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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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25.05.2008, 19:04 | #1 |
Wasser im Ohr
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Rücksichtslose Kiter
Moinsen!
War bislang ein super Wochenende, was den Wind anging. Erwartungsgemäß wurde es nach der vergangenen Flauteperiode auch ziemlich voll. Wir waren Freitag und gestern in Pelze - und fanden das Verhalten einiger Sportkameraden ziemlich rücksichtslos. Ich weiß nicht, ob es sein muss, dass man auf einem Strandabschnitt von ca. 300, 400 Metern, wo die Kites dicht an dicht liegen seinen Schirm starten muss und einen Starthelfer nimmt, der das offenbar noch nie gemacht hat. Folgendes hat sich Freitag zugetragen; der erwähnte Starthelfer befindet sich mittendrin - und nicht dabei. Und zwar in den umliegenden Kites und im Waagesystem des zu startenden Kites Der Herr an der Bar legt diese nicht etwa unverzüglich ab sondern zubbelt noch an den Leinen herum und wartet etwas irritiert ab. Wir wollen gerade eine Ansprache beginnend mit "hey..." halten, als der "Pilot" die Bar ablegt und zum Starthelfer eilt. Dieser hat zwischenzeitlich - und ungelogen - den Kite über die LE vom WFR quasi einmal umgedreht (???), so dass der Kite nun mit dem Rücken zum Wasser (wo vorher der P. stand) zeigt und der arme Kerl sich mehr oder weniger komplett in die Waage eingeflochten hat - Alter, was soll denn das??? Das darf man nie tun! Der Kite wurde dann durch den P. gesichert und der Starthelfer mit Dank entlassen - übrigens, herzlichen Glückwunsch nachträglich zum vermutlich zweiten Geburtstag! Gestern konnte, ohne das er es bemerkt hat, noch jemand Geburtstag feiern: Zwei Leute bauen ihren Vegas (05) auf, knüpfen an usw. Nun soll es an den Start gehen. Der künftige Starthelfer und der Pilot besprechen sich noch einen Augenblick. Dann geht es endlich los. Starthelfer (S) nimmt den Kite auf, während Pilot (P) sich in den rechten Winkel begibt, um die Kiste in den blauen Himmel Pelzerhakens zu ziehen. Dabei steht er im "Brandungsbereich", während der S der Leinenlänge entsprechend auf dem Strand steht. Wir befinden uns etwa fünf Meter weiter in Luv. Daumen hoch, Abfahrt! Und zwar im wahrsten Sinn; der Vegas kippt mit dem oberen Tip (weil Zug) bedenklich in Richtung Soft-/ Powerzone, steigt kurz auf, dippt mit dem erdnahen Tip auf den Strand, kippt weiter - meine Frau wetzt los, um evtl. irgendwie das Biest zu fangen. Der S steht wie angenagelt und guckt sich das Ganze an. Ich springe auf, um es meiner Frau gleich zu tun, der Kite steigt kurz wieder auf, dippt erneut und startet schließlich in der Powerzone durch. Die Leinen - und auch das ist nicht gelogen oder übertrieben - gehen dabei ganz knapp über den Kopf eines Ahnungslosen (da mit dem Rücken zum Szenario), der ein paar Meter weiter in Lee gerade seine Bar aufwickelt und nichts mitbekommen hat vorbei! Der P. macht einen wunderschönen Slide Füße voran auf dem Strand und bekommt Mr. Vegas schließlich in den Zenit... Man darf mal nicht vergessen, dass am Strand neben den unzähligen Kites auch die dazugehörigen Menschen rumpesen - und der ein oder andere Spaziergänger. Ich weiß nicht, wieviele Schirme wir haben dropen sehen - und das direkt an der Wasserkante - in den zwei Stunden, die wir vor Ort waren. Ich finde das erschreckend und es ist wirklich kein Wunder, wenn das Kiten immer mehr geächtet und von den Stränden verbannt wird. Es ist hier oft angesprochen worden und dieser Beitrag ist ein weiterer für einige vielleicht langweiliger Erfahrungsbericht über gesehenes. Es gibt viele viele, die rücksicht nehmen und umsichtig handeln. Es gibt aber leider auch einige, die offenkundig bar jeder Vernunft und Vorausschau zwölf, vierzehn oder was auch immer qm Tuch in den Himmel jagen und