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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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03.08.2020, 16:23 | #1 |
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Eigenes Material nach Kurs für Ostsee und See - Tipps?
Moin zusammen,
ich möchte nach einem Kurs eigenes Material kaufen. *Zu mir: 1,87m, 93 kg, Tendenz etwas abnehmend (edit: mittlerweile 89). Fahrkünste: Level 3 inklusive ab und zu etwas Höhe halten, ab und an hat im Kurs auch mal eine Wende ohne Wasserkontakt geklappt. *Spots: Fehmarn, Südfrankreich, Seen in Süddeutschland und Schweiz (in der Ecke wohne ich auch. Fokus aber Meer im Urlaub). *Wunsch: Ein Brett und erstmal eine 2-Schirm-Lösung für "alle Windbereiche" zum Weiterlernen, zum (schnellen) Cruisen und später etwas Springen. Edit 16.8. : es soll irgendwann auch ein Directional dazu. *Budget: Tja, das ist die Frage. Am liebsten um die 1500 Euro, auch etwas mehr (2000). Entsprechend suche ich Tipps für Material (Vorsaison / gebraucht) an (zwei?) Schirmen und einem Brett sowie Bar und Trapez. Auf bestimmte Marken bin ich nicht mehr fixiert. Edit 16.8.: Schiele derzeit zu Kites wie Evo, Nexus bzw. Rally und suche nach ähnlichen Allroundern anderer (günstigerer) Marken. Vielen Dank schonmal und einen windigen Sommer! Geändert von schreihals (28.02.2021 um 19:08 Uhr) |
03.08.2020, 16:51 | #2 |
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Bemühe doch mal bitte die Suchfunktion, dort wirst Du umfassend aufgeklärt.
Zu diesem Thema wurde schon seit Jahren sehr viel geschrieben ! |
03.08.2020, 17:31 | #3 |
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Ein 145er Brett, eine blauen 14er und ein roten 10er Kite. Idealerweise vom gleichen Hersteller dann brauchst du nur ein Bar. Wenn das Zeug nicht älter als 5/6 Jahre ist kannst du nicht viel falsch machen. Die Farben können nach Belieben ausgetauscht werden.
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04.08.2020, 16:51 | #4 |
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Dem kann man nicht mehr viel hinzufügen. Generell haben die großen Marken (Core, Duotone, etc. ) wahrscheinlich einen höheren Preis auch auf dem Zweitmarkt.
Ich würde darauf achten, dass Kites und Bar vom gleichen Hersteller sind, dann passts auch auf jeden Fall. Vielleicht reicht dir ja zu Anfang auch der 10er? Mit 93 kg lässt der sich bestimmt ganz anständig fahren (ca. 18-24 Knoten). Wenn du Schwachwindreviere hast, dann passt der 14er nach unten gut. |
15.08.2020, 11:22 | #5 |
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Moin zusammen, danke! War ein paar Jahre nicht up-to-date, aber demnach scheint sich hier wenig verändert zu haben.
Was mit noch einfällt: möchte neben twintip auch ein directional haben. An Kites dachte ich z.b. an evo,.Nexus o.ä., gerne Alternativen von günstigeren Marken, hier habe ich aber leider gar keinen Überblick mehr. Viele Grüße! |
16.08.2020, 10:06 | #6 |
Benutzer
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Was set geschrieben hat, passt ganz gut. Aktuelles Material funktioniert. Gerade als Anfänger kann dein Material in der Regel mehr als du. Ich würde halt noch darauf achten, nen Freeride-Kite zu holen. Also nen Allrounder und keinen Spezialisten. Wenn dir der Wiederverkaufswert wichtig ist, dann musst du auf ne bekannte Marke setzen. Wenn nicht, dann gibt’s auf dem Gebrauchtmarkt wirklich gutes Material (max 3 Jahre alt) für so um die 300 €. 10 und 14, ne Bar und ein Brett für nen Tausender oder sogar drunter sind sicherlich möglich. Als Anfänger mit deinem Level würde ich die Leichtwindtage erstmal außen vor lassen.
