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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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13.06.2012, 15:37 | #201 |
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13.06.2012, 16:03 | #202 | |
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Zitat:
Aber eigentlich hörte es nicht hier rein und daher "Entschuldigung" Geändert von Pointbreak (13.06.2012 um 18:24 Uhr) |
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13.06.2012, 19:07 | #203 |
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Ich fand den letzten Zeitungsartikel interessant. Folgt man den Aussagen des Kite-Lehrers in dem Zeitungsbericht, dann war das Problem offensichtlich, dass er am Rücken liegend vom Kite gezogen wurde und so unter Wasser kam. Diese Aussage verstehe ich aber immer noch nicht:
"wenn es den Kiter auf den Rücken dreht, dann tritt der Treibanker-Effekt ein" In so einer Situation war ich ehrlich gesagt noch nie. Wenn ich "normal" im Wasser liege und der Kite fängt an zu ziehen, dann hebt es mich ja erstmal aus dem Board raus und zweitens etwas aus dem Wasser... so dass man dann so auf der Oberfläche dahindriftet (Okay, da war ja noch das mit der Bugwelle...) Wenn ich jetzt aber auf dem Rücken liege, den Kite quasi verkehrt, also über Kopf steurern muss.... Hm... Also das hatte ich natürlich auch schon, aber noch nie mit einem unkontrolliert loopenden Kite - DAS stell ich mir wahrhaft ungemütlich vor. Aber dennoch müsste es mich da ja auch zuerst aus dem Board heben, oder? Versteh das mit dem Treibanker nicht. Aber allein das mit der Bugwelle kann ja offensichtlich (siehe Video) ziemlich ungut werden, aber wie würde sich die Bugwelle verhalten, wenn der Zug vom Trapezhaken kommt und nicht von der am Rücken angebrachten Safety??? (Am Rücken liegend und den Kite verkehrt, also über Kopf steuernd...). Versteht irgendwer was ich meine? |
13.06.2012, 23:53 | #204 |
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Geändert von tom the ripper (14.06.2012 um 05:32 Uhr) |
14.06.2012, 00:00 | #205 |
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....
Geändert von tom the ripper (14.06.2012 um 05:32 Uhr) |
14.06.2012, 01:34 | #206 |
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bei ca. 3:50
Nichtmal er ist so cool die Leash hinten zu befestigen. Es ist natürlich immer schlimm wenn solche Unfälle passieren, denke aber jeder Hersteller versucht, sofern möglich, sicheres Material zu entwickeln. Es gibt natürlich bessere und schlechtere Systeme auf dem Markt aber jeder hat die Wahl. Ich weiß, dass mein QR nicht das beste ist (nein kein Core) versuche es aber immer sauber und funktionstüchtig zu halten. Aber mein Tip, hört auf Leute die besser sind und versucht euch richtig einzuschätzen... man muss nicht immer kiten vor allem nicht wenn es 40knoten hat aber denkt der 12er ist als Einkite Lösung immer die richtige Wahl. Der Verunglückte hat sicher alles Richtig gemacht, ein Restrisiko bleibt aber immer, mein Beileid. |
14.06.2012, 07:34 | #207 | |
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Zitat:
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14.06.2012, 07:49 | #208 |
KiteGod??? mit CORE
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14.06.2012, 08:03 | #209 | |
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Zitat:
Wobei Hadlow sicher nicht die Leash hinten anhängt weil er Angst davor hat rückwärts durch Wasser gezogen zu werden Es geht hauptsächlich darum den 900 zu stehn und die Leash für den Trick laut Hadlow vorne besser angebracht ist um sich bei der letzten halben drehung nicht einzu wickeln! |
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14.06.2012, 08:36 | #210 | |
_smile_
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Zitat:
er sagt er ist draufgekommen dass vorne besser ist, weil es einen wenns hinten ist oft mit dem rücken voran zieht und man nicht auslösen kann. zusätzlich hats den vorteil dass man wenns vorne zieht, nach einem verkackten sprung eher am board bleibt und weiterfahren kann als wenns dich nach hinten zieht.. |
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14.06.2012, 08:40 | #211 | |
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Zitat:
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14.06.2012, 09:01 | #212 |
es geht aufwärts!
