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31.07.2020, 11:35 | #41 | |
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Zitat:
Und sowas bei diesem Ultra-Premium-Hersteller... Macht mir langsam auch Angst, muss ich sagen. Wie alt war dieser Kite? Wie oft genutzt? Würde mich mal interessieren, um mein eigenes Risiko zu beurteilen... |
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31.07.2020, 11:36 | #42 |
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@wallhalla
Ist bei mir auch...gleicher Hersteller. Habe alle Spleiße zumindest bei den dickeren Leinen (DC300/DC500) kontrolliert und nachgearbeitet. Waren alle im rechten Winkel abgeschnitten und schön knubbelig an den Stellen. Und das bei dem Hersteller der mal eine wunderbare Spleißanleitung auf seiner Homepage hatte Denke das ist aber bei allen so. Hatte mal Leinenverlängerungen von einem Hersteller der viel gelbes und weißes Tuch verarbeitet hat, da waren die Enden nicht nur im rechten Winkel abgeschnitten, sondern die Hälfte des Leinenendes war zusätzlich um 180° nach hinten umgeklappt. Das Ergebnis war ein extra großer Knubbel und das an allen 8 Enden. |
31.07.2020, 23:02 | #43 |
Brett unterm Fuss
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31.07.2020, 23:06 | #44 |
Brett unterm Fuss
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03.08.2020, 13:09 | #45 | |
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Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=4WW7Qvg3VjI Der Spleiß ist ja selbstsichernd, vernähen tue ich da nichts. Bei dünnen Flugleinen habe ich trotz starker Beanspruchung noch nie Probleme gehabt. Wenn du gebrauchte Leinen kürzen willst, würde ich vorab schauen, ob du noch gut mit Spleißwerkzeug in die Leine reinkommst, das kann nach längerem Gebrauch schon mal schwieriger sein. |
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03.08.2020, 13:44 | #46 | |
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Zitat:
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03.08.2020, 15:53 | #47 |
Brett unterm Fuss
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genauso spleiße ich auch. Hält bisher alles.
Man beachte aber ab 2:55 - schräg abschneiden |
03.08.2020, 15:57 | #48 |
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Danke für das Feedback, dann traue ich mich mal drann.
Eh klar! Das Ausdünnen ist tatsächlich das nervigste an der Sache, wenn man keine neue Schere oder wirklich scharfes Messer hat. Finde ich immer verblüffen, wie zäh die Fasern sind. Ich mache die Ausdünnung aber über eine längere Strecke, nicht nur schräg abschneiden. Die letzen ~4 cm Auffasern, Fächerförmig auslegen und dann diagonal wegschneiden. |
13.08.2020, 12:00 | #49 | |
Kiteboardbremser
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Zitat:
Ich halte den Brummel grundsätzlich für besser, da keine Beschädigung durch eine Nadel. Er ist aber nicht an allen Stellen möglich |
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13.08.2020, 12:19 | #50 | |
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Zitat:
Eine gute Nadel sollte keine Fasern beschädigen sondern dazwischen durchrutschen... Aber da meine Nähmaschine leider zwar justierbaren Zick-Zack-Stich hat, dieser aber nicht zentriert ist, ist eine vernähte Schlaufe für mich schwierig zu machen. Habe sogar Nähfuß dafür, aber der ist zentriert, d.h. wenn ich den Stich auf die richtige breite justiere trifft die Nadel nicht die Rillen in denen die Leinen liegen. Saublöd. |
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14.08.2020, 13:47 | #51 | |
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Zitat:
Dann für 3 Euro Rassierklinge mit Kunststoffhalter gekauft, und geht damit nun wie durch Butter. Braucht kein superduper Keramikmesser! |
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14.08.2020, 17:50 | #52 |
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Ich halte den selbstverriegelnden Spleiss auch für besser. Ich vermute, der einzige Grund, dass der nicht Standard bei kommerziellen Leinen ist, ist, dass es aufwändiger und somit teuer ist.
