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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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30.08.2021, 18:13 | #201 | |
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Zitat:
Wie kann man den auf dem Wasser gut einpacken? Ich hab im Wasser dann selbstverständlich erst die Bar aufgerollt und dann Tip auf Tip gelegt um dann von den Tips an zur Mitte (geöffneter Reißverschluß) aufzurollen. Die sch**ß Luft wollte nicht sua dem Ding raus und dann kam auch noch Wasser dazu. Ich war im stehtiefen Wasser und hatte für einen Moment echt die Pappe auf Irgendwelche Tipps oder Kniffe? |
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30.08.2021, 20:36 | #202 | |
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Zitat:
Gehen wir mal von Einpacken wegen "kein Wind mehr" aus. Erstmal so drehen, dass ein Tip ein wenig zu uns zeigt. Die Steuerleine von diesem Tip 2x um die Bar damit die kürzer ist Soll ja nicht mehr Starten können. Aufrollen die Bar und dabei zum Kite vorarbeiten. Besser als den Kite zu einem ziehen, weil dabei könnte er wenn er blöd liegt Wasser aufnehmen. Aufwickeln, bis die Bar bis zum Näheren Tip geht. Leinen auf der Bar fixieren. Bar auf den Tip legen. Zur MItte des Kites auf der Seite von den Leinen abgewand. Tip "ranangeln" und dann von der Mitte wieder zum ersten Tip. Den oberen Tip ca. 30cm weit reinfalten, dabei Luft rausdrücken, auf den unteren Tip legen. Bar oben drauf legen, restliche Leine reinstopfen soweit man hin kommt und dann anfangen den Kite auf die Bar aufwickeln. QR richtung LE auslegen dabei um Verheddern zu minimieren. Wenn man nicht weiter wickeln kann wegen Luftdruck wieder zur MItte und den Reißverschluß aufmachen. Da wir den oberen Tip weiter eingerollt haben sollte der an der Oberseite sein. Zurück zum Tipp und langsam und eng rollen, immer wieder Bridles ins Paket packen. Reißverschluß zu und je nach Größe halbieren oder dritteln. Paket auf das Board und heimschwimmen. Musste ich noch nicht oft machen, aber ging nicht schlecht eigentlich. Wenn noch Wind ist, ist es deutlich schwieriger, aber normal muss man dann auch nicht einrollen sondern lässt sich an Land ziehen... Bei sehr wenig Wind kommt es doch mal vor, dass sich was so verwickelt, dass man nicht mehr starten kann. Dann (und NUR dann bei wirklich wenig Wind) Mache ich das QR am Boardgriff fest, schwimme zum Kite (im Bogen, nicht durch die Leinen!) entwirre, lege den Kite von der LE Seite her wieder schön auf den Rücken. Dann wieder im Bogen zum Board, einhaken, ggFs schwimmen bis die Leinen wieder gespannt sind und mit viel Geduld starten, kann dauern bis das Wasser raus ist. Ist der Wind aus und es ist nicht sooo weit zu schwimmen, Rolle ich nicht ein sondern wickel die Bar nur bis zum Tip, falte den Kite einmal, lege Bar auf die Tips, schlage einmal rum und greife dann mit einer Hand Tips+Bar und schwimme so zurück. In der Position nimmt er kaum Wasser auf. Niemals den Kite an den Leinen durchs Wasser ziehen, dann nimmt er sehr viel Wasser auf. Steht er mit LE nach unten auf dem Wasser (klassische Tube Position) niemals an den Frontleinen ziehen, Immer Backlines auf Spannung haben. Damit zieht er sich raus. Reicht der Druck nicht, Spannung ganz rausnehmen, dass er sich auf den Rücken legt. Dann kriegt man ihn mit einer Steuerleine meisten gedreht mit etwas Geduld. Aber wichtig ist vor allem, dass er dann nicht voll Wasser läuft... Einlässe unter Wasser + Frontleinen mit Druck = KITE LÄUFT VOLL. FALLS mehr als ein paar Liter Wasser rein gekommen ist, bis ans Ufer ziehen, LE zum Strand, flach auf dem Rücken auslegen. Den Kite dann nicht hochheben sondern flach den Strand hoch ziehen. Stück für Stück. Geduld haben. Jedes "hochheben" stresst die Nähte. Liegt er flach reicht normal das "Gefälle" vom Strand->Wasser, dass das Wasser raus läuft. Klett an den Tips aufmachen. |
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31.08.2021, 10:11 | #203 |
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Mhm, große Teile davon decken sich mit dem was ich gemacht habe.
