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26.04.2008, 12:26 | #1 |
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Carved Tantrum für Leichtwind ?
Moin moin, ich bin auf der Suche nach einem wakestyle-tauglichen Leichtwindboard und denke jetzt darüber nach, mir ein Tantrum in entweder 132 x 44 oder 136 x 48 zu kaufen.
Wollte nun mal fragen, ob jemand Erfahrung mit einem der beiden hat und mir vielleicht ein paar Zeilen dazu schreiben könnte. Gruß Dennis PS: ich bin knapp 190 cm groß und wiege um die 85 kg |
26.04.2008, 13:05 | #2 |
was weis ich...
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Hi
Ich bin bis Herbst 05 nur Doors bei Leichtwind gefahren weil im Binnenland nix anderes funktionierte. Dann hat mir ein Kollege das 48er Tantrum zum Test gegeben. Ich war ziemlich begeistert weil es ebenfalls sehr früh losgeht mir aber viel mehr Spaß macht als längere Boards. Auch Switch geht trotz der Breite problemlos wenn auch andere was anderes behaupten... Wärs nicht so teuer würde ich es heute noch fahren. Trotzdem fahre ich seither keine längeren Boards mehr als 136... http://www.epplesee.de/galerie/showgallery.php?cat=563 MST |
26.04.2008, 15:20 | #3 |
hardCORE ;)
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Bekomme meines - allerdings deutlich kleiner - kommende Woche. Wenn du trotzdem Interesse an nem Bericht haben solltest, melde dich!
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26.04.2008, 15:41 | #4 |
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ich fahr das 132 44 als einziges brett. Hab jetzt meine Tür verkauft. weil die brauch ich einfach nicht mehr. wo wohnste denn? dann kannste gerne mal testen.
Philipp |
26.04.2008, 16:08 | #5 |
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Also ich hatte das 136x48 probiert und mir war es einfach zu schwer und zu globig
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26.04.2008, 16:25 | #6 |
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eine alternative:
bei uns fahren viele türenverweigerer das rip max 140x47 fährt super höhe,kein spritzwasser , holzkern für super popp, fast scharfe kante , durch geraden rocker und gerade outlinie geht es früh, die flexenden tips sorgen für komfort, für die größe leicht ( leichter als das serien tantrum ) weiche pads mit zehenkante, bisl günstiger einfach mal probieren und sich überraschen lassen ok unfair im tantrum beitrag, aber andere machen es ständig auch so...... und weg bin ich wieder. |
26.04.2008, 18:02 | #7 |
Gast
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ich hab ein 130 x44 Tantrum, mehr folgt, dauert aber noch wat.
Die Frage ist ab wann willst du los? 12er mitTantrum bei wieviel Knoten? Gewicht komm ich so mit 90kg |
27.04.2008, 22:06 | #8 |
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27.04.2008, 22:24 | #9 | |
skype: designalized
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Zitat:
bei interesse hätte ich ein 134x43,5 Pocketbomb abzugeben - tomtheripper wird´s kennen ...ist mir einfach zu groß geworden |
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27.04.2008, 22:48 | #10 | |
Gast
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Zitat:
aber 10 tage vor pfingsten ist die beste zeit im jahr zum verkaufen |
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27.04.2008, 22:57 | #11 |
I love Rally
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Mit 85kg Rhino 16 ist das mit dem 140x47 nichts besonderes, Da kannst auch noch mit ner Nummer kleiner fahren!
