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26.03.2022, 13:57 | #1 |
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Spleene Carbon Door 159 Finnenanordung ?
Moin!
Ich bin über Umwege zu der oben genannten Door gelangt und frage mich, ob die Anordnung der Finnen so richtig ist, wie sie bei mir montiert sind. Die Bilder stammen von ebay Kleinanzeigen, das obere ist ein älteres Board und das untere ein aktuelles, wenn ich das richtig erkenne. Meine Door hat einen Aufdruck von 2011 drauf und hat die Finnen wie im ersten/oberen Bild montiert. Ich könnte mir vorstellen, das die Anordnung vom oberen Bild korrekt ist und die größeren Finnen in die Mitte kommen, damit der mittlere Teil vom Bord noch mehr Gripp/ Führung/ Spurtreue bekommt oder was meinst ihr? Danke und Gruß |
26.03.2022, 15:02 | #2 |
Spanienfahrer
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wo sind die Bilder?
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26.03.2022, 16:30 | #3 |
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Die kleinen 4cm Finnen kommen an die Fersenseite, die großen 5cm Finnen in die Mitte.
So hat es sich jedenfalls der Hersteller gedacht. |
27.03.2022, 10:09 | #4 | |
spleene.com
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Zitat:
Hallo Ole, ja, das ist korrekt. Hier findest du die Info auch noch mal für alle SPLEENE Kiteboards: Finnen-Setup für SPLEENE Kiteboards Liebe Grüße vom SPLEENE-Team |
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27.03.2022, 14:43 | #5 |
Benutzer
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29.03.2022, 09:02 | #6 | |
Benutzer
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Zitat:
Ich wundere mich doch sehr über so eine unsinnige Empfehlung seitens Spleene. Wir haben es hier mit einer Door! zu tun - da sind 4cm Finnen ein "Widerspruch in sich"! |
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29.03.2022, 09:13 | #7 |
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Den Widerspruch an sich sehe ich nicht.
Die Door hat als typisches Leichtwindboard nur einen sehr geringen Rocker. Das Board ist sehr flach. Zu große Finnen an der Fersenseite würden schnell einspitzeln. Meine Carbon Session 54 hat 4 cm lange Finnen. Da die Schnitte ebenfalls fast keinen Rocker hat, würde ich nicht auf die Idee kommen, größere Finnen anzubringen. Durch den flachen Rocker hat man eine lange Kante, mit der man gut die Abdrift verhindern kann. Das was Spleene sich da ausgedacht hat passt schon. Meine Meinung. |
29.03.2022, 10:16 | #8 | ||
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Zitat:
Zitat:
Für mich überwiegen beim Freeriden die Nachteile mit den kurzen Finnen, ohne im Gegenzug irgendeinen nenneswerten Vorteil zu bekommen. Dass etwas "trotzdem" funktioniert ist für mich kein Argument es beizubehalten. Zumal an den Doors fast aller anderer Hersteller längere Finnen zu finden sind. Aber man könnte oder besser SOLLTE! es selber ausprobieren - ist ja kein Aufwand die Finnen zu tauschen oder Längere zu besorgen... Nö - die Idee kann ich durchaus nachvollziehen: Durch die kürzeren Finnen soll etwas an Drehfreude, Losseness und Switch-Freudigkeit gewonnen- , oder dies zumindest suggeriert werden. Das ist aber nicht der Fall, das Board bricht bei härterem Kantendruck einfach nur früher aus, und so switcht es etwas früher, bricht aber gleichzeitig auch öfter einfach mal aus und ist auch kein bisschen wendiger. Aber wiegesagt - hat man sich daran gewöhnt, wird man meinen Einwand sicherlich kaum nachvollziehen können... Aber wie heißt es so schön "Versuch macht kluch". Geändert von sixty6 (29.03.2022 um 10:37 Uhr) |
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29.03.2022, 10:29 | #9 |
Benutzer
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Seitdem es Foils gibt, sind Leichtwind-Boards wie die "Door" ziemlich sinnlos geworden.
