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11.04.2020, 10:10 | #1 |
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Umstieg auf Directionel - Infos zum Lernen?
Hi,
Ich möchte gerne in Richtung Directionel/Wave umsteigen. Kennt Jemand dafür empfehlenswertes „Lehrmaterial“? Habe eh gerade Zeit und würde die Zeit gerne nutzen, habe noch nichts gefunden das mich anspricht. Danke, VG Björn |
11.04.2020, 10:49 | #2 |
n` Scheiß muss ich..
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Beiträge: 258
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North Nugget......
.....
Guckst du GleitenTV Geändert von schipi (11.04.2020 um 10:53 Uhr) Grund: Ergänzung |
11.04.2020, 10:53 | #3 |
Living the good life
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Ort: Find me at the Sea
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Die üblichen Verdächtigen:
Duotone WAM Slingshot Celeritas/Celero Versuch eins gebraucht zu finden und probier es aus. Viel Spaß dabei! |
11.04.2020, 10:56 | #4 |
Benutzer
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Hehe
danke, aber ich dachte tatsächlich an theoriebasierte Infos Habe mich da vielleicht blöd ausgedrückt. Aber Boardempfehlungen nehme ich auch gerne an |
11.04.2020, 11:51 | #5 |
Benutzer
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Ort: Ostschweiz
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Gibt diverse Lern-Videos, fand die von Progression Sports
https://www.youtube.com/watch?v=kJePDZkyZxU oder Kitesurf-College https://www.youtube.com/watch?v=tj3vF3e9Q0g nicht übel. Gibt noch viel mehr https://www.youtube.com/watch?v=3g4OVbtDXeg https://www.youtube.com/watch?v=zuEPH_bzUjk oder wenn das Niveau mal etwas höher ist https://www.youtube.com/watch?v=0ZIuBbRxWsY Gibt natürlich auch fast alles auch auf Deutsch, aber in der Regel reichen selbst Bais-English Skills aus um die Lernvideos zu verstehen. Ob's dann funktioniert ist ne anderer Frage, wie so oft gibt es meist kleine (oder auch grössere ) Unterschiede zwischen Theorie/Vido und selber machen. Ich hatte ganz am Anfang schon Mühe aufs Board zu kommen, da im Unterschied zum Bidi die Kante kaum ins Wasser zu bekommen ist. Heisst, dass das Board hinten auf den Finnen hängt, während der Bug halt immer abhaut (und selbst bei kleinen Windwellen treibt ein voluminöses Waveboard dann schnell weg). Ist der Start mal geschafft ist hin und her fahren kain grösseres Problem, da wo es "klemmt" ist die Halse. Da muss man durch - ein paar lernen das sehr schnell, ich bin mittlerweile froh, wenn ich 30% der Halsen irendwie stehend durchwackle , aber das liegt wie immer am Üben, wenn man pro Jahr 10-15 Stunden aufs Wasser kommt, dauert halt alles... (beim Foil bin ich mir mittlerweile nicht mal sehr sicher wie man das genau zusammenbaut, hatte auf die Saison 2020 gehofft, aber das hat ein Virus mal gründlich versaut, weil man ja von zu Hause nicht mal wegkommt um in ein vernünftiges Revier zu fahren ). Immerhin: lieber gesund zu Hause als am Beatmungsgerät im Spital, so gesehen lässt sich auch eine weiterer mieser Saisonstart halbwegs vergessen. |
11.04.2020, 12:24 | #6 |
Benutzer
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Die Duotone Kiteboarding Academy-App finde ich auch ganz passabel.
Leider kam die Surfboard Edition des Trickionary Buchs wohl nie zustande. |
12.04.2020, 12:48 | #7 |
Benutzer
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Diri Empfehlung.
Servus Björn.
