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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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18.10.2014, 20:29 | #1 |
TomFly
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Kinderkite ?
Der Kurze ist jetzt 9 Jahre und beherrscht seinen Trainerkite längst blind in allen Bedingungen.
Nun will er aufs Wasser und wir suchen einen 5qm Kite mit guter Safety, der auch bei wenig Wind am Himmel bleibt. Wir hatten das bereits mit einem aktuellen Core versucht, den wir gemietet hatten und während der Nachbar mit einem 5er Best übte, viel der Core mit schlaffen Steuerleinen vom Himmel. Hat Jemand Erfahrung mit den kleinen Kites und deren Tauglichkeit bei wenig Wind? Nachdem der Kurze wieder 1 Woche in Holland zusehen musste, ist der junge Mann langsam nicht mehr zu bremsen und wir wollen wenigstens das Saisonende noch zur Suche nach dem passenden Kite nutzen. Wir brauchen Hilfe... VG Thomas |
18.10.2014, 21:00 | #2 |
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Meine Tochter hat auch mit 9 angefanegen. Aus der Zeit habe ich noch einen North Evo in 5 qm. Den kannst du günstig haben.
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18.10.2014, 22:26 | #3 |
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Der 5,5er best, ich tipp da mal auf den kahoona, ist im lowend mit anderen Kites nicht vergleichbar. Core ist in der Größe laut Aussagen von Freunden für Sturm gebaut. Holt euch wainmans 2.0. saugeile depower, cooles design und in den Größen 6,25 und 7,5 gerade günstig zu haben. Wo fahrt ihr den in Holland? Schul die nächsten beiden we's wieder in mirns bzw in hindeloopen. Best, gaastra oder eventuell meine privaten rabbits könnt ihr da gerne ma testen. Einfach pn schreiben. Vlg manu
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19.10.2014, 02:11 | #4 |
GONE KITING
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Epic Kites hat einen Kid Kite
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19.10.2014, 07:56 | #5 |
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Selbe Problem haben wir auch.
Schon einige 5qm versucht,aber bei wenig Wind sind fast alle nicht zu gebrauchen,da sie für Sturm gebaut wurden. Sind auch noch auf der suche!! |
19.10.2014, 08:49 | #6 | |
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Zitat:
Das nächste Problem ist das geringe Gewicht von Kindern, was den Windbereich des Kites drastisch einschränkt. Bedenke immer wir haben böige Verhältnisse und da sind Leichtgewicht schnell überfordert. Aber die Zeit löst alle eure Probleme. Wartet bis ein 7er geht, dürfte so bei 40kg des Kurzen der Fall sein. Ab 45kg wird der 9er der Hauptschirm für ihn sein. Kinder sind schnell von etwas begeistert und möchten es unbedingt machen, wenn man es ermöglicht, ist oft nach ner Stunde schon wieder Feierabend, dann wollen sie was anderes, sind eben Kinder, für die ist alles nur ein Spiel. |
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19.10.2014, 08:54 | #7 |
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Hm also, ich weiß ja nicht, wo ihr dieses ganze theoretische Wissen herhabt, aber der 5 Evo ging bei meiner Tochter für 1 Jahr sehr gut ab 15 Knoten und sie hat damit sehr schnell gelernt. Jetzt mit 10 fährt sich meinen 7er Cab SB 2015 ab 15 Knoten und da fällt nichts vom Himmel.
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19.10.2014, 09:10 | #8 | |
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Zitat:
Unser Einsatzbereich soll/muß zwischen 10 max.12 Knoten liegen!! An der See bei gleichmäßigen Wind hätte ich mit 15 Knoten Grundwind auch kein Problem. |
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19.10.2014, 09:13 | #9 | |
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Zitat:
Wenn man bei Google Kiteschule + Kinder eingibt, erfährt man auch die Meinung von Profis zu diesem Thema, hier ein Beispiel für unsere Bedingungen: http://www.kitemafia.de/kiteschule-k...kitesurfen.php und eins für einen fast idealen Anfängerspot mit deutlich gleichmäßigeren Windbedingungen, als bei uns: http://elgouna.kiteboarding-club.com...lernen/kinder/ |
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19.10.2014, 10:06 | #10 |
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Naja, es ging ja nicht darum , ab wie viel Jahren, sondern was für ein Kite. Das wir hier auf Fehmarn bessere Bedingungen haben , als auf einem Binnensee ist schon klar. Ich kann nur sagen: Tochter 9 Jahre konnte nach 2 Stunden bei 15-18 Knoten mit dem 5er Evo schon fahren.
