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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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10.07.2015, 16:42 | #1 |
life is a Rodeoooo !
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wie kitehersteller mathematik verstehn
aus der aktuellen kite:
der dollar ist gegenueber dem euro um 24% gestiegen, also einkauf in asien ebenso +24%. ergo gem. till eberle: die preise fuer kites und zubehör muessten um 24% steigen. ja ne is klar. einkaufspreis des herstellers bei der fabrik gefuehlt 300euro (bitte gern korrigieren! weiss ich nicht) also +72euro kiteeinkauf haendler: 500 also 572euro = 7% kiteverkaufspreis 800 also 872 euro = 10% ähm dann sind ja noch 14% über.... geile argumentation jeder muss verdienen, das is klar, aber die wechselkursargumentation is ja wohl bissl quatsch. |
10.07.2015, 16:46 | #2 |
Speed 4 Lotus / Fuel
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Ich bin kein BWLer, aber solang die Leute die Argumentation mitgehen und die Preise bezahlen, wären die Hersteller doch blöd, auf den Gewinn zu verzichten
So knapp kalkuliert kann das Produkt "Kite" nicht sein, dass Schwankungen im Einkauf so weitergegeben werden müssten. Aber ich lerne auch gerne dazu.... |
10.07.2015, 17:01 | #3 |
Benutzer
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es ist ja keine frage ob es knapp kalkuliert ist und daher weiter gegeben werden muss, sondern dass man auf marge verzichtet nur weil der euro so sch... zum dollar steht.
die 2016er modelle werden bei allen herstellern einiges teurer werden. |
10.07.2015, 17:20 | #4 |
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Von mir aus können die Kites noch teurer sein. Dann werden die Spots auch endlich mal wieder leerer.
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10.07.2015, 17:26 | #5 |
Gast
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Gedankenfehler
Alle Kosten gehen % mit. Der Händler und Hersteller will ja seine % Gewinn auf die höheren Herstellung Kosten. |
10.07.2015, 17:57 | #6 | |
life is a Rodeoooo !
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Zitat:
gewinn in prozent soll konstant bleiben bezogen auf die herstellkosten. d.h. aber auch sein absoluter gewinn in euro wird groesser... und der des shops (falls in euro) hier im beispiel north. naechste frage waere: bleibt im vergleich der umsatz konstant oder die verkaufszahl kites |
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10.07.2015, 18:14 | #7 |
Gast
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Genau, Lies dir den Artikel noch mal durch.
Da haben Sie auf den Umstand hingewiesen das z.B. 50 Euro mehr in Asien viel mehr in Verkauf sind, das aber nicht alles weitergegeben werden kann bzw. bestimmte Positionen z.b Entwicklung, Werbung nicht direkt ebenfalls so stark mitsteigen. (Evtl. habe ich es auch wo anderes gelesen, bin nicht sicher) Der Preis bildet sich ja aus Herstellung, Entw., Werbung, Fracht, Rekla, Overhead und und und. Evtl. nimmt man geringer Margen in Kauf. Oder erstmal hoch und höhere Rabatt. Keine Ahnung. |
10.07.2015, 18:58 | #8 |
Benutzer
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war am we mit dem cousin von till kiten, der hatte gemeint um die 10% +- werden wohl auf aktuelle kites draufkommen... wie weit sich das dann im vk bemerkbar macht bleibt abzuwarten.... der offiziellen vk zahlt doch hier eh keiner, oder?
aber irgendwie schon krass, wenn man aktuell für ne gute bar 450,- zahlt.. dann is man easy bei 500... aber wie gesagt abwarten, aktuellen preislisten kommen ja gerade nach und nach... |
10.07.2015, 19:18 | #9 | |
Benutzer
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Zitat:
(oder auch nicht ). North langt dieses Jahr richtig zu, habe ich an anderer Stelle schon geschrieben ("zieht Euch warm an") Mal sehen ob sie die Quittung bekommen ... |
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10.07.2015, 20:05 | #10 |
Benutzer
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Wo ist das Problem?
