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Alt 27.02.2005, 12:12   #1
Timbo83
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Beiträge: 33
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Ausrufezeichen 129 cm Board richtige Größe für fortgeschrittenen Anfänger ????

Habe die Möglichkeit ein 129 cm Board zu ergattern. Nun stellt sich die frage, ob das Board vielleicht ein bischen zu klein ist?
Habe letzes Jahr meine Kitekurs gemacht und bin auch schon einige hundert meter gefahren. Nur das Höhe laufen hat noch nicht so geklappt. Fahre aber bereits seit vielen Jahren wakeboard hinter der Anlage und Boot. Also vom fahrtechnischen Können sollte das Board überhaupt kein Problem sein, nur wie ist das mit dem Höhelaufen??? Wiege 75 Kilo und fare hauptsächlich 14 qm Schirm.

Mit welcher größe seit ihr angefangen ???
Timbo83 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2005, 12:19   #2
Zheon
-_-
 
Registriert seit: 08/2003
Ort: Ostseeküste
Beiträge: 29
Standard

es könnte ein paar tage mehr brauchen, aber du ärgerst dich wenn dein board plötzlich zu gross ist.

Wenn du höhelaufen kanst, ist die grösse egal. Natrütlich muss dazu auch der Druck im shirm stimmen.

Mein x-shooter 144 lang wurde mir schnell zu gross.


michl
Zheon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2005, 13:09   #3
Klaus (c:E
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2004
Ort: Emden
Beiträge: 2.518
Standard

Hai,

als Anfänger habe ich so zwei Sessions gebraucht, bis ich die 136 cm Länge meines Haze TT nicht mehr für die Kontrolle gebraucht habe. Dafür muss man nicht unbedingt extra ein Board kaufen.
Je nach Fußschlaufenabstand und wie schmal so ein Board ist, kannst Du es unter 138 cm (mein extrem schlankes 136er Sk8 mit 31 cm Breite und schlanken Tips) oder unter 130 cm auch übers Heck wirkungsvoll ausbremsen, falls Du es möchtest.
Wofür hast Du denn das 129er Du im Auge?
Bei F-one (fällt mir bei 129 spontan ein) wären es dann 37 cm breite Boards und das sind schicke Brettchen, die mit dem passenden Kitezug auch solide höhelaufen.
Ich greife mit 65 kg allerdings auch gern auf mein 148er Voodoo zurück, wenn´s Böig oder Schwachwindig ist. Das ist mein Rettungs(t)anker.

Sea You: Klaus (c:E
Klaus (c:E ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2005, 13:41   #4
Alex1
Benutzer
 
Registriert seit: 12/2003
Beiträge: 1.241
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Aloah Freunde !

129 für fortgeschrittennen Anfänger ( 150mtr fährt ) ??
Na da überschätzt sich mal wieder einer....wie Breit ist den das überhaupt ?
Da brauchste schon gut übung um Spass zu bekommen.
Zudem muß schon guter zug zu grunde liegen.

139er wäre überhaupt zu überlegen.....aber ich will ja nicht schlauer als der Rest sein.

Gruß Alex
Alex1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2005, 14:18   #5
Timbo83
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2004
Beiträge: 33
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Habe gerade nachgefragt , Board ist 39 cm breit.
Timbo83 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2005, 14:19   #6
Thisl
Mattenfuzzi
 
Registriert seit: 07/2002
Ort: Muc
Beiträge: 5.444
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Sehe ich auch so.
Gerade die ersten sachen wie Switch, und so weiter lernen sich leichter mit größeren Boards.
Und ganz ehrlich kann man auch mit 160 cm Boards Kiteloops und Deadman springen.
Wenn es die Einboardstrategie sein soll und Du am Meer bei mind. 4Bft kitest, ists ok.
Im Binnenland gehts immer leichter mit etwas größeren Boards.
So bald man gut angeblasen ist,
ziehen auch kurze Boards gut Höhe,
aber man braucht eben den konstanteren Wind.
Als Einboardstrategie in böigen Gegenden würde ich bei 75kg eher auf 140cm gehen.
Klar ist die Länge ist nicht das Alleine Entscheidende beim früh angleiten.
Aber der Einsatzbereich deines (einzigen) Kites ist breiter mit einem größeren Board.
Auf der anderen Seite, wenns ein echtes Schnäppchen ist,
wirst Du das Board schon auch verwenden können.

P.S. Nochwas: breite und kurze Boards finde ich im Gegensatz zum momentanen Trend nicht sooo toll.
Ich kann wesentlich besser auf den "klassischen" gestreckteren Maßen fahren,
d.h. 38*140, oder 36*125

Solche Boards werden in der Regel auch schneller als "Tischplatten", die mehr breit als lang sind.

Gruß,
Thisl
Thisl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2005, 20:22   #7
Klaus (c:E
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2004
Ort: Emden
Beiträge: 2.518
Standard

Hai,
Zitat:
Zitat von Timbo83
...Mit welcher größe seit ihr angefangen ???
noch mal ganz konkret, denn das hatte ich überlesen:
Anfang mit 136 x 37,5 Haze TT.
Dann Umstieg auf 148x41 Spleene Voodoo und 136 x 31 F-One Sk8.