Ein Leichtwind Board sollte sehr leicht und nicht zu steif sein, um im untersten Windbereich Spaß zu haben. Ists zus. noch ein Böenrevier sollte der Flex so abgestimmt sein, daß dies locker abgefangen werden können. Die meisten Door Fahrer werdend das Gefühl kennen, wenn Ihnen bei mehr Wind das Board anfängt quer zu rutschen Geändert von bodnsay (27.04.2008 um 23:13 Uhr) |
27.04.2008, 23:08 | #12 |
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wenn du dein posting abänderst muss ich mein zitat auch ändern
Geändert von tom the ripper (28.04.2008 um 17:59 Uhr) |
27.04.2008, 23:20 | #13 |
I love Rally
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Hab das Max gesehn
Kenne das Tantrum, ist nicht schlecht, mir allerdings ebenfalls etwas zu schwerfällig am Fuß, sonst schon ok, aber Carved könnte sich mal ne andere Oberfläche einfallen lassen. Ich kenne fast nur noch gepachtelte Boards, meistens an den Kanten wo der Lack leicht abplatzt. |
28.04.2008, 05:57 | #14 |
Bladekites etc...
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Wer in der Kategorie einen günstigen aber sehr geilen Ersatz will der sollte sich das Sensession von Surfers Paradise ansehen.
135x48 8mm Konkave u. Holzkern. Geht früh, hat nen mörder Pop, zieht Höhe wie sau und wenn der Wind mal zulegt gehts immer noch lange zu fahren. So Boards haben durchaus ihre Berechtigung. Klar kann man bei 15 Knt schon ein kleineres fahren nur was macht man in den Windlöchern. Diese Boards machen bei Leichtwind absolut genialen Spaß. Eine Door würd ich mir nie kaufen. |
28.04.2008, 06:54 | #15 | |
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Zitat:
Aber auch der 07er Rhino ging schon früh los Und North hat und baut immer noch schöne Kites |
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28.04.2008, 08:47 | #16 | |
Benutzer
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Das Board täte mich auch interessieren für leichten Leichtwind
Wo kann man das mal ausprobieren hier an der Ostseeküste? KOC war ja leider kein Wind, sonst wäre ich zum testen dort hingefahren .. Zitat:
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28.04.2008, 09:07 | #17 |
Gast
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ich fahre seit einiger Zeit das Popper XT Semicustom in 136x48. Davor hatte ich das selbe nur in Serienausführung.
Das Custom ist gegen die Serie ein Leichtgewicht. Auch gegen Snowboardbauweisen muss es sich im Gewicht nicht verstecken, im Gegenteil, war sogal leichter als das 138x44 von einer bekannten Marke XY. Das Tantrum war mir pers. zu hart. Aber das ist ja Geschmackssache. Das Popper hat mehr Flex und einige Pros fahren das Popper nur in Tantrum oder Imperator Lackierung. Auch von Spritzwasser im Gesicht, was ja Carved immer zugeschrieben wird, merke ich nichts. Habe da das 666 EXT gegen das Popper gefahren und hatte nur Spritzwasser im Gesicht. Der Kantenhalt des Customs find ich überragend. Ich fahre das Popper 136x48 mit 110Kg nass von ca. 13-14 Knoten und habs auch schon bei über 30knoten im Einsatz gehabt. Gerade im Binnenbereich kann man schön die Löcher durchgleiten und in Böen sehr gut ausbremsen. Für mich ist das Board der absolute Allrounder. Wers etwas looser mag, macht die kleineren Finnen dran. Hau rein Bernd |
28.04.2008, 14:20 | #18 |
Frei Zeit Keiter :o)
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moin moin,