Es gibt doch genug gebrauchtes Material das in gutem Zustand zu fairen Preisen zu erstehen ist auf dem Markt. Mal ehrlich, hier wird auf sehr hohem Niveau gestöhnt. Das Kiten, auf Grund der Ausrüstung ein sehr teurer Sport ist, wird ja wohl bekannt sein. Wenn ich das nicht finanzieren kann, ist das zwar sehr schade, aber nicht zu ändern. Ich kann mir auch einige durchaus interessante Sachen die mich interessiern nicht leisten. Aber Erbenszählerei wegen 80,- auf Grund von Dollarkurs ist doch wohl fehl am Platz. Die Firma für die ich arbeite macht auch Asiengeschäfte und ist beim Einkauf stark abhängig vom Dollarkurs. Das entscheidet schon mal über ein positives oder negatives Jahresergebnis. LG Stefan |
10.07.2015, 21:36 | #11 |
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Keiner möchte euch einen Gefallen tun, davon kann keiner lebeN
Wenn man sich das Hobby nixht leisten kann muss man es lassen. Ich musste Helifliegen auch aufgeben Jeder Heli zwischen 2500 und 4000 Euro, das ging nicht mehr Aber sie kleinen für 700 bis 1500 machen halt kein Spass |
10.07.2015, 23:36 | #12 |
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Bei den Matten haben wir ja schon die 3000€ mit Bar geknackt
Wenn die Herrsteller nicht jedes Jahr neues Material auf den Markt werfen würden, würden auch die Gebrauchtpreise besser halten und man könnte höhere Neupreise hinnehmen. Ich hoffe dieses jährliche Intervall hört irgendwann mal auf. Nur solange es genügend Käufer gibt, wird sich wohl auch nix ändern. |
11.07.2015, 06:09 | #13 | |
Lord logger
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Zitat:
keine marge. wie schauts mit den gehältern aus?. können wenigstens die bedient werden ? p.s. kites teurer mit der begründung wechselkurs ist so ein bisschen der freibrief für preiserhöhungen. die man meint durchsetzen zu können.so schein es mir |
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11.07.2015, 09:04 | #14 |
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Problem ist bei Einigen , dass die keine "Niederlassung" in Europa haben. Da bestellen die Importeure bzw Händler direkt in Asien. Da wirken sich die Währungen mehr aus. Wären die Hersteller schlau müssten Sie sich das erst selbst günstig in die EU verkaufen.
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11.07.2015, 09:36 | #15 |
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Also eins steht fest: Wenn der Dollar mal wieder schwächer werden sollte gegenüber dem Euro, werden die Preise garantiert nicht wieder gesenkt.
Ich denke es wird einfach getestet was wir bereit sind zu zahlen. Komisch ist nur, dass anscheinend Angebot und Nachfrage nur bedingt den Preis zu regeln scheinen. Windsurfmaterial ist neu nach wie vor arsch teuer. (liegt vielleicht auch daran, dass hier sich das Angebot an die geringe Nachfrage bereits angepasst hat) Interessant ist das der Hiss schreibt, dass der Materialanteil aus Asien bei Corekite gar nicht mehr so groß ist (Bar, Leinen und Dacron aus Deutschland bzw. Euroraum) so dass man von der Euroschwäche bei Core nicht so stark betroffen sei. |
11.07.2015, 11:24 | #16 |
Gast
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Um dann in Asien Verlust zu machen.
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11.07.2015, 11:34 | #17 |
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11.07.2015, 12:29 | #18 | |
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Zitat:
Die Materialpreise sind leider nicht der Grund, dass Kitesurfen so boomt. |
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11.07.2015, 22:21 | #19 |
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404 Not Found
Geändert von Archibald01 (26.03.2024 um 19:23 Uhr) |
12.07.2015, 05:54 | #20 |
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Northpreise 2016
gerade irgendwo gelesen
NKB - Kite - Rebel 5 1089 NKB - Kite - Rebel 6 1159 NKB - Kite - Rebel 7 1229 NKB - Kite - Rebel 8 1299 NKB - Kite - Rebel 9 1369 NKB - Kite - Rebel 10 1439 NKB - Kite - Rebel 11 1509 NKB - Kite - Rebel 12 1579 NKB - Kite - Rebel 13 1649 NKB - Kite - Rebel 14 1719 NKB - Kite - Rebel 16 1859 NKB - Kite - Neo 4 949 NKB - Kite - Neo 5 1019 NKB - Kite - Neo 6 1089 NKB - Kite - Neo 7 1149 NKB - Kite - Neo 8 1219 NKB - Kite - Neo 9 1289 NKB - Kite - Neo 10 1359 NKB - Kite - Neo 11 1429 NKB - Kite - Neo 12 1499 |
12.07.2015, 17:45 | #21 |
Gast
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Man muss das ja im Verhältnis zu den anderen Marken sehen. Da bin ich mal gespannt.