nichts, aber auch gar nichts für die Sicherheit umstehender, liegender, kitender Mitmenschen übrig zu haben scheinen Das macht betroffen und wütend! Leute, macht nen Kurs und passt auf, wo und wie ihr startet! Und an die Erfahrenen unkaputtbaren Profis; achtet bitte auch auf Leute, die ohne Brett im Wasser stehen und Bodydrags üben. Man muss überhaupt nicht wenige Meter an denen vorbei jagen - auch wenn man dabei freundlich grüßt! Meine Frau hatte letztes Jahr einen Unfall und ist gerade dabei, dass Vertrauen wieder zu erlangen und fängt nach einer Pause wieder an. Sie hat nochmal einen Anfängerkurs besucht und war gleichermaßen erstaunt und verängstigt von soviel Ignoranz. Bitte achtet darauf, dichtes Vorbeifahren verunsichert uns Anfänger und Aufsteiger Gruß und Kuß |
25.05.2008, 19:24 | #2 |
Benutzer
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Ich weiss nicht, also du hast schon recht mit dem was du schreibst, aber erstens ist ja nichts passiert, und zweitens hatte von uns fast jeder schon solche Situationen auch leute mit Kurs
Weil der Wind eben nicht genau zu berechnen ist und man eben ERFAHRUNG braucht und die fällt nicht vom Himmel. Also solang nix pasiert ist immer locker bleiben ich glaube nicht dass da jemand einen umbringen wollte. Wobei ich habs ja nicht gesehen , ich war nicht dort Achja nochmal, Kurs bringt da gar nichts ich habe schon leute mit Kurs gesehen die waren so grtottenschlecht unterwegs es liegt an jedem einzelnen nicht an den Kursen sonst würds ja beim autofahren auch keine Unfälle geben. |
25.05.2008, 19:28 | #3 |
marketingresistent
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Wie geil, dass es nicht nur bei uns so zugeht...
Endlich hat mal jemand 2 dieser in leider fast schon unendlicher Häufigkeit bei Wind auftretenden Situationen niedergeschrieben
Danke und ich freu mich schon wieder am Spot, weil mir is des leider schon fast wurscht, solang ich gut angepowert bin Wiederschaun |
25.05.2008, 19:44 | #4 |
Benutzer
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kann ja nicht so schwer sein, ein paar Meter mehr ins Wasser zu gehen, oder? Was macht man eigentlich, wenn tatsächlich mal was passiert? Hmm. Also, ich bin ja auch noch Anfänger, aber sowas hatte ich zum Glück noch nicht erlebt. Will ich auch nicht. Geh ich lieber an Tagen ins Wasser, wo s denn eben nicht so voll ist... Ist mir die Sicherheit doch wichtiger, als mich über irgendwelche ignoranten Spinner aufzuregen...
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25.05.2008, 19:58 | #5 |
Wasser im Ohr
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Hey Tom, natürlich braucht man Erfahrung. Und, natürlich ist Kurs nicht gleich Können.
Ich unterstelle auch niemand Absicht - nur Leichtsinn und damit Fahrlässigkeit. Ich denke, wir können uns das in dem Sport nicht unbedingt leisten. Nicht bei dem, was passieren kann und bereits in der Vergangenheit passiert ist. Unfälle, ob im Straßenverkehr oder auf dem Wasser oder sonst wo passieren einerseits aus Selbstüberschätzung/ Routine und andererseits aus Unwissenheit/ Unkonzentration. Wenn ich Wasserstarts übe, weiß ich, dass ich mich die ersten 50 mal abpacke - und das kann weh tun. Ist halt so - dieses Risiko gehe ich ein. Wenn ich aber an einem vollen Strand meinen Drachen starte, muss ich alles dafür tun, um eine Gefährdung anderer zu vermeiden, that's all - Das ist meiner Meinung nach nichts unmögliches. Im Gegenteil! Wenig Aufwand für viel Sicherheit. Das ist das gleiche, was viele am Brink machen, sie sehen andere auf dem Spielplatz starten und machen es auch! Warum? Willst Du mir denn erzählen, wenn Du beim Starten als -angenommen- unerfahrener Anfänger über meinen am Boden liegenden Kite (für 700 bis 1000 Eur) donnerst oder mich mit deinem startenden Schirm/ resp. den Leinen oder sonstwas triffst; "Sorry, ich muss noch Erfahrung sammeln!" ? Nee! Sammel Erfahrung auf dem Wasser und vermeide unnötiges Risiko (an Land). Startkontrolle MUSS sein. Dazu zählt der Notlandeplatz in Lee, die Umfeldkontrolle vorm "Daumen hoch" etc.. Um bei Deinem Beispiel im Straßenverkehr zu bleiben; bevor ich aus 'ner Parklücke in den fließenden Verkehr fahre, sehe ich doch auch in den Spiegel Also, alles locker - nur ein wenig Vorrausschau |