ich kann das Tantrum 132 x 44 uneingeschränkt empfehlen - weil ich es selber als Gösstes Board fahre (186 cm mit knapp 90 kg). Es gibt auf dem Markt noch die Serienboards, die etwas schwerer sind, aber dafür kostengünstiger. Wenn du mit einem solchen Serientantrum Steinkontakt hattest kann es zu den hier genannten "abplatzern" kommen. Ansonsten sind die Boards recht steif mit wenig flex aber imo auch recht stabil. Seit Ende letzten Jahres gibt es bei Carved die white line (so eines fahre ich übrigens auch). Bei der white line handelt es sich um ein Custom dessen Kern in der Fabrik vorgefertigt wurde und die auf Fehmarn handlaminiert werden. Die Boards haben wesentlich mehr flex als die doch recht verbreiteten Serienboards (Custom Series). Die Boards bestehen in der Unterseite aus einem robusten, kratzfestem Material, dass auch Steinkontakt locker wegsteckt und höchstens einen Kratzer hinterlässt, wenn du einen Fels triffst... Die Boards sind auch wesentlich leichter als Serienboards und vor allem fühlen Sie sich mit dem geringeren Gewicht auch "looser" am Fuss an. Bei der Grösse 132 x 44 ein absolutes muss. Bei der white line ist der Unterschied zu einem Teuren Custom nicht sehr gross - sie fühlen sich echt leicht und loose an - da ich auf mein Budget achten muss und mir diese Snowboardpressboards, wie hier einige genannt werden, vom Fahrgefühl noch nie gefallen haben, ist die white line da wirklich eine Alternative. Übrigens: das Tantrum ist ein klasse Shape um Tricks zu üben: die scharfe Kante zieht spurtreu durchs Wasser - durch das breite Tail stehst du Landungen mega sicher. Die 44 cm breite werden durch das Konkave shape und die scharfe Kante super kompensiert: das Tantrum hält die Kante auch noch bei 6 Bft locker ... und geht superfrüh los... Ich bin so begeistert über das Teil weil ich damit blind unhooked gelernt habe... da hab ich echt lange für gebraucht .... Probiers mal aus ! Geändert von niko (28.04.2008 um 14:35 Uhr) |
28.04.2008, 14:30 | #19 |
Frei Zeit Keiter :o)
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und hier noch zwei Bildchen,
für unsere Ultramodernen, die Oase mit Handy+Subnotebook am Strand lesen in nur 35 und 26 kb Grösse: |
28.04.2008, 17:30 | #20 |
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naja mit pressboards wie von dir genannt hatte carved ja einen flop gelandet..... bei anderen wie das neue spleene mit holzkern das für guten popp sorgt funktioniert es. der test des spleene rip in der aktuellen kite ist jedenfalls ziemlich gut ausgefallen.
ich hatte auch mal ein teures tantrum custom war ziemlich verzogen,hatte spritzwasser und bei kabbel viel ich fast vom board. also ein lw board stelle ich mir anders vor. letztes jahr war ein deutscher shopbesitzer auf meinen homespot zu gast den fragte ich ums probieren des breiten serientantrums , er meinte setzt dir aber eine brille auf ich sagte ja ich weis ich fahre sowieso nur mit brille das ding war schwer das man fast einen kran brauchte um es ins wasser zu lassen. ging spät los im kabbel sehr ungut etc.... ein bekannter kaufte sich auch so eins für beim 1mal fahren über einen stein , totalschaden...... also wir haben auf unseren spot ständig steinkontakt und das ziemlich hart ein spleene ist noch nie ausgebröckelt...... ein shaper aus anderen foren nannte auch die carved board palette treffend 2 jahre veraltet..... mag schon sein das die white line hier verbesserungen bringt ! soviel zu den pressboards, ich danke für die aufmerksamkeit |
28.04.2008, 18:00 | #21 |
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28.04.2008, 22:50 | #22 | |
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Zitat:
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29.04.2008, 07:06 | #23 |
was weis ich...
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Nochmal zurück zum Thema, das Carved Tantrum Custom das ich gefahren bin hatte absolut keine von Euch beschrieben Eigenschaften, Kein Spritzwasser, für die Größe angenehm leicht, gute Pop... einfach ein geiles Board... und ich denke kein Vergleich zu einem halb so teuren Spleene Board.
MST |
29.04.2008, 07:17 | #24 | |
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Zitat:
Bleib Du mal bei Deinem "Spleene"...so einen sollen ja viele haben Grüße von der Nordsee Peter |
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29.04.2008, 07:17 | #25 | |
was weis ich...
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Zitat:
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29.04.2008, 08:31 | #26 | |
Bladekites etc...
