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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten!

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Alt 10.08.2017, 10:28   #1
zournyque
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Blinzeln Welchen bridled (open) C zum Zweckentfremden bei Welle/Leichtwind/Foil? RPM vs. FX vs. ...?

Moin,

ich bin auf der Suche nach einem gutmütigen Bridled (Open) C der sich möglichst gut für Welle und Leichtwind Kiten missbrauchen lässt.

Primär wird der Kite natürlich für Twintip Freestyle eingesetzt, aber für mein bescheidenes Können wird mir jeder Kite in dieser Kategorie ausreichen.

Wichtige Kriterien:
-Wasserstart
-gute Leichtwindflugeigenschaften (im Hinblick auf Snowkiten, LW Diri und später wohl auch ein Foil)
-Drift
-kompatibel mit 4-Leiner SFS und V-Bar
-Ersetzen soll der Kite meinen 10.5 Envy, momentan denke ich an einen 10m was die Windrange ein wenig nach oben verschieben sollte
-keine Pullies

Ich konnte leider noch nicht nicht viel Erfahrung in der Welle sammeln, aber es zeichnet sich ab, dass ich mehr auf den "gestellten" Stil mit statischem Kite stehe.

Momentan auf meiner Testliste:
Cabrinha FX und Slingshot RPM konnte ich beide schon mit Twintip in 9m testen und fand sie beide extrem cool (der FX gefiel mir bei meinen kurzen Testfahrten noch ein kleines bisschen besser). Allerdings drehen beide rund mit ziemlich viel Druck und ich habe Bedenken, dass es mich strapless da leicht vom Board ziehen könnte?

Mit dem RPM habe ich schon einige erfolgreich foilen sehen und der Rückwärtsstart scheint auch bei unter 10 Knoten noch zu funktionieren. Zum FX fehlen mir da Vergleichswerte.

Vom Enduro liest man auch viel Gutes, allerdings konnte ich ihn noch nie Testen.

Hintergrund:
Ich habe damals teilweise mit alten C-Kites kiten gelernt und trauere denen seit dem immer noch etwas hinterher. Zb konnte man bei denen einfach die Bar loslassen weil sie durch den tieferen Stand im Windfenster nur Backstall und keinen Fronstall kannten.

Da einem überall gesagt wird, dass C-Kites nichts für Anfänger sind habe ich mir damals dann erstmal Freeride Kites besorgt. Zuerst hatte ich schwammige Bandits und über einige andere Stationen bin ich dann bei den pullielosen(ab 2014) LF Envys gelandet, das war für mich schon ein deutlicher Schritt nach vorne. Nach dem 2014 habe ich nun einen 2016 10.5 Envy. Der Envy ist ein super Kite was mich an ihm stört ist System bedingt:
-Delta typische Down Tendenz
-"Luvgierigkeit"

In den kleinen Größen bin ich inzwischen auf Wavekites umgestiegen, (unhooked) Freestyle mache ich nur bei moderatem Wind.

Vielen Dank für Eure Hilfe
zournyque ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 10.08.2017, 11:10   #2
Defense
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Ich weiss, ist nicht ganz das was in dein Anforderungsprofil mit Bridle passt, aber guck dir mal die JN Prima Donna an. Top fuer Freestyle, mega stabil und driftet richtig fein mit.
Defense ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.08.2017, 11:54   #3
zournyque
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Die PD braucht leider auch 5-Leinen will keine extra Bar mitschleppen.
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Alt 10.08.2017, 12:12   #4
Karsten09
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Der GA Pure aus 2016-2018 sollte was für dich sein.

den gibs je nach Jahr sehr günstig und wurde mehr oder weniger für deine Anforderungen designed.
Super Wave/ Freestyle Kite.

Wenn du den mit der V-Bar fliegst werden die Freestyle Eigenschaften besser, auf kosten der Waveeignung. Weil der Kite dann nicht mehr so rund dreht wie mit Y-Leinen, aber besseren Slack hat.
Karsten09 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.08.2017, 12:20   #5
mangiari
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Ziemlich schwieriger Spagat. Gebriddelte Kites haben nie das geile Bargefühl wie direkt angeknüpfte C-Kites. Auch 2017 nicht.

