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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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31.07.2018, 05:54 | #1 |
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Woran erkennt man, dass ein Waveboard die falsche Größe hat?
Hi zusammen,
ich fahre die 2. Saison Waveboard. Noch nicht wirklich in der Welle, aber das ist das Ziel. Spot: Waddell Creek, Kalifornien, side-on-shore mit Welle von 50cm bis 3m+. Habe ein North Wam aus 2013 in 5' 10'' günstig erstanden. Ich wiege 80kg bei 190cm. Ich uebe noch immer im Kabbel und habe ein konstantes Problem. Meine Fersen graben sich immer wieder in das Wasser ein, so dass ich Geschwindigkeit verliere. Im Flachwasser geht es einigermassen aber schon bei leichtem Kabbel wird es schwierig. Ich versuche das Brett flach zu fahre, aber wenn ich das übertreibe, dann wird es erstens nicht viel besser und zweitens fühlt es sich nicht richtig an. Nun habe ich mir gedacht, dass das Board vielleicht zusehr einsinkt da es zu wenig Volumen hat. Das 2013 Modell hat weniger Volumen als die aktuellen Modelle gleicher Länge. Es ist sowohl schmaler als auch dünner als neuere Modelle. Warum auch immer. Das Volumen vom 2013er kenne ich nicht. Bei den aktuellen Modellen wird das 5' 10'' fuer mein Gewicht empfohlen. An der Technik liegt es sicher auch noch. Aber nach eineinhalb Saisonen frage ich mich, ob ich es mir nicht unnötig schwer mache. Vielleicht hat jemand einen Tipp. Danke schon einmal, Gernot |
31.07.2018, 08:27 | #2 |
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...normal
Moin Gernot,
ich bin leider auch zu wenig auf dem Wasser und hatte des Öfteren den Gedanken, daß das Material nicht optimal ist und ich deshalb nicht richtig Höhe laufen kann etc. So etwas kommt natürlich vor, aber ich habe festgestellt, daß der wesentliche Faktor meine mangelnde Erfahrung und Fehler sind / waren. Ich fahre verschiedene Boards, von 5.2, 5.4 und 5.8 bei 80 kg und 1,81 m. Volumen so bei 22-24 Liter. Wenn Du Dich hinten zu weit eingräbst dann ist es meistens eine falsche Gewichtsverteilung. Wenn Du Dein Gewicht mehr auf den vorderen Fuss bringst, dann sollte das Problem schon behoben sein. Mit Gewicht auf das vordere Bein ist nicht gemeint, daß Du Deinen Oberkörper komplett nach vorn legst sondern tatsächlich nur das Gewicht. Im Grunde kann man einbeinig mit dem vorderen Fuss fahren ohne vom Brett zu fallen. Wenn man das kann, dann ist die Gewichtsverteilung grundsätzlich richtig. In der Welle und bei verschiedenen Manövern ist dann natürlich schon so, dass man mit der Gewichtsverteilung spielt - aber das ist dann ja logisch. Gruß Tosh |
31.07.2018, 09:38 | #3 | |
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Zitat:
Entweder durchbeißen, zur Technik wurde ja oben schon das Grundlegende gesagt oder zum Anfang noch ein zweites Board holen was sich einfacher fahren lässt. Celeritas, Whip, Vanguard oder so was. |
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31.07.2018, 10:22 | #4 |
Lord logger
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Board müsste passen für grössere Wellen. Eventuell andere Finnen, größer oder / und steifer nehmen,
eventuell mehr Druck auf vorderen Fuss, eventuell hinteren Fuss etwas nach vorne, also insgesamt das Gewicht auf dem Board besser/anders verteilen und e v e n t u e l l Board mehr reinpressen bei Kabbel, also schräger stellen und drücken Ich vermute, zu viel Last auf dem Heck, dadurch schlägt das Board bei Kabbel. Falls Du mit Schlaufen fährst, nehme diese ab. Eventuell ist die vorgegebene Schlaufenposition nicht die richtige für Dich. |
31.07.2018, 11:21 | #5 |
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Es liegt nicht am Board.