Ist ungefähr so, als würde man vor eine Kutsche mehr Pferde spannen, um mit einem motorgetriebenen Kraftfahrzeug mithalten zu können. OK, manche Leute sind halt Kutschen-Fans... |
29.03.2022, 10:30 | #10 |
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Hi,
ich hatte einen kleinen Gedankenfehler. Mit dem Einspitzeln meinte ich die Zehenkante. Da hat die große Door ja keine Finnen - mein Session 54 hat sie. Meine Bedenken gehen ins Leere. Bei meinem Board würde das nicht ideal sein. Hast Recht: Müsste man mal für die Fersenkante ausprobieren. |
29.03.2022, 10:40 | #11 | |
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Zitat:
Da ist ein Foil so geil wie Highheels im Treibsand... Wir haben hier am Home-River einige Spots mit ofmals nur 10-20cm Wassertiefe überm Kies. Durch die Stömung fährt man mit TT bei 6-7kn und ner 9er Matte über diese Flachwasserbereiche, da ist dann das Wasser wie ne Glasplatte - und das Board geht wie das heiße Messer durch die Butter, genau wie in den Prielen... Mit so nem Rollator Gestell unter den Füßen wären einige meiner Spots nicht befahrbar. Zudem liebe ich am Kiten die Einfachheit im Vergleich zum Windsurfern. Das habe ich keine Lust mir nochmal so ein Gerüst unters Board tzu schnallen. Keine Frage - macht sicherlich super fun, aber den hab ich mit meinem 21er/23 tatsächlich auch, und noch nie!!! kam ein Foilboarder früher ins Fahren. Aber wahr ist auch, wenn sie dann mal fliegen, hab ich Höhelauftechnisch wenig entgegenzusetzen, aber damit kann ich leben... Geändert von sixty6 (29.03.2022 um 10:57 Uhr) |
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29.03.2022, 10:46 | #12 |
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Nein, wirklich nicht. Door ist was ganz anderes vom Feeling her. Hat was ganz eigenes. Und Ich fahre mir meiner Door genauso früh wie ein Foil. OK, mit etwas größerem Kite als beim Foil aber darum geht es ja nicht.
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29.03.2022, 10:57 | #13 | |
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Zitat:
Das ist auch der Grund, warum ich immer noch ein Leichtwindboard einem Foil vorziehe. Ich liebe mein Revier, aber dort gibt es sehr viele Untiefen und viel Flachwasser. Habe keine große Lust mit meinem Material sehr weit raus zu schwimmen und dann nur weit entfernt vom Strand zu Kiten. Es hat was, mit einer Door oder einer großen Session oder etwas Vergleichbarem bei wenig Wind mit nur weinigen cm Wasser unter den Finnen zu cruisen. Aber jedem das Seine und sein Revier Die Vielfalt macht unser Hobby interessant und abwechslungsreich. |
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29.03.2022, 11:00 | #14 |
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Registriert seit: 11/2014
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29.03.2022, 15:28 | #15 | |
Spanienfahrer
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Zitat:
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05.04.2022, 23:47 | #16 | |
sexiestBratkartoffel
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Zitat:
Ein Board das ich nie wieder verkaufen werde Gruß Michael |
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06.04.2022, 07:34 | #17 | |
Benutzer
Registriert seit: 04/2014
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Zitat:
Ich sehe das auch so. Ich fahre gerne mal richtig angeknallt. Auch mit der Door. Ich habe noch NIE das Gefühl gehabt, dass die verschmiert. Weder bei älteren Modellen, noch bei der aktuellen. Die neue ist etwas weicher als die alten. Das macht das fahren etwas ruhiger und angenehmer. Das genannte Problem hatte ich jedoch nicht. Und die genannten Vorteile die eine Door hat, wie z.B. die Tauglichkeit im sehr flachen Wasser oder bei Zeugs im Wasser + die sehr guten Leichtwindeigenschaften sind mehr als Grund genug das Brett weiterhin gerne zu besitzen und zu fahren. Geändert von Maurice MS (06.04.2022 um 13:07 Uhr) |
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06.04.2022, 12:07 | #18 |
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Ich hoffe, die Verletzungen beim Abknallen halten sich in Grenzen...