25.05.2008, 20:23 | #6 |
Soulkiterin
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... alle Jahre wieder.... V O L L N O R M A L in Pelze... leider
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25.05.2008, 20:28 | #7 | |
Oldschool muss sein
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Zitat:
Zu dem obigen Zitat: Leider ist es inzwischen in unserer Gesellschaft Gang und Gebe geworden,so zu denken,denn bis jemand reagiert muss ja immer erst einmal etwas geschehen. In der beschriebenen Situation hatte wohl jemand noch einmal ein Riesenglück gehabt |
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25.05.2008, 20:41 | #8 |
back to the roots
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hi,
nicht nur in pelze an allen spots an langen wochenden ist überall der teufel los ........ da mit muß man sich langsam abfinden ............ und das wird eher noch schlimmer. kann mir schon den anfänger vorstellen der an überfüllten spot ankommt und bei den gegebenheiten eigentlich das kiten üben besser auf einen anderen tag verlegen sollte ............... aber eine lange anfahrstrecke und andere unangenehmlichkeiten lassen alle vorsicht schwinden und es wird auch bei wiedrigen umständen gestartet. hundert mal gehts gut .......... |
25.05.2008, 21:17 | #9 |
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hey,
meiner meinung nach ist die kitezone in pelze viel zu kein! heute war es proppevoll & mega eng auf dem wasser... und zudem viele anfänger. weiter nach oben gehen ist ja auch nicht erlaubt, weil dort die badegäste sind. außerdem gibt es ja einen spastigen aufpasser am strand, der einen unfreundlich bittet in die überfüllte kitezone zurückzugehen. daher ist das problem hausgemacht & unfälle vorprogrammiert! oder sehe ich das falsch? würde mich wirklich mal interessieren. nichts desto trotz war es ein wirklich schöner tag in pelze heute gruss matze |
25.05.2008, 21:51 | #10 |
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jaja, das ewige leid...
meine beobachtung is dass viele einfach anfangen zu kiten ohne einweisungen, belehrungen, regeln, schulungen o.ä. problem ist dass sie überall hören "kiten ist einfach, lernt man schnell" und "die systeme sind total sicher geworden mit 5. leine, quasi ein kinderspiel"... aber man merkt es an dem verhalten der leute auf dem wasser, wenn sie denn ma da sind. vorfahrt? kennen sie nich. manieren? haben sie nich. rücksicht? was das? am besten sind dann die leute die einen gnadenlos hinterherfahren bis die finnen den strand kratzen, weil man nicht umdrehen kann, oder die von vorne kommen und ihren schirm nicht tiefer fliegen, wenn sie lee vorbei fahren... ich finde sowas mega nervig und bin froh dass sie sich alle in pelze versammeln, dann nerven die nich an den guten spots zum thema mit dem wegkippenden kites beim starten in pelze... is mir auch schon passiert, pelze hat bei bestimmten windrichtungen am strand windlöcher und wer das nich weiß hat mit pech einen trudelnden schirm beim starten und landen. nich schön, aber wers weiß... also klärt die leute auf, wenn sie euch über den spot fragen (so wie man es im theorieteil des kurses lernt)... und denkt dran, immer schön nach pelze fahren |
25.05.2008, 22:03 | #11 |
Wasser im Ohr
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Ich meine neulich irgendwo gelesen zu haben, dass die Kitezone in Richtung Neustadt erweitert wurde. Quasi bis zu diesem Knick beim Leuchtturm?!?
