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03.03.2022, 16:08 | #1 |
Doktor Dude
Registriert seit: 05/2013
Ort: Halstenbek Kreis Pi
Beiträge: 258
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Kurze breite Twintips - Tipps?
Hej Leute,
Ich würde mir gerne dieses Jahr ein neues Twintip leisten. Mein jetziges, ein Liquid Force Radnium 142 x 42.5 hat hier und da schon ein paar Auflösungserscheinungen. Jetzt bin ich ehrlich auch kein Wakestyle-Fahrer, sondern eher der Freerider der gerne auch springt. Vor dem Radnium habe ich ein Slingshot Vision besessen. Das war auch gut, aber sehr schwer und auch nur bedingt LW tauglich. Jetzt habe ich schon mehrfach auch über ein kürzeres Board nachgedacht. Habe aber Sorge, dass das Brett dann schnell zu kurz ist. Ich bin ja nicht der kleinste (193 cm) und stehe lieber breiter als zu eng. Kurz da es natürlich wendiger ist, aber trotzdem auch gut ins gleiten kommt. Also auch bei 14 KTS schon Spaß machen soll. Ich hatte bisher an ein: Eleveight Master C+ 139 x 42.2 Anto Free K ltd 140 x 42 oder 135 x 41 Naish Motion gedacht 138 x 41.5 Was meint ihr? |
03.03.2022, 21:58 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2014
Beiträge: 842
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Ich hatte mal vor langer Zeit ein Spleene RIPmax. Das war kurz und breit. Vielleicht mal nach sowas (altem) suchen..
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03.03.2022, 22:13 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2014
Beiträge: 510
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Hallo,
deine Gewichtsangabe wäre noch wichtig. Das Infinity Ultimate könnte deine Wünsche erfüllen. 140x43. Das passt ab ca 85 kg bis ü 100 gut. Hart aber mit 5 cm Rocker geht's damit auch smooth durch Krabbel. Es gleitet für ein Board mit so viel Rocker gut an. Ob der gewünschte Stand damit zu verwirklichen ist, kannst du bei Sascha von Infinity erfragen. Ich bin mit dem Ultimate top zufrieden. Das Spleene RIP wurde bereits empfohlen. Hat ähnliche Specs, ist jedoch etwas weicher in der Abstimmung. Ich kann beide Boards empfehlen. Grüße Willi |
03.03.2022, 22:28 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2014
Beiträge: 295
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Ich fahre gerade das core choice 4 in 137x41,5 als all in one brett.
Habe auch noch einige andere bretter, aber von 9-17m2 passt das brett für mich mit 95kg.(192cm) Ich hab noch diesen carved revo griff drauf und nutze ihn mitm 17er oft, bring untenraus einiges. Tolles Brett, auch für überpower und kabbel. Meine Empfehlung, dazu wertstabil |
04.03.2022, 05:34 | #5 |
Omnia tempus habent
Registriert seit: 12/2018
Ort: Taka-Tuka-Land
Beiträge: 148
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Highfivecarbonboards
Ich bin ein uneingeschränkter Fan von Andreas Boards. Seit 3 Jahren fahre ich (120 kg) ein 145 x 42 ein Full Carbon Board, das perfekt für 13-25 Knoten passt. Den Stance, Rocker etc... Kann Andreas Dir ja ganz individuell anpassen.
Ich habe Mittlerweile auch ein LW Board und ein Kleines (140 x 42) für Starkwind dazu. Nimm doch einfach mal Kontakt zu Ihm auf, Du wirst nix Anderes mehr fahren wollen Und für alle "Da ist ja keine gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung drauf"- Fuzzis: Es geht ja auch nix kaputt Und es steht ein echter Mensch dahinter der aus Überzeugung handelt und sehr Kulant ist... Just my 5 Cents |
04.03.2022, 10:31 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2014
Beiträge: 295
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Highfive kann ich leider absolut nicht empfehlen.
Vielleicht hatten wir aber auch Pech. Angerufen Board bestellt, mit der bitte um maximale Stabilität, gewicht egal Liefertermin bekommen Wochenlang keine Reaktion Nach 2 Monaten kam das Board tatsächlich Beim 2 Einsatz gebrochen Ersatz versprochen bekommen Wieder viel zeit vergangen und immer vertröstet worden Am ende kein board mehr bekommen Immerhin aber das Geld zurück bekommen Ich unterstütze ja gern kleine Schmieden, aber Service ist anders |
05.03.2022, 20:03 | #7 | |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
Registriert seit: 12/2008
Ort: rectalcity
Beiträge: 1.994
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Zitat:
BESTES BOARD EVER!!! |
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06.03.2022, 14:57 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2016
Beiträge: 588
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Ich wundere mich, daß zum Thema kurze und breite Bretter die aktuellen Standardmaße genannt werden.
Ich denke bei der Frage eher an Spleene Session mit 46cm Breite oder RL/Radical 138x44cm. |
06.03.2022, 15:25 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2006
Beiträge: 1.735
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Kurz und breit
Wir haben ein RL Split in 138x44 was sich top fährt.