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Zitat:
Z.B. diese Woche bist ohne großem Kite und Board einfach dazu verdammt zu pausieren Trotzdem macht so ne Riesenplanke einfach keinen Spaß bzw. geht nicht so viel früher als dass ich nicht ein Board wie das Rip Max (wenns schon Spleene sein soll) ,Nobile EXT, Sensession o.ä. vorziehen würde. Carved kommt für mich preislich definitiv nicht in Frage, dafür gibts zu viele gute und günstigere und vor allem haltbarere Alternativen. |
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29.04.2008, 08:47 | #27 |
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nur mal kurz zur Technik:
Ein CARVED Board schleppt im Gegensatz zu mittlerweile fast 95% aller auf dem Markt erhältlichen Kiteboards kein sogenanntes "totes Material" wie Snowboard-Folie oder ABS mit sich herum, was eigentlich auch nicht in ein hochwertiges Faser-Verbund-Bauteil gehört. Natürlich funktioniert das mittlerweile, sonst würde es ja keiner benutzen, dennoch gibt es fühlbare Unterschiede beim Fahren im direkten Vergleich in punkto Rückstellkraft und impulsiver Reaktion des Brettes. Für den anspruchsvollen und sportlichen Rider ist das immer noch wichtig! Lackierte Base (Unterwasserschiff) ist natürlich seit den Serienboards passé. Den ausländischen Produktionen war es nicht anders möglich. Eingesetzt wird bei der White Line eine extrem kratzfeste Epoxy-Beschichtung und die Kanten bestehen ebenfalls zu 100% aus den gleichen Werkstoffen, die auch in der gesamten Fläche des Brettes eingesetzt werden. Ein rundum homogenes Produkt! Gruß, Philip |
29.04.2008, 09:07 | #28 | |
Frei Zeit Keiter :o)
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Zitat:
Erstens handelte es sich nicht um Pressboards sondern um maschinell Laminierte Boards deren Finish aus Produktionstechnischen Gründen im Unterwasserschiff eine Lasur benötigten (Philip schrieb das oben schon). Zweitens war die Serie die Möglichkeit günstige an Carved shapes mit Carved Fahreigenschaften zu kommen. Das da "Abstriche" in Verarbeitung und Gewicht mit einhergehen sollte da wohl jedem klar sein. So schlecht finde ich die überhaupt nicht. Aber einen Kran habe ich für meine Serienboards noch nie gebraucht und mein Imperator Serie 130 x 40 geht jetzt ohne Schäden ins 2 Jahr. Und ich bin damit in Wissant, Fehmarn und Tarifa nicht nur über einen Strand gefahren (und das meine ich wörtlich) oder hab nur einen Felsen geküsst. Schreib also bitte keine Märchen über Haltbarkeitsanfälligkeiten....klar bricht ein Board wenn ich aus 2 Meter damit auf einen Felsen hüpfe.... man kann jedes Board zerstören. Aber wie dem auch sei, das Problem ist ja mit der white Line erledigt und gehört der Vergangenheit an. Der Serien Tantrum hat eine Flache Bodenkurve und eine Scharfe Kante. Das Shape gleitet früh und ist auf Tricks im Flachwasser ausgelegt. Dass das Shape in der Welle / starker Kabbel bei Fehlbelastung Spritzwasser produzieren kann, schliesse ich nicht aus - persönlich komme ich mit dem Tantrum sogar im viesen Kabbel von Renesse gut - sprtzwasserfrei - klar. Für Spritzwasser auf der Fahrkante war wohl am ehesten jahrelang der Hersteller zuständig, den du so präferierst (das Stand ja auch seinerzeit in allen Kitemagazinen)... Wie auch immer - die Serienboards werden wohl nicht mehr produziert. Schade. Daran kann man halt sehen, dass du der Marke Carved gegenüber nicht gerade unemotional gegenüberstehst. Aber so viel massive Unwahrheiten zu posten - ich weiss nicht. Was total uncool ist, ist auf in einem Thread "wie fährt eigentlich das Tantrum" eine andere Marke mit anderen Boards hypen zu wollen. Man sollte also einfach mal ein handgemachtes Board gegen ein Snowboard Kiteboard fahren und dann für sich beurteilen worin der Unterschied liegt. PS: hier in Renesse hat es immer noch keinen Wind... Geändert von niko (29.04.2008 um 09:20 Uhr) |
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29.04.2008, 09:28 | #29 | |
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carved hatte auch mal boards in snowboardbauweise hergestellt , du solltest genauer lesen was ich schreibe. du schreibst es ja in deinen objektiven testbericht selber...