Nichts desto trotz ist der Bereich schon recht klein - hatte das noch nicht so voll erlebt, dem Schichtdienst und der damit verbundenen Möglichkeit unter der Woche los zu ziehen sei dank. Eine Erweiterung wäre sicher nicht schlecht (vielleicht könnten die Nackedeis etwas enger zusammenrücken ). Aber man mass sich eben auch entsprechend umsichtig verhalten - sonst nutzt die schönste Erweiterung, der beste Kitekurs und was auch immer nix. In diesem Sinne... locker baumeln |
25.05.2008, 23:15 | #12 |
wirelesskiteerfinder
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Heute am Steinhuder Meer. Eng kann sich keiner vorstellen, der nicht
schonmal an einem Sonntag bei 25° und 12kn Vorhersage am Steinhuder Meer war. Was der Threatverfasser beschreibt ist voll normal für mich! Immer Augen offen halten ist die Lösung. Als guter Kiter kommste einfach mit klar. Leider bin ich noch kein guter Kiter und könnt mich immer wieder mal aufregen! Aber wozu? Die Cracks starten einfach, drengeln sich irgendwie durch die Start/Landezone wo die ganzen Fussfaulen Anfänger mit Kite im Zenit rumhängen und fahren einfach ihre Runden. Ich seh ständig wie's gemacht wird, hab leider noch zu viel Hemmungen einfach drauf zu halten, wenn ich Steuerbordhand vorne hab. Gruß Torsten |
25.05.2008, 23:49 | #13 |
Viva las Vegas
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Ich kann meinem Vorposter hier grad mal nur zustimmen. Sonntags am Steinhuder Meer ist teilweise echt nicht mehr feierlich. Ich bin zwar selber noch, ich sage mal blutiger Anfänger aber ich sehe immer zu, dass ich schnellstens wo hinkomme wo ich niemandem ausser evtl. mir selber weh tun kann .
Was einem diese Sache allerdings oftmals erschwert sind eben die schon erwähnten Menschen die meinen 20m vorm Einstieg Bodydrags üben zu müssen, ihren Schirm alle 2min zu crashen oder sonst irgendwelche Kunststückchen. Das macht die ganze Sache leider äußerst unberechenbar. Hinzu kommt, dass der ein oder andere Starthelfer leider sehr "unkooperativ" ist ( habe aber auch schon das krasse Gegenteil davon erlebt, so isses ja nicht ). Heut so erlebt: Ich schnall mir mein Trapez um, wickle meine Bar ab und mach mich dann auf die suche nach einem freundlichen Starthelfer. Gesucht, gefunden. Ich frage kurz ob er ein Problem damit hätte ein paar Meter mit ins Wasser zu kommen, da ich noch Anfänger bin und daher ungerne so direkt am Strand starte ( Wind kam Sideshore und aufs Wasser rausjagen wollte ich ihn dann doch nicht ). Er darauf nur, muss nicht sein, aber ich stell mich ma dahin wo der Strand nen bisl weiter ins Wasser reingeht. 10 Meter hätten mir gereicht, da wäre das Wasser vielleich etwas mehr als knöcheltief gewesen... Naja, bin dann so gestartet, nix passiert, Kite rüber gelenkt und ab aufs "offene Wasser". Sowas kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen Gruß Marcel |
26.05.2008, 06:53 | #14 |
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Moin, die 2-3 Abgänge/Unfälle die ich leider mit ansehen musste, passierten leider auch an Land, genauer gesagt in Suhrendorf (Startwiese) und LEIDER war es IMMER der gleiche bescheuuerte Fehler:
Bei schräg auflandigem Wind, 20-25 knt. , ein Anfänger lässt sich von erfahrenen Kiten die Schirm hochgeben und was machen die Jungs an der Bar? Sobald der Daumen oben ist und der Kite frei ist, JAGEN die den Kite in den Zenit und werden wegkatapultiert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Einen konnte ich mal noch einfangen. Eine Frau flog 10-12m weit um mehrmal auf der Wiese aufzuschlagen und mit glücklicherweise unkontrolliertem Kite der dropt liegen zu blieben. Und leider ist einer in einen Bus geknallt. Klar fängt jeder an, jeder muß Erfahrungen sammeln, aber ich hab dies immer mit äußerster Vorsicht getan. Warum tasten die Leute sich nicht vorsichtig heran? Ich glaube der Grund ist die heutige, sugerrierte 100%ige Sicherheit in Kombination mit Unerfahrenheit+Nichtvorsicht. Als die guten C-Kites fast immer Druck hatten, sind alle Anfänger mit Sicherheit an Land geblieben, ich auch, denn ich wusste der Kite hat zuviel Druck. Also easy, warten bis Wind runtergeht, zuschauen oder ein anderes Mal rausgehen. Dieses Gefühl, der Respekt und leichte Angst war die beste Sicherheit/Safty. Also Leute, macht langsam, glaubt der 100%Safty und 100%Drucklos - Quatsch nicht, Eure Safty seid Ihr, euer Respekt, Eurer Können und Eure Erfahrung, das kann kein Kite. |
26.05.2008, 06:58 | #15 | |
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Zitat:
Fakt ist nunmal, daß ein Anfänger mit Kite im Zenit oder bei Startversuchen ohne Kitekontrolle ungefähr soviel Spotplatz kaputt macht wie 5-10 gute Fahrer die ausweichen können und wissen wie sie den Kite lenken müssen und wo man sich drauf verlassen kann daß man auch mal in 3m Abstand vorbeifahren kann. Wenn dann mal ein guter Kiter durch dieses Krangewirr den Weg zurück zum Strand machen muss wird er oft noch blöd angemacht. Klar muss es jeder mal lernen, hat sicher auch keiner was dagegen aber bitte so, daß man so wenig wie möglich stört und vor allem nie in der Nähe von frequentierten Ein/Ausstiegen. |
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26.05.2008, 07:00 | #16 |
Lord logger
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Pelzerhaken platzt aus allen Nähten. Ich habe Pelze nie voller gesehen als gestern.
