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20.08.2019, 08:41 | #1 |
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Leichtwind: Door vs. Waveboard vs. HydroFoil ?
Hallo,
Bin Anfänger und will vor allen den Leichtwindbereich beim Kiten abdecken. Habe angefangen mit einer Door (Flydoor XL 170x50 mit extragroßer 15cm Mittelfinne) und fahre damit bis runter ca. 8 Knoten gut Höhe (mit 18qm Matte). so bei 6..7 Knoten fahre ich dann zwar noch aber mache keine Höhe mehr. Nagelt mich nicht auf die Knoten fest, ich messe am Ufer und schätze dann Bei 6..7 brauche ich dann schon zwei/drei Loops durch die Mitte der Powerzone um ins Fahren zu kommen, aber es klappt. Ich hole mir jetzt als "Zwischenschritt" zum Foil ein Directional, Nugget 5.2 2015. Nächstes Jahr habe ich dann vor, ein RL Board mit Orca Foil zu holen. Oder was eben zu der Zeit dann der neuste "heuiße Scheiß" im Preis/Leistungssegment ist Das diskturiere ich dann wenn die Anschaffung ansteht, darum gehts mir jetzt nicht. Was mich interessiert: Ich lese "überall", das Nugget würde früher als jede Door "gehen". Gilt das auch für meine "extreme" Door? Aber wieviel früher geht das tatsächlich? Hintergrund der Frage: Im unteren Windbereich fahre ich jetzt schon meistens als einziger ohne Foil. Wenn ich mit der Door nicht mehr fahre, liegen meistens auch die Foiler im Wasser. OK, die fahren dann 12 und 15qm während ich 18qm fahre, aber trotzdem scheint mir der Abstand zwischen Foil und "Monsterdoor" nicht sooo groß zu sein? Also Hauptunterschied ist, die machen noch Höhe während ich nur noch Höhe verliere - aber wenn ich nicht mehr fahren kann, sehe ich kaum noch jemand mit dem Foil fahren. Passt da wirklich noch ein Nugget dazwischen? Würde sagen zwischen Foil und meiner Door liegen so 2 Knoten... Wie würdet Ihr das einschätzen? Gruß, - Oliver |
20.08.2019, 08:56 | #2 | |
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Zitat:
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20.08.2019, 09:07 | #3 | |
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Zitat:
Aber trotzdem dürfte Diri zum Lernen als Vorübung für Foil Sinn machen, oder? Oder doch gleicht Foil aber mit kurzem Übungsmast? Noch habe ich das Nugget nicht bezahlt Ich lerne so neue Sachen nicht sehr schnell, gleiche das aber durch sehr intensives Trainieren aus. Gruß, - Oliver |
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20.08.2019, 09:13 | #4 |
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Beiträge: 4.525
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Kauf ruhig das Nugget, ist ein gutes Board für den Einstieg. Diri fahren ist was anderes und macht Spaß. Ich persönlich bevorzuge aber dafür Tubekites, da sie einfach schneller als meine Matten fliegen.
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20.08.2019, 09:17 | #5 | |
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Zitat:
Gruß, - Oliver |
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20.08.2019, 10:32 | #6 |
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Beiträge: 588
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Geändert von joeach500 (25.10.2019 um 21:21 Uhr) |
20.08.2019, 10:48 | #7 |
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Das Nugget macht Spaß und ist ein guter Einstieg - aber Du wirst damit noch mehr Höhe verlieren, als mit deiner Monsterdoor, da gebe ich den Vorrednern absolut recht.
Aber Du kannst bei etwas mehr Wind das Handling eines Diris, insbesondere den Fußwechsel, üben, den Du bei Foilen sicher brauchst - und das dauert bei mir schon länger, als alles andere, was ich fürs Kiten lernen mußte.... |
20.08.2019, 10:54 | #8 |
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Beiträge: 1.735
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Airush Sector ist ein Diri und geht eher als die Door. Vielleicht ist das eine Lösung für dich??
