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04.05.2005, 18:59 | #1 |
was weis ich...
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Boardleash im Eigenbau Teil2...
Aloha
Hab eben erst mir das Thema mal durchgelesen (ja ich weis es was zu spät). Möcht nun zu dem Thema auch noch meinen Senf dazu geben. Wenn man mal Bilder gesehen hat wie jemand dermassen am Kopf vom eigenen Board getroffen wurde das er noch am Spot vom Kitelehrer genäht wurde macht man sich schon so gedanken um die Leach, vorallem wenn die Kumpels die noch nicht so gut kiten können mit sowas auch unterwegs sind. Wenn dann der Kitelehrer noch ergänzend zu den Bildern sagt das Opfer hatte einen Helm auf der vom Board gespalten wurde dann ist das Thema für einen selbts ein für alle mal gegessen... Also ich würds einfach lassen, egal ob Hund-Katzen oder was weis ich auch immer für eine Leach. Und wenn man es nicht drauf hat in der Welle oder bei zu viel Wind dann soll man auch drauf verzichten und erst mal sicher kiten und ohne Kite höhelaufen üben. Klar könnte man noch sagen das man ja bei guten Bedingungen eine Leach nehmen kann, aber dann kann man ja erst recht den Bodydrag zum Board üben. Klar wenn ständig das Board an der Leine hängt ist man immer zu faul das zu üben, jedoch lernt man meiner Meinung nach dem Bodydrag upwind schneller als das Höhelaufen mit Board! Ich hab für ugly Bedingungen noch ein 2 Meter Tampen mit 2 Karabiern hinten in der Trapezschlüsseltasche, wenn ich dann Probleme hab wie z.B. Kite gerdoppt und Startschwierigkeiten, dann kann ich immer noch das Board anleinen und mich auf den Kite konzentrieren. MST |
04.05.2005, 23:27 | #2 |
-_-
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Danke für den ersatzleinen-Tip....eine wirklich gute Sache wenn man stress mit dem nassen Flügel hat. *karabinersuchengeht*
Michel |
05.05.2005, 06:38 | #3 | |
Enfant terrible
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....hach, das isser ja wieder, mein Lieblingsthread, bei dem sich Tigga um Kopf und Kragen und sein Teilnahmerecht in diesem Forum reden wird
Zitat:
Ok, wenn Ihr demnächst am Strand jemanden ohne Kite gegen den Wind mit Board in der Hand gehend seht, dann könnte ich das sein bei meinen Übungen, "ohne Kite Höhe zu laufen" Klasse, der Thread fängt schon wieder ganauso gut an, wie er aufhörte, bevor er geschlossen wurde Weiter so Mikkik |
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05.05.2005, 11:05 | #4 |
was weis ich...
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Sollte natürlich Board und nicht Kite heisen!
Ich hab eigentlich ein neuen Topic aufgemacht weil ich hier sachlich diskutieren wollte! Danke das Du mein Schreibfehler dazu missbrauchst das ganze wieder aufs Niveau vom geschlossenen Thema runter zu ziehen! MST |
05.05.2005, 11:41 | #5 |
Gast
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@MST
Ja mal nur nicht entmutigen lassen Ich habe mich ja bislang auch aus der Boardleash-Debatte herausgehalten. Doch das Thema ist sehr wichtig - es verdient es m.A. einfach nicht, gleich wegen einzelnen unsachlichen Beiträgen wieder geschlossen zu werden! Wenn ich mich hier so bei uns umschaue, finde ich gleich auf Anhieb mehrere Kiter, die zwar mittlerweile recht gut Gas geben können und auch einige wirklich dolle Moves draufhaben. Wird das Board hingegen draußen mal verloren, wird entweder heimgeschwommen, oder darauf gehofft, dass sich schon jemand erbarmt und einem das Brett wiederbringt... Es scheint tatsächlich so zu sein, dass die kitebaren Tage unbedingt mit dem Üben von abartigen Verrenkungen auf höchstem Level (die man wieder irgendwo auf 'nem Video gesehen hat) genutzt werden. Da bleibt einfach keine Zeit für so triviale Dinge wie Bodydrag. Meistens sind