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06.04.2022, 12:09 | #19 | |
Benutzer
Registriert seit: 02/2015
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Zitat:
Ach wie gut, dass ich nur an Tiefwasser-Spots unterwegs bin, mit konstantem Wind und sauberem Wasser Euch dann weiterhin viel Spaß beim Schlickrutschen... |
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06.04.2022, 13:06 | #20 |
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07.04.2022, 08:34 | #21 | |
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Zitat:
Von daher - es sei Dir vergönnt - ich brauch's net - ein simples TT ist alles was ich will! |
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07.04.2022, 09:24 | #22 | |
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Sixty, Workum ist mein Homespot und ich foile da im Stehrevier. Wenn du mal vor Ort bist, dann melde dich mal bitte. Ich würde gerne herausfinden ob du wirklich früher fährst als ich mit dem Foil.
Zitat:
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07.04.2022, 13:21 | #23 | |
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Zitat:
Nach Workum werde ich sicher nicht mehr fahren. Zu voll, zu flach, zu Wellen-los. Aber wenn Du mal Richtung Kanal fährst... |
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08.04.2022, 11:19 | #24 | |
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Registriert seit: 04/2014
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Zitat:
Foil vor der Sandbank kann doch kein Spaß machen. Da Kratzen doch manchmal sogar die Finnen vom TT durch den Sand |
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08.04.2022, 11:24 | #25 | |
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Zitat:
Es gibt da eine Pfütze mittig die tief genug ist, aber da kreuzen ständig die ganzen Noobs durch, das macht wirklich keinen Spaß. Nichts gegen Noobs, aber ich fahre halt woanders damit die auch genug Platz haben. |
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09.04.2022, 14:25 | #26 |
ewigkaltefüße, brrrr
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Ort: bremen
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ich fahre die 2020er Door und kann ein "Abschmieren" in keiner Weise feststellen. Der "Trimm" der Dorr ist super und bedarf absolut keiner Korrektur! Super gelungen ... und ich gebe die Planke auch nicht wieder her
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11.04.2022, 05:50 | #27 |
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Sehe ich auch so und oute mich auch offen als überzeugter Doorfahrer bei weniger Wind!
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12.04.2022, 08:45 | #28 | |
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Registriert seit: 11/2014
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Zitat:
Als ich das Teil vor paar Monaten von 'nem Freund mal eine Session lang geliehen bekam, nachdem ich mit meiner eigenen Door eines anderen Herstellers zuvor unterwegs war, war das erste, was mir passierte, dass das Teil ab und zu wegschmierte. Und derjenige, dem es gehörte bestägigte mir eben genau das auch. Während der Session habe ich mich darauf eingestellt und dann war es auch nicht so schlimm, man geöhnt sich daran, und nach ner Weile merkt man es kaum noch. Und wenn man dann wie Du immer mit dem Board unetrwegs ist, fällt es einem natürlich überhaupt nicht mehr auf. Was wir dann gemacht haben war, die längeren Finnen von der Mitte mit den kurzen auf der Fersenseite getauscht. Das Bord fuhr mit deutlich mehr Führung. Danach hatte mein Kumpel auch noch 5cm Finnen in für die Mitte besorgt. Seitdem ist er zufrieden. Probieren geht über studieren! Eins hab ich in vielen JAhren des Surfens und Kitens gelernt - selber nachdenken und nicht blind mit der Schafsherde den Herstellerempfehlungen folgen ist manchmal besser... Dass die kürzeren Finnen das Board leichter Switchen lassen, war doch gerade die Absicht des Herstellers! Und das tut es - allerdings mit dem unschönen Nebeneffekt, dass die Führung nicht so gut ist wie mit den 5cm Finnen. Ist doch sonnenklar! - und das spürt man DEUTLICH! Mit ner Door oder vielmehr noch Monsterdoor will ich maximale Lowendperformance und switchen ist da allenfalls "nice to have". Ich lupf das Board ohnehin lieber kurz hoch - von daher überwiegen in meinen Augen und vermutlich für die meisten eher die Nachteile mit den kurzen Finnen auf der Fersenseite. Man kann es doch einfach mal ausprobieren - sind nur 5 Minuten... - du kannst nur gewinnen! |
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13.04.2022, 13:39 | #29 |
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So, hier mal ein kurzes Statement zu 10 Tagen Ägypten, ohne die Door hätte ich nicht soviel Wasserzeit gehabt, jedoch muss die Door anders gefahren werden als ein TwinTip, viel flacher und bei weiten nicht so angekanntet wie ein TT, vielleicht ist das die Lösung zwecks "Abschmieren" - Mir hat sie auf jeden Fall geholfen, um mehr Wasserzeit zu haben
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