zitat niko aus kk.de : Zitat:
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29.04.2008, 09:34 | #30 | |
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Zitat:
mach ich Gerade bein den 130er Boards bin ich da jetzt wieder richtig gut druff Tantrum 130x44 Imperator:128x39 Tom die zerkratzen net mehr so du Nörgler Und ist ne Klasse für sich, hab ich auch die letzten 2 Jahre nie abgestritten, gerade bei den kleinen Boards eek: |
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29.04.2008, 17:43 | #31 |
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"Ein CARVED Board schleppt im Gegensatz zu mittlerweile fast 95% aller auf dem Markt erhältlichen Kiteboards kein sogenanntes "totes Material" wie Snowboard-Folie oder ABS mit sich herum, was eigentlich auch nicht in ein hochwertiges Faser-Verbund-Bauteil gehört.
# ein carved board ist im deck gespachtelt. das ist tote masse und notwendig durch die eingebauten griffleisten, weil dort nicht perfekt verarbeitet werden kann. sonst gäbe es längst carved boards mit ausschließlich verschliffenen oberseiten. die nächste tote masse ist dann der decklack. daß das leichter als die viel besser schützende folie sein soll, ist ein netter ansatz für ein märchen. Natürlich funktioniert das mittlerweile, sonst würde es ja keiner benutzen, dennoch gibt es fühlbare Unterschiede beim Fahren im direkten Vergleich in punkto Rückstellkraft und impulsiver Reaktion des Brettes. # diese "fühlbaren" nterschiede geben im meßlabor viel schlechtere flexwerte und vor allem flexverteilung, siehe frühere tests in mags. bei skiern und snowboards hat sich im sport- und rennbereich auch das sandwich bis zur kante gegenüber den cap technologien durchgesetzt. geshapter kern ist megatote masse. was bei carved an DEFINIERTEM flex fehlt, müssen konkave und railshape wettmachen. die weichmacher für die harten männer ! Für den anspruchsvollen und sportlichen Rider ist das immer noch wichtig! Lackierte Base (Unterwasserschiff) ist natürlich seit den Serienboards passé. # na dann schau dir mal das unterwasserschiff genau an - was anderes als klarlack ist denn da drauf als hübschmacher ? toter .. Den ausländischen Produktionen war es nicht anders möglich. Eingesetzt wird bei der White Line eine extrem kratzfeste Epoxy-Beschichtung # netter begriff für LACK = tote masse und die Kanten bestehen ebenfalls zu 100% aus den gleichen Werkstoffen, die auch in der gesamten Fläche des Brettes eingesetzt werden. Ein rundum homogenes Produkt! # weiß nimmer wo, aber es gibt ältere bilder von abgeschliffenene carveds im web - die müsste man finde. genauso graue mäuse wie blöde tote surfbretter. die einzige technologie die carved beherrscht ist die suggestion von heranwachsenden jugendlichen, die gerne fremddenken lassen und idole suchen. wenn die 10x gehört oder gelesen haben, daß gepresste boards schwul sind und keinen popp haben, dann glauben sie´s, wenn´s der meister und seine schergen sagen. dass die top fahrer, welche carved bislang verlassen haben, keinen deut schlechter fahren (besser ?) auf den gepressten platten, scheint niemandem aufzufallen. |
29.04.2008, 18:33 | #32 |
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# diese "fühlbaren" nterschiede geben im meßlabor viel schlechtere flexwerte und vor allem flexverteilung, siehe frühere tests in mags. bei skiern und snowboards hat sich im sport- und rennbereich auch das sandwich bis zur kante gegenüber den cap technologien durchgesetzt. geshapter kern ist megatote masse. was bei carved an DEFINIERTEM flex fehlt, müssen konkave und railshape wettmachen. die weichmacher für die harten männer !