Kites die tief im Windfenster stehen und beim Bar loslassen nicht vor an den WFR rennen, sind meist auch solche die gedepowert noch erheblichen Restzug haben und im Loop recht satt ziehen. Dabei also nicht so easy auf full Depower zu stellen für das Driften in der Welle. Die softeren C-Modelle drehen aber meist auch in größeren Größen bei voll eingeschlagener Bar fast kraftlos auf den Punkt. Zumindest im nicht-Wakestyle-Setting.

Die Open-C Modelle die ich kenne und schon geflogen bin haben alle viel Depower, neigen dann aber eben auch zum Frontstall wenn man sie ganz depowert. Hier kannst Du aber evtl. durch kürzer eingestellten Depowerweg einen Kompromiss finden. Allerdings macht das dann beim in die Suicide fallen auch mehr Aua, klar. Wobei es auch dafür nen Trick gibt, wenn man die Safety an den Depowertampen (nur Depower below the bar) macht und nicht den Chickenloop

Ich fand C4 eigentlich sehr geil, depowert sehr gut und lässt sich mit Zuhilfenahme der Frontleinen sehr gut in der Powerzone starten. Für einen 10er absolut ausreichend. Als 14er oder so weiß ich nicht, aber Du hast ja noch einen Leichtwindkite drüber. Nur die Frontstallerei und natürlich das mangelnde Bargefühl gegenüber einem C hat mich etwas gestört. Drum bin ich bei Vegas geblieben.

Wenn's Dir nur um die Bar geht beim 5-Leiner, könntest mal versuchen einen der beliebten soften C-Kites, also PD oder Vegas mit nem 6-Lein-Setup zu fliegen. Da bastelst Dir noch bissl Leinen oben an die Anknüpfpunkte und die 5. wird dann von beiden Seiten durch die Frontleinen mit abgestütztz. Hast dann bissl längere Anknüpfpunkte am Kite, an die Du ne ganz normale 4-Leiner-Bar anbringen kannst. Durch dieses Leinen-Setup sollte man auch das übliche Y am V ausgleichen können. Man müsste dafür mal eine exakte Skizze machen und ein Kräftediagramm aufmalen...

Weniger verhedderei hast Du damit aber vermutlich nicht. Also wenn der Kite mal durchkentert ist vermutlich Kneul angesagt, wenn die diversen Leinen sich um den Kite wickeln...
Hadlow hat ja seine Kites gerne so aufgehängt.
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Alt 10.08.2017, 12:23   #6
Bazzat
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Zitat:
Zitat von zournyque Beitrag anzeigen
Allerdings drehen beide rund mit ziemlich viel Druck und ich habe Bedenken, dass es mich strapless da leicht vom Board ziehen könnte?
Genau das Gegenteil ist der Fall. Bei Manövern bietet der Zug gute Halftefestmöglichkeiten. Ohne Zug ist jedes Manöver doppelt so schwer.
Rpm ist top wenn man vom C kommt. Cab kenne ich nicht.

SST wäre noch eine option. Die sind derzeit preiswert zu bekommen.
Steht zwar WAVE drauf, ist aber in anderen Kategorien soo schlecht nicht.
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Alt 10.08.2017, 12:36   #7
zournyque
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Hmm also mit meinem 7er Wow finde ich Halsen deutlich einfacher als mit dem 2014 Envy davor. Der Wow dreht einfach mit deutlich weniger Zug bzw. ich kann den Druck viel einfacher dosieren - der Envy hatte dagegen eine wirklich deutliche Kraftspitze im Loop.

Den SST wollte ich mir evt. in 4 oder 5m als Ergänzung zum Wow schießen.

PS: *edit* glaube mir geht es nicht darum wieviel kraft der kite im loop hat sondern wie konstant diese abgegeben wird.