Hang loose Don Alvino |
16.08.2020, 12:29 | #7 |
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Was wären dann Alternativen zu Kites wie Evo und Nexus von anderen Herstellern? Kämpfe mich gerade durch den Dschungel
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16.08.2020, 12:42 | #8 |
n` Scheiß muss ich..
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Slingshot Rally.....
...... ab 2015. Ab da mit besserer Bar.
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16.08.2020, 13:20 | #9 |
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Hi,
ich bin 1,83 cm groß und wiege etwa 90 kg. Habe auch ein Twintip und 2 Directionals und würde mich als Aufsteiger bezeichnen, also vlt. n Tick weiter als Du. Bei 3 Kites fliege ich die Standard-Abstände 6 - 9 - 12. Je nach Volumen kannst Du auch mit dem 12er das Directional fahren, wenn andere in Deiner Gewichtsklasse mit nem 14er draussen sind. Hab eigentlich noch nie nen 14er "vermisst". Ist aber ganz sicher auch ne Frage der Boardgrößen (bei mir Directionl 5.8, Twintip 140cm * 42 cm). Beim Twintip hab ich mir bei wenig Wind schon manchmal was "doorigeres" gewünscht. Eines meiner Directionals hat ordentlich Volumen, das macht dann echt nochmal was aus, wenn Dir das Board 20kg "abnimmt". Bei 2 Kites würde ich 9 und 12 vorschlagen. Kannst dann halt nicht bei Megabretterwind raus, aber der ist meistens eh an vergleichsweise wenig Tagen. Mit den Seen kenne ich mich nicht aus. Vlt. dann doch 14er und 10er als Zweitkitestrategie!!? Sehe jedenfalls in SPO häufiger Binnenkiter irgendwelche 17er aufpumpen, während alle anderen auf max. 12er unterwegs sind Ich hab North (Duotone) Neo am Start, weil es ein cooler Drifter ist, aber auch Allround-Eigenschaften hat. Ne Sprungmaschine ist der vlt. eher nicht. Allerdings wie schon die anderen geschrieben haben, ist es bei mir der Fall: der Neo kann mehr als ich in allen Facetten und daher für mich auch ein guter Allrounder. Mein Sprunghöhe kann man noch mit nem Zollstock ausmessen , letztes Jahr ging es noch mit nem Geodreieck... Habt Spaß Flo |
16.08.2020, 15:11 | #10 |
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Von HQ4 (ehemals HQ Powerkites) kann ich dir den Onyx oder den Ignition 2 empfehlen. Der Topaz ist dann etwas sportlicher. Allesamt tadellos und mit der HQ One Bar 2.0 funktionieren die alle für kleines Geld.
Hang loose Don Alvino |
16.08.2020, 19:12 | #11 |
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Die Standardsbstufung ist aber eher 7-9-12.
Der 9er ist 50% größer als der 6er! Zum 7er so die üblichen 30%... Geändert von FunKite (16.08.2020 um 19:16 Uhr) Grund: War unverständlich |
17.08.2020, 12:44 | #12 |
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17.08.2020, 14:42 | #13 |
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Ich habe auch 7/9/12 als Tube. Wenn mit der 7er auf dem TT Zuviel wird brauch ich auch keinen kleineren Kite mehr.
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19.08.2020, 20:31 | #14 |
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6 auf 9 geht sicher, aber komfortabler und Standard sind Sprünge um die 30%. Hatte ja auch mal einer hier 13 und 7 gefahren, würde ich auch nicht wollen. Erstens sind die Überlappungen angenehm, vor allem aber kann man den 7er viel öfter fahren als den 6er. Ich freue mich immer, wenn ich den 7er rausholen kann. Ich habe noch nen 5er, den fahre ich ungefähr 1x im Jahr.