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14.06.2012, 09:20 | #213 |
reitet kein team
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14.06.2012, 09:26 | #214 |
reitet kein team
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wenn das dingens vorne angeschweißt ist, kann man sich auch den kite (wenn noch in der luft) viel einfacher zu sich heranziehen.
ein weiterer punkt; wer schon mal einen kite in der welle auslösen musste, weiß das eine welle die dann in den schwimmenden kite geht einen einfach herumdreht, wenn man die leash hinten hat. selbst an der seite befestigt, gibts einen ordentlichen ruck mit der halben drehung..... Geändert von totalhappy (14.06.2012 um 09:30 Uhr) Grund: schwachsinn... ;-) |
14.06.2012, 09:38 | #215 |
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ganz ehrlich...ich hatte bis dato auch meine leash hinten am Trapez befestigt. warum? weil ich nie wirklich darüber nachgedacht habe. bei ausgehängten Sprüngen die schief gehen krieg ich vielleicht einen kurzen ruck von hinten, aber der schirm fällt runter und gut ists. ich habe nie weitergedacht was wohl wäre wenn der Zug nicht nachlässt (loopender kite).
ich für mich habe aus diesem thread gelernt und bereits in die tat umgesetzt: die leash kommt an die Seite. danke an die Leute in diesem thread, die ihre zeit investiert haben und mich (und vermutlich auch noch einige andere) darauf hingewiesen haben. |
14.06.2012, 11:19 | #216 | |
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Zitat:
Zweite Gefahr ist aber das Pendeln nach vorn.. gab mal eine Unfallbericht in der Kitelife. Kopfüber ins knietiefe Wasser und fast Wirbelsäule durch. Hadlow sprach auch von Zugrichtung, habe aber nicht verstanden ob nur bezogen auf den Trick oder generell. |
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14.06.2012, 21:01 | #217 | |
www.boardway.org
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Zitat:
das mit dem pendeln ... wenn das damals der bericht aus ägypten war, lags ziemlich sicher nicht an der leash. wenn es dir bei einem kiteloop die bar aus der hand reißt, macht man des öfteren einen köpper, unabhängig von leash oder nicht. trotzdem: Leash vorne find ich gut! grüße Peter |
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15.06.2012, 07:18 | #218 | |
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Zitat:
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15.06.2012, 07:45 | #219 |
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Mein Mitgefühl und Beileid für die Hinterbliebenen. Ein tragischer Unfall und eine offensichtliche Verkettung von unglücklichen Abläufen. Gerne würde ich persönlich helfen und die Hinterbliebenen mit einer Spende unterstützen, anonym und unaufdringlich. Hat jemand Infos oder gibt es ein Spendenkonto oder Adresse?
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15.06.2012, 08:06 | #220 |
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Selbst wenn man immer versucht, alle Gefahrenquellen auszuschließen kann man auch einfach mal Pech haben. In diesem Fall ist es natürlich extrem tragisch und traurig und macht sehr betroffen.
Rechtlich betrachtet ist die Suche nach einen Schuldigen "Stichwort Fahrlässigkleit" natürlich wichtig, aber hier würde ich die Kirche erstmal im Dorf lassen und nicht gleich die Kiteschule anklagen. In dem Fall ja eher als Verleiher zu bezeichnen und da muss man mal abwarten... |
15.06.2012, 08:28 | #221 |
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15.06.2012, 08:36 | #222 |
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Genau und zum Glück wird das nicht im Internet entschieden sondern bei den zuständigen Instanzen...
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15.06.2012, 08:41 | #223 |
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Wieso ist "Verleih" halt der Punkt? Ich habe eine KSA-Lizenz mit höchstmöglichem Level und wäre sehr traurig, wenn ich im Urlaub nichts mehr leihen könnte.
Wenn aktuelles und gutes Material gegen Nachweis des Fahrkönnens herausgegeben wird, kann man dem Vermieter, in dem Fall zufällig AUCH Schule, eigentlich nichts vorwerfen. Ich mußte sogar bei meinem Grundkurs, bei welchem seinerzeit von eher untermotivierten "Trainern" (Frage an ihn: "Wie lange kitest Du schon?" Antwort "N halbes Jahr") grottenschlechtes Material (alte Gaastra Max mit Bars, die nicht so richtig dazu paßten, Boards mit abgebrochenen Finnen, Funkhelme - wozu?) zum Einsatz kam, einen Haftungsausschluß unterschreiben, in welchem sich die Schule von jeglicher Schuld an irgendetwas freisprach. Ob sowas letztlich überhaupt wirksam ist, kann ich nicht beurteilen. Aber bei dem, was diese Schule macht (das will ich hier mal lieber gar nicht öffentlich rein schreiben), brauchen die das auch |
15.06.2012, 08:57 | #224 |
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15.06.2012, 09:35 | #225 | |
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Zitat:
Wenn ein Boot bereit steht oder wie auf Fuerte ein Jetski ist Kiten und Schulen bei ablandigen Bedingungen problemlos möglich. Wenn es sogar nur ein Verleih war, kann man gar keine Vorwürfe machen. Bei gültiger Kitelizenz ist dann jeder selbst für sein Handeln verantwortlich. Selbst in der Schulung sitzt ja der Kitelehrer ja nicht auf dem Rücken seines Schülers, wenn der den Kite droppt und sich die Leinen im Trapez verfangen kann auch der beste Kitelehrer nichts dagegen tun. Wenn man jedes Risiko ausschließen will sollte man nicht Kiten gehen. |
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15.06.2012, 14:57 | #226 | |
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Restrisiko bei Schulung
Zitat:
Habe ich nicht hier auf oase vor nicht allzu langer Zeit von einem tödlichen Unfall gelesen, bei dem vergeblich versucht wurde von einem Boot aus einem Schüler zu helfen. Am Boot war, wenn ich mich recht erinnere nur eine Person. |
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15.06.2012, 14:58 | #227 |
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Kiten soll nicht gefährlicher als Ski fahren sein.