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12.07.2015, 23:42 | #22 | |
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Zitat:
da muss in der kette nur das ende leiden. |
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12.07.2015, 23:43 | #23 |
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13.07.2015, 03:42 | #24 |
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13.07.2015, 07:04 | #25 | |
Lord logger
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Zitat:
Okay, zahlt (kaum) eh kein Mensch. |
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13.07.2015, 09:57 | #26 |
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Mir ist die Preisentwicklung eigentlich nicht ganz klar.
1. Wenn Du anfängst eine Marke zu starten und Produkte zu entwickeln hast Du eine Menge Kosten. Nachvollziehbar. Über die Jahre müssten diese Kosten aber eingefahren sein und Du fängst an zu verdienen. EIGENTLICH sollte das der Moment sein, in dem die Preise wieder ein wenig zurück gehen könnten. 2. Der Druck wächst. Es gibt immer mehr Marken, die von anderen Marken lernen. Man sieht es sogar an den Produkten, die sich teilweise immer mehr angleichen, bzw. Verfahrensweisen/Systeme übernommen werden. Auch das spricht eigentlich dafür, dass Preise eher fallen müssten. 3. Der Markt müsste langsam gesättigt sein. Die Anzahl der Kiter, die dazu kommen, dürfte bei langem nicht so groß sein, wie die Kiter, die es schon gibt. Die meisten haben eine Ausrüstung, die sie auch eine Weile fahren und vor allem dann wieder verkaufen. Das heißt der Markt müsste nach und nach immer mehr gesättigt sein. Darauf mit steigenden Preisen zu reagieren, wäre zwar erstmal nachvollziehbar, aber sicher der falsche Weg. So verkauft man eher noch weniger Kites und die Käufer schauen eher nach Gebrauchtware. Ich habe bisher nicht einen einzigen neuen Kite gekauft und wundere mich auch, wer das überhaupt macht, bei den Preisen. Ich kaufe meine Kites immer mit mind. 1-2 Jahren Versatz und dann natürlich gebraucht (in guten bis sehr guten Zustand). Ich würde micht zwar schon als jemand einordnen, der es sich leisten kann, aber ich muss mein Geld auch nicht aus dem Fenster werfen. So groß sind dann die Fortschritte bei der Entwicklung auch nicht, dass ich >1000 € für einen neuen brandaktuellen Kite ausgeben muss. Bei allem Verständniss für die Kosten bei Marketing und Entwicklung, aber am Ende ist das nur zusammen genähter Kunststoff. Die Materialkosten und die Preise für die Näher(in) in Asien sind natürlich schon einschätzbar. Ich würde behaupten, wir stehen da bei der Preisentwicklung eher auf einen Peak. Griechenland und die Eurokrise wird demnächst größere Auswirkungen auf die Geldbörsen vieler Leute haben. Crash oder weitere große Krise nicht ausgeschlossen. Dann kaufen die Leute keine >1000 oder gar >1500 € Kites. |
13.07.2015, 10:19 | #27 | |
ich benutze..;-)
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Zitat:
Ich hab jetzt ja ne Insel gekauft über Tchibo. Ist ne griechische...habe ich extra drauf geachtet. Fülle gerade die Papiere aus zur Aufnahme in die EU, nachdem ich die Unabhängigkeit ausgerufen habe. Werde auch ein recht günstiger Aufnahmekandidat. Beantrage nur Fördermittel, um eine geile kostenlose Kitestation aufzubauen. Jeder der kommt bekommt auch für die Zeit ein gesichertes Jedermanneinkommen. Soll ja keiner verarmen |
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13.07.2015, 10:21 | #28 |
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13.07.2015, 13:00 | #29 |
Bladefan
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Abgesehen vom Wachstum des Marktes kann Kiteausrüstung als Luxusgut angesehen werden.