Bodydrag und auch Relaunch eine Sache des Kopfes. Man brauch gerade am Anfang das Erfolgserlebnis, nur um selbst zu erfahren, dass es tatsächlich auch geht. Nur mit diesem Selbstvertrauen gerüstet, ist man dann auch später bereit, sein Board mit Bodydrag wiederzuholen oder seinen Kite zu relaunchen... Da ich das Glück hatte, das Erfolgserlebnis Bodydrag und Höheziehen ziemlich gleichzeitig zu haben, ist für mich seit Anfang an die Boardleash absolut kein Thema. Bei größeren Wellen mache ich dann schon lieber einen langen Hals und riskiere auch bisweilen, dass Board später an Land wieder aufzusammeln. Und zu starker Strömung kann ich nur sagen: ist es das Wert, hier mit Leash (auch die Hundeleinenvariante!) zu fahren, oder nicht doch lieber einmal mehr aussetzen und sich einen besseren Spot suchen? Muss ich wirklich überall kiten, wo es theoretisch möglich ist? Ciao Gábor www.windart.de |
05.05.2005, 13:48 | #6 |
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Hi,
Ich denke auch,wie Gabor,dass das thema zu interessant ist ,um es in persönliches geplänkel abgleiten zu lassen. Ich meine, man sollte die leash nicht in bausch und bogen verdammen: Wichtig ist,dass anfänger oder noch wenig bedarfte kiter hier im forum die info mitkriegen,dass eine leash prinzipiell kritisch und gefährlich sein kann. Ich würde zustimmen,standardleashes prinzipiell nicht mehr zu verwenden und zu verkaufen. Ich selbst habe am see meistens eine FS rollleash am trapez hängen,und hänge sie nur ein,z.b beim driftlaunch um das brett zu sichern oder bei minimalem wind,wenn der kite öfters runterkommt. Ich verstehe auch nicht ganz,warum diese leash von manchen als relativ sicher empfunden wird,denn 3 meter sind bei einem radikaleren sturz schnell abgespult,und die feder der rolle geht so leicht dass kaum energie aufgenommen wird. Sollbruchelemente wie kabelbinder oder sonstwas wären sicher eine verbesserung,allerdings stellt bei der FS leash der relativ schwere messingkarabiner beim zurückschnalzen eine gefahr dar.Im kiteforum.com wurde von durchgeschlagenen surfschuhen und ordentlichen fleischwunden berichtet. Wer die FS rolle benutzt,sollte zumindest den karabiner gegen einen leichten plastikhaken austauschen. Wenn ich mir allerdings eine 8m rolle vorstelle,optimiert aufs kiten u. rostfrei,mit einer sollbruchstelle versehen (messer am trapez sowieso)...kann ich mir das für gewisse situationen schon vorstellen. Z.b.für den typischen anfänger der gerade seine ersten meter am brett zurücklegt:der wird nicht die kitebeherrschung mitbringen (und auch keine lust haben so lange auf die ersten bretterfahrungen zu warten),diesen einhändig in bodydragposition mit dem erforderlichen feingefühl zu fliegen. Einen schweren leash-unfall unter solchen umständen kann ich mir auch nur schwer vorstellen. Wie weit eine derartig optimierte 8m-leash für einen guten kiter in strömung und welle eine erhebliche gefahr darstellt,sei dahingestellt,da stellt sich wohl die frage des kleineren übels,restrisiko einer 8m-leash,brettverlieren,oder verzichten. grüsse Jörg |
05.05.2005, 22:10 | #7 | ||
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kalter Kaffee
Zitat:
Zitat:
schade um die ganze Mühe |
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05.05.2005, 22:32 | #8 |
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sorry__leer
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06.05.2005, 06:28 | #9 |
Spleene Fahrer
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Gestern Ouddorp - Flut - Kopfhohe Wellen - war ich froh, meine Roll Leash zu haben!
Grüße Rainer (ndvS) P.S.: @waker: Das Trapistenbier war aber schon'mal ein guter Anfang! Geändert von R a i n e r (06.05.2005 um 06:50 Uhr) |
06.05.2005, 06:41 | #10 |
was weis ich...