Das Wasser habe ich rausbekommen indem ich den 90% aufgerollten Kite im stehtiefen Wasser Stück für Stück höher geschultert habe damit das Wasser rauslaufen konnte. Nachdem davon das meiste draussen war konnte ich ihn einfach so tragen. Meine Hauptproblem lag aber an der Stelle, an welcher ich bereits 50% des Kites aufgewickelt hatte. Den Reißverschluss hatte ich geöffnet und trotzdem hat sich vor mir ein riesiger Luftsack gebildet. Auch wenn ich die "Kitewurst" weiter gedreht habe ist das gefühlt nur sehr schwer und durch viel Mühe weniger geworden. Könnte auch an dem Luft-/Wasser-Mix gelegen haben. Jedenfalls hat mir das nicht die Sicherheit gegeben, dass ich damit jetzt ins "tiefe" Wasser gehen möchte. Zugegeben, wenn der Wind komplett einklappt möchte ich eh nicht raus. Aber bei wenig Wind ist die Chance immer da, wenn auch gering. Den 18er hatte ich jetzt an zwei Sessions naß und mit Leinnen-wirr-warr aus dem Wasser gezogen. Entgegen der Tipps im Forum habe ich beide Male die Bar abgeknüpft. Bar und dann das Bridle entwirren, hat mich als Mattenanfänger rund 15-20 Minuten gekostet. Das war immer ein Punkt vor dem ich irgendwie Angst hatte und wie sich rausstellt war das unbegründet. Das Bridle wieder herzurichten war in beiden Fällen nicht schwierig. Okay, können auch zwei Einzelfälle gewesen sein, die aus der Reihe tanzen. Um noch mal zurück zum 12er zu kommen. Jetzt nach 1-2 Nächten drüber schlafen und noch mal Videomaterial sichten ... das Ding ist schon ziemlich geil. Er ist nicht langsam. Die fehlende Struktur und Steifheit merkt man - keine Frage. Ich hätte aber gedacht, dass der 12er deutlich träger ist, dass er deutlich langsamer ist. Er war es einfach nicht. Ja, ich muss zugeben, dass ist absolut subjektiv. Ich muss mal häufiger die Kamera mitnehmen und dann vergleichbare Manöver mit verschiedenen Kites fliegen. Was mich bei Sprüngen ein wenig irritiert ist das unterschiedliche Timing. Da hab ich das Gefühl muss man sich am meisten umstellen. Ich bin jetzt schon auf weitere Sessions gespannt. |
31.08.2021, 13:20 | #204 | |||||
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Das meinte ich mit "Hört sich soweit stimmig an."
Habe nur meine erprobte Prozedur zum Vergleich geschildert, in der Hoffnung das eine oder andere Detail hilft vielleicht ein bisschen Zitat:
Zitat:
Zitat:
Das wichtigste ist zu Lernen, was man vermeiden muss, wenn man kein Wasser im Kite haben will. Frontleinen ziehen wenn die LE im Wasser ist. Wenn man das nicht macht, kann er auch 30 Minuten schwimmen und es kommt kein nennenswertes Wasser rein. Ehrlich. Ich warte sehr lange bis ich Einrolle, der Wind kommt hier meistens wieder. Zitat:
Mein Homespot hat so eine Linie, hinter der es keinen Wind mehr gibt. Wenn es schwach ist und man treibt ab dann hat man da keine Chance mehr. Ich falte den Kite, treibe ans Ufer, rolle ihn locker ein. So eng wie in der Beschreibung nur wenn ich heimschwimmen muss, wenn ich am Ufer stehen kann raffe ich nur ein lockeres Paket zusammen und mache nicht mal den Reißverschluß auf. Dann laufe ich die ~500m wieder hoch in den Wind, rolle ihn da aus, Rolle ein paar Meter die Bar wieder ab und schlenker kurz die Leinen aus, lasse 2..3 Liter Wasser rauslaufen und bin wieder startklar. Das dauert wirklich keine 2 Minuten nach ein bisschen Übung. Wie Du schon sagst, niemals Bar abknüpfen. Zitat:
Ja, mit den Tutorials zum Springen für Tubes fällt es mir schwer wirklich hoch zu kommen. Dachte auch zunächst auch der A15 springt nicht so hoch wie der Aurora, aber ist nur eine Frage des Timings und der Technik. Ich habe noch kein gutes Tutorial zum Springen mit Matte gefunden leider. Ich habe aber auch selten so viel Druck in der Tüte, das ich "ernsthaft" Springen kann, meistens reicht es gerade zum Fahren und nur in kurzen Böen Springe ich ein bisschen. Ich übe es nicht wirklich ernsthaft. |
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13.09.2021, 10:06 | #205 |
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Gestern war der Wind wieder günstig um den 12er A15 UL auszupacken. Ich hätte geschätzt 15 Knoten im Mittel, also etwas mehr als beim letzten Testlauf. Mit dem Y zum V konvertiert konnte ich nicht wirklich einen Unterschied feststellen. Aber es hat sich etwas anderes aufgetan, der Kite hat bei wenig Speed backstalled. Soweit fand ich das jetzt nicht schlimm und hätte es eher der kurzen Flaute im Wind zugeschrieben. Bar loslassen, Board ein wenig weiter downwind gestellt und weiter ging es.