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20.08.2019, 11:10 | #9 |
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Beiträge: 557
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Einspruch, Toto!
Servus Toto.
Ich habe sowohl Flydoor als auch das Airrush Sector V2 in meiner Range. Der Unterschied ist verdammt knapp, ab wenn es wirklich darum geht als letzter am Wasser zu sein ( Barhockerfraktion mal ausgenommen) kommt nichts am Flydoor 170/ 50 mit Mittelfinne vorbei. Fahre auch zusätzlich Spaßeshalber das Flysurfer Razor. Dieses kommt natürlich erst dann an 3. Stelle. Obwohl die benetzte Fläche eigentlich Riesengroß währe ? Ich rede da mit meinen 90 KG, so um 6 Knoten Grundwind herum. 21er Schirm ist bei meinen Gewicht da Pflicht. Gruß vom Lake Neusiedl, Chris Ps: Das das Sector mehr Spaß macht, brauchen wir natürlich auch nicht reden........ |
20.08.2019, 11:12 | #10 |
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Danke,
dann schaue ich auch noch mal ob ich das Sector finde gebraucht Auch das Flysurfer Razor würde mir gefallen, finde ich aber leider nicht. Grundsätzlich ist mein Ziel klar das Foilen. Da kann man ganz andere Kurse fahren dann, ist schon klar. Will nur eben ein Directional dazwischen schieben, um Fußwechsel/Wende "gefahrlos" zu lernen. Evtl auch strapless fahren, da schwanke ich noch. Aber wenn ich gleichzeitig noch ein bisschen früher los komme als mit der Flydoor wäre es schon noch schöner Ist aber kein absolutes "Muss". Der andere mögliche Pfad wäre eben mit kurzem Mast gleich das Üben mit dem Foilboard an zu fangen. Aber ich denke, wenn ich jetzt ein Nugget kaufe kriege ich das auch ohne nennenswerten Verlust wieder vekauft nach 1 Jahr, also kein Schaden. Und das ist dann doch nochmal enstpannter. Habe es ja nicht eilig und ich bin sicher, das üben mit dem Nugget macht auch Spaß, mehr Spaß vermutlich als "halb foilen" mit kurzem Mast. Gruß, - Oliver |
20.08.2019, 11:26 | #11 |
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Hmm,
ein Airush Sector V3 (2012?) in 182x66 wäre gebraucht verfügbar in meiner Nähe, das ist aber schon heftig groß Und vermutlich dann anschließend unverkäuflich. Grübel....... - Oliver |
20.08.2019, 10:49 | #12 |
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Beiträge: 1.422
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Hi Oliver. Kann nur für den einen verkrauteten Stausee sprechen,wo du manchmal auch Kitest . Die Phase mit 17er Turbine, 18 u 21er Matten Doors, diversen Riesenskims und grossen Diris wie Sector und Nugget haben nun fast alle durch bevor der Foilvirus ausgebrochen ist.
Der grosse Unterschied beim Foil: Man braucht nur eine Böe die die 90 kg auf den Flügel bringt, danach ist so gut wie kein taktisches Fahren bzgl Winddrehern, Böenfeldern mehr nötig. Mit großer Matte und TT bestand ja die Notwendigkeit ständig möglichst optimale Kurse zu fahren um überhaupt länger auf dem See zu bleiben geschweige denn zum abgedeckten ,von SSW Böen verseuchten Startplatz zurück zu kommen. Wenn du mal beobachtest wie effizienter mit Foil und gut fliegenden und startenden Kites löchriger West od Ostwind gefahren wird, wirst du feststellen, dass es nicht darauf ankommt, wie von dir angemerkt, ab einer bestimmten Knotenzahl einmal 200m zu fahren, sondern mit Foil fast beliebig lange auf dem See zu bleiben. Die Möglichkeit Windlöcher zu durchfahren und dabei noch extrem Höhe zu ziehen, macht den Unterschied aus. Mit einem Diri beraubst du dir nur die Möglichkeit schnell zu wenden um im Böenfeld zu bleiben. |
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