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@Kiter 2020
Der einzigste Grund warum das Thema überhaupt bei mir Interesse geweckt hat war weil es gesperrt war! Danach hab mir gedacht da hast Du ja auch was erlebt und das könnte man hier posten und dem ganzen einen 2 Versuch geben! Mir ist ehrlich gesagt jemand der andere Meinung ist wie ich und das hier begründet lieber als jemand der alles mögliche Versucht das ganze wieder kaputt zu reden! MST |
06.05.2005, 09:00 | #11 | |
KOS
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Zitat:
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06.05.2005, 09:11 | #12 |
Gast
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find ich mehr als einfach.. und auch total witzig.. mach ich manchmal zum Spaß.. einfach ein bissl rumtollen ohne Brett..
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06.05.2005, 09:23 | #13 |
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hi all,
Pewe, Ede und ich haben uns gestern abend mal ernsthafte Gedanken zu dem Thema gemacht. Haben viele Ideen durchgespielt , aufgezeichnet und und und Herrausgekommen ist ein ganz durchdachtes inovatives sicheres System Das geilst dabei man braucht für Kite und Board nur noch eine Leash , aber dazu später mehr in einem neuen Tread Grüsse |
06.05.2005, 10:33 | #14 | ||||||
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Zitat:
Hier eine Zusammenfassung: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
"Das kaufe ich mir auch..." und zeigt auf meine Hundeleine... Geändert von Kiter2020 (06.05.2005 um 10:57 Uhr) |
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06.05.2005, 11:59 | #15 |
Gast
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sorry__leer
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06.05.2005, 12:08 | #16 |
Der der na ihr wisst
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Moin Waker, nunja, die von mir gehasste Leash.
Bin auch lange mit Leash gefahren, ungefähr 24 monate, eigentlich ist nie wwas wirklich schlimmes passiert. Mein war so 3 Meter lang, hier mal ein Schlag in die Rippen und da mal ein Schlag in den Rücken, sonst nix. Bis mir irgendwann mal das Board wie eine Rakete 10cm am Kopf vorbeiflog. Mit einer wucht, die hätte mich fertiggemacht. Da hilft kein Helm, da helfen keine 3, 5 oder 7 Meter. Da hilft nur Leash ab. Wenn man defensiv fährt mag es noch gehen, mit Restrisiko. fängt man an hoch zu springen oder zu rotieren, loopen, usw. muss die Leash weg. Dann lieber mal ein Board aufgeben, was mir bisher noch nicht passiert ist, als Gefahr zu laufen besinnungslos zu ertrinken. |
06.05.2005, 13:22 | #17 |
laßteuchnichtspalten
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@kiter 2020
nur fürs protokol.
es wäre besser, wenn du zitate nicht verfälschst. ansonsten bin ich mir sicher, das du dich mit dem thema auseinander gesetzt hast und weißt wovon du sprichst. ich mag eben nur die pauschalempfehlung nicht. ich werde nie eine leash benutzen! war übrigens mit dem rainer am gleichen wellenspot und hatte auch mein board verloren(offene bindung in wellenspots). zwei schläge im bodydrag und weiter gehts. soviel dazu. war geil der tag, fahr gleich wieder hin. heiter weiter. tigga, der immer noch mal kurz drin ist. |
06.05.2005, 17:14 | #18 | |
was weis ich...