mich interessiert mal, warum carved boards keinen definierten flex haben sollen. etwa weil sie nicht so eine ausgefräste oberfläche haben wie sie momentan bei pressbrettern inn sind? weil sie sich nicht flextipps nennen? ausserdem noch, warum sie schlechtere flexwerte bzw. flexverteilung haben sollen. welches labor maßt sich an hier einen standart für ein derart dynamisches bauteil setzen zu wollen? was zum geier ist ein guter flexwert? |
30.04.2008, 11:45 | #33 |
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Hallo Tom,
vielen Dank für Deine stets so kompetenten Aussagen Komm doch mal bei uns vorbei, ich zeige Dir gern mal die ganze Produktion; 100% Handarbeit - vielleicht siehst Du dann alles auch mal ein wenig positiver. Wir gehen jetzt auf´s Wasser, die Labor-Tests lassen wir heute mal sein... Viel Spaß und schönen Feiertag! Gruß von der Insel, Philip |
30.04.2008, 11:54 | #34 |
Tommi
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30.04.2008, 19:22 | #35 |
Gast
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o.k. viel spass, am wasser, do hob i auch immer die besten einfälle: bin scho neugierig, was handarbeit und definierter flex gemeinsam haben. und warum das besser ist als automatisierte industrielle fertigung mit definiertem output, sodaß wirklich jeder kunde genau das brett bekommt, das auch getestet wurde
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01.05.2008, 09:44 | #36 |
Benutzer
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Beiträge: 27
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Wer sich ein teures Custom kauft ist selber schuld.
Serienboards wie die Nobile bieten mindestens die gleichen Fahrleistungen,verwenden edelste Materialien, sind leichter, billiger und vor allem haltbarer. |
01.05.2008, 10:49 | #37 |
Gesperrt
Registriert seit: 11/2004
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01.05.2008, 11:34 | #38 |
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'würde mir nur ein größeres Board zulegen wenn es mit dem Homespot vom Wind her nicht anders möglich ist. Und wenn ein größeres Board, dann Eines das kein Schienenfahrzeug ist mit dem man sich noch schön rauspopen kann. Also max 140 lang...
Geändert von endorphin (01.05.2008 um 15:30 Uhr) |
01.05.2008, 15:28 | #39 |
Core-Kite Onlineshop
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Bei uns gibts das Popper XT in 132 x 44 zu testen..
http://www.kiting-cuxhaven.de/pageID_5806663.html Schönes Brett, nicht so hart wie das Tantrum und eher der allrounder für leute ab 85 KG, das Tantrum ist dann schon in der Grösse das Leichtwindbrett, geht merklich früher los als das Popper XT, fordert dann aber bei mehr wind ein höheres Können vom Fahrer. Aber es gibt ja auch Fahrer, die etwas bedachter fahren vollen und dann ist das Popper XT in 132x 44 zu empfehlen. MfG Miguel |
01.05.2008, 18:01 | #40 | |
Benutzer
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Zitat:
Wenn Du nun mal auf Pressboards stehst ist das ja in Ordnung, nur will das eigentlich keiner wissen. Geht doch einfach kiten und nehmt das Material worauf Ihr Bock habt und was Ihr euch leisten könnt und wollt. Immer dieses bekehren wollen...und viel schlimmer etwas schlecht machen und dadurch vielleicht noch Schaden anrichten. Sch.... Internet! Ich geh jetzt auf Wasser |
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