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27.05.2018, 00:07 | #41 |
Benutzer
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Beiträge: 1.281
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Danke
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27.05.2018, 08:32 | #42 |
Benutzer
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Ort: Benelux
Beiträge: 858
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mal meines dazu
habe von Airush sector V1 V1,5 V2 V4 in 60 gefahren, und den letzten V4 war zu racy, kamm sehr schell is gleiten mit 13m Ozone Edge und 80kg aber war bei 12knt schon schwer auf die beinen ( 4 lage finnen) Hatte gluck einen Airush Sector 54 V5 neu zu kaufen und dass ist dan endlich die spassmachine , halst sich so schon!! gleitet gut an und ist weniger schwer auf die oberschenkel... Das vorteil is das volumes, wen man einen halsenfehler macht, oder de wind falt weg...hat man noch immer auftrieb. Mit hohe laufen kan kein einziges raceboard mit hydrofoil mit halten...aber spass macht das Slalomboard Airush Sector 54 sich es ist auch einen richtigen ramschot machine. Meinen grossten kite ist einen 12m Ozone reo V4 ( ein leichten 3 strut wavekite) der steht auf 25m leinen, bei sehr wenig wind mach ich noch 3m dabei also 28m leinen, und fahre mit meine 82 kg mit 12m kite schwissen die flysurfer...( den waheur REO ist das ich nur waveboards habe, den sector ist fur die langweilen bei flauten zeit ...) dude |
27.05.2018, 09:44 | #43 |
Benutzer
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Beiträge: 382
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Ähnliche Erfahrungen auch bei mir:
Material: 2x Hydrofoil (Eigenbau) 1x Raceboard (Naish Venturi) 2x Sector (V2 und V5 in 60, V3 in 54) 1x Airush Slayer Grundsätzlich gehts mit dem Hydrodoils am frühsten. Liegt einfach dran, dass man nicht nur früh ins Gleiten kommt, sondern auch sofort Höhe läuft. Danach das Raceboard, weils auch die längsten Finnen hat. das geht aber brutal auf die Beine und macht mir nur bei glattem wasser Spaß, wenn ich mal Lust auf Workout habe. Danach kommen die Sectors. da macht mir das V2 am meisten Spaß. Ist zwar das langsamste von den dreien, ist aber sehr komfortabel zu fahren. Hat die Schlaufen weiter vorn, dadurch kann man es in einem flautenloch besser ausbalanzieren. Bei den anderen beiden muss ich da öfters mal aus der hinteren Schlaufe. das Slayer schließlich braucht am meisten Wind, da es die kleinsten finnen hat. dafür ist es am spielerischten für Manöver und tricks. Geht bei Leichtwind aber immer noch viel besser als die kitewaveboards. |
27.05.2018, 15:28 | #44 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2005
Beiträge: 3.282
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He
Geändert von Davor (27.05.2018 um 21:49 Uhr) |
27.05.2018, 19:42 | #45 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
Registriert seit: 12/2008
Ort: rectalcity
Beiträge: 1.994
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Wassertiefe!?!
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27.05.2018, 21:39 | #46 |
gitano
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Ort: meist im womo :)
Beiträge: 14.369
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28.05.2018, 07:53 | #47 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2007
Ort: München
Beiträge: 777
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Zitat:
Und zum Thema grosse Kites. Die braucht man zum Glück beim Foilen selbst im absoluten Leichtwind nicht. Daher sehe ich das hier nicht als Vorteil grosse Kites handeln zu können, sondern eher als Nachteil, da Du grosse Kites fliegen musst. Beim Foil kommt es vielmehr auf den Flügel und auf das Foil als solches an. Z.B. mit einem Levitaz Cruiser wirst Du maximal einen 15er, in meinem Fall sogar nur einen 12er und bei Horst vermutlich max einen 9er fliegen müssen. Kleinerer Kite -> weniger Gewicht am Kite -> bleibt länger oben und somit auch wesentlich weniger Wind notwendig. Das hilft Dir vor allem auch bei Windlöchern, da der kleinere Kite mit einer viel höheren Wahrscheinlichkeit am Himmel bleibt. In solchen Bedingungen ist ein Wasserkontakt "Game over" und die ist dann bei grösseren Kites erheblich höher. Insgesamt sicherlich ein interessantes Konzept und vielleicht mit Raceboards vergleichbar aber aus meiner Sicht sehr weit von der Leistung eines guten HF entfernt. Grüsse Granini |
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28.05.2018, 08:30 | #48 | |