Habe ich irgendwo gelesen. Fussball ist gefährlicher. Und die Fahrt zum Spot wahrscheinlich auch. |
15.06.2012, 15:15 | #228 |
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Vorschlag: Not-Fernauslösesystem
Die Schulungen könnten noch sicherer werden, wenn der Lehrer die Möglichkeit hätte einen außer Kontrolle geratenen Kite sicher fernauszulösen.
Bei Lawinen-Airbag-Rucksäcken gibt es schon eine Option mit Fernauslöser: Löst z.B. der Bergführer seinen Rucksack aus, wird über Funk eine kleine Kapsel in allen angemeldeten Rucksäcken elektrisch gezündet. Der Druckstoß der pyrotechnischen Kapsel sticht den Druckbehälter an, der seinerseits den Airbag aufbläst. Für das Kiten könnte ein Not-Fernauslösesystem so funktionieren: Der Kitelehrer drückt auf einen Knopf und alle Leinen bis auf die 5te werden direkt am Kite seines Schülers gekappt. Oder vielleicht reicht auch: Das Auslaßventil des Kites seines Schülsers wird geöffnet. Letzteres würde reichen, wenn ein ausgelassener Kite sicher nicht mehr flufähig ist. Mit heutiger Technik könnte man so ein Schulungs - Sicherheitssystem sehr klein uns sicher bauen. |
15.06.2012, 19:44 | #229 |
F-one Shop
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Zitat:
Grüße Werner von www.kiteonline.de |
15.06.2012, 21:16 | #230 |
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Per Funk auslösbarer Leinencutter
Die Entwicklungskosten wären wohl recht hoch: Spritzgußformen, Zulassungen (Sicherheitstechnik, Funk), Tests, Wasserdichtheit usw.
Nur bei entsprechender Stückzahl wäre so ein Produkt bezahlbar. Elektrisch auslösende Leinencutter mit Treibladung werden in den Fallschirm Notauslöseautomaten seit langem eingesetzt. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Öffnungsautomat#Technik Solche AADs haben schon vielen Menschen das Leben gerettet: http://www.cypres.cc/index.php?optio...8%3Dde&lang=de |
15.06.2012, 23:35 | #231 |
*** unparteiisch ***
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Kann Bitte Einer Einen Notarzt Holen, Mir Ist Gerade Superschlecht !!! Hilfe !!!
Menschen sind tödlich verunglückt und andere posten hier ein derart dummes Gesabbel ... |
16.06.2012, 06:55 | #232 |
es geht aufwärts!
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Du bist ja drauf. Ich bin mir sehr sicher dass es dem Verunglückten sympathischer wäre, bzw. seinen Angehörigen ist, wenn sich jemand Gedanken zur Unfallvermeidung macht, als Deine Angriffe die niemandem irgendwas bringen.
Man kann über die Technisierung solcher Dinge geteilter Meinung sein, Fact ist dass in den letzten Jahrzehnten durch Hightech die Überlebenschance bei krassen Unfällen erheblich gestiegen ist. Man denke nur ans Handy zur schnellen Organisation von Hilfe, oder den Lawinenpieps, mit dem sich eine Kleingruppe oft selbstständig helfen kann, statt dass ein stundenlanger Einsatz eines Großkomandos nötig ist, der dann nur noch die sterblichen Überreste bergen kann, so wie das eben vor 30 Jahren der übliche Fall war. Funkhelme werden ja schon gerne in der Schulung eingesetzt, ein Funkdeflate wäre wirklich nicht so kompliziert zu basteln, wenn man sich mal anschaut was heut zu Tage von Amateuren so alles gebaut wird. Im Gegensatz zu einer Fallschirmöffnung ist das ja auch nur eine Option, die schön ist, wenn sie funktioniert, aber keinen Anspruch auf 1000% Zuverlässigkeit benötigt. |
16.06.2012, 07:21 | #233 |
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..die günstigste Variante ist bestimmt, die 5.Leine am Ventilstöpsel anzuknüpfen !