Es war aber gestern noch jemand anderes dabei, welcher den Kite getestet hat. Ihm hat der Punkt überhaupt nicht gefallen und genau das hat mich zum nachdenken gebracht. Ich möchte gucken, dass ich die Steuerleinen mit zwei Pigtails ein wenig verlängere. Ich meine das stand hier auf irgendwo früher im Thread, aber es ist ja immer schwer Informationen solcher Art zu finden. Ansonsten war ich auch bei etwas mehr Wind zufrieden. Die Sprungperformance war gut, wenn denn alles zusammen gepasst hat. Das Timing mit Matten macht mir echt zu schaffen. Mir fällt es unglaublich schwer Leinenspannung aufzubauen und ich kann nicht wirklich sagen woran es liegt. Was ich beobachten konnte war, dass es in extrem flachem Wasser (Sandbank ~5cm tief) zum Absprung deutlich besser funktioniert hat (~7,5m Tagesbest). Ich hatte aber auch im hüfttiefen Wasser oder bei der Anfahrt auf Kicker nicht das Gefühl, die Kante zu verlieren. Irgendwie wollte der Kite keinen explosiven Druck aufbauen. Vielelicht war der Wind einfach zu schwach oder ich zu schwer. |
13.09.2021, 17:15 | #206 | |
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Zitat:
ABER beim Starten und Landen muss ich den Adjuster rausnehmen um ihn kontrolliert landen zu können, würde ich nicht drauf verzichten wollen. Und auch Downwind und beim Driften brauche ich dann wieder vollen Weg ohne Adjuster. Und wenn es richtig knallt kann man auch mit offenem Adjuster gut fahren. Also ich arbeite da mit dem Adjuster. Ack, ich springe nicht besonders gut und es ist mir auch nicht so wichtig, aber es fällt mir auch mit dem A15 recht schwer, gut Druck auf zu bauen. Das geht mit dem Aurora wesentlich besser, bin gerde mal wieder in den NL und wieder mal Aurora gefahren. Und mit Tube ist es wirklich viel leichte Druck auf zu bauen. Dabei habe ich aber mit der Matte mehr Hangtime aber wesentlich geringere Sprunghöhe. Aber mit Aurora von beidem mehr als mit A15. A15 ist mehr ein "Cruizer". Entspannt auch schon bei wenig Wind fahren. Nicht sooo schnell, nicht sooo hoch, aber immer im Fahren und problemlos Höhe machen. |
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13.09.2021, 18:39 | #207 | |
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Zitat:
zum Kite: Eins vorweg, der Kite sieht deutlich besser aus als ich Pansh in Erinnerung hatte (ist ja schon eine Weile her). Allerdings ist die Verarbeitung doch noch verbessungswürdig. Hängen doch recht viele Fadenenden rum und auch die Nähte sind stellenweise nicht so ganz gerade oder parallel zueinander. Spielt aber für das Flugverhalten eher keine Rolle. So richtig warm geworden bin ich mit dem Kite nicht. Irgendwelche Barkräfte sind nicht vorhanden. Werder im gedepowerten noch im angepowerten Bereich. Einen Druckpunkt oder Ähnliches konnte ich nicht feststellen. Dadurch war es für mich eigentlich nicht möglich zu spüren wo und wie der Kite gerade steht. Was Alex schon geschrieben hat, explosiver Druckaufbau war so nicht möglich. Wobei explosiv und Matte eh so eine Sache ist. Ich musst immer gucken wo der Kite steht um einen Absprungpunkt zu finden, Alex ist damit deutlich besser zurecht gekommen. Die Backstalltendenz im angpowerten Zustand kam noch dazu, solch eine Trimmung mag ich überhaupt nicht. Ich würde auch die Steuerleinen verlängern. Was mir noch aufgefallen ist, der Kite fliegt immer gleich schnell ( oder langsam, ist halt eine Matte). Was ich von meinen Matten so kenne den Kite nach dem Sprung depowern damit er schneller wird und nach vorne fliegt ging mit dem Kite nicht. Auch ändert er seine Position im Windfenster nicht. Der Soul fliegt gedepowerten an den Windfensterrand, der A15 bleibt da stehen wo er ist. Alles in allem bin ich froh das ich ihn mal fliegen konnte, kaufen würde ich ihn mir nicht. Auch wenn er nur ein Viertel eines FS Kite kostet. |