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19.10.2014, 10:37 | #11 |
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Haben dieses Jahr ein Kids Camp gebucht gehabt.
Die Kleine war zwar das einzige Mädchen hatte aber viel Spaß. Kiten, Kletterpark, SUP, Segeln, BBQ am Beach und Wakeboarden mit den Kite Lehrern. Level 3 hat sie mit Ihren 32 kg geschafft, aber es war auch nur an 3-4 Tagen Wind. Kann ich echt empfehlen. Ihre 50 Meter hat sie mit 9qm geschafft. War überrascht über die größe, von den ganz kleinen Kites hat die Schule nicht wirklich viel gehalten. http://www.kiteschule-darss.de/ Den Preis fand ich sehr gut für das Programm |
19.10.2014, 17:21 | #12 |
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19.10.2014, 19:01 | #13 |
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3 er Trainerkite von Zian
Hi
Ich hab einen 3er Trainerkite von Zian, kostet neu ca 300€ Ein Freund von mir flog den Schirm bei 40 Knoten ++.(65kg.) Ich hab ihn bei sehr wenig Wind zum üben verwendet, der Schirm ist bei ca. 10 Knoten stabil in der luft geblieben. |
20.10.2014, 09:25 | #14 |
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Habe für meine Jungs (eben 7 bzw. 9 geworden ) eine 2.5er und eine 4er Uno sowie einen 5er und einen 7er Slingshot Key. Die Key fliegen bei 10 Knoten nicht (klar kann man sie mit Russentechnik einfach durchs Windfenster reissen, aber die bleiben nicht oben), da braucht es beim 7er schon rund konstante 12, beim 5er eher noch einen Tick mehr. Und selbst bei diesem Minimalwind stehen die Kites nicht einfach sauber über dem Kiter, sondern müssen bewegt werden, sonst schmieren sie ab. Die Windrange wäre gegen oben ziemlich gross - wenn da nicht das Mini-Gewicht wäre was dranhängt (29 und 34 Kilo). Und nicht nur das, die Kinder haben kurze Arme und können die Depower gar nicht voll nutzen (würde mal schätzen 50%?), heisst, dass sie tendenziell immer an der Bar ziehen. Bei wenig Wind ist der Kite da schnell "überzogen", bei mehr reisst sie von den Beinen. Dass andere Marken da viel andres sind würd ich mal in Frage stellen (auf einen Knoten mehr oder weniger kommt es ja nicht wirklich an), Vorteil bietet North aber mit der Bar (Barweg lässt sich einstellen). So gesehen wäre der North Buzz vielleicht noch ne Variante (fliegt bei Fliegengewichten nicht besser, aber Bar ist halt passend).
Statt dem 5er nehmen wir lieber die 4er Uno. Die ist richtig leicht gebaut, hält was aus - und fliegt bei 10 Knoten (nicht wirklich gut, aber wenn es konstant ist, bleibt sie oben). Der Schirm zieht ordentlich bei mehr Wind, kommt einfacher aus dem Wasser als die (schweren) Slingshot-Schirme und arbeitet gut, verarbeitet Böen somit viel besser als die grösseren Modelle. Auch klar: das geht zu Lasten der Power, aber die brauchen die Kleinen gar nicht (schon gar nicht, wenn sie grosse Boards fahren). Die Unos gehen etwas weniger weit an den Windfensterrand und verlieren dort rasch den Druck, die Kleinen können die Schirme also auch mal etwas unpräziser starten und landen ohne gleich von den Füssen gerissen zu werden. ich würde, statt einem schweren 5er Sturmkite, eher eine 4er Uno empfehlen. Eignet sich besser um bei weniger Wind zu üben und lässt sich auf dem Wasser problemlos fahren ohne bei Böen hohen Druck zu erzeugen, zudem ist das Teil wirklich "sicher" (Bar loslassen reicht, dann stürzt der Schirm drucklos ab). Dass der Preis dann auch noch die hälft von "normalen" Modellen liegt, ist vielleicht auch noch ein Argument Vom 4er gehen wir direkt auf den 7er, allerdings sind dafür die Jungs einfach noch zu leicht (zwischen fliegen und von den Beinen reissen ist nur ein ganz kleiner Windbereich, lieber die 4er mit einem ganz grossen Brett versuchen). Der 5er wird bei uns im Moment nicht eingesetzt, das ist eher was für später (wie der 7er auch). Alternative, wenn das Budget passt, wäre die Viron, die fliegt (no-tube) auch bei sehr wenig Wind. Die Kleinen müssen einfach an Gewicht noch bisschen zulegen, dann würd ich vom 4er direkt auf den 7er gehen. 