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21.04.2014, 18:21 | #1 |
freundlichkeiter
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Welches Waveboard ist das richtige für mich?
Mit meinen 80 kg habe habe ich schon öfter erste Waveversuche gestartet; mit Bidirectinals.
Wenn ich mir ein Waveboard zulegen möchte, auf was muss ich achten: Länge? Breite? Form? Volumen? Danke für Eure Tipps Wipl |
21.04.2014, 19:09 | #2 |
steil frierer
Registriert seit: 11/2009
Beiträge: 203
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Das richtige Board bemisst sich anfangs an deinen Fähigkeiten und später an den jeweiligen Wind- und Wellenbedingungen. Also es gibt kein Brett, das für alles passt.
Für den Anfang braucht es was Breites und in der Länge bei 80kg ab 5'8". Je kürzer das Brett umso genauer muss man drauf stehen, um beim Fußwechsel nicht zu kippeln oder die Fuhre auszubremsen. Ich hab auf einem Wainman Passport angefangen und es klappt ganz gut mit dem Umsteigen. Aber zur Zeit hab ich ein Naish Global unter den Füßen und da fühlt man sich nochmal wie am Anfang. Super easy finde ich die 'Wannen'konstruktionen. Also nicht Foamboards sondern die Woodcore Laminate. Siehe Nobile Infinity, Litewave DV8 oder das Underground. Auf dem vollflächigen Deckpad kann man sich prima bewegen und die Bretter liegen recht stabil im Wasser. Gute Infos gibt es bei den Ben Wilson Wave Clinics, die für die nächsten Wochen in Europa anstehen. Und so wie er seinen Stand auf dem Brett erklärt wird klar, dass die Fußfixierung durch Straps nur wenige Situationen abdeckt. Ich glaube kein Brett hat serienmäßig das Frontpad soweit vorne, wo er seinen Fuß plaziert. Geändert von concubix (21.04.2014 um 23:32 Uhr) |
21.04.2014, 19:16 | #3 |
Benutzer
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Beiträge: 1.569
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Viele Wege führen zum Glück
Preiset den Guru
Der Markt bietet eine Vielzahl von Konzepten, da spielen heute Abmessungen keine Rolle. |
21.04.2014, 23:29 | #4 |
steil frierer
Registriert seit: 11/2009
Beiträge: 203
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Da hat er natürlich recht. Physik wird völlig überbewertet. Somit: Größe egal!
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21.04.2014, 23:49 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2012
Beiträge: 524
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Er wollte vermutlich auf die Vielzahl verschiedener Shapes raus, die eine pauschale Größenangabe etwas komplizierter machen. |
22.04.2014, 04:43 | #6 | |
Gast
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Zitat:
5.10 und um 49 cm breit. Überlege dir wo du das Brett fahren willst und ob du mit Kitezug oder mehr Waveschub willst. Ich habe 6 Waveboards und jedes hat seine Welt. |
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22.04.2014, 06:55 | #7 | |
On the wave
Registriert seit: 12/2008
Beiträge: 948
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Zitat:
Man könnte echt eine Vielzahl von Boards aufzählen. Für Norddeutsche Reviere kann ich u.a. Die Seaflight Boards empfehlen. Der Fish oder das neue Futurama sind sehr angenehm zu fahren. Von Slingshot gibt es das Celeritas oder noch das F One Mitu Pro 5'10 , welches ebenfalls sehr fehlerverzeihend ist. Sonst ruf doch bei uns an. www.united-ocean-sports.de Gruß |
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22.04.2014, 08:16 | #8 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2012
Beiträge: 1.569
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Zitat:
Und Ahnung; wer hat die schon wirklich? Vorlieben und Reviere spielen eine große Rolle; also lieber Seenotvermeider, warum hast du 6 Boards? Und erzähl mir nicht die haben alle die perfekte gleiche Abmessung Wenn überhaupt sollte der Shape anfangs etwas fehlerverzeihender sein und etwas mehr Volumen haben. @ Concubix: Deine Exoten mal in allen Ehren; bei Fehlkauf wird das sicherlich teuer. Und Anfänger lernen schnell kennen das man verschiedenste Positionen auf dem Brett nutzen kann(notgedrungen), dafür braucht man keinen Guru mit Wave Clinics. |
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22.04.2014, 09:45 | #9 |
Gast
Beiträge: n/a
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Seaflight loose control hat mich auch sehr überrascht.