Der Umstieg auf ein DIRI ist eigentlich nicht schwer. Wenn du davor Windgesurft bist sogar ganz leicht. Betr. Board für den Anfang würde ich dir raten egal welches, schau das es nur einen "breiten Arsch" hat. Also das du für das Halsen lernen viel Platz für die Füße hast und wenn es mal langsamer in der Halse wird ( und das wird es) freu dich über jeden cm³ Auftrieb. Boardempfehlung: Natürlich das North Nugget, hab selber mit einen Cabrina Raceboard gelernt, ein Airrush Sector sollte auf deiner Liste ebenfalls ganz oben stehen. Finger solltest du lassen von z.b. anfangs wirklichen Waveboards und Blunzen wie einen Flysurfer Razor. ( zu sehr eine Strassenbahn). Ansonsten wenn du deine ersten Meter ( sogar in leichter Welle) das Board raumwind geprügelt hast,( du wirst da verdammt schnell!!!) willst du sowieso nie wieder auf ein Twintip aufsteigen.Gruß vom Neusiedlersee, Chris |
12.04.2020, 13:28 | #8 | |
Benutzer
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Hey,
vielen Dann für die Hinweise. Da waren sehr hilfreiche Sachen dabei! Zitat:
Nach nem Unfall im Herbst, ist Twintip eh Geschichte 😎 Ich freu mich schon auf die erste Session |
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13.04.2020, 14:27 | #9 |
Immerkiter
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Beiträge: 259
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Hi Björn,
ganz einfach, suche Dir eine Schule Deines Vertrauen, nimm mal 4-6 Privatstunden und lass Dir bei den Wendemannöver helfen, denn aufsteigen und geradeausfahren hast Du schnell raus. keine 10 Minuten. Und da bekommst Du auch direkt mal verschiedene Boards zum testen. Okay, kostet vielleicht 200-300€, dafür biste meiner Meinung nach viel viel schneller auf dem Board! |
13.04.2020, 21:13 | #10 |
Wieder-Einsteiger
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Diri mit Schlaufen....
Dann erweitern wir das mal:
Diri Strapless gibts ja massig Halsen-Videos/Tutorials. Aber zu Diri mit Schlaufen (eine vorne , eine hinten) gibts zu Halsen („umdrehen“) irgendwie nix. Mit drei Schlaufen ist mir die Theorie voll bewusst (sowohl beim Halsen als auch beim Wenden) und zumindest manchmal klappt’s auch in der Praxis. Aber mit zwei Schlaufen❓❓❓ hier finde ich auch keine YouTube Videos. (Und ja, ich kann Regular/ Goofy fast gleich gut, sowohl beim windsurfen, snowboarden und auch beim Wellenreiten) Über links oder Erklärungen würde ich mich freuen. Danke |
14.04.2020, 07:58 | #11 |
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Was soll denn mit 2 Schlaufen anders sein als mit 3?
Ist doch genau gleich (sogar ohne Schlaufen, ich fand ohne sogar einfacher weil man mehr Platz auf dem Board hat). Einzig der Winkel vom vorderen Fuss ändert sich, wenn man nur eine mittige Schlaufe hat. |
14.04.2020, 09:02 | #12 |
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Beiträge: 46
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@nuggetfahrer
Welche Schlaufen nutzt ihr? Habe Probleme mit meinem Klumpfuß |
14.04.2020, 10:40 | #13 | |
Wieder-Einsteiger
Registriert seit: 06/2019
Beiträge: 485
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Zitat:
bei drei Schlaufen gibts vorne nie den Konflikt, dass dass der ursprünglich hintere Fuß dahin muss, wo der vordere eigentlich stehen sollte bzw. noch steht. Und ohne Schlaufen ist eh alles Easy. Viel Platz am Board, viel Theorie im Netz. |
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14.04.2020, 11:01 | #14 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.311
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Zitat:
Manchmal hilft Praxis mehr als Theorie. Selbst mit sehr viel Phantasie kann ich mir nicht vorstellen, wie das aussehen soll... Wenn dein ursprünglich vorderer Fuß zu dem Zeitpunkt noch in der Schlaufe ist, an dem du den ursprünglich hinteren da rein stellen willst, dann hast du noch einen anderen Denkfehler. Das gilt aber sowohl für zwei als auch für drei Schlaufen. |
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14.04.2020, 11:16 | #15 |
con calma