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13.09.2021, 19:10 | #208 | ||
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Zitat:
Gibt es denn Matten mit einem "richtigen Druckpunkt"? Das ist doch gerade der Vorteil, dass die Matte über einen extrem weiten Bereich effektiv arbeitet und "stufenlos" einstellbar ist und nicht wie ein Tube an einem gewissen Punkt nicht mehr funktioniert, weiter depowert kommt nix mehr außer flattern, und wenn man anpowert ist da der "Druckpunkt", wo der Kite anfängt effektiv zu arbeiten und damit Barkäfte ansteigen? Zitat:
Insgesamt hört sich das an, also ob Du bei recht wenig Wind unterwegs warst? Auch wegen der Backstalltendenz, die hat er eigentlich nur im unteren Windbereich. Dann ziehe ich eben Adjuster. Gruß, - Oliver |
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13.09.2021, 21:34 | #209 | |
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Zitat:
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13.09.2021, 21:42 | #210 | ||||
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Gern geschehen, war ein schöner Tag.
Zitat:
Zitat:
Die einzige Änderung war das Y in ein V abzuändern ... kann das einen solchen Einfluss gehabt haben? Also entweder auf die Geometrie des Schirms/Bridles oder die Länge der Leinen. Das waren vielleicht 4m ... maximal 5. Ich bastel mal zwei Pigtails rein und probiere aus wie sich der Kite verhält, vergleiche das mit verwendetem Y. Mich irritiert das schon, dass muss ja irgendwo seinen Ursprung haben. Zitat:
Zitat:
Persönlich finde ich das vollkommen okay. Ich muss bei der Matte auch nicht immer wissen wo sie steht, da sie mir zu langsam ist, als dass dies eine Rolle spielen würde. Wenn ich einen LEI unter 10m verreiße und der direkt Richtung Boden/Wasser marschiert, dann will ich Feedback vom Kite. Dann sollen die aber auch agil genug sein, dass ich das mit einem Griff korrigieren kann. Bei der Matte ist mir das herzlich egal. Wenn ich mit 45° anfahre und abspringe, da ist die Richtung vom Kite eindeutig. Wenn ich in der Senkphase steil nach vorne lenke ... dann braucht die Matte seine Zeit um den Lenkimpuls umzusetzen. Das hat für mich mehr mit Umgewöhnung an das Flugverhalten als mit Feedback zu tun. Mhm, das ist schwer zu beschreiben - wahrscheinlich persönliche Präferenz. |
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14.09.2021, 14:31 | #211 |
(Kite-)Benutzer
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Also der Wechsel von Y zu V dürfte keine Rolle spielen. Bin auch alle Panshies immer mit V geflogen und das passte jedes Mal. Evtl. waren die Steuerleinen an Deiner V-Bar doch geschrumpft und nicht alle gleichlang? Dafür würde zumindest auch das von set beschriebene Verhalten sprechen. Die Genesis beschleunigen beim Landen nach einem Sprung genau wie jede andere Matte, die ich so kenne, beim Depowern. A15 hatte ich nur leider schon Jahre nicht mehr am Haken, um das noch gut aus der Erinnerung beurteilen zu können.