Das Konzept der Stadt "Surfcity" ist voll aufgegangen. Nun muss man mit den Konsequenzen leben. Dazu gehört auch Chaos beim parken, am Strand und im Wasser. Wenn das Wasser wärmer wird und die Leute baden gehen, ist es mit Pelze im Hochsommer vorbei. Mit Kiten hat das nix mehr zu tun. Dafür das so viel los war, fand ich es eher harmlos und ich fand die Leute zwar teilweise unaufmerksam aber nicht Rücksichtslos. Die Kitezone wurd bis zum Leuchtturm erweitert. Aber dieser Bereich ist bei Ost nicht geeignet weil es dann im Wasser keine Reserven gibt wenn etwas passiert. Die Kiteaufbauzone soll zukünftig erst in der Mitte des Strandes anfangen. Wenn man an den Strand bei der Surfschule geht, 150 Meter nach rechts, ab dem früheren Hauptweg zum Strand. Es soll zum aufbauen eine Kitezone, eine Windsufzone eine Cat Zone und eine Badezone geben. Die Kitezone verliert so 50% ihrer gestrigen Fläche. Geändert von Bazzat (26.05.2008 um 07:20 Uhr) |
26.05.2008, 07:28 | #17 | |
wirelesskiteerfinder
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Zitat:
Ich werd ja auch immer besser und versuch mich immer mehr durch zu drengen bis ich genug Platz hab. Mir fehlt manchmal nur n bischen Dreistigkeit. Ich weiß auch nicht ob die, die am besten klar kommen wirklich gute Kiter sind oder ob sie nach dem Moto leben: Augen zu und durch, wird schon schief gehen. Was man in jedenfall machen sollte, ist für andere gleich mitzudenken, funzt bloß nicht immer für alle und jeden. Die selbst verliebtheit oder die Fazination für das Ding was da am Himmel hängt, ist meist das eigentliche Problem, wie du schon sagtest. Bin ja schon froh, wenn ich von anderen überhaupt registriert werde, dann ist ja meist schnell klar wie's passen kann. 0der nicht? Dann hab ich sogar mit abklatschen keinerlei Sicherheitsbedenken. Wie du sagtest, man muss sich drauf verlassen können. Da geb ich dir auch wieder vollkommen recht. |
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26.05.2008, 07:38 | #18 |
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Hallo Leute,
Dann möchte ich meinen Senf auch dazugeben, was ich in den letzten Jahren erlebt habe, damit könnt ich Bücher schreiben. Aber was derzeit zu beobachten ist kann so nicht weiter gehen. Als wir vor rund 3 Jahren nen Kurs gemacht haben wurde uns ein kleiner 4er C-Kite in die Hand gegeben womit wir dann auf dem Wasser erstmal etwas toben konnten. Den Loop selbstverständlich nicht eingehakt ( Vollpower ) . Somit konnte man sich die Power eines großen Kites recht gut vorstellen. Wir haben geflucht ja, warum sollen wir uns quälen wenn es doch einfacher geht. Heute muß ich sagen das es sehr sinnig war diese Erfahrungen gemacht zu haben. Wenn ich das " Massengeschäft " heute beobachte sehe ich immer Gruppen von 3-5 Leuchte und einen Kite ( meistens recht groß gewählt ) die hier und da aus dem Wasser schießen und nen paar Meter unkontrolliert übers Wasser schießen. Dann der große Knall des Kites der auf das Wasser aufschlägt. Na ja das beste ist eigentlich das man an die Schüler nicht einen Helm oder eine Pralli erkennen kann. Zu unserer zeit war das Gesetz. Vielleicht ein kleiner Appell an alle Schulen die vielleicht mehr Qualität an den Tag legen könnten. Auch gehört es meiner Meinung nach zum Unterricht dem Schüler den nötigen Respekt vor einem angepowerten Kite nahe zu bringen. Als wir damals den Schein in den Händen hielten haben wir uns gedacht was war das für ein schlechter Kurs, aber heute wissen wir warum wir uns so gequält haben " Auch wir haben bei besten Bedingungen am Strand gestanden und den Kite wieder ins Auto gelegt , weil das Risiko einfach zu groß war das wir von anderen Kites erschlagen werden oder wir selbst eine Gefahr für andere darstellen könnten. Was macht Ihr so an Beobachtungen bei Kiteschulen, bin ich da etwas sensibel oder wie ? Mußte ich hier mal loswerden. |
26.05.2008, 07:39 | #19 |
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ich war jetzt an einem Spot da hatten alle Anfänger der lokalen Kiteschule rosa Helme. Ich fand das sehr gut, weil man sofort wusst wo man besser etwas mehr Abstand hält und nicht unbedingt 10m im Lee vorbeifährt. So ähnlich wie in einigen LÄndern wo Fahranfänger ein "L" auf Ihren Autos haben müssen.