2.5er Uno ist zwar durchaus auch witzig (das Ding wird brutal schnell, wenn's mal richtig Wind hat), aber beim Fahren muss es da schon ordentlich Wind haben - und dann sind die kleinen schnell überfordert von der Mini-Rakete. Fliegt, nebenbei, etwa im gleichen Windbereich wie die 4-m Variante, passt also ganz gut um auch an Land bei weniger Wind zu üben (bei unter 10 Knoten nehmen wir allerdings die 300er Hydra, die hält sich auch da noch in der Luft - ist aber als 3-Liner eher mit einem Lenkdrachen als mit einem Depower-Kite zu vergleichen). Kurz: statt einem 5er lieber einen 4er Übungskite nehmen - und dann auf einen 7er Mädels-Kite (halt etwas leichtes mit höchstens 3 Struts was auf Handling und nicht Power ausgelegt ist) gehen. Alle 5-Strut-Kites sind einfach zu schwer und brauchen viel Wind um richtig stabil am Himmel zu stehen - und das ist bei unter 40 Kilo IMHO zu viel Wind um problemlos üben zu können. Mein Grosser fährt z.B. echt krass mit dem Bike (als wenn's kein Morgen mehr gäbe), kommt mit mir Freeriden und auf Skitour in Hängen bei denen andere zur Sicherheit wohl einen Fallschirm mitnehmen würden, aber beim Snowkiten bei böigem Wind mit dem 7er hat er richtig Angst bekommen, das zeigt, dass das so halt nicht geht (mit der 4er Uno war's Ok, das fand er dann aber wieder öde, weil's zu wenig Zug hatte - man kann's halt nie Recht machen). |
20.10.2014, 10:37 | #15 |
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Ideal
Für den Zweck wohl ideal:
Flysurfer Unity 6qm DLX Der superleichte Kite hat fast Autorelaunch Funktion und Bonbonsperre. Nachteil schwer zu kriegen. Zufällig hab ich noch einen Bei Interesse PN. Lieber Gruß MOndscheinkiter |
20.10.2014, 11:53 | #16 |
KAUPER XT
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Hi,
wir haben mittlerweile dieses Thema auch aufgegriffen, weil viele Schulen unsere Doors einsetzen und immer wieder nach einem Trainerkite gefragt hatten, der genau diesen Einsatzbereich hat. Der Spleene Starter Kite ist stabil am Windfensterrand, ist nicht zu schnell, aber trotzdem agil und hat einen großen Windbereich. Dass der Kite schon bei sehr wenig Wind aus dem Wasser startet ist klar. Von einem Kitelehrer ist er sogar schon bei über 40 kn als Wavekite eingesetzt worden und hat sich auch dort gut bewährt. Viele Väter haben den Spleene Starter Kite für ihren kitenden Nachwuchs besorgt und sind begeistert von den schnellen Fortschritten, welche die Kids damit machen. Entwickelt wurde der Kite übrigens für die Schulen auf Mallorca, wenn es recht wenig Wind hat, also wenn sich der thermische Wind noch nicht richtig durchgesetzt hat. Dann spielt der Starter seine Stärken aus. Mehr Info: http://spleene-kiteboarding.com/?page_id=2233&lang=de Ein paar kleine Vids von einem Kunden aus Russland: https://www.youtube.com/watch?v=46tuQnUqJqM https://www.youtube.com/watch?v=MyMVOfDHsAI Wir haben übrigens auch immer schon mal wieder einen Testkite. Ciao Rainer Kauper ---------------- www.spleene-kiteboarding.com |
20.10.2014, 12:09 | #17 |
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.....ich find den Preis nicht Rainer
Sieht sehr gut aus der Kite. Welche Bar nutzt ihr? Gruß |
20.10.2014, 15:40 | #18 |
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Flysurfer Viron
Hallo,
also ich würde euch ganz klar einen Flysurfer Viron in 6m DL, in Verbindung mit einem 133 er Board empfehlen. Oder eben die obig genannte Unity. Ich denke Matten machen bei eurem Einsatzzweck einfach mehr Sinn, da sie wirklich bei unter 10 knoten super am Himmel stehen nicht so schnell drehen wie ein Tube und er ja auch schon an Matten gewöhnt ist. Den Windbereich würde ich so zwischen 9 - 15 knoten einschätzen. Vg. FlyDiver |
20.10.2014, 15:41 | #19 |
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Ocean Rodeo React Trainer
oder schau doch mal hier
http://www.oceanrodeo.com/products/react oder hier http://www.skykite.de//index.php?mai...roducts_id=311 |
20.10.2014, 16:18 | #20 |
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So ab 40 Knoten dürfen diese 2m Kites durchaus zum Kitesurfen taugen. Wenn einem die Kids total auf die Nerven gehen, vermutlich ein probates Mittel das "Problem" ein für allemal aus der Welt zu schaffen - am Besten bei Ablandigem Wind versuchen
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20.10.2014, 17:09 | #21 |
LF WOW Adiccted
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Ich finde ein kurzer Depowerweg und ein guter Leichtwind relaunce ist nicht zu vernachläsigen. Der UNO ist da meiner meinung nach wirklich gut.
