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Alt 11.04.2020, 10:10   #1
87bjoern
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 121
Standard Umstieg auf Directionel - Infos zum Lernen?

Hi,

Ich möchte gerne in Richtung Directionel/Wave umsteigen.
Kennt Jemand dafür empfehlenswertes „Lehrmaterial“?
Habe eh gerade Zeit und würde die Zeit gerne nutzen, habe noch nichts gefunden das mich anspricht.

Danke, VG Björn
87bjoern ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2020, 10:49   #2
schipi
n` Scheiß muss ich..
 
Registriert seit: 10/2007
Beiträge: 258
Daumen hoch North Nugget......

.....

Guckst du GleitenTV


Geändert von schipi (11.04.2020 um 10:53 Uhr) Grund: Ergänzung
schipi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2020, 10:53   #3
Wassermann
Living the good life
 
Registriert seit: 10/2008
Ort: Find me at the Sea
Beiträge: 1.682
Standard

Die üblichen Verdächtigen:

Duotone WAM

Slingshot Celeritas/Celero

Versuch eins gebraucht zu finden und probier es aus.

Viel Spaß dabei!
Wassermann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2020, 10:56   #4
87bjoern
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 121
Standard

Hehe

danke, aber ich dachte tatsächlich an theoriebasierte Infos
Habe mich da vielleicht blöd ausgedrückt.

Aber Boardempfehlungen nehme ich auch gerne an
87bjoern ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2020, 11:51   #5
Marc66
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2012
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.213
Standard

Gibt diverse Lern-Videos, fand die von Progression Sports
https://www.youtube.com/watch?v=kJePDZkyZxU

oder Kitesurf-College https://www.youtube.com/watch?v=tj3vF3e9Q0g

nicht übel.

Gibt noch viel mehr
https://www.youtube.com/watch?v=3g4OVbtDXeg
https://www.youtube.com/watch?v=zuEPH_bzUjk

oder wenn das Niveau mal etwas höher ist
https://www.youtube.com/watch?v=0ZIuBbRxWsY

Gibt natürlich auch fast alles auch auf Deutsch, aber in der Regel reichen selbst Bais-English Skills aus um die Lernvideos zu verstehen. Ob's dann funktioniert ist ne anderer Frage, wie so oft gibt es meist kleine (oder auch grössere ) Unterschiede zwischen Theorie/Vido und selber machen.

Ich hatte ganz am Anfang schon Mühe aufs Board zu kommen, da im Unterschied zum Bidi die Kante kaum ins Wasser zu bekommen ist. Heisst, dass das Board hinten auf den Finnen hängt, während der Bug halt immer abhaut (und selbst bei kleinen Windwellen treibt ein voluminöses Waveboard dann schnell weg). Ist der Start mal geschafft ist hin und her fahren kain grösseres Problem, da wo es "klemmt" ist die Halse. Da muss man durch - ein paar lernen das sehr schnell, ich bin mittlerweile froh, wenn ich 30% der Halsen irendwie stehend durchwackle , aber das liegt wie immer am Üben, wenn man pro Jahr 10-15 Stunden aufs Wasser kommt, dauert halt alles... (beim Foil bin ich mir mittlerweile nicht mal sehr sicher wie man das genau zusammenbaut, hatte auf die Saison 2020 gehofft, aber das hat ein Virus mal gründlich versaut, weil man ja von zu Hause nicht mal wegkommt um in ein vernünftiges Revier zu fahren ).

Immerhin: lieber gesund zu Hause als am Beatmungsgerät im Spital, so gesehen lässt sich auch eine weiterer mieser Saisonstart halbwegs vergessen.
Marc66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2020, 12:24   #6
Search3r
Benutzer
 
Registriert seit: 12/2017
Beiträge: 47
Standard

Die Duotone Kiteboarding Academy-App finde ich auch ganz passabel.

Leider kam die Surfboard Edition des Trickionary Buchs wohl nie zustande.
Search3r ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2020, 12:48   #7
Chrisbitti
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 557
Standard Diri Empfehlung.

Servus Björn.

Der Umstieg auf ein DIRI ist eigentlich nicht schwer. Wenn du davor Windgesurft bist sogar ganz leicht.
Betr. Board für den Anfang würde ich dir raten egal welches, schau das es nur einen "breiten Arsch" hat. Also das du für das Halsen lernen viel Platz für die Füße hast und wenn es mal langsamer in der Halse wird ( und das wird es) freu dich über jeden cm³ Auftrieb.
Boardempfehlung: Natürlich das North Nugget, hab selber mit einen Cabrina Raceboard gelernt, ein Airrush Sector sollte auf deiner Liste ebenfalls ganz oben stehen.
Finger solltest du lassen von z.b. anfangs wirklichen Waveboards und Blunzen wie einen Flysurfer Razor. ( zu sehr eine Strassenbahn).
Ansonsten wenn du deine ersten Meter ( sogar in leichter Welle) das Board raumwind geprügelt hast,( du wirst da verdammt schnell!!!) willst du sowieso nie wieder auf ein Twintip aufsteigen.Gruß vom Neusiedlersee, Chris
Chrisbitti ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2020, 13:28   #8
87bjoern
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 121
Standard

Hey,

vielen Dann für die Hinweise. Da waren sehr hilfreiche Sachen dabei!