Geändert von zournyque (10.08.2017 um 19:26 Uhr)
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Alt 10.08.2017, 17:34   #8
mbabst
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Enduro hat eine sehr kurze Bridle. Umbedingt testen.
mbabst ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.08.2017, 18:34   #9
Nagel
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hatte kurz mal einen Crazyfly Tango probiert, das koennte etwas sein wo du ein Auge drauf werfen kannst. Allerdings ist da wohl wieder 10.5 oder 9 angesagt...
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Alt 12.08.2017, 06:51   #10
ripper tom
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In der aktuellen Ausgabe des KB.de Magazins ist ein guter Vergleichstest RPM FX GTS drinn. Lift u Loopeigenschaften liegen GTS u FX einen Tick vorne für unhooked der RPM eine Tick die Nase vorne.
ripper tom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2017, 09:10   #11
Kiteholic
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Wie User Nagel schon erwähnte, kann auch ich Dir nur die Crazyfly Tangos empfehlen.
Ich fliege die selbst in 7 / 9 und 12 und bin begeistert.......OK, was für Dich ja nicht unbedingt zutreffen muss, aber einen Versuch Wert sein sollte.

Bei den Tangos hast Du die Option, dass Du an der Waage von Freeride über Wave zu Wakestyle ändern kannst. Ganz einfach durch verschieben eines Buchtknotens. Eine Anleitung dazu findest Du im Netz.

Gruß Mike
Kiteholic ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2017, 10:19   #12
dimage
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Zitat:
Zitat von ripper tom Beitrag anzeigen
In der aktuellen Ausgabe des KB.de Magazins ist ein guter Vergleichstest RPM FX GTS drinn. Lift u Loopeigenschaften liegen GTS u FX einen Tick vorne für unhooked der RPM eine Tick die Nase vorne.

Hi Zornyque,

2018er FX könnte was für Dich sein! (im Zitat wurde 2017 verglichen) Der FX hat jetzt drei Frontlinesettings und kann dann von mehr Lineslack zu mehr Freeride gestellt werden.
Beim Relaunch in Leichtwind ist er z.B. dem RPM um Lichtjahre überlegen.
Zum Foilkiten geht der super und ist wahrscheinlich der beste Bridled C für Lowwind.
Dank der grossen Depower auch auf Schnee besser als die anderen Bridled C.

Einzig beim Drift muss ich kapitulieren und kann dir keine Vergleichswerte liefern...
dimage ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2017, 10:46   #13
zournyque
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Hmm ich bin den FX bisher nur kurz geflogen, da empfand ich ihn als sehr vielversprechend. Werde versuchen ihn auch mal bei wenig Wind zu fliegen, habe da etwas Bedenken, der Kite ist mit den dicken Tubes und latten sicher recht schwer.

Ich fand den Relaunch des RPM schon super, bezweifle, dass es da wirklich Lichtjahre besser geht.
zournyque ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2017, 11:26   #14
mangiari
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Dicke Tubes müssen doch erst mal nicht schlecht für Leichtwind sein. Die Turbine als ausgesprochene Leichtwind-Maschine hatte Jahrelang ne ultra fette Fronttube. Dünne Tubes sind mal vor allem aerodynamischer, was dann meist weiter am WFR landet und leichter mal einknickt, wenn die Briddle nicht an unzähligen Stellen mit der Fronttube verbunden ist.

FX klingt interessant. Vielleicht wäre der in ner großen Größe auch was für mich? Druckpunkt und generelles Bargefühl von großen RPMs hat mich jetzt nicht so brutal begeistert. Aber meine alten Vegase funktionieren einfach nicht gescheit jenseits der 10qm, vor allem halt hier im Binnenland.
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Alt 12.08.2017, 11:47   #15
zournyque
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Ne gerade bei unseren turbulenten Bedingungen haben so dicke Tubes auch durchaus ihre Vorteile und der FX ist auch deutlich dünner als es so eine Turbine wäre (auch im Verhältnis).