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Zitat:
Meiner Ansicht nach wechselt ein Teil der Leute mit der 2. Meinung irgendwann zu denen die ohne Leach fahren weil sie sie nicht mehr brauchen oder schlechte Erfahrung gemacht haben. Desweitern glaube ich das mehr von "mit Leash" zu "ohne Leash" wechseln wird als umgekehrt. Desweitern sind die meisten der Ansicht das wenn Leash dann nur mit Helm. Man möge mich verbessern! MST |
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06.05.2005, 19:29 | #19 |
Berlin
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Meine Erfahrungen
Hallo,
ich habe als Anfänger auch eine Leash benutzt...... und zwar genau zwei Wochenenden lang. Am ersten Wochenende habe ich gelernt auf dem Board zu stehen und ein paar Meter zu fahren. Das wollte ich dann eine Woche darauf verbessern, nach 2 Stunden Üben hatte ich dann mein Board am Kopf, dazu eine klaffende Wunde die mit 5 Stichen genäht werden musste. Ich habe seitdem nie wieder eine Leash benutzt und versucht es dem ein oder anderen auszureden. Nicht jeder lässt sich überzeugen, die, die es am eigenen Leib zu spüren bekommen haben, sind aber meistens für immer geheilt. Wer mir jetzt erzählt, dass ich nur einen Helm hätte tragen müssen hat sicherlich teilweise recht. Ich frage mich dann allerdings was geschieht, wenn einem das Board in den Nacken fliegt, das könnte dann noch weitaus übler ausgehen als die Kopfwunde. Überhaupt bin ich froh, dass ich damals nicht ohnmächtig umgekippt bin, so schnell wie man ertrunken ist merkt meist keiner, dass etwas nicht in Ordnung ist. Meine Leash war übrigens 3 Meter lang. Um das Zurückschleudern des Boards zu verhindern müsste man die Sollbruchstellen derart schwach dimensionieren, dass sie sowieso bei jedem härteren Sturz bei dem sich das Board mal im Wasser verkeilt reißen. Wenn man überhaupt eine Leash benutzt sollte es meiner Meinung nach eine Roll Leash länger 3m sein. Nachdem wir im Urlaub aber mit vereinten Kräften einen Kiter aus dem Wasser gezogen haben der sich in einer seiner Leinen verfangen hat, bin ich auch von dieser Methode ganz geheilt. Klar war das keine Boardleash, aber die Wahrscheinlichkeit nach einer simplen Doppelrotation bei unkontrollierter Landung irgendwie in der Leash hängen zu bleiben ist nun wirklich nicht gering. Wenn man dann noch den Kite verrissen hat...... naja, ich erinnere mich gerade wie der Junge im Wasser lag und geschrieen hat wie am Spieß. Auch in der Welle halte ich die Roll Leash für gefährlich. Beim Downwinder habe ich beim Rumhüpfen in der Welle mein Board verloren. Dummer Weise kam es mir nach ein paar mal hin und her gerade dann entgegen, als die Welle vor mir brach. Eine Roll Leash macht dich aufgrund ihres Rückholmechanismus in solchen Situationen ja geradezu zur Zielscheibe..... Ich muss zugeben, dass ich schon oft genug kurz davor war das Board aufzugeben. Ich habe es auch schon einmal bei stark ablandigen Wind eine Stunde lang mit dem Schlauchboot suchen müssen. So viel salziges Wasser wie ich jetzt in den Wellen von Vietnam zu mir nehmen durfte werde ich wahrscheinlich in Deutschland in 2 Jahren nicht schlucken. Das alles ist für mich aber kein Argument für die Leash. Die wirkliche Gefahr beim Kiten ohne Leash ist, dass man sein Board verliert, es nicht wieder findet und ein paar hundert Euro dahin sind. Das muss man meiner Meinung nach ins Verhältnis zum Risiko das man mit Leash eingeht setzen. Aus diesem Grund kaufe ich mir (angepasst an meine finanzielle Lage) auch keine Boards für 1000€. Wenn ich meines in 2 Jahren einmal verliere, dann ist das gewisser Maßen einkalkuliert. Dafür spare ich mir vielleicht genauso oft den Besuch beim Flickmeister. Wünsche euch allen eine unfallfreie Saison, ob mit oder ohne Leash Andre |
06.05.2005, 19:51 | #20 |
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06.05.2005, 21:07 | #21 | |
was weis ich...