Achso zum Thema Timing muss sich glaub jeder eine Weile einfahren. Ich war überrascht wie leicht mir das Springen fiel mit der Empulse und dem Genesis nach mehreren Jahren Flysurfererfahrung. Meine Variante: Depowert angeblasen Gas geben (also Geschwindigkeit aufs Board), beinahe komplett depowert den Kite auf 12 Uhr senden, aber nicht zu stark einlenken (er sollte nicht tellern, sondern einen sauberen Bogen fliegen um Geschwindigkeit zu generieren) und dann lieber noch eine halbe bis ganze Sekunde länger die Bar gedepowert halten, wenn der Kite 12 Uhr erreicht hat und dann erst mit dem Board vom Wasser drücken und Bar anziehen. Mit Matten muss es erst irgendwann "Click" machen Als erstes zur Tubeumstellung würde ich in dem Moment, wo ich sonst die Bar komplett anziehe, nochmal diese 1/2 - 1 Sekunde länger warten bei ansonsten gleicher Technik. Geändert von Chainz (14.09.2021 um 14:40 Uhr) |
14.09.2021, 18:07 | #212 |
Wieder-Einsteiger
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Y auf V Umstellen:
Je nach kitegrösse. Höhe des Y und Leinenlänge werden die Frontlines ca.2-5 cm. Länger. Und Zack -> Backstall z.B. y auf 6 Meter 24 Meter Leinen 4 Meter Frontlinien Abstand am kite ca. 3cm Unterschied So zumindest meine Rechnung … ohne Mathe Dr. Titel Geändert von 77Simon (14.09.2021 um 18:17 Uhr) |
20.09.2021, 11:46 | #213 |
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Am windärmsten Tag des Wochenende konnte ich nochmal den A15 12m² UL testen. Ich habe das V wieder zum Y gemacht, auf einer Höhe von rund 6-7m. Der Wind war schwach, mit meinem 12er SuperModel konnte ich direkt vorher gerade so die Höhe halten. Okay, leicht gelogen: Ich habe zwei lange Züge raus gemacht und bin danach mit 50m Höhenverlust wieder an Land gegangen.
Das Y hat das Backstalling wieder wegbekommen, aber vielleicht war es etwas hoch angesetzt. Der Kite fühlte sich komisch an. War aber auch ein fieser Tag mit side-off-wind und einigen fiesen Bäumen sowie "windberuhigte" Zonen noch weit dahinter. Ich muss zugeben, dass ich mit dem A15 etwas besser Höhe ziehen konnte als mit dem Tube. Aber er ist schon noch ein Tacken langsamer und träger. Ich muss ihn noch mal in Kombination mit meiner Door ausprobieren. Ich hoffe dort spielt er seine Stärken etwas deutlicher aus. Auf der andern Seite überlegt man auch ein wenig. Der Tube liegt bei rund dem dreifachen was den Preis betrifft. Das ist schon eine Hausnummer. |
24.09.2021, 16:58 | #214 |
(Kite-)Benutzer
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So ich habe jetzt in den letztzen Wochen alle Größen des Genesis (sprich 5/7/9/12qm) am Foil probiert und bleibe der Meinung, dass der Schirm wie dafür gemacht ist und werde die Range zum Foilen/Snowkiten behalten.
Für Loops und Rausschießen bleiben natürlich die Tubes für Winde über 20Knt. Zum Thema, dass die Reißverschlüsse am Genesis nicht die beste Lösung zum Entlüften des Kites sind, habe ich jetzt auch einen simplen, aber guten Trick gefunden. Bei mir bleiben die Minireißverschlüsse jetzt immer geschlossen und ich nehme die Magnetventilöffnung an der Hinterkante (da wo Flysurfer den Klett hat) und öffne diesen und kremple dann das Tuch an der Stelle wie eine Socke etwas nach hinten. Dann bleibt der Luftauslass schön offen und man muss keine Bar hineinstecken o.ä. Wenn die Tips aufeinander liegen, leert sich der Kite so auch schön von selbst, wenn der Wind über den Kite streift (wie bei Flysurfer auch). Hier zur besseren Veranschaulichung: |
06.12.2021, 10:44 | #215 |
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06.12.2021, 10:46 | #216 | |
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Zitat:
Trotzdem gelungenes Video. |
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06.12.2021, 21:15 | #217 |
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Ich denke die wissen sehr gut wie ein Kite getrimmt werden muss.
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07.12.2021, 12:06 | #218 |
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... ja das Video ist gut. V.a. deswegen, weil es sich um ganz "normale" Tester handelt und keine PRofis. Letztere merken ja recht schnell feinste Unterschiede, die für den Ottonormal-Kiter meist kaum zum Tragen kommen.
