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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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22.02.2012, 19:08 | #1 |
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Qualitätsprobleme bei CFK Kiteboard noch akzeptabel?
Was meint Ihr dazu?
Ich habe ein Carbon - Kiteboard direkt beim Hersteller neu gekauft, und ich bin mit der Qualität der Oberfläche nicht zufrieden. (1) Flecken durch trockene Stellen auf der Carbonmatte: Ein Video sagt mehr als 1000 Worte: http://www.youtube.com/watch?v=gBWHwr6G5OQ Bilder sagen mehr als 100 Worte: (2) Eine Delle, die von einer Seite zur anderen läuft: Ein Video sagt mehr als 1000 Worte: http://www.youtube.com/watch?v=C8xkrsR-ShI Man spürt diese Delle auch beim drüberstreichen. (3) Kratzer: (4) Löcher im Lack: Die anderen Teile (Flügel, Mast, Rumpf, Höhen- und Seitenleitwerk) sind lackiert worden. Bei diesem Bauteil ist der Lack auch matt. Bei den Anderen Komponenten glänzend. (5) Dunkle Flecken: (6) Blasen und Lufteinschlüsse: Wenn ein Produkt einen kleinen Kratzer oder ein kleines Loch in der Lackierung hat, beanstande ich es nicht. Bei diesem nicht gerade billigen Board (1.600 € Liste) kommt mir allerdings zu viel an Qualitätsproblemen zusammen. Da es jetzt im Winter (kalt und keine Saison) gefertigt wurde, kann ich mir vorstellen, dass es in der Werkstätte zu kalt war, und daher das Harz und der Lack vielleicht zu dickflüssig waren. Vielleicht sind die erfahrenen Mitarbeiter auch alle auf Winterurlaub und die Aushilfe hat mein Board hergestellt (dieses Board wird nicht ab Lager geliefert, sondern auftragsbe- zogen hergestellt). Anmerkung: Nicht bei allen Lichtverhältnissen sind alle Fehler so gut zu sehen. Würdest Du so ein Board akzeptieren? Was hat der Hersteller hier alles falsch gemacht? |
22.02.2012, 19:14 | #2 |
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Schonmal auf die Idee gekommen bei der Firma nachzufragen, ob Sie dir nicht ein neues schicken und alles ist gut?
Ich persönlich finde, dass man erstmal reklamieren sollte (klar hat das Board ordentlich "Fehler", aber sowas ist ja fast "Rufmord") und wenn das nicht funktioniert, vor der Firma "warnen". |
22.02.2012, 19:20 | #3 |
Lord logger
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Ganz klar "nein".
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22.02.2012, 19:53 | #4 |
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Der Hersteller meint:
Ja, ich war natürlich schon im intensiven Email-Kontakt mit dem Hersteller:
Da ja 2 Komponenten dieses Produktes fehlerfrei sind, hatte ich vorgeschlagen, die fehlerhaften Teile zur Nachbesserung oder Neuanfertigung zurückzuschicken. Leider hält der Hersteller davon nichts. Er meint, das er seit 20 Jahren mit GFK arbeitet und es nicht anders ginge, da dieses Board sonst 3.500 € kosten müßte. Er arbeitet mit "composite mold" und "LAB mold", und daher ist keine bessere Qualität möglich. Frage: Was ist LAB mold? Ich habe mehrfach drauf hingewiesen, dass sich meine Beanstandung hauptsächlich auf die Lackierung und das fehlende Harz auf der Oberfläche des Boards bezieht. Der Hersteller bietet mir an, dass ich alles gegen Gutschrift zurücksenden soll, im Wissen, das es kein alternatives Produkt gibt. Soll ich mich also "erpressen" lassen und diese "Qualität" akzeptieren, oder auf diese Art von Kiteboard (Hydrofoil) verzichten? |
22.02.2012, 20:02 | #5 |
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Wüd ich zurück senden...
Sieht ja schon bischen übel aus und schon gar nicht nach 20Jahren Erfahrung... |
22.02.2012, 20:05 | #6 |
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22.02.2012, 20:14 | #7 |
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wenn ein Produkt fehlerhaft ist, muss der Verkäufer den Kaufbetrag dir erstatten (wenn.du es zurück gibst). das ist juristisch eindeutig so festgelegt.