(Kite-)Benutzer
Registriert seit: 03/2014
Beiträge: 1.354
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Zitat:
Und jeder empfiehlt das, was zu seinen üblichen Voraussetzungen passt - inklusive mir. Bei uns im Umkreis von 50km hat es etwa 5-10 kitetaugliche Binnenseen, die alle nach spätestens 20m Einstieg so tief sind, dass man Foilen kann. Dann hat es oft Leichtwind bei uns, wo man nicht mehr um jeden Meter Höhe kämpfen möchte. Door und Leichtwindwaveboards ala Nuggets machten nach 10 Sessions absolut keinen Spaß mehr und ein Raceboard macht bei dem Binnenseekabbel selbst bei nur 10knt absolut keinen Spaß, wenn man seine Knie gern hat. Es blieb also nur das Foil, allein schon wegen der Option bei 8-12knt und 12er Kite ansehnliche Sprünge zu machen, was einfach mit keinem der anderen Leichtwindboards realisierbar wäre. So ein Sector kann zum Cruisen bei Leichtwind sicherlich taugen, aber mir hat das damals nicht zugesagt. Würde ich nun als Homespot einen flachen Bodden an der Küste haben, hätte ich vermutlich nicht mal ein Foil oder anderes Leichtwindungetüm, da die Windwahrscheinlichkeit idR doch etwas höher ist. Wöllte ich dann doch Foilen, gäb es ja im Umkreis gefühlte tausend Möglichkeiten dazu Im Grunde kann der TE ja wirklich machen, was er mag, aber wenn ich die Wahl zwischen 21er Matte und Door oder 12er Tube und Foil habe, kenne ich meine Wahl. Ja 12er und Raceboard ginge dann im Grunde auch, aber nur mit viel mehr Anstrengungen und ohne Springen (für mich keine Option) |
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28.05.2018, 12:36 | #49 | |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
Registriert seit: 12/2008
Ort: rectalcity
Beiträge: 1.994
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Zitat:
Mit 80kg, einer 18er Matte und Carbon Pro Monsterdoor kann ich da schon locker Springen ohne 8-10kg an den Füßen hängen zu haben! Bei 12 Knoten mach ich das sogar schon mit dem kleinen Board! Also wie man sieht immer alles relativ... |
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31.05.2018, 09:47 | #50 | |
Benutzer
Registriert seit: 03/2009
Ort: Bozen Umgebung
Beiträge: 130
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Zitat:
für De sende ich mal ein Testboard zu Peter von Boardway... |
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31.05.2018, 10:00 | #51 | |
Benutzer
Registriert seit: 03/2009
Ort: Bozen Umgebung
Beiträge: 130
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Zitat:
Es ging aber ja um das Angleiten im Lowend. zu den Kitegrößen,ja stimmt schon größerer kite = Nachteil.Meistens reicht bei Hf u Centerfin Boards ein 15er,aber es gibt Bedingungen wo auch 15er nicht reicht,da braucht es 18-19 auch für Hf.Ich rede von kitern mit 80-85kg. auch mit centerfin Boards kann man kleinere kites fahren... bei 10 Knoten reicht auch schon ein 10er tube.Alles relativ Jeder soll das fahren wo es spaß dran hat lg |
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16.07.2018, 15:09 | #52 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2017
Beiträge: 468
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@ Raceboard für Leichtwind
Bin vor einigen Monaten vor ner ähnlichen Überlegung gestanden wie der Threadersteller. Mir ist dann sehr günstig ein fast neuwertiges Raceboard "der ersten Generation" untergekommen das für mich nen ganz passablen Leichtwindkompromiss darstellt: North Race LTD 2009.
Das war als echtes Raceboard glaub ich gleich als es rausgekommen ist schon nicht wirklich konkurrenzfähig im vergleich mit den ultrabreiten Brettern. Aber dadurch machts eigentlich für den "Normalo" ziemlich viel Spaß, lässt sich auch ganz gut springen damit nur sollte man halt sauber landen, sonst stauchts einen bis in den letzten Wirbel und man geht 3cm kleiner vom Wasser... Lässt sich auch ganz ok halsen und switch fahren... Um Fußwechsel und wenden zu üben ists auf Grunde der wenig voluminösen Front allerdings nicht das richtige... https://www.youtube.com/watch?v=bQbrHi5bebY |
29.04.2019, 20:15 | #53 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
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Zitat:
sorry, dass ich den alten Thread ausgrabe Aber beschäftige mich auch gerade mit dem Thema. Habe Flydoor XL mit 10cm, was schon deutlich besser geht als mit 8cm Centerfin... Du schreibst Du hast eine "große" - meinst Du 10cm oder 15cm? Die 15cm kostet ja leider 55€, bisschen viel für das Experiment... Gruß, - Oliver |
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