Allerdings war das Credo unter anderem, dass der Pansh deutlich weniger PS hat und auch weniger gut dreht. Weniger PS hätte ich erwartet, aber dann sollte das Teil zumindest besser Drehen. Insofern bekomm ich jetzt keine feuchten Hände bei dem Teil. Gerade das Plus an Power gegenüber Tubes ist für mich (zwar nicht der einzige, aber dennoch) ein wesentlicher Grund für Matte. Summasummarum - man bezahlt weniger - man bekommt weniger. Sicher gibt es dafür einen Markt. Für den einen reicht es aus - für den anderen nicht. Wenn man allerdings mal ein gewisses Leistungsniveau kennengelernt hat, wird man ganz sicher nicht mehr den Schritt zurück wollen... |
07.12.2021, 14:56 | #219 | |||
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Zitat:
Der Aurora hat weniger Querzug, weniger Schub beim Anfahren (aus dem Power Dive). Aber wenn Du im Fahren bist zieht er dafür besser und schneller am Rand. Deswegen immer meine Aussage, Soul fährt sich wie ein Traktor im Vergleich Und das meine ich nicht positiv. Ich war immer der Meinung, Aurora hätte höhere AR, so fühlte es sich an für mich, aber Laurie hat recht, Soul und Aurora haben fast die gleiche AR, hätte ich nie gedacht. Also ja, das Starten/Losfahren ist schwieriger. Dafür fahre ich dann aber bei wesentlich weniger Wind weiter. Ich glaube auch, dass die Steuerleinen zu lang waren. Laurie ja ja extra erwähnt sie haben die Bars mit gleichlangen Leinen konfiguriert, Aurora braucht aber schon so 10cm verkürzte Leinen, wenn man beim Dive richtig Power generieren will. Geht nur kurzzeitig, aber man kommt los so. Zitat:
Zitat:
Aurora ist sicher nicht für jeden was. Ja, der hat seine schönen Seiten aber das Gesamtpakt im Binnenland passt nicht 100%. Am Meer hingegen finde ich den nach wie vor gut. A15 aber ist so gut, dass ich selbst ohne den Preisunterschied da bleiben würde, je nach Bedingungen. Ich werde auch die A15 behalten obwohl ich jetzt ja meine Range F-One Diablo habe. Ja, der Diablo ist in jeder Beziehung besser als der Aurora. ABER bei schlechtem/böigen Wind liegt immer noch der A15 weit vorne im Handling! Gruß, - Oliver |
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17.05.2022, 07:06 | #220 |
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Hawk
Moin, habe den grade erst gesehen - schon jemand getestet?
https://www.panshkite.com/index.php?...3&productname= |
17.05.2022, 07:34 | #221 |
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07.12.2022, 20:56 | #222 |
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Kaufzeitpunkt?
Hallo,
ich möchte mir demnächst einen Pansh-Kite zum Snowkiten kaufen. Frage an die Pansh-Experten: Lohnt es sich Eurer Erfahrung nach, noch ein wenig zu warten und auf Rabatte zum Jahresende zu hoffen... oder lieber gleich kaufen, weil zum Jahreswechsel die Preise üblicherweise erhöht werden? Bin für jeden Hinweis dankbar! Gruß Christian |
08.12.2022, 06:15 | #223 |
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Soweit ich das mitbekommen habe gibt es bei Pansh keine Feiertagsrabatte. Rabatte gibt es nur bei Auslaufware bei dennen.
Achte aber auf die Preise, da kommt noch Versand zu und dann die Gebühren vom Zoll. Da steigt der Preis von der Homepage schon mal ein wenig. Nicht so weit, dass man bei der Konkurenz landet, aber höher als man als erstes erwartet. Die Bar sollte man nicht mitbestellen, die ist eher mies, wenn nicht gefährlich. Ich persönlich kann die KiteAttitude Bar empfehlen, für größere Kites auch in 65cm verfügbar. Viel Erfolg. |
08.12.2022, 09:15 | #224 | |
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Zitat:
Also ich würde jetzt kaufen, wenn es eines der Modelle mit Rabatt ist was Du willst... Die Preise schwanken. Gehen mal hoch mal runter und nicht zu festen Zeitpunkten. Vielleicht Währungsanpassungen? Wenn Du einen haben willst frühzeitig bestellen. Es kann lange dauern wenn man Pech hat. Wenn Du Snowkiten willst sofort bestellen. Gruß, - Oliver |
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08.12.2022, 09:46 | #225 |
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Danke für Eure schnellen Antworten!
Dass die Bar von pansh schlecht sein soll, lese ich hier öfters. noch nicht genau verstanden habe ich: warum? Werden Lenkimpulse nicht übertragen? Kann man nicht auslösen? schlechte Leinen? zu kleiner Depower-Bereich? ...? All das würde mich stören. Allein dass sie ggf. nicht „up to date“ ist, würde mich nicht abschrecken. Meine ersten Versuche mit einem C-Kite hab ich 2005 gemacht... und schon damals lagen die Misserfolge eher an mir als an der Bar |
08.12.2022, 11:38 | #226 |
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… ich würde bei Kleinanzeigen eine gebrauchte Matte eines renomierten Herstellers kaufen.