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26.05.2008, 07:40 | #20 |
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Dreistigkeit und dicht vorbei fahren beisst sich aber mit Sicherheit und Selbstschutz...
Was machste denn, wenn du drauf hälst und nur um dich durchzubeissen dicht an den anderen vorbeischrubbst, die dir entgegen kommen, und der steckt sein Brett in ne Welle und mault sich direkt vor dir oder besser noch während du unter seinen Leinen bist? Ich fahre ganz selten dicht bei wem vorbei oder zwischen zweien durch und dann auch nur wenn ich diejenigen kenne und weiß die maulen sich nicht. Dann muss man nur hoffen sich nich selbst zu maulen, kann ja immer ma dumm passieren... Also garnich erst angewöhnen auf sein Recht zu pochen, grad in einer potentiell gefährlichen Sportart nicht... |
26.05.2008, 07:46 | #21 |
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Zu den Kiteschulen:
Wir haben den Kurs in Pelze gemacht als noch nich so viel los war. Das ganze mit Zweileinern, weil die Vierleiner noch nich "in" waren und nur einige die Tips aufgerollt und umgebaut hatten. Auch wir hatten Dauerpower und die ein oder andere Schmerzhafte Erfahrung mit der Handleash! Aber wie du schon sagst, man hat Respekt bekommen... Heutzutage lernt man ja gleich "Bar weg, alles gut"... Aber bringt ja auch nichts in den Kursen extra schlechtes Material zu benutzen, es sollte nur mehr darauf getrimmt werden Rücksicht zu zeigen. |
26.05.2008, 08:29 | #22 |
wirelesskiteerfinder
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Ich hab für mich ne ganz gute Lösung gefunden.
Immer soweit wie möglich in Luv starten, egal wo er Kite abgelegt ist. erfahrungsgemäss sind Anfänger schneller in Lee als wieder in Luv. Wenn man n Brett hat was sehr gut höhe zieht, ist man ziemlich schnell oben dran vorbei. Aufen freien Wasser ist eh alles wieder gut und man trift die Leute, die man kennt und die man mag. Zum reinfahren halt auch so hoch wie möglich, auch wenn die Kumpels viel weiter unten sind. Nachteil des ganzen, blödes Gefühl wenn der eigende Kite so weit weg liegt. Das mit den rosa Helmen sollte übrigens Gesetz werden, bevor noch ganz andere Sachen Gesetz werden. |
26.05.2008, 08:39 | #23 |
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Du sagst es ! Seit Samstag mittag ist kiten in Pelze für mich gestorben bei solchen Bedingungen wie am Wochenende. War schon relativ früh am Vormittag dort und hatte 2-3 Stunden Spaß. Wollte dann eigentlich nur ne längere Pause machen und habe mich an den Strand gesetzt und mir das mittlerweile rege Treiben angeschaut. Ich habe mich dann entschieden, noch woanders hinzufahren um in ruhe aufzubauen und noch ne Runde entspannt zu kiten. Hat auch seinen Vorteil, mal andere Spots kennenzulernen, es gibt zum Glück gerade bei Ostwind ne ganze Menge davon Gruß Frank |
26.05.2008, 08:46 | #24 |
Watt'n Board Sport
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das liegt nicht an mangelnder erfahrung oder nicht gemachten kursen.