Zitat:
Zitat von Chrisbitti Beitrag anzeigen
Servus Björn.

Der Umstieg auf ein DIRI ist eigentlich nicht schwer. Wenn du davor Windgesurft bist sogar ganz leicht.
Betr. Board für den Anfang würde ich dir raten egal welches, schau das es nur einen "breiten Arsch" hat. Also das du für das Halsen lernen viel Platz für die Füße hast und wenn es mal langsamer in der Halse wird ( und das wird es) freu dich über jeden cm³ Auftrieb.
Boardempfehlung: Natürlich das North Nugget, hab selber mit einen Cabrina Raceboard gelernt, ein Airrush Sector sollte auf deiner Liste ebenfalls ganz oben stehen.
Finger solltest du lassen von z.b. anfangs wirklichen Waveboards und Blunzen wie einen Flysurfer Razor. ( zu sehr eine Strassenbahn).
Ansonsten wenn du deine ersten Meter ( sogar in leichter Welle) das Board raumwind geprügelt hast,( du wirst da verdammt schnell!!!) willst du sowieso nie wieder auf ein Twintip aufsteigen.Gruß vom Neusiedlersee, Chris
Danke, das macht Mut, dass es vielleicht gar nicht so schwer wird.
Nach nem Unfall im Herbst, ist Twintip eh Geschichte 😎

Ich freu mich schon auf die erste Session
87bjoern ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.04.2020, 14:27   #9
sebispezial
Immerkiter
 
Registriert seit: 07/2007
Ort: NRW
Beiträge: 259
Standard

Hi Björn,
ganz einfach, suche Dir eine Schule Deines Vertrauen, nimm mal 4-6 Privatstunden und lass Dir bei den Wendemannöver helfen, denn aufsteigen und geradeausfahren hast Du schnell raus. keine 10 Minuten. Und da bekommst Du auch direkt mal verschiedene Boards zum testen.

Okay, kostet vielleicht 200-300€, dafür biste meiner Meinung nach viel viel schneller auf dem Board!
sebispezial ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.04.2020, 21:13   #10
77Simon
Wieder-Einsteiger
 
Registriert seit: 06/2019
Beiträge: 485
Standard Diri mit Schlaufen....

Dann erweitern wir das mal:
Diri Strapless gibts ja massig Halsen-Videos/Tutorials.

Aber zu Diri mit Schlaufen (eine vorne , eine hinten) gibts zu Halsen („umdrehen“) irgendwie nix.

Mit drei Schlaufen ist mir die Theorie voll bewusst (sowohl beim Halsen als auch beim Wenden) und zumindest manchmal klappt’s auch in der Praxis.

Aber mit zwei Schlaufen❓❓❓ hier finde ich auch keine YouTube Videos.

(Und ja, ich kann Regular/ Goofy fast gleich gut, sowohl beim windsurfen, snowboarden und auch beim Wellenreiten)

Über links oder Erklärungen würde ich mich freuen.
Danke
77Simon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2020, 07:58   #11
Marc66
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2012
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.213
Standard

Was soll denn mit 2 Schlaufen anders sein als mit 3?
Ist doch genau gleich (sogar ohne Schlaufen, ich fand ohne sogar einfacher weil man mehr Platz auf dem Board hat). Einzig der Winkel vom vorderen Fuss ändert sich, wenn man nur eine mittige Schlaufe hat.
Marc66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2020, 09:02   #12
kitekryz
Benutzer
 
Registriert seit: 12/2018
Beiträge: 46
Standard

@nuggetfahrer

Welche Schlaufen nutzt ihr? Habe Probleme mit meinem Klumpfuß
kitekryz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2020, 10:40   #13
77Simon
Wieder-Einsteiger
 
Registriert seit: 06/2019
Beiträge: 485
Standard

Zitat:
Zitat von Marc66 Beitrag anzeigen
Was soll denn mit 2 Schlaufen anders sein als mit 3?
Ist doch genau gleich (sogar ohne Schlaufen, ich fand ohne sogar einfacher weil man mehr Platz auf dem Board hat). Einzig der Winkel vom vorderen Fuss ändert sich, wenn man nur eine mittige Schlaufe hat.
Es geht ums Halsen / Wenden / drehen. Und genau um den fehlenden Platz bei zwei Schlaufen geht es doch.

bei drei Schlaufen gibts vorne nie den Konflikt, dass dass der ursprünglich hintere Fuß dahin muss, wo der vordere eigentlich stehen sollte bzw. noch steht.