Zu billige Produkte werden nicht nachgefragt. Ergo: Der Kunde ist bereit einen hohen Preis zu bezahlen und ist überzeugt das sein Produkt nur dann etwas Wert ist. Wäre es nicht so würden Firmen wie Switch & Co. mit der Produktion nicht nachkommen, und North und Core auf ihrer Produktion sitzen bleiben. Natürlich bezahlt nicht jeder Kunde den Listenpreis. Bloß die meisten die in den Sport einsteigen bekommen gleich nach der Schule erstmal einen neuen oder fast neuen Kite angeboten und sind ebenfalls überzeugt das ein Kite gutes Geld kosten muss. Ich glaube die Großen Marken werden ihre Preise weiterhin nach oben korrigieren bis ein Wachstum knapp unter dem Gesamtkitemarktwachstum erreicht ist. Das könnte noch etwas dauern. Dabei werden Marken wie Switch ein gutes Geschäft in ihrem Preissegment machen. Jeder wie er will. Hat man ja im Automobil Geschäft ja auch nicht anders... |
13.07.2015, 15:05 | #30 | |
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Zitat:
Na grob 10% mehr das is schon heftig na irgendwer wird das schon bezahlen ob die wohl die auch auf die abverkaufpreise aufschlagen |
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13.07.2015, 15:22 | #31 |
Bladefan
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Wenn ich mich an einige Spots so umschaue und Kiter mit neuen kultigen T5.1 oder T6 California anreise sehe, dann denke ich das da noch genug Potential für höhere Kitepreise ist.
Wenn ich 50 bis 70 Tsd. für ein Freizeitmobil ausgebe dann kann der dazu passende Kite auch locker 2K Kosten. Bitte nicht falsch verstehen, ich gönne jeden ein schönes Auto, es zeigt lediglich das die Zielgruppe offensichtlich mit ausreichend Geldmitteln ausgestattet ist. Von daher würde ich davon ausgehen das die Preise von Jahr zu jahr erhöht werden. Mal sind es die Wechselkurse, im nächsten Jahr die Nylonernte schlecht ausgefallen, Die Leinenflechter streiken .. Irgendwelche Gründe gibt es immer die Preise höher zu machen |
13.07.2015, 15:27 | #32 |
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...dann fahren wir hier in europa erst mal die alte scheisse auf und kaufen nix neues .. dann kackt der dollar wieder ab und alles ist in butter ..oder??
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13.07.2015, 15:54 | #33 |
Bladefan
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genau, die nächsten zwei Jahre werden keine neuen Kites gekauft.
"Das ist ein anti terroristischer Anschlag des Asozialen Netzwerks" Danach wird alles wieder gut. |
13.07.2015, 17:08 | #34 |
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Wer von den T5 freunden hat denn seinen Bulli bitte bezahlt??
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13.07.2015, 21:07 | #35 |
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13.07.2015, 22:06 | #36 |
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14.07.2015, 07:17 | #37 |
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14.07.2015, 07:38 | #38 | |
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Zitat:
Wir wollen doch keine böse Abwärtsspirale provozieren. Als Anreiz gibt es Kredit fast umsonst und Spargeld kostet Strafzins. Eine 0.0% Kitefinazierung oder Leasing wäre so eine Idee |
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14.07.2015, 08:03 | #39 |
Bladefan
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Wie ein aktueller Artikel in der Kitebild , sorry Kitelife schreibt
Sinngemäß: Dem Umfragen zu folge ist die Kitekundschaft dieses Jahr bereit mehr Geld in die Hand zu nehmen und für einen 12er Only über 1000 € auszugeben. Wenn das die Industrie liest... |
14.07.2015, 08:52 | #40 |
Lord logger
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1.000 ist doch super. wir nähern uns 1.500
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