Ich glaube eher, dass es ausschliesslich daran liegt. Woher ich das weiss? Weil ich mit 85KG genau auf diesem Brett gelernt habe vor ca. 4 Jahren.... Ich schliesse mich Bazzat an und sage, dass Du sehr wahrscheinlich zuviel Last hinten drauf hast. Beim hin und her fahren/Höhe machen ist die Last in der Mitte (Ich stelle sogar oft beide Beine in die Mitte beim Höhe fahren aus Komfortgründen). Frag doch mal am besten ein paar Leute vor Ort. Die zeigen Dir bestimmt gerne mal im Trockenen wie Du richtig stehst. |
31.07.2018, 14:12 | #6 |
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Ausschlaggebender als die Verteilung des Gewichts ist meiner Meinung nach auch die Position der Füße. Alleine die ca. 30cm des hinteren Pads machen einen gigantischen Unterschied.
Je weiter du beide Füße nach vorne bewegst, desto stabiler und ruhiger fährt sich das Brett. Sehr überspitzt ist das auch hier dargestellt: https://www.youtube.com/watch?v=rRR5...CwpG3ySjfHWfvo Die ganze Serie finde ich persönlich aber ziemlich gut, vielleicht hilft dir das auch weiter! PS: Am Material liegt es übrigens (meistens) nicht |
31.07.2018, 14:37 | #7 |
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technik macht sicher viel, aber im grundsatz gilt wohl auch hier: LÄNGE LÄUFT !
nicht zuletzt hat wohl auch die kitegröße einfluß, meiner bescheidenen erfahrung nach. dabei mehr kabbel als echte welle... mit einem schirm >10qm macht auch ein längeres board sinn. so etwas bei 6", sag ich. (183 cm / 74 kg) dabei handelt es sich im meinem falle um ein surfboard, quad finn, älteres modell von ebay, nicht zuletzt aus kostengründen... fährt einwandfrei. egal ob im atlantik, indischen ozean, ostsee oder heimisches brackwasser. mal unabhängig davon, wie es sich dann noch mit den wellen verhält, ist höhe laufen/halten damit um längen einfacher. so ungefähr 11", denke ich... |
31.07.2018, 15:03 | #8 | |
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Danke fuer deine Antwort!
Zitat:
Mal sehe.... danke!! |
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31.07.2018, 15:40 | #9 | |
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Zitat:
Das stimmt so nicht, es kommt sehr aufs Modell an, längere Boards haben oft mehr Rocker und sind langsamer als kürzere. Kleinere flachere und breitere Boards können sehr gut Höhe ziehen. WAM in 5.10 ist für dein Gewicht voll ok. Der entscheidende Tipp ist hier: Nimm den hinteren Fuss weiter nach vorne, damit nicht soviel Gewicht auf dem Tail ist. |
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31.07.2018, 15:46 | #10 |
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und übrigens: Das Volumen spielt beim kitesurfen nur eine geringe Rolle, Twintips haben auch keine Volumen und kein Mensch sinkt damit ein
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31.07.2018, 16:05 | #11 | ||
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Zitat:
Zitat:
Wie meinst du das genau mit den Fersen, Gernot? Streifen die echt im Wasser und bremsen dich? |
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31.07.2018, 16:58 | #12 | |
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Zitat:
Du kannst nicht einfach von der Länge allein auf irgendwelche Fahreigenschaften schliessen. Länge und Volumen spielt bei einem Waveboard sowieso nur eine minimale Rolle. Unterbodenschiff, Breite, Rocker und Finnen machen viel mehr aus letztendlich. |
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31.07.2018, 17:00 | #13 | |
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Zitat:
Ich stehe beim Hoehelaufen mit dem Zehen ca. auf den vorderen Schraubenlöchern fuer die vorderen Straps (die nicht montiert sind). Fuss ca. 45 grad nach vorne gerichtet. Manchmal auch etwas näher am Rail. Da sind ein paar cm Platz. Mein hinterer Fuss steht an der Vorderkante des hinteren Pads, minimal nach vorne gerichtet. Bei leichterem Wind vor dem Pad. Dass ich den Fuss leicht nach vorne richte ist aber schon eine Reaktion auf das Problem. Da bietet die Ferse dem Wasser weniger Angriffsfläche. Schuhgröße 45 übrigens. Ich habe bei anderen Kitern beobachtet, dass dieser Wasserstrom immer sehr nahe an den Fersen vorbei geht und manchmal auch kurz gegen die Fersen geht. Aber es scheint kein Problem zu sein. Ich hingegen habe manchmal das Gefühl, ich donnere gegen ein Hindernis. Geändert von Ratenke (31.07.2018 um 18:04 Uhr) Grund: Statement umber Fussposition leicht korrigiert... |
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31.07.2018, 17:04 | #14 |
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31.07.2018, 18:13 | #15 |
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Ich fahre Thruster Scarfini FX2 in M.