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Zitat:
1. Wird kein Mensch darüber Statistik führen. 2. Ist das ganze zu komplex um es voraus zu brechnen! 3. Birgt Kiten für mich mittlerweile schon einige unvorhersehbare Risiken, deswegen versuch ich alles mögliche zu tun um diese zu minimieren, d. h. alles was gefährlich werden könnte so weit wie möglich vermeiden.... MST |
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06.05.2005, 22:15 | #22 | |
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Zitat:
Es ist wichtig festzuhalten dass eine Rollleash nicht vergleichbar ist mit einer Hundleine. Eine Rollleash lehne ich ab. |
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06.05.2005, 22:18 | #23 | |
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Zitat:
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06.05.2005, 22:45 | #24 |
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06.05.2005, 23:25 | #25 | |
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Zitat:
Eine elastische Leash schießt zurück und ist daher immer gefährlicher als eine unelastische, so meine Erfahrung. Eine unelastische Leash gibt von sich aus keinen Impuls. Der Impuls müsste von einem Sturz kommen, aber das Board krallt sich nicht ins Wasser, sprich wird nur sehr schwach beschleunigt und bei der Länge auch ungefährlich. |
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07.05.2005, 07:55 | #26 |
sexiestBratkartoffel
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Sollbruchstelle in der Leach
Man könnte zB. am Ende der Leach ein Klettband anbringen wo man , je nach dem wie weit man die beiden Flächen über einander legt, die Abreißkraft einstellt. Das muß man dann eben testen. Sollte dann zuviel Zug auf die Leach wirken löst sich der Klettverschluß noch vor dem Scheckel.Solche Bänder verwenden wir bei Zugschalter für Tore wo Gabelstapler durch fahren. Sollte der Stapler am Band hängen bleiben reißt das Band ab und der Schalter bleibt heil.Wenn also das Board Druck aufbaut, und nur dann fliegt es weit, reißt der Klettverschluß.Werd ich vielleicht mal in Spanien probieren. Denn da fahr ich ,allerdings meist bei 4-5 Bft, mit Leach. Liegt aber auch daran, das ich sehr schwere Woodys fahre und die so tief im Wasser treiben, das kein Wind die bewegen kann. Wenn dann höchstens die Strömung.In Holland hat mein Brett bei auflandigem Wind und ohne Strömung etliche Stunden bis an Land gebraucht.Isselmeer, Workum. Abraten würde ich auch von kurzen festen Leinen.Da kam mir das Brett schon bei kleinsten Sprüngen oder Stürzen entgegen. Gruß Michael |
08.05.2005, 13:08 | #27 |
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Zur befestigung: MIttIG? wo soll das mittig sein? zwischen den Finnen an den Tips mittig oder zwischen den Fusschlaufen mittig also am griff?
ich denke die besten chancen hat man wenn die Leash am griff befestigt ist, da das brett beim Impulseinleiten "verzieht" also nicht in Kraftrichtung komplett beschleunigt wird sondern nach wenigen cm oder metern ausschert (ist jetzt nur eine überlegung habs noch nicht ausprobiert). MEINE Fragen AN ALLE geKÖPFTEN: wo war eure leash? Wie lang war die leash und war sie elastisch? gruß Christian Übrigens: super idee mit dem Klettband und mit MSTs Version der Notleash |
08.05.2005, 15:04 | #28 | |
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Zitat:
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09.05.2005, 20:20 | #29 |
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ja perfekt. wenn du keine elastische leash hast kann sich ja nix aufladen oder?
gruß Christian |
09.05.2005, 20:22 | #30 |
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wenn die leash aber zwischen die Finnen kommt wird das brett aber sicher auch mit einer unelastischen leash angeschossen kommen (zumindest in 50% der fälle da man ja nicht nur in Leashmontagerichtung fährt)....
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23.05.2005, 11:22 | #31 |
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sorry__leer
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23.05.2005, 13:30 | #32 |
NIEDERSACHSENKITER
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hallo @alle
ich kitesurfe schon seit 1 jahr ich fahre schon seit 98 buggy deswegen fahre ich auch mit softkite ich bin am anfang aufen see ohne leach gefahren , hatte dann keine lust mehr zurück zu schwimmen um board zu holen dann habe ich ne leine rangemacht (tampen von windsurfen etwa 6m lang ) schöne winde aus wolfsburg gruss daniel www.wolfskiter.de |
23.05.2005, 13:52 | #33 |
kiteboarding-usedom
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"Waker"und was machst Du wenn deine Leash reisst?und Du im tiefen Wasser bist?und nicht gelernt hast dein Board wieder zu bekommen?