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20.10.2014, 18:14 | #22 |
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Viron 4m² oder Unity in 6m²
gehen schon irrsinnig früh und stehen bei 10Knt. sicher stabil im zenith, sind gutmütigst und super einfach zu handeln, ansonsten ruhig auch mal nach nem Psycho 4 in 6m² oder 8m² schauen. Der ist in der 6er und 8er Größe auf Stabilität getrimmt und fliegt auch schon für eine solche Kitegröße super früh. denke ab 8/9knt. kann der oben bleiben. Alex |
21.10.2014, 09:14 | #23 |
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Ich kann nicht bestätigen, daß ein 5er North Evo 2011 (und auch kein Rebel 6 aus 2010) geeignete Kites für Kinder mit knapp über 30kg Lebendgewicht sind.
Beide Sturmkites fliegen nicht gut bei Windbedingungen, die für unsere Fliegengewichte zum Üben geeignet sind, wenn sie überhaupt fliegen, dann reagieren sie doch zunächst täuschend träge auf Barbefehle, aber nach scheinbar harmloser Einlenkphase reißt es den Junior in den Orbit und so heftig durchs Wasser, daß er sofort aufhören wollte (nein, meiner ist kein Kind vom Typ: "Ich will das jetzt unbedingt, da muß ich jetzt durch!" sondern eher: "Wo ist der Weg des geringsten Widerstandes?" ) Auch starten beide Kites bei den notwendigen leichten Windbedingungen nicht wie gewohnt aus dem Wasser, d.h. Vaddern startet jedesmal den Kite revers oder russisch mit eingehakten Filius, auch nicht optimal, aber beim Ozone nicht anders, siehe unten. Der Viron in 2,5qm ohne DL fliegt grenzwertig schlecht, er entwickelt kaum Zug und sackt am WFR wie eine Mülltüte zusammen, damit er ordentlich fliegt, brauchts Wind, der auch einen unvorbereiteten Erwachsenen mit dem Teil horizontal über den Strand abgehen läßt (The Queen was not amused, als ihr das passierte, aber wir haben herzlich gelacht ) Der kleine 2,5qm Ozone Uno ist da zwar schon etwas besser, aber zum mehr als Kitelenken-Üben reicht es da auch nicht, da dieser Kite ständig kontrolliert hin- und herbewegt werden muß, damit er nicht abschmiert, der Junge macht damit witzige, kontrollierte Kiteloops, aber am WFR verliert dieser Drachen jegliche Kraft und muß sofort wieder hochgelenkt werden, sonst schmiert er ab. Liegt er dann auf dem Wasser, ist es für einen Anfänger nahezu unmöglich, ihn zu starten, da sollte man schon wissen, wie ein Reverse-Launch geht. Wie der Spleene Starter ist, werde ich wohl erst im Frühjahr erfahren, wenn es wieder wärmer ist, er hat mich einfach eine Woche zu spät erreicht. Summa summarum sind die "physikalischen" Voraussetzungen, also - Gewicht des Kiters unter 40kg - Können eher gering - Selbsteinschätzung eher zu hoch - kleine Kites sind sehr nervös eine eher schwierige Gemengelage... |
21.10.2014, 09:43 | #24 |
Lord logger
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Core?
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21.10.2014, 09:46 | #25 |
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Ich würde zu einem Viron 6 Dlx raten. Er fliegt noch ein gutes Stück früher und ruhiger als der mit Normaltuch.
Einfach in der Handhabung und super depower. |
21.10.2014, 11:56 | #26 |
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Das ist alles richtig, aber ein Schirm der einzig als Schulschirm für ein Kind taugt (im Gegensatz dazu kann ein 5-7m Bow auch von Erwachsenen noch eingesetzt werden) und somit allerhächstens 2 Saisons im Einsatz ist und fast 800 Euro kostet (http://www.flitzer-kiteshop.com/Flysurfer-Viron-) liegt einfach bei den wenigsten drin.