Als Anfänger wir man aber evtl. nicht alle Möglichkeit des Shapes gleich rausfinden. |
22.04.2014, 10:08 | #10 |
Gast
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@btheb
Mein 6.2 mit 43 cm würde ich keinem Anfänger empfehlen. Das Volumen der meisten Bretter ist doch bis auf so Dickschiffe nicht sehr weit auseinander. Ca 28 l +- Den Einfluss finde ich gering aber evtl. liege ich da falsch. Wenn Geld keine Rolle spielt kauft dir ein Nugget fahr den 5 Mal und Kauf dann was kleines. |
22.04.2014, 10:38 | #11 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2012
Beiträge: 1.569
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Zitat:
Deine abwertende Äußerung von wegen "Dickschiffe" sagt mir aber genug. Und zu deiner Gun; zeig mir einen Serienhersteller der ein 6,2 mit 43 Breite baut. |
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22.04.2014, 10:49 | #12 | |
F-one Shop
Registriert seit: 04/2004
Beiträge: 2.672
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Zitat:
Viel Breite , viel Volumen , viel curve, viel Fish...eher größer als kleiner.. Ich rüde mit einem gossen Fish bei wenig bis Mittelwind und wenig Welle oder Flachwasser beginnen, die sind fehlerverzeihend (gerade beim Fusswechsel...)und wenn die Fortschritte dasind auf ein schmaleres Schnittchen wechseln... gebraucht verkaufen ist später kein Problem, da viele auf dem gleichen Level beginnen wie du. Beispiel: http://www.kiteonline.de/104-f-one-fish2014-neu.html Grüße Werner von www.kiteonline.de core f-one slingshot |
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22.04.2014, 11:04 | #13 |
Gast
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Deine Aussage war Abmessung spielt keine Rolle.
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22.04.2014, 11:42 | #14 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2012
Beiträge: 1.569
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22.04.2014, 16:39 | #15 | |
On the wave
Registriert seit: 12/2008
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Zitat:
Hat hier wirklich einer gefragt warum man 6 Bretter benötigt?! |
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22.04.2014, 19:19 | #16 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2010
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Meine Empfehlung: 2014er Nugget in 5´2".
Keine "Performance" Schnitte, will nur über den hinteren Fuß drehen. Gleitet und läuft Höhe ohne Ende. Sehr leicht zufahren. Mit besseren Skills reißt es dich zwar nicht mehr vom Hocker kann aber im Bag bleiben für wenig Wind und oder kleine Wellen. |
22.04.2014, 19:34 | #17 |
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Oder das Seaflight Futurama.
Bei mir stehts im Arbeitszimmer und ich komm nicht zum testen. Bin schon schwer aufgeregt. Ich hab mich von der Euphorie von gleiten.tv und dem mehr als positiven Fahrbericht von Daniel aka. Hein Mück überzeugen lassen. Mein Ausgangspunkt ist der Selbe...strapless Einsteiger ohne Waveboard Erfahrung. |
23.04.2014, 10:16 | #18 | |
Gast
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Zitat:
Und btheh das Kontakt hat auch erst in letzter Zeit etwas zugelegt. Meine 17 ist aber von RRD. Aber du hast Recht jetzt geht die Tendenz zu mehr breite. Übrigens die negative Bewertung von Dickschiff spielt sich nur in deinem Kopf ab. |
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20.06.2014, 20:32 | #19 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2014
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schon getestet?!
Zitat:
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21.06.2014, 08:25 | #20 |
Benutzer
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Ab 80KG
würde ich Dir ein: Slingshot Celeritas 5`11 oder F.one Mitu 6`0 Empfehlen bei weniger Gewicht,jeweils eine Größe kleiner. Gruß Thorsten www.kitesurfshop24.com Der F.one und Slingshot Shop in Berlin |
21.06.2014, 11:53 | #21 |
United-Ocean-Sports
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Futurama
Loose Control Cabrinha subwoofer 5.8 Mito pro Wave 5.10, 6.0 Celeritas 5.11, 5.8 HB Bonaparte die Boards sind wir über mehrere Monate gefahren. Also keine Ausstellungsstücke oder vom hören sagen. Am besten anrufen und Du hast zu 100% das richtige Board. LG Andreas www.united-ocean-sports.de Only Waveshop |
21.06.2014, 22:29 | #22 |
Benutzer
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und was ist mit North?
@kiter
danke für deine Tipps! Wie steht deine Empfehlung für North Wam 2013? Wiege ca. 60 kg.... Werde mir deine genannten mal angucken und dich dann anrufen. |
21.06.2014, 22:43 | #23 |
Gast
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Mitu 6.0 bei 80 kg? Mir war es mit 11x kg fast zu breit.