Im Nachhinein hätte ich mich mit dem 148er anfangs deutlich leichter getan, weil es deutlich weniger Kitezug und daher auch weniger Schirmbeherrschung erfordert. Es hat den breitesten Windrange meiner Boards, weil es oben herum genauso konsequent aufgekantet und ausgebremst werden kann wie die kleinen, und unten herum besser durchgleitet.
Entsprechend mal wieder der Tip: Mit dem "großen" einer Zweiboard - Strategie anfangen.

Sea You: Klaus (c:E
Klaus (c:E ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2005, 20:41   #8
joshi
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2004
Beiträge: 467
Standard

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Ich bin ab diesem Jahr das zweite mal auf dem Wasser. Fahren, switch, höhe halten und ein wenig höhe ziehen kann ich.
Ich möchte mit den ersten Sprüngen anfangen und überhaupt ein Board mit einer schärferen Kante.
Mein jetziges ist ein RRD 180cm twintip.
Ich bin mit dem Brett auch zufrieden aber eben nur wenn wenig Wind ist, so 7-15 Knoten.
Ab 15 Knoten möchte ich gerne ein kleineres fahren.

Hab da an ein Max-X Board gedacht in der Größe 135 x 37 cm.
Mach ich da was falsch oder kann ich es mir im Sommer mal irgendwann zulegen?

Gruss
Peter

ps: Ich 75 kg 183cm groß und zur Schirmauswahl stehen:
Psycho² in 17qm², Rhino1 in 12qm² und Extacy 10qm²
joshi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.02.2005, 10:42   #9
guidog
Takoon Ambassador
 
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 3.127
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hi,
also ich weiß nicht ob das kiten jetzt viel schneller zu erlernen ist, oder ob ich zu blöde bin.
ein 130er egal wie breit ist meines erachtens zu schwierig für den anfang.
135 bis 140 mit breiten tips ist für mich das beste maß.
je kürzer das brett, desto weniger kantenlänge hast du zur verfügung, gerade am anfang sollte eine ausreichende kantenlänge vorhanden sein.

wenn man schon gut hin und herfahren kann, dann würde ich auf das maß 140 gehen mit breiten tips.

wenn du ein 140 oder 150er mit schmalen tips kaufst, dann ist die breite nicht so relevant, d.h. die tips bringen eine menge.
mir ist aufgefallen, das schmale tips mehr komfort bringen, d. h. das brett läßt sich länger hoch fahren, aber es gleitet definitiv schlechter an.
ich schreibe hier jedoch von 1-2cm unterschied, dieses merkt man erst wenn man zeit hat bretter etwas länger zu testen.
bei einer länge von 130 ist außerdem das revier auch von bedeutung, bei kabbelwellen würde ich jeden nicht profi eher das maß von 140 empfehlen, weil es sich einfach besser fahren läßt, es ist wesentlich komfortabler.

wichtig ist vor allem sich klar zu werden, welchen style man fahren möchte, also mit mehr oder weniger kitezug.
ich verkaufe momentan meine bretter, weil ich mit weniger zug rausgehe und mehr das schwammige gefühl mag und nicht das fahren wie auf schienen.

am anfang jedoch sollte man eher ein brett nehmen das wie auf schienen fährt, weil man dann beim springen üben mehr kontrolle hat und die landungen einfacher steht, weil die finnen besser greifen.

schon alleine durch die finnen kannst du eine menge machen, vergleiche einfach mal das gleiche brett mit 2.5er shark und 1.25 carve finnen und du wirst einen unterschied merken.
dieses merkt man schon, wenn man die ersten sprungversuche macht, bzw. das brett in den switch dreht.

ein brett mit 140er länge gefiel mir zum üben am besten, weil dir bei mißglückten rotationen nicht gleich das tip eintaucht, es ist dafür also besser ein brett mit breiteren tips und mit volumen an den enden,
gerade wenn du eine airtrans übst, passiert es oft, das du keine geschwwindigkeit hast und dann die länge gut brauchst um nicht gleich abzusuafen.
ein brett mit 150er länge ist für mich dagegen zu lang, auch schon das abdrücken ist bei der länge nervig.

das springen fällt dir mit einer länge von 140 auch leichter, weil es nicht so sensibel reagiert wie ein 130er.

man wird sehen was die saison bringt, aber ich würde mich nicht vom marketing zu stark beeinflußen lassen und ein nicht zu kleines brett wählen.

ich bin die ganze letzte saison ein 140x36 gefahren und war glücklich damit, immer wieder bin ich andere bretter gefahren, die zwar breiter wahren, aber nicht mehr oder schneller ins rutschen gekommen sind,
mir gefielen diese nicht, weil ich die kante nicht lange genug halten konnte.

für mich wäre also in erster line wichtig ein brett mit viel kantenhalt zu fahren für den anfang und sich nicht vom marketing blenden zu lassen.

greets
guidog
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