Das hat hat mehrere Vorteile: Kite ist verfügbar, man weiß ziemlich genau, was man für's Geld bekommt, und nicht zuletzt auch wann man es bekommt. Kauft man sich z.B. nen 9er Speed für -sagen wir mal - 700 Euro (die sind in der Preisklasse dann auch oft neuwertig), ist das locker doppelt soviel wie die Pansh Matte neu kostet. Nach 3 Jahren bekommst Du für den Speed allerdings dann wieder 400€, falls Du ihn verkaufst. Für den Pansh vielleicht noch 100€, aber vermutlich will ihn keiner. Preislich gesehen also eine Patt-Situation. Betrachtet man nun Funktion und Fun (sagen wir mal über 3-4 Jahre), so hat man mit dem Speed in dieser Zeit einen nachtrimmbaren Kite, der leistungsmäßig und vom Spaßfaktor seinesgleichen sucht und auf den man sich verlassen kann. Billig ist zwar nicht per se in jedem Fall schlechter, aber eben auch nicht immer günstiger - die Gesamt-Bilanz ist ausschlaggebend! |
08.12.2022, 12:04 | #227 | |
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Zitat:
Ich habe schon echt viele Pansh verkauft, ist wirklich so. Und bisher war auch noch jeder Käufer zufrieden, also nicht dass ich jemanden "über den Tisch gezogen" hätte. Der andere Aspekt ist, das Du Dir immer noch nicht vorstellen kannst, das es für einige der Pansh Modelle keinen wirklichen Ersatz gibt von "Markenherstellern"... Ich kenne nichts, was zum Hawk auch nur vergleichbar wäre. Beim A15 kriege ich vielleicht ~70% der Leistung vom Soul habe aber VIEL einfacheres Handling im "schlechtem Wind", keine BonBons, kein Überfliegen etc... Klar, Soul springt besser und macht mit TT mehr Höhe. Ist auch sehr gut zu handlen wenn man guten Wind hat. Ist am Ende alles eine Abwägung was man haben will und für welchen Preis. |
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08.12.2022, 15:15 | #228 | |
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Zitat:
Für mich ist das wichtigste Kriterium aber die Leistung - gefolgt von Haltbarkeit und zuverlässigkeit - gefolgt von Preis. Nicht dass ich gerne die Kohle bverbrennen könnte, aber wenn ich mir so meine ältesten MAtten aus 2007/8 anschaue, die fliegen richtig toll und die fahre ich auch oft noch. Von daher sind das meine Erfahrungen. Als ich mit den Matten 2004anfing herumzulaborieren (Damals mit dem Speed1) gab es nur inen einzigen MAttenhersteller. Und ich hatte fast alle Matten von FS. Eins kann ich von denen sagen, die Qualität und die Leistung hatten ihren Preis aber sie waren immer so herausragend, dass die Kites nie das limitierende Element waren. Und ich hatte mich immer sehr safe gefühlt mit dem Zeug. Pansh kam er vor paar Jahren auf den Markt. Umsteigen will ich nicht. Wozu auch. Und noch eins - ich habe die meisten meiner Größen mind. 2 mal oder 3 mal. einige Größen sogar 5 mal und das fliegt jeder Kite identisch zum anderen. D.h. die Fertigungstoleranzen sind wirklich phänomenal gering. Und nicht mal ne offene Naht musste ich jemals verzeichnen. Aber - klar - viel Wege führen nach Rom... auch ein Pansh. Und: der beste Kite ist der, der am meisten Spaß macht |
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08.12.2022, 18:10 | #229 |
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@ sixty
Kann ich alles nachvollziehen, was Du schreibst. Und sehe ich weitgehend auch wie Du. Wenn ich meine Kites anschaue, dann steht da drauf: Duotone oder Flysurfer. Auch ein 12er Soul2 ist dabei, den ich - nicht zuletzt aufgrund Deiner Empfehlung in einem anderen Thread - im Frühjahr gekauft hab. Warum jetzt mal pansh? Ich bin einfach neugierig. Selbst wenn es mir bei meinem Lieblingslokal immer am besten schmeckt - hin und wieder gehe trotzdem gerne woanders hin. was erhoffe ich mir? Mindestens neue Erfahrungen. Wie im Lotto: nur wer mitspielt, kann gewinnen ) Klar, dafür würde ein demoday auch reichen, aber hab ich halt noch nicht in meiner Nähe gefunden, falls pansh sowas überhaupt macht. |
09.12.2022, 10:35 | #230 |
(Kite-)Benutzer
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Ich empfehle den Hawk.