Seit ich bei so gespleissten Tampen schon mal so einen Spleiss etwas aufgezogen habe, irgendwie hängen geblieben, vernähe ich die zusätzlich mit ein paar Stichen. Da brauchts jetzt keine Nähmaschine für. Das man beim Nähen Fasern beschädigt, kann ich mir nicht vorstellen, habe auch noch nie irgendwas gehört, dass das vermuten ließe. An das Beispiel von Smeagle erinnere ich mich. Echt schräg. Offensichtlich muss man aufpassen bei unterschiedlichen Durchmessern, dass die dünneren die dickeren Leinen nicht durchschneiden können. Deshalb würde ich mir aber bei den beiden Standardvarianten keine Sorgen machen, die werden schließlich zuhauf ohne Probleme gemacht. |
14.08.2020, 21:26 | #53 | |
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Zitat:
- Oliver |
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15.08.2020, 06:24 | #54 | |
Omnia tempus habent
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Hehehe.....
Zitat:
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15.08.2020, 07:28 | #55 | |
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Zitat:
Ich weiß, das war nicht ganz ernst gemeint Aber hast Du keine Vorleinen? Ich habe immer mehr Angst, das Board mit dem Adjuster zu beschädigen als die Leinen zu schädigen. |
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14.01.2021, 17:33 | #56 |
Wieder-Einsteiger
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Gerade abgeschnittene Leinen in den Spleißen war ja anscheinend bis incl. 2020 bei den (XY)eufelberger Leinen von (XY)otone ein größeres Problem.
Frage: ist das jetzt bei 2021er Modellen mit den Flite99 von Robline besser gemacht? Vielen Dank! |
15.01.2021, 21:33 | #57 |
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Huhu zusammen,
ich habe noch nie gespliced, möchte mich aber demnächst mal ans Werk machen und ein paar Extensions für die Steuerleinen eines alten F-One Bandit Dos machen, damit dieser mit einer neuen Bar (4 gleich Lange Leinen) lenkbar ist. Sollte das klappen - werd ich sicher auch für meine anderen Kites Extension-Sets basteln wollen. Die Leinen könnt ich gut bei dem bereits hier gelinktem Händler BlackBox Sailing kaufen - der ist sogar hier in der Gegend (Flensburg). Könntet ihr mir mal sagen, was Ihr alles für Werkzeug verwendet? Ich bin da leider ein wenig ratlos - da in den Videos meist dickere Leinen gespliced werden (anschaulicher). Z.B. gibts bei Blackbox Sailing eine LIROS Micro-Spleißnadel (für 5,5EUR). Bei Premiumropes gibts D-Splicer in verschiedenen Stärken (ich wüsste nicht mal welche man benötigt). Dazu wird von Selma Fids geredet - aber das sieht ziemlich dick aus. Die Leinen sind ja nur 1,6-2 mm dick, da geht ja so n Ding garnicht durch. Vlt nen Link zum verwendeten Werkzeug - mit dem ihr gut klar kommt? |
15.01.2021, 21:40 | #58 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2020
Beiträge: 42
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Ich nehme einen Klavierdraht, einmal gebogen, so dass er eine Schlaufe formt. Geht gut fuer 2mm Leinen. Duenner habe ich noch nicht versucht. Die kaeuflichen Splicewerkzeuge, welche ich kenne (D-Splicer etc) sind alle zu dick.
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15.01.2021, 22:12 | #59 |
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Aha - guter Tip. Hab gerade nochmals ein wenig hier im Forum gesucht und manche nehmen auch Gitarrenseiten (Metall) dafür.
Das sind doch günstige alternativen - ich denk ich werds einfach mal probieren damit und verzichte vorerst auf Werkzeug wie D-Splicer und co. |
16.01.2021, 01:09 | #60 |
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Saiten sind keine Alternative, sondern alternativlos. Ich hab auch noch kein Spleisswerkzeug gefunden, das für dünne Flugleinen funzt. Aber geht eh super mit ner Saite, das Forum gibt dazu genug her.