Das wird dir jeder Anwalt bestätigen, also zurück geben das Ding |
22.02.2012, 20:20 | #8 |
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22.02.2012, 21:08 | #9 |
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Völlig inakzeptabel!
Ich würde alles zurückschicken und gut ist (wenn das Geld dann wieder auf Deinem Konto ist ) Jaja, die Pinholes, kommen immer mal wieder vor bei Epoxyharzlaminaten, meist wenn zu "trocken" laminiert wurde, manchmal auch, wenn die Form nicht 100% sauber ist (Staubkörnchen) oder die Form vorher nicht richtig poliert wurde (wegen Trennwachs). Bei Sichtcarbon wars das dann, bekommt man nicht weg, selbst wenn man nachträglich versucht, die Pinholes mit (Klar)Lack oder Epoxy "auszufüllen", (sieht man auf dem einen Foto mit der Orangenhaut, das der Hersteller das da versucht hat)die Krater erscheinen beim Aushärten immer wieder. Das einzige, was nachträglich hilft, ist Gelcoat-Spachtelmasse (ist ziemlich zähflüssig) mit nem Fön zu erhitzen und die flüssige Masse in die Löcher zu drücken. Wenn sich der Spachtel "abkühlt", wird er wieder zähflüssig und es können sich keine Krater bilden. Das Sichtcarbon kannste natürlich vergessen, also eigentlich nur ne Lösung, wenn man eh farblich lackieren will. Hatte ich mal beim Rumpf von nem Modellsegelboot so gemacht und ganz früher mal beim Windsurfboardbau. Die Härte ist aber die Delle, sieht aus wie gestaucht , nee, schick das Teil zurück! Gruß Frank |
22.02.2012, 21:40 | #10 |
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Von wem ist das Hydrofoil denn?
Würd mich auch für sowas interessieren... |
22.02.2012, 22:58 | #11 |
Rene Lehman
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oh Gott!
Ist immer kompliziert Carbon ohne Blasen gut verarbeiten, aber so was???????
Sofort zurück senden!! Wenn er kann das nicht besser machen, dann er darf das nicht machen..... MfG Rene RLboards.com |
22.02.2012, 23:09 | #12 |
Gast
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22.02.2012, 23:43 | #13 |
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Was hat das mit erpressen zu tun. Der Händler bietet doch die Rücknahme an. Mehr ist in BGB (wenn der Kauf unter deutschen Recht durchgeführt wurde) nicht vorgesehen. Kein schützenswertes Interesse. Kannst aber gerne nochmal deinen Rechtsanwalt konsultieren.
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23.02.2012, 09:44 | #14 | |
Bladekites etc...
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Zitat:
Erpressen deshalb weil er nur ne Gutschrift anbietet aber keinen Ersatz. Würde aber auch auf Kohle retour pochen. Meine gebastelten Kohlefaserteile schauten anders aus auch ohne 20 Jahre Erfahrung, hier auf Oase hab ich auch schon perfekte Teile gesehen von "Hobbybastlern"... |
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23.02.2012, 10:24 | #15 |
teebag
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also ich hab auch schon gut verarbeitete carbon hydrofoils gesehn - dass es keine Alternativen gibt glaub ich fast nicht. Wird halt nicht so einfach sein eine zu finden.
Soweit ich weis hatte boardshop.at mal ein carbon hydro für € 1200 im Programm. Vielleicht können die dir helfen (hab selbst nichts mit boardshop.at zu tun, gibt sicher auch andere Händler die sowas im Programm haben) |
23.02.2012, 15:02 | #16 |
Benutzer
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Ist bestimmt ein Carafino.
Das teil ist gut - Der Hersteller aber recht unseriös. Liefert teilweise nur Schrott ab. |
23.02.2012, 15:10 | #17 |
:/ ...my ankle... :/
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Ich sag es mal so: Zwischen handwerklich begabt und fleissig,
oder zwei linken Händen und wischiwaschi liegen bekanntlich Welten ... ... schön und handwerklich gut ist was anderes! Geändert von Klabauter (23.02.2012 um 15:22 Uhr) |
23.02.2012, 15:59 | #18 |
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Gewährleistung und was der Hersteller dazu meint
Nein, es handelt sich um eine Firma, die sich voll auf GFK spezialisiert hat. Es ist KEIN Carafino.
