bzw. direkt vor dem Start setze ich den vorderen Fuß zurück, direkt hinter die Fußschlaufe. Aber abgesehen davon, ich kann mit den entsprechenden dynamischen Manövern beide Füße kurz entlasten/versetzen. Aber keine volle Sekunde lang

Zitat:
Zitat von 77Simon Beitrag anzeigen
Hinterer Fuss weiter vorne, weiter auf die Neue Luv Seite (da wo die Zehen beim Toe Fahren sind), vorderer Fuss mehr in Fahrtrichtung drehen.
Danke, probiere ich.

Zitat:
Zitat von 77Simon Beitrag anzeigen
Und nun kannst du entspannt stehen.... musst ja nicht Höhe laufen.... nur halten reicht schon .... was ja dann ein leichter Winkel gegen den Wind bedeutet.... genug um Druck im Kite zu halten.
Hmm, OK, vielleicht will ich zu viel Downwind ist entspannt, Halbwind geht noch, problematisch wird es wenn ich Höhe fahre.


Zitat:
Zitat von 77Simon Beitrag anzeigen
Neue vordere Hand loslassen . Dann stehst du plötzlich entspannt offen nach Lee.... (Zum Kite hin)
Ich halte die Bar mit einer Hand.

Meine Geschwindigkeiten sind tatsächlich im Toeside etwas niedriger, so 17 statt 20 km/h "Cruisegeschwindigkeit". 20 km/h erreiche ich, aber nicht viel mehr, denn mit mehr Druck im Kite wird es immer unbequemer. Ich fahre den Curve MT, dessen Grundgeschwindigkeit ist so etwa 20km/h, also entspannt mit neutral mitfliegendem Kite auf 45° und Halbwind. Also ich habe mehr Druck im Kite und fahre dennoch etwas langsamer.

Zitat:
Zitat von 77Simon Beitrag anzeigen
Eventuell depowerweg verkürzen, (Jacko mixen - falls das bei den neuen Pansch geht)

Vor der Halse, Frontleinen am adjuster Lang machen ist auch gut ... (Nur dann eben nicht abwürgen)
Ich fahre im Moment primär mit Hybriden, weil die so schön mitdriften, das gibt mir "endlos Zeit" für die Halse, ich kann die ganz weit fahren - die minimale Kraft die ich beim Driften habe reicht um stabil im Fliegen zu bleiben. Nur muss ich gegen Ende der Halse eben sehr stark anpowern, damit ich den Kite unter Kontrolle behalte und zurückfallen lassen kann. Aber das habe ich schon gelöst mit verkürzten Backlines und Adjuster-Einsatz vor/nach der Toeside fahren. Ich sehe das als Übergangslösung.

Zitat:
Zitat von 77Simon Beitrag anzeigen
Ich kenne keinen der in grenzwertig en Bedingungen toeside starten kann.... BZW. Keinen der lange bei Marginalen Bedingungen Toeside fährt. Immer nur wenn es entspannt genug Wind gibt ....
Vielen Dank,

Dann bin ich wohl gar nicht so schlecht dabei und erwarte zu viel Dass es bei mehr Wind immer einfacher und entspannter wird, habe ich schon gemerkt. Laut Webcam waren es beim letzten Tag, wo ich meinen "Durchbruch" hatte so 8..10 Knoten und ich bin mit dem 8er gefahren. Hat wirklich bis zum Ende funktioniert, bis ich dann ganz am Ende heimdraggen musste weil es mir nicht mehr zum Starten gereicht hat.

Vielen Dank für den Input!
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Alt 12.09.2023, 09:34   #10
DieWelle
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Ein gewisses Maß an Gelenkigkeit sollte man schon mitbringen zum Foilen
Ich fahre strapless mit Slider und Infexion Seatbelt QR / Infexion-Bar. Da ist der Abstand zwischen Trapez und Bar manchmal schon fast zu gering, das ist dann auch wieder unergonomisch.
Außerdem fahre ich die Slingshot Ufos. Die haben extrem niedrige Halte- und Lenkkräfte und reagieren schon auf sehr geringen Input von der Bar. Ich kann toeside den Kite ständig einhändig fliegen, incl. Sinussen. Absolut easy. Und kein bisschen ermüdend.
DieWelle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2023, 16:12   #11
leeoo
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Standard time on water...

Das ganze klingt für mich nach reiner Übungs- bzw. Gewöhnungssache. Ich hab z.B. eine ausgeprägte Lieblingsseite (linker Fuß vorn) da kann ich auch "stundenlang" Toeside foilen und dabei schön sinussen, loopen, anluven, abfallen, hin und her halsen, alles easy.

Mit rechts vorne toeside geht es mir wie dir: Komplett verkrampft, kein Druck im Kite, fühlt sich extrem wacklig an, schon die Halse geht zu 50% schief usw...

Setup: bin strapless und mit Slider an Hüfttrapez unterwegs, mit 10er oder 7er Soul, also wenig Halte-/Steuerkräfte, viel Depower, viel Bewegungsfreiheit.
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Alt 19.09.2023, 14:38   #12
Smeagle
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Danke nochmal an alle Input-geber Zwei Sessions später geht es schon wesentlich besser.

Weiter aufdrehen hat viel geholfen, also vorderer Fuß zeigt in Fahrrichtung und Hüfte mehr gedreht.

Was auch viel gebracht hat (hat sich mehr aus Zufall ergeben) war ein deutlich größerer Kite. War eigentlich eine Leichtwindsession hat aber dann stark aufgefrischt. Der Kite hatte dann einfach mehr Druck auf Abruf wo es nötig war beim Übergang und nach der Halse dann auch depowert immer noch genug Druck, damit alles viel entspannter und ohne unbequemes starkes Anpowern.

Mit dem Slider komme ich einfach nicht klar, ist verrückt, habe ich so noch nie gehört in den vielen Diskussionen zum Thema. Der sich verschiebende Druckpunkt wo der Kite anzieht am Körper bringt mich aus der "Flugruhe". Das übe ich jetzt weiter, denke schon dass es viel Sinn macht.

Jedenfalls fahre ich nun Toeside "deutlich" Höhe (aber nicht so viel wie Heelside), kann wenn der Wind knapp wird Loopen und fühle mich schon viel wohler. Allerdings bisher nur mit recht vorne (Goofy). In Switch noch immer sehr wackelig.
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Alt 20.09.2023, 07:23   #13
Tomlutz
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Bei mir hat noch geholfen, dass ich gelernt habe, die Füsse mehr parallel in Fahrtrichtung zu stellen. D.h., mehr in Richtung Skifahrerfussstellung. Dann muss man die Hüfte weniger verdrehen und steht unverkrampfter. Man muss halt während der Fahrt die Füsse neu positionieren, braucht Übung. Auch ich habe aber meine Grenzen toeside höhezuaufen, geht einfach nicht so gut, auch wenn es jetzt ok ist. Tom
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