PS: Für den TE als Anfänger sind die kleineren Sprünge zu empfehlen, da er schneller auf den kleineren Kite wechseln kann. Damit sinkt das Risiko, das ein größerer Kite mit sich bringt. Geändert von FunKite (19.08.2020 um 21:29 Uhr) Grund: PS |
22.08.2020, 13:37 | #15 |
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Danke in die Runde! 🤙
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11.09.2020, 15:40 | #16 |
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Ich habe neben Evo, Nexus und Rally noch den Bandit (2019) und Eleveight RS im Auge - die ähneln doch ebenfalls den zuvor genannten?
Falls sich herausstellen sollte, dass ich doch öfter die Anreise ans Meer (Südfrankreich, Holland, Ostsee) in Kauf nehmen und die heimischen Seen gar nicht überproportional häufiger ansteuere - dennoch mit 10/14 besser bedient als mit 9/12 oder sogar 10/13? Gewicht liegt mittlerweile bei 89.. Schönes WE! Geändert von schreihals (11.09.2020 um 16:01 Uhr) |
11.09.2020, 16:02 | #17 |
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Ich kann den LFK Solo V3 empfehlen, falls du noch eine Alternative suchst die anfängerfreundlicher ist als jeder der oben genannten.
Single Strut, unglaublich einfach aus dem Wasser zu starten, sehr starker Grundzug und davon ausgehen eher ein "Sweet-Bereich" als Sweet-Spot. Da musst du dich kaum um den Kite kümmern und kannst dich auf dein Board fokussieren. Mir hat das sehr geholfen und finde es immer noch sehr angenehm damit zu fahren. Weitere Pluspunkt, LFK hat seine Kiteboarding-Abteilung dicht gemacht, die Kites, Bars und Boards bekommt man aktuell hinterher geschmissen. Ein 9er+12er+bar könnte dich weniger Kosten als ein Kite +Bar von den oben genannten. Viel Erfolg. PS: Bin selbst bei 89kg und fahre sehr selten was größeres als den 12er Solo. Ich glaube wirklich unterwegs war ich mit dem 15.5er nur an vier Tagen den Sommer über. Mit 12er und 9er, dazu ein 140er Board da kannst du ab 12 und bis 27 Knoten mit fahren. Bin meistens in Holland unterwegs. |
17.09.2020, 20:05 | #18 | |
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Zitat:
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18.09.2020, 02:05 | #19 |
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Fürs Meer würde ich 12/9 bevorzugen. Da hast mehr Wind und die kleineren Größen machen mehr Spaß.
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18.09.2020, 07:50 | #20 |
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Du möchtest eine günstigere Alternative zum Nexus, kann dir von Plkb den Swell V3 und V4 empfehlen (die Marke ist aber eher in der Niederlande vertreten)
Hab selber 8,11,15, gefahren bin ich bisher den 8er V4 und den 11er V3... Einfach Klasse Kites für den Anfang aber mit ausreichend Leistung für später... Bin 190 und 85-90 Kilo schwer. Den Nexus in 12 hab ich mit dem Swell V 3 in 11qm vergleichen können, sind beide sehr ähnlich, der Swell flattert weniger und ich fand ihn noch einen Tick agiler, Leistungstechnisch sehr gleiches Niveau (Test war auf Land mit Buggy ). Optisch brauchen wir denke ich nicht sprechen was schöner ist (ist aber immer Geschmackssache). Qualität der Tubes sind auch sehr gut, soweit ich das beurteilen kann. Wasserstart ist richtig einfach beim V3 sowie V4 Gruß Grüße |
18.09.2020, 13:39 | #21 |
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Danke Garfunkel
Mir geht's eigentlich nur noch um die richtigen Grössen, Kites sind einige in der Auswahl. 👍 PL kenne ich, hatte Mal eine Matte fürs Land von, Twister, brutaler Lift. |
18.09.2020, 14:26 | #22 |
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Bin in deinem Gewichtsbereich. 14er packt man eher ungern aus. Bin schon par Schirme geflogen. 10er ist fast immer passend. Würd den nicht auslassen:
8,10,13 |
18.09.2020, 21:38 | #23 |
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@clownlikeme: danke. Was sind deine Reviere (Meer, binnen...)?