Die rechtlichen Aspekte wollte ich hier nicht diskutieren, sondern lediglich fragen, ob die gelieferte Qualität üblich und akzeptabel ist. Da das Recht schon mal angesprochen wurde: Wenn der Verkäufer UND der Käufer einer Wandlung zustimmen, kann dies natürlich so gemacht werden. Der Kaufvertrag wird dann aufgehoben (der Käufer gibt die Ware zurück und der Verkäufer das Geld). Wenn einer der beiden Vertragspartner einer Wandlung jedoch NICHT zustimmt, muß der Verkäufer die mangelhafte Ware verbessern oder austauschen (primärer Gewährleistungsbehelf). Das dieser Verkäufer in der Lage ist, einwandfreie Ware zu liefern, hat er mit dem Rumpf und der Oberseite des Boards bewiesen, denn diese sind in Ordnung. Das Problem ist also offenbar nicht das Können, sondern das Wollen. Da es ja alle hier so sehen, daß die gelieferte Qualität nicht der üblchen und zu erwartenden entspricht, handelt es sich um einen Mangel. Daher werde ich die mangelhaften Teile returnieren, und auf Verbesserung oder Austausch in einer angemessenen Frist beharren. Eine Mängelrüge hatte ich unmittelbar nach Eintreffen der Ware dem Verkäufer per Email geschickt. Er sieht jedoch keinen Mangel und meint, es handelt sich um eine übliche Qualität, wie er sie halt liefert. Nach meiner Mängelrüge meinte der Verkäufer sinngemäß: "Es tut ihm leid, das mir seine Arbeit nicht gefällt. Das ist sein Standard und alles wurde in Frankreich Handgefertigt. Für diesen Preis kann man kein Aussehen wie bei Chinaware zum kleinen Preis erwarten. Zu diesem Preis kann er eine sehr gute bauliche Qualität anbieten, jedoch steht keine Zeit zum Verbergen von kleinen Fehlern im Lack zu Verfügung. Der Hersteller versichert mir, das es sich um seine standard Qualität handelt, die er seit 18 Monaten liefert. Und mehr als 50 Hydrofoils sind weltweit problemlos im Einsatz" Nach dieser Antwort hatte ich nochmals auf die Mängel mit Fotos und Videos hingewiesen. Außerdem hatte ich den Verdacht geäußert, dass bei zu tiefen Temperaturen in der Werkstätte gearbeitet wurde. Weiters merkte ich an, dass ich bereits ein Hydrofoil aus seiner Fertigung, das Ende letzten Jahres gebaut wurde, gesehen hatte, und dieses eine gute Qualität hatte. Der Hersteller antwortete daraufhin: "Er arbeitet mit composite seit mehr als 20 Jahren, und er wisse, wie man arbeitet. Temperatur in der Werkstätte usw. Alle meine Punkte die ich geäußert hatte, sind seiner Arbeit innewohnend. Das bedeutet, das er ein kunkurrenzfähiges Produkt habe, um es in Europa zu verkaufen. Er hat sich entschlossen mit ständigen Verbesserungen zu arbeiten. Er investiert daher nicht in Metallformen. Er arbeitet in "composite mold", oder auch für mache Bauteile wie die Finnen in "LAB mold. Solange der Markt nicht mindestens 100 Stück pro Jahr zuläßt, kann er sich nicht vorstellen, anders zu arbeiten. Wenn ich ein perfektes Hydrofoil haben möchte, kann ich das für etwa 3.500,00 EUR finden. Die sind dann schön." Anmerkung: Sein Hydrofoil kostet 1.600,00 EUR. In meiner Email-Bestellung hatte ich übrigens auch angeführt, dass Österreichisches Recht gilt, und sich der Gerichtsstand in meiner Nähe befindet. Diese Erklärung steht allerdigs in Deutsch in meiner Bestellung. Es ist daher fraglich, ab das dann auch vom hiesigen Gericht anerkannt wird. Ich habe bisher ausschließlich mit französischen Firmen solche Probleme gehabt. Ich vermute, es liegt an kulturellen Unterschieden. |
23.02.2012, 16:21 | #19 |
Windsurfer
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ich finde das aber jetzt ein wenig stur
es geht um nix nicht zurückgebbares (wie z.b. ne mangelhafte Neulackierung), sondern kauf könnte trotz (extra?)anfertigung problemlos rückabgewickelt werden da nun auf einwandfreier ware zu bestehen, führt doch nur zu endlos ärger und portokosten ich sehe das insofern pragmatisch: wenn mir die Mängel nicht stabilitätsmindernd erscheinen, würde ich sie vielleicht hinnehmen, wenn topqualität woanders deutlich mehr kostet was schert mich die Optik unter Wasser? wenn ich deshalb Bruch erwarte: Rückabwicklung |
23.02.2012, 16:25 | #20 |
Lord logger
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Also wenn ein top Board 3.500 kostet und dieses hier 1600 und der Erbauer steht glaubwürdig zur Qualität seiner Arbeit im funktionalen Sinne und du glaubst ihm das ( Referenzen?) ja denn sollte man überlegen ob man es nimmt für den praktisch ja halben Preis. Spaß bringen soll es ja vorrangig auf dem Wasser und nicht unbedingt im Wohnzimmer.