das liegt an massloser selbstueberschaetzung und ungeheurem egoismus. das faengt doch schon auf der strasse an. leute die nicht nach links und rechts schauen, weil sie denken sie sind dei einzigen menschen auf dem planeten. ich koennt mich nur aufregen und den leuten stundenlag eine reinhauen bis ich mich besser fuehle. |
26.05.2008, 09:03 | #25 |
Mag Peter Lynn
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Hallo,
in Mirns war es am Samstag das Gleiche. Erst mal was Gut war: Die Kiteschulen sind schöne rechts oder links geblieben. Haben zwar extrem viel Platz gebraucht aber es war noch eine klein Bahn in der Mitte wo man fahren konnte. Da sind dann die 15 Kiter gefahren die Höhe laufen konnten. Es waren etwa 80 Schirme am Himmel. So dann kam ein Vater mit seinen zwei Kindern und hat mitten in der Einfahrt und damit auch in der Schneise geschult. Nach 10 Minuten haben ich Ihn gebeten doch bitte auch nach links oder rechts zu gehen weil sonst eben kein Kiter der fahren kann mehr die Möglichkeit dazu hat. Ergebniss: Ich sollte mich doch zum Teufel scheren und hat so seine 2 Stunden weiter an der Stelle geschult. Dadurch mußte ich schon etwas näher bei den Anfängern nahe Naturschutzgebiet fahren wo auch prompt ein Anfänger seinen Kite ungewollt in meinen rein geloopt hat. Nichts passiert und er hat sich entschuldigt. Mir war es auch peinlich da ich mich normal von den Anfängern fern halte um genau solche Situationen zu vermeiden. Aber wie sollte es in diesem Fall gehen? Nach dem es so gelaufen ist werde ich in Zukunft auf Anfänger welche in der Area der Fahrer sind keine Rücksicht mehr nehmen und Sie behandeln wie Kiter die es können. Wenn mir dann was durch Anfänger verschulden passiert sollten diese gut versichert sein. Schöne Grüße Jürgen der auch der Meinung ist das 1 Anfänger den Platz von 10 Kitern beansprucht Geändert von schneller66 (26.05.2008 um 10:08 Uhr) |
26.05.2008, 09:03 | #26 | |
SmallWaveRider
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Zitat:
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26.05.2008, 09:13 | #27 | |
Lord logger
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Zitat:
Container, Nähe alter Platz. Der Haken: nun gibt es zwei Kite- und Windsurfschulen mit insgersamt 6 Lehrern. Naja, platz ist ja genug)) Pelze, im Frühjahr und im Herbst und morgens und abends....ansonsten eher noothing |
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26.05.2008, 09:30 | #28 |
KOS
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wie schön das es auch vollkommen anders sein kann
20 Schirme auf 1,5km x 300m Stehrevier P.S. Jürgen du wolltest ja nicht da hin , aber "psssst" |
26.05.2008, 09:38 | #29 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
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Zitat:
Klar ....... pssssst! (Echt schön da.) Aber, die gesamte Ostseeküste ist bei Ostwind eigentlich schön. Warum nicht mehr Leute ausweichen verstehe ich nicht. |
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26.05.2008, 09:44 | #30 | |
Windsüchtiger
Registriert seit: 10/2004
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Zitat:
Aber so hart es auch klingt solche Leute tun mir auch nicht wirklich Leid,die keinen Plan haben und denken alles ist super einfach,sieht man ja was dann passiert,aber vielleicht fassen die ja dann nie wieder nen Kite an. Jens |
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26.05.2008, 09:46 | #31 | |
SmallWaveRider
Registriert seit: 02/2006
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Zitat:
was die "fahrbaren" Zeiten in Pelze angeht: sehe ich genau so |
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26.05.2008, 09:51 | #32 | |
Windsüchtiger
Registriert seit: 10/2004
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Zitat:
Ich sehe das auch so nur woher sollen die Anfänger wissen das sie nicht in der Einstiegszone üben wenn die Lehrer es Ihnen beibringen,gestern live gesehen am Brink. Jens |
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26.05.2008, 09:58 | #33 |
Name ist Programm
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Beiträge: 1.576
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Ich habe das Gefühl das Kiten zunehmend verharmlost angesehen wird und sich derbe Anfänger mittlerweile ich Gebiete vorwagen, wo sie definitiv nicht hingehören !