Ich kenne die TS Finnen nicht und kann auch keine Dimensionen finden auf der North Page... Aber wenn es wie bei Futures oder auch bei anderen Herstellern ist, ist S sowieso zu klein für Dein Gewicht (normal bis 70kg). Mach mal die M drauf. Wird einen Unterschied machen, vor allem in Bezug auf Stabilität und Upwind. |
31.07.2018, 19:42 | #16 |
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@cor
ich lese jetzt nix, was meinen aussagen entgenspricht. läuft dann halt nur um einen inch "besser"... @pilot na sicher ist das vom modell abhängig. habe mich einfach an die empfehlungen eines ehemaligen teamfahrers von wipika gehalten. und mit seinen erfahrungswerten fahre ich, wie gesagt, nicht schlecht. 6´, quad fin ist natürlich wie auf schienen, im vergleich zum einem thruster setup, an 5´1". ob man damit dann in 3m+ wellen will, ist ja nochmal eine andere geschichte. |
31.07.2018, 20:57 | #17 |
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Ja es kann am Brett liegen, die Menge des Spritzwasser an der vorderen Verse hat viel mit dem shape der Nase zu tun. Ab wann sie schmaler wird, wie stark der scoop(aufbiegung der Nase) ist und wo er beginnt.
Das du evtl zu weit hinten stehst oder nicht passende Finnen hast kann natürlich zu Problemen beim Höhe laufen und der Fahrstabilität beitragen, hat aber nichts mit dem spritzwasser an den Versen zu tun. Probier mal deinen vorderen Fuß genau mittig auf dem Brett zu platzieren und es komplett Plan zu fahren. Sollte es dann immer noch Spritzen probier doch mal ein anderes Brett zum Vergleich. Meine Erfahrung sagt jedes Board hat unterschiedlich viel Spritzwasser auf dem Deck. |
01.08.2018, 03:20 | #18 |
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Ok, hab gerade 2 Dinge probiert. Leider etwas unterpowert.
1) Mehr Gewicht vorne. Hat sich irgendwie nicht richtig angefühlt. Werd ich weiter probieren. Muss ich vlt. ein bisschen Gefühl dafür kriegen. 2) Dann habe ich noch Größere Finnen drauf getan (TS-M statt TS-S). War sehr anders zu fahren. Hat das Problem zumindest heute verbessert. Ich habe den Eindruck, dass sich das Board mit den Größeren Finnen leichter flach fahren lässt. Was mir auch logisch erscheint. Allgemein ist es etwas ruhiger zu fahren. Das ganze Board tendiert etwas nach Lee zu drehen. Hab ich mich jedoch schnell dran gewöhnt. Werd beides unter anderen Bedingungen versuchen zu verifizieren. Danke fuer eure Hilfe! |
01.08.2018, 05:10 | #19 | |
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Zitat:
Hättest du Schlaufen, würde dein Fuß weiter rein rutschen, so dass deine Zehen nicht auf den Löchern, sondern deutlich darüber stehen würden. Versuche doch mal, den Fuß weiter über die Längsachse Richtung anderes Rail zu stellen - nahezu mittig auf das Brett. Dass die Finnengröße Einfluss auf das Spritzwasser haben soll, das an die vordere Ferse schlägt, kann ich mir nicht erklären. |
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01.08.2018, 06:19 | #20 |
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Also wenn du mit deinen Zehen auf den Schraubenlöchern stehst stehst du eindeutig zu weit am Rail mit der Hacke. Deinen Fahrstil kannst nur du selber ändern/ Anpassen. Warum stehst du so weit am Rail ? Zu großen Schirm mit zu kleinen Finnen so das du stark das Rail ins Wasser drückst ? Schraube dir mal eine Fußschlaufe vorn drauf vielleicht kommst du so erst einmal besser zurecht. Einen Weiteren Einfluss hat natürlich das Rail selber ,ist es rund saugt sich das Wasser auch ums rail,aber das ist hier scheinbar nicht das problem.Bei einem schmalen shape (Breite des Boards) und schmalen Heck muß man das Board mehr Fahren (Fahrkönnen) bei dem anderen extrem wird man mehr gefahren.Beim Höhelaufen ist der vordere Fuß sozusagen der Führungsfuß also um das Board ruhig zu halten. Mit dem hinteren Fuß hälst du mehr die Richtung (steuerfuß) Dh.vorderen Fuß mehr in die Mitte setzen wenn du strapless fährst einfach mehr bewegen auf dem Board fällt dir das schwer straps drauf.