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16.01.2021, 07:42 | #61 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2006
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Ich spleiße viel und mache das schon lange. DC100 bis spleissen von gemantelten! 4mm Tampen
Habe Ködernadeln, Gitarrensaiten etc. Bei der lt Bestellung einfach aus Neugier die https://www.blackbox-sailing.de/sege...o-spleissnadel mitbestellt. Funktioniert für DC161 bis DC 500 besser, schneller als alle Drähte od andere Nadeln die ich bisher benutzt habe. Bei neuen Leinen ist kein zusätzlicher Arbeitsschritt, zusammen schieben des Mantels nötig. Nadelende senkrecht auf der Tischplatte abstützen, Mantel aufschieben, nach 3 cm ausgedünntes Ende ins Öhr.10-12 cm Leine weiter auf und zusammen schieben. Mit Flachzange Nadel durchziehen. Nadelspitze ist rund, Öhr gut geformt,der Einschub des Öhrs mit ausgedünntem Leinenende geht viel komfortabler als mit Draht. Kein raus rutschen der ausgedünnten Leine beim durch ziehen. Für 5.50 Eu ein Werkzeug das lange hält, und die Arbeit beschleunigt. Draht, der auch gut funktioniert aber nicht abgestützt werden kann, werde ich nicht mehr verwenden, da ist die Nadel viel schneller. |
16.01.2021, 09:18 | #62 |
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Cool, das hole ich mir mal. Wir wird denn die Leine gegen rausrutschen geklemmt? Bei der Saite geht der Spalt ja gegen Null am Knick und bei Zug verstärkt sich die Klemmung somit sogar. Bei dem Nadelöhr scheint das nur durch die Geometrie und Reibung zu funktionieren. Ich glaube Dir gerne, verstehe es nur nicht, da das ja das Hauptproblem ist beim Spleissen...
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16.01.2021, 09:46 | #63 |
Wieder-Einsteiger
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Nix für ungut, aber in diesem Threat geht es um Qualitäts Probleme bei der Verarbeitung von Leinen an Bars.
Gerne kann ein weiterer Threat zum Spleißen oder DIY-Bars aufgemacht werden. Die Suchfunktion hier gibt zum Thema Spleißen gut lesbare Informationen, auch zu Gitarrensaiten. Beim zweiten Mal suchen erhält man dann sogar Empfehlungen und Bezugsquellen zu Gitarrensaiten. Also nur weil irgendwer irgendwas in einem Threat fragt, was da gar nicht hinpasst, muss nicht erneut ein gutes Thema verwässert werden. Just my 50 Pfennig -> weitermachen |
16.01.2021, 12:00 | #64 |
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Du hast Recht, gut dass Du aufpasst. Darf Ganesha trotzdem noch ein klitzekleines OT-Antwörtchen posten?
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16.01.2021, 18:40 | #65 |
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Beiträge: 1.422
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Ich trau mich
Das ausgedünnte Leinenende, welches durch das Öhr gesteckt wird und umgeschlagen in der Kerbe ( siehe Bild) seinen Platz findet, vergrößert weder den Durchmesser dramatisch( auch wg schlankem Öhr) und kann ohne großen Widerstand durch den Mantel gleiten. Wie du schreibst : "Geometrie und Reibung". Ist keine Raketentechnik, im Grunde eine runde Stopfnadel mit schlankem, gekerbten Öhr. |
12.05.2021, 14:22 | #66 |
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Ich hätte eine Frage zu den Pigtails von Slingshot. Die Graue Ummantelung steht etwas ab und ich habe Mühe beim abknüpfen.
Die graue Ummantelung "stößt/bleibt hängen", beim lösen des Knoten auf die weißen Leinen Fäden und ich bringe den Knoten/Schlaufe dadurch schlecht auf. Kann ich die graue Ummantelung einfach mit einer Schere ein bißchen zurecht schneiden, oder soll ich mir neue kaufen? Besten Dank und Gruß |
16.05.2021, 18:40 | #67 | |
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Zitat:
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17.05.2021, 09:39 | #68 |
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Die neueren Slingshot-Pigtails sind kaum zu gebrauchen, weil sie so kurz (gespleisst / genäht) sind.
Würde ich nicht nutzen. Ich habe mir stattdessen Pigtails von infexion.eu bestellt. Kannst Du beliebig konfigurieren (Knoten / Schlaufen) und sie sind ausreichend lang. Qualität ist hervorragend! Preislich günstiger als der Slingshot-Mist. |
17.05.2021, 10:02 | #69 | |
Benutzer
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Zitat:
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18.05.2021, 08:42 | #70 | |
Benutzer
Registriert seit: 07/2012
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Zitat:
Hatte auch noch nie einen Leinenriss oder auch nur eine Schwächung in der Naht gesehen. |
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