Musst abwägen.... |
23.02.2012, 17:04 | #21 |
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Ausreden des Herstellers
Es ist unerheblich, wie viel der Hersteller für seine Ware verlangt.
Wenn er nicht ausdrücklich VOR dem Kauf darauf hinweist, dass seine Qualität deutlich unter der üblichen liegt, handelt es sich um einen Mangel. Wenn man statt einem Ferrari nur einen Honda kauft, darf die Lackierung auch nicht löchrig sein. Hier geht es ja nicht nur um eine löchrige Lackierung. Das alleine hätte ich akzeptiert. Das der Hersteller gute Qualität liefern kann, hat er mit dem Mast und Rumpf bewiesen. Diese Teile sehen ja top aus: Der Mast: Der Rumpf: Ich bin nicht kleinlich. Doch die Summe der Fehler, gepaart mit Überheblichkeit ist dann doch zu viel! |
23.02.2012, 17:07 | #22 |
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Zitat:
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23.02.2012, 17:16 | #23 |
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Verhältnissmäßigkeit
§ 439 Abs. 3 BGB spricht die Verhältnissmäßigkeit an. Wenn also im neuen Auto ein kleiner Kratzer ist, kann der Käufer keine Neuanfertigung verlangen.
§ 439 Abs. 3 BGB zieht in diesem Fall schon daher nicht, da der Hersteller ja meint, zahlreiche dieser Boards in dieser Qualität zu verkaufen. Auch wenn es sich hier wohl um eine Schutzbehauptung handelt, kann er laut seiner Aussage also ohne Mehraufwand, die von mir returnierten Teile weiterverkaufen. PS: Wie schon geschrieben, geht es mir hier nicht um rechtliche, sondern technische Fragen. Würdet Ihr so ein Board akzeptieren? Was hat der Hersteller hier alles falsch gemacht? |
23.02.2012, 17:20 | #24 |
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Erklär das doch dem Hersteller, und nicht uns...
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23.02.2012, 17:33 | #25 |
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Um einen Weiterverkauf geht es hier mE nach nicht, sondern um die Frage, was die Beseitigung des Mangels kostet im Verhältnis zu dem Minderwert (bzw. dem mangelfreien Wert der Sache), den der Mangel verursacht. Dh, angenommen er muss alles neu produzieren und das wird teuer, könnte 439 greifen.
Ich kann dich allerdings gut verstehen. Liegt vielleicht wirklich an uns Deutschen. Sind halt Detail- und Qualitätsverliebt Schränkt es denn die Funktion bedeutend ein? Sonst würde ich vielleicht um einen Discount fragen... Zu deiner Frage: Kommt drauf an, wieviele Alternativen es gibt, was die kosten und wie dringend ich so ein Brett will. |
24.02.2012, 16:03 | #26 |
Gast
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Ganz ehrlich, wenn es normal 3500 kostet und jemand es für fast die Hälfte anbietet ist es nicht anders zu erwarten.