Und das Selbstvertrauen scheint dabei unendlich zu sein. Denn schließlich gehört man ja nun endlich zu den "coolen" Kitern... und andere starten ihren Kiten ja auch ganz locker, hüpfen dabei wie Michael Jackson im Moonwalk mit ihrem Board unter dem Arm über den Strand ins Wasser - Das dem allerdings jahrelange Erfahrung vorrausgeht kapieren Anfänger nicht. Wollen sofort Mr.Cool sein. Ich sehe nur zu das ich mich aus der Gefahrenzone raus halte und mich nicht umbringen lasse. Die Moralpolizei spiele ich schon lange nicht mehr, sehe aber angehende Katrophen nicht untätig zu... |
26.05.2008, 09:59 | #34 |
Benutzer
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26.05.2008, 10:05 | #35 |
Benutzer
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26.05.2008, 10:10 | #36 |
Bladekites etc...
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Das Foto is spitze .
8 Schüler 1 Kite und ein Trapez, einer erklärt die anderen schauen sich den Kiter draußen an (da kann man ja was lernen ) Was lernt man in so einer Konstellation? Unhooked bodydraggen? |
26.05.2008, 10:10 | #37 | |
Lord logger
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Zitat:
Ziemlich exakt genauso lange wie kites 99% Total Depower versprechen. Der ganze Depower Kack hat Kiten zwar quantitativ richtig nach vorne gebracht, aber Qualitativ hat sich Kiten nun wirklich nicht verbessert. Ganz im Gegenteil. P.s. DAS BILD ) Bei der Ausbildung braucht man sich nicht zu wundern was an den Stränden so abgeht. |
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26.05.2008, 10:22 | #38 |
Gast
Beiträge: n/a
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grüner brink mit ner horde schüler. das kann eigentlich nur schlürfers p. gewesen sein
elbecustoms
klamotten&kitestuff |
26.05.2008, 10:23 | #39 | |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
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Zitat:
also ich hab persönlich noch kein Problem.. sind zwar jetzt zu saionstart extrem viele Anfänger unterwegs, aber gibt ja immer noch genug raum zum fahren... natürlich würde ich auch gerne mal im stehtiefen ein bisschen flachwasser nutzen, aber gut, man kann den leuten ja nicht verbieten da kreuz und quer mit gedroppten schirmen rumtreiben.. das treiben an land hat auch was positives.. in den pausen kommt keine langeweile auf und es passiert viel lustiges... (natürlich muss man aus sicherer Enfernung beobachten) tja, das mit den kursen.. eigentlich sollte man denken, dass zumindest kite starten nach einem kurs so in den grundprinzipien verstanden ist, aber mal ehrlich, wenn ich gefahr für umstehende / fremdes material sehe schreie ich mal jemand an, ansonsten lehne ich mich zutück und geniesse die vielerorts angebotenen stunteinlagen.. |
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26.05.2008, 10:27 | #40 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2008
Beiträge: 62
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Kann man nicht einen Verhaltenskodex aufstellen, der als verbindlich angesehen wird.
ist zwar schwierig, weil sich sowas von alleine herausbildet, aber man kann dem ganzen ja ein wenig durch propagieren ein wenig nachhelfen 1) alle die die am spotgeltenden regeln wie Schwinnzonen, Windsurfzonen, Natzurschutzzonen, Wasserstraßen usw. nicht einhalten, werden fies angemacht. 2) alle die bei lande- und startzonen "nie" helfen, werden fies angemacht. 3) alle die an einem engen spot wie aukrog ihe leinen nicht aufwickeln, werden fies angemacht. 4) alle dummen anfänger (nicht nur die Zenitjünger, sondern auch die unsicheren fahrer) sollen nach lee verschwinden, außer in lee ist gerade das gebiet ohne wellen und nicht tiefen bereich (dann nach luv), sonst werden sie besonders fies angemacht. 5) alle die sich ausruhen wollen sollen dies nicht in der start und landezone mit schirm im zenit tun, sonst dürfen steine oder algenbüschel nach ihnen geworfen werden. 6) alle die neu am spot sind, sollten zurückstecken für diehjenigen,. die öfter da sind, denn diejenigen, die immer/öfter da sind, dürfen newbies wwegschicken (z.B. aus Platz, Umweltbedingungen...usw.) 7) Anfänger sollten immer links und rechts da fahren, wo die nicht guten stellen sind, weil sie sonst angemacht werden dürfen (wie beim wellenreiten..der in der Welle hat Vorfahrt...nech...) 8) es sollten neue Spotverbände angestrebt werden...sowas wie LABP (Locals Against Bow Pussies) oder AVEoseeswins (Anfänger verpisst Euch oder sucht euch eine Stelle wo ihr niemanden stört) Vorteil örtlicher gruppierungen wäre die möglichkeit einen schnellwachsenden mob zu erschaffen, der die anfängeridioten fernhält und mit treibgutbewerfen kann. |
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