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01.08.2018, 09:50 | #21 |
Theta Welle
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Zu klein ist es nicht. Ist deine Technik.
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01.08.2018, 11:01 | #22 |
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Ich habe in den letzte 3 Jahren an dem Spot 10 Wochen verbracht. Es sind da ja nicht die top Traumwellen, aber er hat seinen Reiz.
Boards, die dabei im Einsatz waren: 1.) WAM 6.0 2.) Slingshot Angry Swallow 5.4 3.) Firewire Evo 5.3 Nächstes Jahr werde ich mit nem Evo 5.1 dorthin fahren (bin selbst nass 90+kg). Bei Deinem Gewicht würde ich auch ein Evo 5.1 empfehlen. Vor Ort fahren doch die meisten Firewire Vanguards, Vader oder Evos. Das hat seinen Grund. Frag doch einen der anderen Kiter, ob Du mal Probe fahren darfst. |
01.08.2018, 17:54 | #23 | ||
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Zitat:
Zitat:
Demnach dass das Feedback hier eindeutig in Richtung Fahrtechnik statt Material geht, werd ich mich mal mehr auf Ersteres konzentrieren. Die Größeren Finnen lass ich einmal drauf. Danke, Gernot |
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01.08.2018, 18:08 | #24 | |
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Zitat:
Die Position fühlt sich von der Balance her gut an. Ich hab sie mir von anderen abgeschaut und diverse Videos konsumiert. Zum Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=kJePDZkyZxU Ich hatte den Eindruck, dass die meisten Leute mit den Zehen oder zumindest dem Ballen ungefähr auf den Schraubenlöchern stehen. Wenn da nicht das Problem mit den Fersen im Wasser wäre Werd ich heute mal probieren den Fuss weiter in die Mitte zu tun. Danke, Gernot |
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01.08.2018, 18:10 | #25 |
Onlinekiter
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Das mit den Fersen eingraben klingt strange. Ich habe ungefähr das gleiche Gewicht. Wir können uns ja mal bei Waddell oder 3rd treffen und kurz Boards tauschen (mein Wave board ist ein 5'1 Evo mit ca 24 Litern Volume).
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01.08.2018, 19:01 | #26 | |
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Zitat:
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01.08.2018, 19:35 | #27 |
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01.08.2018, 20:39 | #28 |
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5.1 beim Evo.
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01.08.2018, 20:52 | #29 |
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100 % Unterstützung bzgl. 5.1 Evo.
Habe ich auch (noch FST), und das 5.1 Vader Helium. Das Evo in 5.1 ist definitiv passend für Dich, und es ist ein super-universell nutzbares Brett. Dazu hält es bombig. Es läuft als Quad unwirklich viel Höhe für ein Waveboard. |
12.08.2018, 06:45 | #30 |
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Ok, ich hol das Thema noch einmal nach oben mit dem Fazit:
Das Problem konnte ich nicht beseitigen. Andere Finnen, anders stehen. Wo immer ich auf dem Board stehe kann ich entweder nicht fahren oder das Wasser fetzt mir gegen die Knöchel, dass ich fast vom Board falle. Ich habe heute schliesslich ein Evo in 5.1 testen können (Danke oe3vsfm4). Mit dem Evo habe ich das Problem garnicht. Im übrigen ein Board, das mir echt gut gefällt. Ist bestellt, Problem gelöst. Danke auch fuer den Tipp mit dem Evo an DieWelle und www.kite-surf.com. Super Board! |
12.08.2018, 07:47 | #31 |
Mattenfuzzi
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Bei den Waveboards gibts große Unterschiede. Einfach mal andere ausprobieren.