Selber konnte ich ihn nicht testen, er soll aber bei mässigem Wind sehr träge reagieren (einerseits nett für blutige Anfänger, aber nervtötend sobald man etwas besser ist), andererseits geht er nicht weit an den Windfensterrand und macht damit Höhelaufen nicht einfacher. Fairerweise muss man allerdings sagen, dass Ozone die Preise für den Uno deutlich angehoben hat (aktuell 439 Euro - Kite only), für so viel hätte ich den 4er auch nicht mehr genommen (und mich weiter mit dem schweren 5er abgemüht - bzw. halt noch eine oder zwei Saions mit Lenkdrachen und 3-Liner Kites überbrückt). Nur als Anmerkdung: Ozone gibt an, dass alle Bar mit 15-25m funktionieren. Der Versuch mit 25 Meter (Ozone Bar) hat gezeigt, dass zumindest der 2.5er so nicht geht - da kann ich die vorherigen Angaben absolut nachvollziehen. Mit der 20m Bar vom 7er Slingshot war das schon deutlich besser - und mit der auf 18m gekürzten Ozon-Bar fliegt der 4er sehr gut (für den 2.5er ist das immer noch grenzwertig, aber wir haben wohl einfach zu wenig Wind für die Versuche gehabt - oder aber der 2.5er ist hier einfach wirklich zickig ). Für Startübungen haben meine Jungs den 7er am liebsten gehabt. Der seigt (bei genau richtigem Wind) schön gemütlich am Windfensterrand auf. Den 4er Uno sollte man zügig nach oben lenken, da fehlt die Rückmeldung. Im Zenit sind beide Unos relativ zappelig, auch hier fanden die Jungs die grösseren Grössen angenehmer (wie erwähnt: der 2.5er ist ne kleine Rakete sobald der Wind etwas auffrischt ) Von der Safety her brauchen die Slingshot-Bar etwas mehr Druck (der Kleine braucht beide Hände!) zum Auslösen, da ist Ozone besser - und bei meiner North-Bar können sie mit zwei Fingern auslösen (North löst bei rund 5 Kilo, Ozone müsste rund 8 sein, Slingshot bei etwa 12 aus gemäss Tests - da müssen sogar Erwachsene richtig Kraft aufwenden um Auszulösen). Habe allerdings noch eine alte Bar, die neuen sollen hier deutlich einfacher auszulösen sein (und Zusammenbau wird auch einfacher, weil man ja das Quckrelase wegdrücken muss um wieder "einzufädeln"). |
21.10.2014, 13:04 | #27 |
Benutzer
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Beiträge: 130
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Aus diesem Grund würde ich mir solche Übungs-Übergangsmaterialien immer gebraucht kaufen.
Ich habe beispielsweise den Viron 6 DLX gebraucht, aber so gut wie neu für 500€ gekauft. Er ist als erster Übungskite für meine Frau (50kg) gedacht. Nach einem Jahr kann ich den mit wenig Verlust weiter Verkaufen... |
21.10.2014, 14:25 | #28 | ||
KAUPER XT
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Zitat:
http://spleene-kiteboarding.com/?page_id=128&lang=de Bei uns direkt kannst Du allerdings auch schon mal einen Testkite, oder Ausstellungskite erwerben. Falls Du daran Interesse hast, sende doch bitte ein E-Mail an: contact@spleene-kiteboarding.com Du kannst jede Bar verwenden, die gleich lange Flugleinen hat. Ideal sind etwas kürzere Leinen. Zitat:
Wer bei 40 kn kitet, sollte natürlich genau wissen was er da macht. Wer allerdings seine Kids bei so viel Wind raus schickt, dem kann kein Verständnis entgegengebracht werden, denn wir haben in der Tat schon Kiter beobachtet, die leider selbst kaum Ahnung hatten und am Strand meinten, so viel Wind sei doch gar nicht. Das ist ja genau das Gefährliche bei ablandigem Wind!!! Da kann man dann nur schnell hin rennen und das Ganze stoppen. Ciao Rainer Kauper ---------------- www.spleene-kiteboarding.com |
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21.10.2014, 14:38 | #29 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2012
Beiträge: 545
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dann nimm ne 6er Unity DLX -
die kann Vatti quasi "open end" als Sturmkite nutzen und der Flilius kann damit auch bei 8-9knt. üben Alex |
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