Da nun unsere Tochter auch selbständig fahren wollte und ich aber auch haben wir noch ein Split bauen lassen mit 132x44. Durfte das Board diesen Urlaub das erste mal fahren und muss sagen,gleitet fast besser an wie mein großes und fährt sich auch besser. Bin beide Boards direkt hintereinander gefahren,wollte zum Schluss wirklich nur noch das Board von meiner Tochter fahren. Mein Gewicht 92kg. |
08.03.2022, 20:44 | #10 |
Benutzer
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Ort: Hannover
Beiträge: 3.245
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hatte nobile und shinn nicht immer solche Formate. Die sind von der Quali auf jeden fall gut
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09.03.2022, 16:31 | #11 |
Doktor Dude
Registriert seit: 05/2013
Ort: Halstenbek Kreis Pi
Beiträge: 258
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Hej Leute,
Vielen Dank für Eure Beiträge. Ich bin noch nie ein kurzes/breites Board gefahren. So ein 136 x 43 oder noch kürzer, würde mich mal reizen zu testen. Wenn es Shinn Boards in Deutschland gebe, würde ich schon längst ein Monk Chromatic besitzen. Die Optik finde ich einfach HammerFettBombeKrass. Die sind aber sehr schwer zu ergattern, oder zu Preisen zu haben, die ich nicht bereit bin zu zahlen. Mein Radnium hält ja auch noch und da man ja nicht weiß, wo es geo- und klimapolitisch gerade hin geht, spare ich die Euros erst einmal, oder spende noch etwas mehr. Manchmal ist man einfach zu sehr darauf bedacht, ein "neues Projekt" zu haben, als sich auf das wesentliche zu besinnen. Vielleicht ergibt es sich ja auch einmal am Strand, dass ich jemanden finde, der ein kurzes breites TT fährt und es mich mal testen lässt. |
29.09.2022, 07:44 | #12 |
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29.09.2022, 08:04 | #13 |
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Beiträge: 3.171
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... natürlich mit Bindung, allem Zubehör und Boots!
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29.09.2022, 09:21 | #14 |
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07.10.2022, 08:08 | #15 |
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Schonmal über eins von uns nachgedacht?
https://boardschmiede.com Geändert von BOARDSCHMIEDE (07.10.2022 um 08:48 Uhr) |
04.03.2022, 12:49 | #16 | |
Doktor Dude
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Ort: Halstenbek Kreis Pi
Beiträge: 258
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Zitat:
Ich habe wohl so zwischen 86 und 89 KG nackig , je nach Jahreszeit. Bin dann mit Neo und Kram wahrscheinlich bei 90+ KG. An das Rip hatte ich auch schon gedacht. Ist wahrscheinlich nur nicht ganz so carvig, da die Finnen ja sehr weit Richtung Tips montiert sind. |
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04.03.2022, 14:54 | #17 |
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Hallo,
wie schon gesagt: Beide Boards sind genial. Ich hatte im Laufe der Jahre 3 RIP 39-Modelle und aktuell das Infinity. Mit deinem Gewicht kannst Du beide Boards gut nutzen. Ich wiege 93 kg. Mir war das RIP für mein Gewicht etwas zu weich. Da passt für mich das Infinity besser. Carven kannst Du mit beiden Boards gut. Das Infinity kannst Du aber besser in engere Kurven zwingen ohne Geschwindigkeit zu verlieren und es ist insgesamt etwas looser als das RIP.. Obwohl das Ultimate erheblich härter als das RIP ist, empfinde ich es genauso komfortabel wie das RIP. Das Boardgewicht ist ebenfalls fast gleich. Beim Ultimate ist die Carbonlage unten. Wo sie beim RIP ist, weiß ich nicht - ist ja auch egal. Von der Robustheit her toppt das Ultimate alles was ich bisher hatte. Sowohl die Oberflächen als auch die Rails sind unverwüstlich. Am besten wäre es, wenn Du mal die Boards testen würdest. Leider sind beide Firmen nicht bei den üblichen Testevents vertreten. Da musst Du mal die Sportskollegen ansprechen. Im ganzen Juni bin ich in SPO. Falls Du so lange warten kannst und in der Nähe sein solltest ... Geändert von flightsurver (04.03.2022 um 17:50 Uhr) |
04.03.2022, 18:16 | #18 |
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Hm - es wird also ein kurzes breites TT gesucht...
Hier stellt sich mal ganz allgemein die Frage: Was bringt denn ein kurzes breites Board gegenüber einem etwas längerem schmäleren für Vorteile ? - vorausgesetzt beide haben gleiche Fläche. Switchfahren mit breitem Board ist definitiv anstrengender, und beim normalen Gradeausfahren hat man mehr Fersendruck... Die Drehradien hängen eher vom Rocker ab. Also, was ist der Vorteil eines kurzen breiten Boards? |
04.03.2022, 18:42 | #19 | |
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Registriert seit: 01/2014
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Zitat:
Mir fehlt das Fachwissen eines Boardshaper um es korrekt zu beantworten. Es ist jedoch so, dass die Boards im Laufe der Jahre breiter wurden ohne an Agilität zu verlieren. Auch sind die Boards länger als früher geworden ohne dadurch Nachteile zu haben. Ich glaube, ein ordentlicher Rocker (das aktuelle RIP und das Infinity haben 5 cm davon) und ein modernes Unterwasserschiff schaffen den Ausgleich zu den größeren Abmaßen. Mehr Breite soll nachdem was ich mitbekommen habe zu mehr Angleitleistung führen als mehr Länge. Durch zu viel Länge verliert man die Wendigkeit. Bei meinem Board mit 140x43 ist die Angleitleistung sehr gut ohne das ich Nachteile bemerke. Für mich sind das aktuell die idealen Maße für ein Allroundboard (bei meiner Gewichtsklasse). Darüber fahre ich noch eins mit 154x47 als Leichtwindboard. Bin gespannt, was ihr dazu zu sagen habt. |
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