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Alt 19.12.2023, 14:07   #41
Toto12
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2006
Beiträge: 1.735
Standard

Zitat:
Zitat von lwenon Beitrag anzeigen
Nichts übersiehst du da, bin voll bei dir. Find den Switchblade ebenfalls besser für Anfänger, einfach solider Grundzug und super in den Böen. Mein Bruder hatte Schwierigkeiten einen 8er XR zu fahren weil der einfach aggressiver ist und mehr Arbeit erfordert bzw schneller am Himmel, da war der 9er Switchblade deutlich freundlicher.

Wir haben besser gesagt hatten 12m Moto und 12m Switchblade jetzt 11m Switchblade.
Der Moto ist in dieser Größe der deutlich entspanntere und Anfängerfreundlichere Kite.
In den kleinen Größen ist das sicherlich anders,da wird der Moto im Verhältnis sehr schnell.
In Böen ist der Switchblade ruhiger /stabiler aber setzt sie leider in richtig Leistung um.
Start aus dem Wasser gewinnt haushoch der Moto bei gleichen Voraussetzungen .
Für schwere Fahrer besonders im oberen Windbereich würde ich immer den Switchblade nehmen.
Kurz um,ein Moto wird für Anfänger der bessere Kite sein nach meinen eigenen Erfahrungen.
Toto12 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.12.2023, 20:42   #42
mk3
Genussrider
 
Registriert seit: 04/2003
Ort: München
Beiträge: 311
Standard

Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Wieso?

OK, der Moto ist etwas leichter und bleibt früher oben, aber der Switchblade ist doch ein sehr guter Kite für Anfänger. Sehr guter Grundzug, geht problemlos Upwind und als 5 Strutter gerade in Böen auch "ruhiger" und weniger bockig. OK, er macht dann Zug, aber er geht auch mehr und stabiler an den Rand als der Moto und zieht da nicht mehr so viel? Der Moto steht tiefer und generiert doch dort viel mehr Querzug in den Böen? Also ich finde gerade bei böigen Bedingungen 5 Strutter angenehmer. Was übersehe ich da?
Kann es gar nicht so genau sagen…
Fand den moto einfach „leichter“, spielerischer mit deutlich leichteren Haltekräften und ausgewogener in den Turns.
An den SW, welche ich immer wieder testete, musste ich irgendwie immer mehr „arbeiten“ mit mehr „Muckibude“.
Er wirkte progressiver, direkter im Absprung und „härter“/direkter in den Böen.

Der Moto war da einfach smooter, was ich mag. Böen federt er leichter weg. Klar die direktere Kraftübertragung hat da der SW.
Fahr jedoch einen RS der, meiner Meinung nach, etwas dazwischen liegt, jedoch noch etwas schneller dreht und trotzdem das gewisse spielerische hat.

In der Summe: bei der Qual der Wahl und für Beginner würde ich nach wie vor den Moto empfehlen.
(Aber vielleicht hat sich ja der SW in den letzten beiden Jahren dahingehend deutlich verändert…??)
mk3 ist offline   Mit Zitat antworten
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