Bei meinem anderen Hobby kannst du Artikel die die Hälfte kosten vergessen. Entweder ganz oder garnicht. |
24.02.2012, 16:11 | #27 |
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24.02.2012, 17:52 | #28 |
Maître de planche
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24.02.2012, 18:05 | #29 |
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24.02.2012, 18:41 | #30 | |
Maître de planche
Registriert seit: 11/2008
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Zitat:
Aber bitte definier mal "viel Geld". 1600 € sind 1600 €. |
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24.02.2012, 19:05 | #31 | |
:/ ...my ankle... :/
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Zitat:
Da kannst du 1 Jahr lang, also 365 Tage deiner Oma jeden Tag Vierkommavier (4.4) Cheeseburger von McDoof kaufen. Das ist schon ein großer Haufen Cheeseburger, oder nicht?! |
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24.02.2012, 19:10 | #32 |
Maître de planche
Registriert seit: 11/2008
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Leider ist meine Oma schon tot und ich aus dem Alter raus, wo man sich bei MC Donalds was kauft. Aber danke für den Versuch.
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24.02.2012, 19:12 | #33 |
:/ ...my ankle... :/
Registriert seit: 09/2009
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24.02.2012, 19:19 | #34 | |
ostseesurfers
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Zitat:
Sorry, aber das ist Unsinn. Wenn man hier was äußert sollte man das BGB schon kennen! |
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24.02.2012, 19:19 | #35 |
Benutzer
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wo ist dein problem?
wenn du mit der quali so nicht zufrieden bist, dann schick es zurück.... Willst du es trotzdem behalten, dann kannst du dich hier auch nciht drüber aufregen.... 14 Tage wiederrufsrecht hast du in deutschland und da die ware über 40 euro gekostet hat, darf der verkäufer auch den rücktransport zahlen.... Holst du es dir halt von ner andern firma.... |
25.02.2012, 17:54 | #36 |
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"nur" Schönheitsfehler oder mehr?
Angenommen, ich behalte das Board:
Sind es "nur" Schönheitsfehler oder mehr? ➊ Kann da nicht Wasser durch solche Löcher in das Gewebe eindringen? ➋ Bedeutet so eine Delle nicht auch eine Sollbruchstelle? http://www.youtube.com/watch?v=C8xkrsR-ShI Leider ist das Angebot an Hydrofoils sehr überschaubar. Das Desing des Flügels sieht bei diesem besser aus, als bei allen anderen, die ich kenne. Daher stimme ich der vom Hersteller vorgeschlagenen Wandlung nicht zu. |
25.02.2012, 20:59 | #37 |
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26.02.2012, 21:26 | #38 |
Bodensee
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hab extra meinen Spezl aus der Moth Segler/Foil -Fraktion angemailt, ein begnadeter Carbon-Foil Bauer. Moth ist das hier :
http://www.youtube.com/watch?v=xW_UfYGO3Kg hier seine Antwort, er hat den Fred hier gelesen: ## Das meiste am Board sind Optik-Sachen (ich könnte damit leben). Die nichtdurchtränkten Stellen sehe ich allerdings als problematisch an(nicht durchtränkt=Sollbruchstelle),wobei die Position der Stellen ,soweit ich gesehen habe, unproblematisch ist. Fazit: ich würde für den Preis das Teil nehmen.Da die Teile normalerweise überdimensioniert sind Anzahl Carbonlagen usw denke ich nicht, daß das Teil bricht. Hatte bei meinen ersten Foils auch in den Außenlagen nichtdurchtränkte Stellen an sehr kritische Punkten und hat alles gehoben. ###### Hat Zukunft, die Geschichte |
26.02.2012, 22:13 | #39 |
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Ort: Ostösterreich
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@ AndiLA:
Danke für Deine Mühe! Klingt beruhigend. Hast Du auch eine Info zur Delle im Board? Was wurde da falsch gemacht? Sollbruchstelle? Serienboard: Was vielleicht falsch rübergekommen ist: Dieses Hydrofoil wird in Serie gefertigt, jedoch nicht ab Lager geliefert. Es wird erst produziert, wenn es bestellt wird. Es handelt sich also NICHT um eine Spezialanfertigung. Der Hersteller könnte meine häßlichen Teile also leicht weiterverkaufen, und hätte keinen Schaden, es noch mal schöner zu fertigen. |
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