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19.06.2012, 04:01 | #234 |
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Zuerst: Herzlichen Beileid fuer die Freunde und Familie. Ein tragischer Verlust der jeden hier bewegt.
ok, 200 antworten spaeter wissen wir immer noch nicht was eigentlich Passiert ist, Die infos sind sehr spaerlich oder eben einfach nicht klar. Der Zeitungsartikel ist das genaueste was wir bekommen???? Daher noch mal detaillierte Fragen hier: 1.) wie genau waren die Windverhaeltnisse zu dem Zeitpunkt als der Kite ausgeliehen wurde, 2.) Wie war der Wind als der Unfall passiert ist 3.) Wie lange / wie viele Sessions hatte der Kiter hinter sich. Eher Anfaenger / eher vorgeschrittener. ( Der Zeitungsartikel laest alle Interpretationen offen) 4.) Welcher Kite (Marke & Groesse) 5.) Welches Sicherheitsystem / QR 5B.) Warum musste der Kiter einen Kite ausleihen und hat nicht sein eigenes Material gefahren? 6.) Was war genau das Problem als er auf dem Wasser gefunden wurde (QR released? Leine irgend wo verfangen? Ja schmaerzlich - aber nur durch das Verstehen der Aneinanderreihung der Umstaende koennen wir alle daraus lernen. Nimmt euch einfach mal RickL als vorbild der jedes Unglueck detailiert analysisert und fuer alle klar darstellt damit jeder was lernen kann, versteht was die gefahrenfaktoren wirklich sind. Ich denke ich habe auch noch viele andere Fragen vergessen also fuellt ein was fehlt. Brother, RIP - Georg |
19.06.2012, 04:05 | #235 |
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Bitte schließen hier!
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19.06.2012, 08:00 | #236 |
*** unparteiisch ***
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19.06.2012, 09:13 | #237 |
Benutzer
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Man sollte doch einfach mal Ruhe geben und nicht ständig auf Leuten rumhacken denen es wirklich leid tut was da passiert ist, es hätte jeden von uns treffen können und das lässt einen schon betroffen werden.
Es war ein Unfall! Eine Verkettung unglücklicher Umstände und Fehlreaktionen. Das kann mit jedem Kite jeder Marke passieren, in jeder Schule kann so etwas vorkommen und ob man nun eigenes Material hat oder es sich aus Kostengründen zu Urlaubszeiten nur ausleihen kann ist auch nicht relevant. Es gibt sicher auch genug Leute die das Geld für eigenes Material haben, aber seltener aufs Wasser kommen als jemand der es sich gezielt für ein paar Wochen im Jahr besorgt. Kiten ist ein Spiel mit den Naturgewalten Wind und Wasser Menschen denken gerne das sie alles unter Kontrolle haben und jede Situation meisten können, aber das ist einfach nicht so! Das muss einem bewusst sein und alle Konsequenzen die daraus resultieren können, muss man akzeptieren. Ich bin alles andere als gläubig, aber wenn es einen wirklich erwischt und man da oben auf seiner Wolke sitzt, darf man niemals darüber nachdenken das es eine blöde Idee war (ist bildlich gesehen eine einfache Erklärung ). Dinge die man gerne tut müssen es einem einfach wert sein. Beim Sport kann man das super regulieren und für sich entscheiden wie weit man gehen möchte! Geht leider in ganz vielen anderen Situationen nicht Empathie kann man nicht lernen aber ich kann aus eigener Erfahrung berichten, das Hinterbliebenen, die Anteilnahme an ihrem Schmerz nicht als negativ werten, selbst wenn sie von wildfremden Leuten kommt |
19.06.2012, 09:56 | #238 | |
reitet kein team
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Zitat:
es gibt sicher überflüssigere threads, da wünscht sich niemand etwas... |
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19.06.2012, 10:02 | #239 |
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Man drifftet zu schnell ab.
Das WARUM WIESO wird diskutiert. Sehr schnell ist man dann wieder bei Erfahrungen vom WE wo man sogenannte Selbstmörder beobachtet hat. Kommt dann falsch rüber, gerade in so einem Thread. Denn es gibt immer die die Pech hatten und es gibt immer die die vor Dummheit nicht wissen was sie dort tun. Kommt es zu unglücklichen Verkettungen und jemand verunglückt? oder Baut jemand einen 12qm Kite auf wenn erfahrene Kiter mit 7 unterwegs sind? Es gibt immer das eine und dann auch das andere. |
19.06.2012, 10:45 | #240 |
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gelöscht
Geändert von Knatterton (12.11.2012 um 19:33 Uhr) |
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