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Ort: Hamburg
Beiträge: 560
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14.04.2020, 13:35 | #16 |
Wieder-Einsteiger
Registriert seit: 06/2019
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Drei Schlaufen :
recht stabiles stehen, Füße immer in guter standposition - Vorderen Fuß etwas aus Schlaufe lösen - hinterer Fuß in neue Schlaufe rein - Ursprünglich vorderer Fuß nach hinten. Zwei mal Fuß umsetzen. Wann ich das mache (vor, während oder nach der Halse) ist eigentlich Wurscht. zwei Schlaufen Ich brauche immer mindestens einen Schritt mehr, und stehe zwei mal wackelig da. Ich probiere zwei Varianten: - vordern Fuß in Schlaufe lassen - hinteren Fuß irgendwie nach vorne (wackelig) - vorderer Fuß nach hinten (wackelig) - neuer vordere Fuß in Schlaufe Oder - vordere Fuß fast aus Schlaufe (schon jetzt wackelig) - hintere Fuß nach vorne - vordere nach hinten (wackelig) Neuer vorder Fuß in Schlaufe Und ja, bei zwei Schlaufen fehlt mir die Theorie, wie das gehen soll. Und das was ich im Netz gefunden habe, habe ich alles versucht. Und nein... ich mag nicht wie viele mit zwei Schlaufen, die Hälfte der Zeit Switch fahren. Geändert von 77Simon (27.10.2020 um 17:36 Uhr) |
14.04.2020, 15:25 | #17 | |
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Zitat:
Ich hab in meinem Leben noch niemanden so fahren sehen, wie auf dem Foto. Deine zweite Variante ist das was ich machen würde. Aber wenn du meinst ohne Schlaufen wäre es kein Problem, dann sehe ich irgendwie deine Schwierigkeit nicht. So machen es auch die meisten. Du lockerst die Position vom (vorher)-vorderen Fuss und stellst beim Fusswechsel den (vorher)-hinteren Fuss vor die Schlaufe. Wenn du dann stabil fährst, stellst du den Fuss wieder in die Schlaufe und fertig. Das ist eigentlich nicht anders als ohne Schlaufen. Ob 3,2,1 oder ohne Schlaufen, der Ablauf ist bei mir immer der selbe. |
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14.04.2020, 18:52 | #18 |
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@simon: find ich krass, dass man mit beiden Füssen (hier beim Foil) bei bzw. sogar in den Schlaufen stehen kann, bei mir wäre der Bug in einem Bruchteil einer Sekunde auf Tauchstation. Geht nicht mal beim Directional, dort stehe ich höchstens mit beiden Füssen etwas vor der Mitte zwischen vorderer und hinterer Fuss-Schlaufe (ganz vorne würde das Board total die Fahrt verlieren).
Kann natürlich auch mit dem Schirm zu tun haben, wenn der "trägt" ist ja nicht das ganze Gewicht auf dem Board (möglich, dass auch ein grosser LW-Flügel hilft so 1:1 scheint mir das schwierig aufs Diri übertragbar zu sein). Nebenbei: wenn eine Welle bisschen schiebt (muss keine brechende Welle sein einfach etwas wo das Board in Schwung bleibt), ist es auch schon deutlich einfacher als auf Flachwasser im Binnenrevier. OK, man darf sich fragen wieso man da Diri fährt - aber man muss halt nehmen was man hat |
15.04.2020, 12:00 | #19 | |
Benutzer
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Zitat:
Die ersten Fahrversuche würde ich nicht bei viel Kabbel oder Welle machen. Freu Dich drauf...wird ein komplett anderes Fahren sein als mit dem BiDi. |
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21.04.2020, 08:26 | #20 |
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Registriert seit: 04/2020
Beiträge: 955
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Alles gute Tips bisher.
Ich würde zum Anfang wohl auf Nugget oder ähnliches verzichten, weil ich glaube, dass du damit wirklich nur sehr kurz unterwegs bist. Wenn du die Möglichkeit hast so etwas mal auszuleihen, dann kann das schon ok sein. Aber kaufen halte ich für übertrieben. Lieber zum Anfang ein Board was schön breit und damit stabil ist. Das macht einen sehr deutlichen Unterschied. Es wurden schon einige genannt und ich würde das f-one Mitu hinzufügen. Viel Spaß! |
21.04.2020, 08:44 | #21 | |
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Registriert seit: 05/2014
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