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18.09.2020, 23:16 | #24 |
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Hallo Schreihals,
du fragst nach den "richtigen" Größen: du möchtest mit zwei Kites anfangen, das hört sich schon mal sinnvoll an. - 9 u. 12 das ist so der Klassiker, sehr viele Leute haben diese beiden Schirmgrößen. Das kannst du machen. Es wäre (m)eine Empfehlung. - Was ist wenn du auf 10 - 14 gehst? Oder 8 -11. Das geht auch und ist bestimmt nicht "falsch". Mit dem 14er wärst du eher im Rutschen als mit nem 12er. Nachteil: wenn der Schirm größer ist, dreht er langsamer und fühlt sich schwerer / lahmer an. Hast du 11 statt 12, dreht der 11er noch sportlicher, was du bald mögen wirst, aber er geht auch etwas später los als ein 12er. Logo. Also "richtig-falsch" passt hier als Begriff nicht. Das hier genannte ist als Möglichkeit alles richtig. Es macht außerdem nochmal viel aus, welchen Typ Schirm du fliegst (nicht welche Firma/Marke). Beispiel: Ich fahre 7-9-12, zufällig habe ich aber zwei 9er von Core, einen Nexus und einen XR6. Der XR geht generell deutlich eher los als der Nexus, der Nexus dreht flotter. Beim Angleiten ist ein 12er Nexus trotz gleicher Größe später unterwegs als ein 12er XR. Ich würde den Abstand nicht zu groß wählen, es passt zusammen 8-11 oder 9-12 oder 10-14. 10-13 geht auch. Hierbei würde ich die gleiche Marke u. den gleichen Typ wählen. Viel Erfolg. |
19.09.2020, 05:33 | #25 |
Sioux
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material
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19.09.2020, 05:55 | #26 |
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Ich hatte in den Größen mit 14+9 angefangen, bin später auf 14+10 und aktuell 13+9. Aber nur, weil es meinen Kite nicht in 12 gibt. Wär mir viel lieber (83kg). Den 13er fahre ich einfach nicht so gern, evtl. gebe ich den sogar ab oder tausche ihn gegen nen 11er ein, auch wenn er dann recht nah am 9er ist.
Anfänger brauchen eher größere Kites. |
28.02.2021, 16:50 | #27 |
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Hey zusammen,
Passt ein 10er Neo 2019 (Angebot) zum 14er Evo 2019 (bereits erworben)? Habe dazu eine Trust Bar aus 2019 und ein 140x43er Brett. |
28.02.2021, 18:10 | #28 |
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Ich denk ein 11er und später mal ein 9er dazu ist besser. Ich hab auch 10+14 , es geht ist aber nicht so optimal das ich es weit er empfehlen würde.
Nen günstigen Starkwindkit kann man gebraucht leichter mal fur richtig kleines geld schießen. Einen 11er mit gutem highend kann man schon ziemlich hoch fliegen wenn man ein paar kg zum dagegensetzten hat. |
28.02.2021, 18:52 | #29 | |
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10 Neo
Zitat:
10 Neo passt gut hat starkes Lowend aber das Board ist schon ein wenig klein für Deine Gewichtsklasse. Willst aber eh auch ein Diri dazu nehmen, dann ists perfekt. |
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28.02.2021, 20:56 | #30 |
Keep that PMA
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10 + 14 find ich ne brauchbare Kombi. Ich habe eine ähnliche Gewichtsklasse und komme damit in 90% der Tage gut zurecht. Boardgröße habe ich auch genau so als Standardgröße.
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28.02.2021, 21:25 | #31 |
Wieder-Einsteiger
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Evo Allrounder
Neo Wave Andere Zielsetzung. 14-10 das würde fur mich passen - wenn‘s die selben kites wären. Ich würde nicht mehr mischen... außer du willst primär mit dem 10er in die Welle. |
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