Doswiedanja |
23.05.2005, 14:52 | #34 |
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23.05.2005, 16:10 | #35 |
Dieter Vey
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Die Idee von MST hat mich zunächst auch dazu gebracht zu denken, so könnte es gehen. Allerdings gelingt ein Relaunch oder andere anstehenden Manöver, im Wasser liegend, nicht immer ohne Probleme. Oft zieht einen der kite gerade dann schon mal heftiger durchs Wasser. Wenn ich dann ein Band zwischen Körper und Board habe ..., na ja.
Ich persönlich finde es wirklich richtig Scheiße, mein Board durch Bodydrag wieder zu holen. Es kostet mich nur unnötig Kraft. Ebbe und Flut wird dann von mir massgeblich mitbestimmt (Salzwasser saufen wie ein Fisch mit anschliessenden Pinkelorgien)(natürlich nur mit heruntergelassenem Neo). Ich habe einmal, als ich ein Problem mit meinem kite hatte, im Stehrevier den kite an Land ziehen müssen. Mein Board habe ich an der Safteyleash des kites festgemacht, zum Hinterherziehen. Der Effekt war, mein Board taucht ständig unter, durch den zug der Leasch. Wenn ich mir jetzt vorstelle das ich am anderen Ende bin, der gerade vom kite gezogen wird ...! Ne, lieber nicht zu Ende denken. Wir sollten doch alle von den Erfahrungen anderer provitieren. Warum sich also so dagegen sträuben. Wenn ich auf dem Wasser unterwegs bin, schaue ich sehr viel nach anderen Kitern. Wenn ich sehe, dass einer sein Board verloren hat und es in wenigen Zügen nicht erreichen kann, fahre ich hin und helfe ihm. Wer Schwierigkeiten hat im Bodydrag gut Höhe zu machen, sollte seine Technik ändern. Richtig gemacht funktioniert das sehr gut. Beim kiten gibt es einige Gefahrenquellen!!! Warum sollte man nicht Die ausschalten, die man selber beeinflussen kann?!! Gruß d.e.N. |
24.05.2005, 23:48 | #36 |
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Registriert seit: 06/2003
Beiträge: 635
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schön dass das thema noch aktuell ist. mein Kumpel hat letzt eine nagelneue 8m Leine mit 4mm durchgerissen als sein kite bim Bodydrag geloopt hat.
Seit dem muß ich einfach sagen: Christian , hör auf leute mit erfahrung (MST, den ich ja auch als erfahrenen Kiter schätze!). wenn Die Kraft die leine zerreisen lässt ist genug power dahinter einem den kopf abzuschlagen trotz 8m unelastischem seil, egal wo angebracht! ich denke ich werde auch mit kurzem Notfalltampen(m karabiner) dann an den start gehen und kräftig höhelaufen mit Körper üben. gruß Christian |
25.05.2005, 11:19 | #37 | |
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25.05.2005, 11:44 | #38 |
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25.05.2005, 12:23 | #39 | |
000000
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Zitat:
Mal ernsthaft , hat es Dich schon einmal in einer Richtigen Welle gewaschen? In dem Moment hast du teilweise überhaupt keine Kontrolle mehr über den Kite weil Leinenspannung weg(bist aus dem Windfenster gewaschen)! Dann fällt der Kite runter du fängst ihn vielleicht noch ab und los geht die Luzi. Von dem Zug den eine Welle auf dein Board ausübt will ich garnicht sprechen. Ich würd mir ne "Warn" Seilwinde 20 m mit 6mm Stahlseil incl. Freilauffunktion ans Trapez basteln. Auf den Rücken noch ne schöne 60er Batterie um das Vieh zu betreiben. Dann habt Ihr ne schöne Lösung keiner muß Bodydrag lernen Grüsse |
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25.05.2005, 12:36 | #40 | |
(Sch)windsucht
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