Und immer unstrapped, es sei denn die Bedingungen werden radikal. Da findet sich die optimale Standposition von ganz alleine. Volumen spielt bei Waveboards eine große Rolle. Vor allem wenn Du eben die Wellen eher surfen als kiten willst. Vom Fahrkomfort her finde ich volumenlose Boards besser, aber zum echten Abreiten hab ich noch kein volumenloses gefunden, mit dem es wirklich gut geht. Wenn Spritzwasser das Problem ist, dann unbedingt mal das Board wechseln. Ältere Boards mit "Pizzarand" haben garantiert kein Spritzwasser. |
24.08.2018, 15:32 | #32 |
kitefundbuero.de
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Vielleicht kann ich mich hier direkt einklinken. Ich fahre ein Vader Helium 5.3 mit L Quad Finnen bei knapp 95kg. An sich komme ich ganz gut zurecht aber ich habe auch das Gefühl mir spritzt einfach zu viel Fahrwasser an den Knöchel.
Würde mich eigentlich als technisch guten Strapless Fahrer bezeichnen, aber was hat das zu bedeuten? Ich denke ich stehe nicht zu weit hinten, stehe hinten mittig auf dem Pad (nicht eng am Rail) und habe auch reichlich Last auf dem vorderen Bein. |
25.08.2018, 05:41 | #33 |
Theta Welle
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25.08.2018, 07:35 | #34 |
Benutzer
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Weiß ich leider nicht und ich sehe Kelly irgendwie nie kitem. Falls Du das Thema nochmal liest, war die Frage auf einen gewissen Spot bezogen. Ich habe ihm als Kenner des Spots, das meiner Meinung nach passende Spotboard (optimales Bound für diesen Spot) empfohlen und nicht die Frage beantworten wollen, welches Board DU als besten Allrounder am Markt erachtest. Und an diesem Spot fahren viele locals komischerweise diese unsurfigen Tomo Styles. Ich frage mich nur warum? Der Threadersteller hat getestet und sich freundlicherweise für den Tipp bedankt. Wo ist jetzt der Mehrwert Deiner Aussage?
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25.08.2018, 10:18 | #35 |
United-Ocean-Sports
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Der Kelly Slater fährt nur noch Tomo Shapes
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25.08.2018, 10:24 | #36 |
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25.08.2018, 11:26 | #37 |
kitefundbuero.de
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Hmm vielleicht teste ich es mal mit Thruster Setup, aber fühlt sich schon irgendwie "falsch an".
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25.08.2018, 12:01 | #38 |
United-Ocean-Sports
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Ich muss mal das FW Hellrazor ins Spiel bringen, damit wären garantiert alle Probleme gelöst. Leider zu einem Spot Preis weil viele nur noch Mini Boards wollen,
https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-an...44309-230-1098 |
25.08.2018, 19:58 | #39 | |
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Zitat:
Shape Vergleich: 2013 2018 Ich denke, dass die Technik natürlich wichtig ist. Als TT Fahrer neigt man dazu, die Richtung v. A. ueber die Kante zu machen. Ich habe allerdings beim 2013er WAM keinen Weg gefunden, das in den Griff zu kriegen. Mit dem Evo war das super easy. Da kommt zwar auch Wasser unter der Kante hervor. Aber das geht an meinen Fersen vorbei. Gruss, Gernot |
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26.08.2018, 10:50 | #40 |
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Hi ihr, da muss ich doch direkt nochmal anknüpfen: Bin ab Oktober für ein Jahr in Santa Cruz und freue mich sehr auf Waddell...
Erstmal überhaupt zum Spot: Wie ist Waddell Creek denn so? Wirklich so voll, wie man es im Internet liest, oder ist das alles easy im Vergleich mit z.B. Fehmarn oder SPO? Gibt es noch andere nette Wavespots in der Monterey Bay Umgebung? Und auch die Frage zum Board: Fahre ebenfalls im zweiten Jahr Directional, ein 2014er North Whip 5.7 (noch der klassische Surfboard shape). Komme super damit zurecht in Nord- und Ostsee (bin 80kg/183cm), aber habe mich nun gefragt, ob es Sinn macht, das nach Kalifornien mitzunehmen? Oder ob es für die größeren Wellen dort nicht zuviel Volumen (24.5L) hat? Thx, Stefan Geändert von Agnostic (26.08.2018 um 11:03 Uhr) |
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