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22.06.2014, 21:02 | #24 | |
Benutzer
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Zitat:
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22.06.2014, 21:05 | #25 |
Benutzer
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22.06.2014, 21:26 | #26 |
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@ wipl
Lass Dich mal von den Boardlängen nicht verunsichern. Die Länge spielt zwar eine gewisse Rolle, aber die anderen Faktoren wie Breite, Outline, Form und Verlauf der Rails und der Board-Dicke etc. sind mindestens genauso wichtig. Und das ganze Zeug kann Dir hier im Forum eh hier keiner erklären, weils einfach zu kompliziert für dieses Format ist. Nimm anfangs ein Board für kleine Wellen und/oder Leichtwind - wenn Du Dir nicht gern viel Mühe gibst und nicht frustrationstolerant bist. Und ruf am besten mal den Andreas von United Ocean Sports an. Kann ich wirklich empfehlen. |
22.06.2014, 23:15 | #27 |
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23.06.2014, 06:30 | #28 |
Lord logger
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23.06.2014, 07:08 | #29 |
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Gerade wenn du schon einige anscheinend nicht so erfolgreiche Versuche hinter dir hast, würde ich auf jeden Fall die nächsten 5-10 mal Kiten das TT zuhause lassen. Das finde ich fast noch wichtiger als das perfekte Brett. Surfboard fahren ist nicht schwierig, aber eben anders. Da muss man einfach etwas Zeit investieren.
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23.06.2014, 12:32 | #30 |
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Ich dachte wir wären hier in einem Forum wo sich Einsteiger Rat holen.....
Die meisten erfreuen sich doch,an einem geglückten Fußwechsel, egal ob Flachwasser oder Ostsee/Nordsee viel mehr. Als an einer perfekt laufenden Welle Weltweit... Gruß Thorsten |
23.06.2014, 15:36 | #31 |
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23.06.2014, 16:15 | #32 |
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Jau
wenns hilft...
ich hab mit 100kg mit einem 5.6er Fish Fone (167,5x49,5) angefangen und bereue es nicht ...hab mir dann Saison drauf den 5.10er (176,5x54) geholt war Strapless nochmal stabiler mit Schlaufen aber schwer am Fuss hab ich in den Knöcheln stark gespürt. Hab mir wieder den 5.6er geholt und bin rundum zufrieden. Geht am Binnensee recht früh 14/15kn mit 9er und wenns mal in die Welle geht als Flachländer dann sicher nichts großes also tuts der Fish auch fein. lg daMichl |
24.06.2014, 04:47 | #33 |
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24.06.2014, 08:00 | #34 |
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24.06.2014, 08:42 | #35 | |
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Zitat:
Denn wenn das schon eine echte Herausforderung ist, dann wird man in der Welle nicht so richtig viele Fortschritte machen. Ich würde mir jedenfalls nicht extra ein Board kaufen um den Fusswechsel zu lernen. |
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24.06.2014, 10:26 | #36 |
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Ich würde das auch unter 100 kg nicht empfehlen. Beim Celeritas reicht sicher für fast jeden 80 kg Fahrer das 5.8er. Wenn er mir im Gespräch aber erzählen würde, dass er das Brett eh nur 5 x im Jahr benutzen will, würde ich ihm evtl doch das Größere empfehlen.
Wie mit meinem Wellenreiter, den ich ohne Kite surfe. Da will ich mich raufstellen und losfahren. Die Abstriche in Sachen Wendigkeit oder Tauglichkeit für große Wellen nehme ich da gern in Kauf. |
24.06.2014, 15:59 | #37 |
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Muß es das?
Ich kenn kein Board auf dem Markt das sich Waveboard nennt und nicht in der Welle eingesetzt werden kann. Und Drehfreude kommt nicht über Länge und Breite, sondern über die Skoop/Rockerlinie. Oder willst Du mir erzählen das eine richtige Gun drehfreudiger ist als ein Fish? Erklärt mir trotzdem mal einer wie man das macht mit "Wende into Switch" und dem Kite? |
24.06.2014, 16:22 | #38 | |
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Zitat:
http://youtu.be/69YItN_bN6w |
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24.06.2014, 16:30 | #39 | |
Gast
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Zitat:
"Wende into switch": Ich fahre und Fersen drücken die Kante des Boards ins Wasser. Dann wird die Wende eingeleitete, der Kite wird möglichst tief durch das Windfenster auf die andere Seite gelenkt. Nachher drücken die Zehenspitzen die Kante ins Wasser. Mach ich immer bei Downwindfahrten oder wenn mich eine Welle interessiert. |
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24.06.2014, 16:37 | #40 |
Benutzer
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Wahrscheinlich fehlt mir das Vorstellungsvermögen.
Wenn ich eine Wende einleite und keinen Fußwechsel mache(denn dann bin ich in switch auf neuen Kurs), wie soll das mit dem Kite funktionieren? Und mache ich einen Fußwechsel(ohne dürfte wohl kaum gehen bei der Wende) mache ich eine Wende mit 2 Fußwechsel um dann in Switch fahren zu können. Belehrt mich wenn es nicht so ist. |
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