Und ohne Schlaufen ist eh alles Easy. Viel Platz am Board, viel Theorie im Netz.
77Simon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2020, 11:01   #14
Jan:)!
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.311
Standard

Zitat:
Zitat von 77Simon Beitrag anzeigen
bei drei Schlaufen gibts vorne nie den Konflikt, dass dass der ursprünglich hintere Fuß dahin muss, wo der vordere eigentlich stehen sollte bzw. noch steht.
Eventuell probierst du es doch einfach mal aus?
Manchmal hilft Praxis mehr als Theorie.

Selbst mit sehr viel Phantasie kann ich mir nicht vorstellen, wie das aussehen soll...
Wenn dein ursprünglich vorderer Fuß zu dem Zeitpunkt noch in der Schlaufe ist, an dem du den ursprünglich hinteren da rein stellen willst, dann hast du noch einen anderen Denkfehler.

Das gilt aber sowohl für zwei als auch für drei Schlaufen.
Jan:)! ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2020, 11:16   #15
boba
con calma
 
Registriert seit: 06/2007
Ort: Hamburg
Beiträge: 560
Standard

Zitat:
Zitat von kitekryz Beitrag anzeigen
@nuggetfahrer

Welche Schlaufen nutzt ihr? Habe Probleme mit meinem Klumpfuß
Keine
boba ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2020, 13:35   #16
77Simon
Wieder-Einsteiger
 
Registriert seit: 06/2019
Beiträge: 485
Standard

Drei Schlaufen :
recht stabiles stehen, Füße immer in guter standposition
- Vorderen Fuß etwas aus Schlaufe lösen
- hinterer Fuß in neue Schlaufe rein
- Ursprünglich vorderer Fuß nach hinten.

Zwei mal Fuß umsetzen.
Wann ich das mache (vor, während oder nach der Halse) ist eigentlich Wurscht.




zwei Schlaufen
Ich brauche immer mindestens einen Schritt mehr, und stehe zwei mal wackelig da.
Ich probiere zwei Varianten:
- vordern Fuß in Schlaufe lassen
- hinteren Fuß irgendwie nach vorne (wackelig)
- vorderer Fuß nach hinten (wackelig)
- neuer vordere Fuß in Schlaufe

Oder
- vordere Fuß fast aus Schlaufe (schon jetzt wackelig)
- hintere Fuß nach vorne
- vordere nach hinten (wackelig)
Neuer vorder Fuß in Schlaufe





Und ja, bei zwei Schlaufen fehlt mir die Theorie, wie das gehen soll.
Und das was ich im Netz gefunden habe, habe ich alles versucht.

Und nein... ich mag nicht wie viele mit zwei Schlaufen, die Hälfte der Zeit Switch fahren.


Geändert von 77Simon (27.10.2020 um 17:36 Uhr)
77Simon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2020, 15:25   #17
Jan:)!
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Beiträge: 5.311
Standard

Zitat:
Zitat von Jan:)! Beitrag anzeigen
Selbst mit sehr viel Phantasie kann ich mir nicht vorstellen, wie das aussehen soll...
Hut ab, hab ich mal wieder was dazu gelernt.
Ich hab in meinem Leben noch niemanden so fahren sehen, wie auf dem Foto.

Deine zweite Variante ist das was ich machen würde.

Aber wenn du meinst ohne Schlaufen wäre es kein Problem, dann sehe ich irgendwie deine Schwierigkeit nicht.
So machen es auch die meisten.

Du lockerst die Position vom (vorher)-vorderen Fuss und stellst beim Fusswechsel den (vorher)-hinteren Fuss vor die Schlaufe.
Wenn du dann stabil fährst, stellst du den Fuss wieder in die Schlaufe und fertig.

Das ist eigentlich nicht anders als ohne Schlaufen.
Ob 3,2,1 oder ohne Schlaufen, der Ablauf ist bei mir immer der selbe.
Jan:)! ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2020, 18:52   #18
Marc66
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@simon: find ich krass, dass man mit beiden Füssen (hier beim Foil) bei bzw. sogar in den Schlaufen stehen kann, bei mir wäre der Bug in einem Bruchteil einer Sekunde auf Tauchstation. Geht nicht mal beim Directional, dort stehe ich höchstens mit beiden Füssen etwas vor der Mitte zwischen vorderer und hinterer Fuss-Schlaufe (ganz vorne würde das Board total die Fahrt verlieren).