Schöner Kite und mMn sehr nah am Soul, was Leistung, Shape usw. angeht. Fliege den in 9qm und für mich ein NoBrainer und würde ich trotz mehrerer Jahre Flysurferuser immer vorziehen. Ich habe alle Panshs auch immer mit 20-100€ "Verlust" wieder verkauft und das Argument von sixty greift hier leider überhaupt nicht. Der Verlust des Souls und Speed3 war viel, viel höher in der Vergangenheit... vielleicht nicht prozentual, aber in absoluten Euros. |
09.12.2022, 13:36 | #231 | |
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Zitat:
Demoday gibt's bestimmt keinen. Die haben ja keinen Generalimporteur hierzulande, da werden sie ganz sicher keine Events ausrichten. Aber die YouTube-Videos und die Infos hier im Forum geben ja schon Einiges an Info her. Und ins finanzielle Desaster wird es einen ja nicht reißen. @ Chainz: ... ich glaub da trotz Deiner Erfahrung nicht dran, aber es ist letztlich auch egal was ich glaube. Geändert von sixty6 (09.12.2022 um 13:49 Uhr) |
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09.12.2022, 14:02 | #232 | |
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Zitat:
Ich mag den Hawk und empfehle in ständig Habe 5,8 und 12qm. Er ist meiner Meinung nach besser für den Einsteiger als ein Soul, insofern "Ersatz" für Soul OK. Aber es ist wirklich alles anders, Shape, Leistung, Handling, Windbereich. Ich fand ihn perfekt zum Foilen lernen, weil er einfach so extrem gutmütig ist, auto relaunch, selbst wenn man total "verkackt" hatte ich noch nicht ein einziges BonBon usw... Er hat nicht annähernd die Leistung von einem Soul, er brauch auch mehr Wind als ein Soul gleicher Größe. Dafür kann man ihn aber auch weit nach oben fahren - und man kann ihn wie einen Peak komplett tot stellen durch depowern. Ich habe einen "kaputt gemacht" ohne für mich ersichtlichen Grund - bis heute ist mir nicht klar wie, vermutlich einfach Pech. Hat Pansh sehr günstig repariert, aber ich habe viel Zeit verloren dadurch. Der Hawk ist der eine Kite von Pansh, für den es keinen "Ersatz" von anderen Marken gibt. Zumindest nichts was ich kenne. Aber außer "für Anfänger empfohlen" hat er meiner Meinung nach NICHTS gemeinsam mit dem Soul. Was ihn nicht schlecht macht. Gruß, - Oliver |
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09.12.2022, 14:10 | #233 |
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So unterschiedlich sind die Erfahrungen.
Ich habe noch keinen FS Kite, den ich gebraucht gekauft hatte, mit Verlust weiterverkauft. Weil ich ja auch neugierig bin, habe ich auch einen Genesis in 7m. Das ist für mich aber nur ein Spielzeug am Strand oder noch zum Snowkiten. Zum Kiten auf dem Twintip ist er für mich unbrauchbar, weil er bei der dafür erforderlichen Windstärke nicht mehr fliegt. Ein gut erhaltener 8m Speed 4Lotus, den ich im letzten Jahr hatte, war da um ein vielfaches besser. In jeder Beziehung, auch wirtschaftlich. |
09.12.2022, 14:30 | #234 | ||
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Zitat:
Zitat:
Im Schnee gehen die aber "heute noch" super bis ca. zur Größe 8m, die darüber würde ich nicht empfehlen, ich hatte einen 10m aber der ging nicht früher als der 8er und ein 12er von einem Bekannten war einfach nur furchtbar - aber heute würde man die eh nicht mehr kaufen, Hawk ist in jeder Beziehung besser. - Oliver |
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09.12.2022, 18:24 | #235 |
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09.12.2022, 19:20 | #236 |
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OK,
aber es war ja der Vergleich gebrauchter Speed gegen neuen Pansh zum selben Preis Aber alles gut. Ich habe ja nix gegen gebrauchte Speeds. Habe auch nichts gegen Soul, aber in seiner "Nische" ist z.B. der Hawk echt toll. |
09.12.2022, 19:37 | #237 | |
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Zitat:
Ohne erstmal einen funktionierende Trimm suchen zu müssen, wie beim Pansh nötig, hat er sofort bei einstelligen Knoten auf Schnee und auch bei 30 knt auf dem Twintip hervorragend funktioniert. Für guterhaltene ältere FS Kites zahlt man praktisch nur Pfand, das man beim weitergeben wiederbekommt. |
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10.12.2022, 09:41 | #238 | ||
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Zitat:
A15 muss man nix machen, kann man aber auch nur sehr eingeschränkt ab Werk. Aurora ist mehr oder weniger vom Tisch, der kam tatsächlich zu sehr auf Performance getrimmt und war ab Werk zu instabil. Zitat:
Trotzdem, schon durch den niedrigen "Basispreis" sind die Verluste bei Pansh eher gering. - Oliver |
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