Kann natürlich auch mit dem Schirm zu tun haben, wenn der "trägt" ist ja nicht das ganze Gewicht auf dem Board (möglich, dass auch ein grosser LW-Flügel hilft so 1:1 scheint mir das schwierig aufs Diri übertragbar zu sein). Nebenbei: wenn eine Welle bisschen schiebt (muss keine brechende Welle sein einfach etwas wo das Board in Schwung bleibt), ist es auch schon deutlich einfacher als auf Flachwasser im Binnenrevier. OK, man darf sich fragen wieso man da Diri fährt - aber man muss halt nehmen was man hat
Marc66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.04.2020, 12:00   #19
Cre8Tive
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Registriert seit: 05/2017
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Blinzeln

Zitat:
Zitat von Marc66 Beitrag anzeigen
Gibt diverse Lern-Videos, fand die von Progression Sports
https://www.youtube.com/watch?v=kJePDZkyZxU

oder Kitesurf-College https://www.youtube.com/watch?v=tj3vF3e9Q0g

nicht übel.

Gibt noch viel mehr
https://www.youtube.com/watch?v=3g4OVbtDXeg
https://www.youtube.com/watch?v=zuEPH_bzUjk

oder wenn das Niveau mal etwas höher ist
https://www.youtube.com/watch?v=0ZIuBbRxWsY
Hier ist m.E. alle drin genannt was Du an Theorie brauchst...und dann am besten noch ein anfängerfreundliches Brett nehmen. Tipps zum Material gibts in der OASE genug. Wenn Du Probleme mit den Knien haben solltest, würde ich einen Brettshape wählen, der möglichst gut in Kabbel dämpft. Ich war auch vor 2 Jahren aufgrund eines Korpelschadens auch gezwungen entweder die Saison abzuhaken oder auf ein Directional umzusteigen. Mittlerweile bin ich wieder mit beiden Boards unterwegs..und möchte keins der beiden missen. Strapless mit dem Wave ist irgendwie ein viel freieres und feinfühligeres Fahren. Mit der Zeit bemerkst Du wie brutal sich Veränderungen im Stance aufs Höhelaufen auswirken, oder wie Du super Angleitest in dem Du immer weniger kantest und das Brett immer stärker Plan mit Speed fährst und über die Finnen steuerst. Macht mega viel Spaß bei Welle oder wenig Kabbel...und muss auch als Door-Ersatz bei LW oft ran. (Ne Door hat mir leider noch nie Spaß gemacht)..

Die ersten Fahrversuche würde ich nicht bei viel Kabbel oder Welle machen. Freu Dich drauf...wird ein komplett anderes Fahren sein als mit dem BiDi.
Cre8Tive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2020, 08:26   #20
wcked
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2020
Beiträge: 955
Standard

Alles gute Tips bisher.

Ich würde zum Anfang wohl auf Nugget oder ähnliches verzichten, weil ich glaube, dass du damit wirklich nur sehr kurz unterwegs bist. Wenn du die Möglichkeit hast so etwas mal auszuleihen, dann kann das schon ok sein. Aber kaufen halte ich für übertrieben.

Lieber zum Anfang ein Board was schön breit und damit stabil ist. Das macht einen sehr deutlichen Unterschied.

Es wurden schon einige genannt und ich würde das f-one Mitu hinzufügen.

Viel Spaß!
wcked ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2020, 08:44   #21
sKiel
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2014
Ort: Kiel
Beiträge: 309
Standard

Zitat:
Zitat von wcked Beitrag anzeigen
Alles gute Tips bisher.

Ich würde zum Anfang wohl auf Nugget oder ähnliches verzichten, weil ich glaube, dass du damit wirklich nur sehr kurz unterwegs bist. Wenn du die Möglichkeit hast so etwas mal auszuleihen, dann kann das schon ok sein. Aber kaufen halte ich für übertrieben.

Lieber zum Anfang ein Board was schön breit und damit stabil ist. Das macht einen sehr deutlichen Unterschied.

Es wurden schon einige genannt und ich würde das f-one Mitu hinzufügen.

Viel Spaß!
Mitu kann ich uneingeschränkt empfehlen, tolles Brett zum lernen, weil es breit ist und nicht kippelig. Als strapless Anfänger klappt das Starten und Fahren sehr schnell, um das Wenden zu üben benötigt man Zeit bis man das richtige Timing gefunden hat für Kitesteuerung, Fusswechsel. Wenn das dann klappt, will man nix anderes mehr. Mein Twintip liegt seit einem Jahr in der Dachbox als Ersatzbrett.
sKiel ist offline   Mit Zitat antworten
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