Ich bin bisher nur den 9er geflogen und der gefiel mir echt gut. Steht etwas tiefer im Windfenster und für mich super Barfeedback ich wusste immer genau wo der Kite steht. Der Kite kam mir relativ schwachbrüstig vor. Bei dem konstanten Wind am Meer brachte ihn keine Böe auch nur ansatzweise in Verlegenheit. Ich frage mich ob es nicht eher der 11 statt dem 10er sein müsste um den 10.5 Envy zu ersetzen - *edit* hat sich erledigt gibt keinen 11er
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Alt 12.08.2017, 12:32   #16
mangiari
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Leider geben nur wenige Hersteller die projizierten Flächen an. Das fand ich schon immer einen ganz passablen Richtwert um die Quadratmetergrößen unterschiedlicher Hersteller/Modelle zu vergleichen. Jedenfalls erheblich aussagekräftiger als die reine Fläche.

Je C-iger, desto weniger projizierte Fläche, desto weniger Grundzug bei gleicher "Kitegröße"
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2017, 13:45   #17
FabiKite
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Ich hatte vorher den RPM 2016 /2017 und kam damit zum freeriden,freestylen überhaupt nicht klar.
Der saß mir viel zu tief im Windfenster und brauchte immer massiv viel Wind und hatte bei weniger Wind deutliche Backstall Tendenz, wenn man den Adjuster nicht mehrere Centimeter zieht.

Und ja ich hatte die Backleinen komplett kurz und die Frontleinen komplett lang, so wie es muss.

Daher bin ich auf den FX umstiegen und das war für mich der perfekte Kite.
Back to blind, Blind Judge, Back to Wrapped habe ich damit schneller erlernt, wie ich finde.

Der Kite hatte ein besseres Lowens als der RPM, beim FX musst du den Kite mittig anknüpfen, kein Adjuster ziehen und er fliegt wunderbar.
Freerideeigenschaften waren auch super.


Mir gefiel es beim RPM einfach nicht, dass ich das Gefühl hatte ihn immer abzuwürgen, quasi runterziehe.

Wie gesagt, das ist Geschmackssache, es gibt ja unzählig viele die den RPM lieben, drum hatte ich mir ihn auch gekauft, weil er so gut ist.


Mal eine andere Frage an RPM Rider:

Warum baut man die Bridle so, dass die Backleinen komplett kurz knüpfen soll und die Frontleinen komplett lang?

Wenn ich den Kite mittig anknüpfe wäre das für mich das Standard-Setup, was ohne Adjuster ziehen funktionieren sollte ???
Mittig angeknüpft hatte der bei mir extremen Backstall???
Was macht denn jemand, der dieses nicht weiß ????

Das finde ich komisch
FabiKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.08.2017, 08:00   #18
SE_SURF_1
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Teste mal den Pure ab 2016!
Ist genau für das gemacht!.
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Alt 29.03.2018, 12:26   #19
zournyque
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Ich konnte nun im letzten Urlaub ausführlich FX und Switchblade gegeneinander testen.

Perfekt angepowered gefiel mehr der FX deutlich besser, aber der Switchblade hat eine viel größere Komfortzone. Ich taste mich gerade langsam an Kiteloops heran und uebe viele Landeloops. Mit dem FX habe ich mich sobald ich etwas mehr angepowered war keine Loops mehr getraut. Mit dem 10er Switchblade waren auch bei rund 28-30Knoten Landeloops kein Problem. Auch mit dem Surfboard fand ich die Moeglichkeit den Kite druckloser zu loopen praktisch.

Ich habe den Eindruck, dass mein Fahrkönnen momentan noch nicht ganz ausreicht um die Vorteile des FX(u.a. Slack) so wirklich nutzen zu können.

Gibt es einen Kite der zwischen den beiden liegt und Gutmütigkeit, Stabilität und Highend des SB mit der Agilität des FX vereint?

Ich merke es immer mehr, dass ich es ueberhaupt nicht leiden kann wen ein Kite schwabbelt. Beim 17m bin ich wohl u.a. deswegen auch beim Zephyr haengen geblieben.

Hat jemand Erfahrung mit dem Eleveight FS?
https://www.eleveightkites.com/products/kites/fs-series

Durch die 5 Struts wuerde ich mir noch etwas mehr Stabilitaet als beim FX versprechen. Wie aggressiv / radikal ist der FS im Vergleich zum FX?
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Alt 29.03.2018, 12:41   #20
Bazzat
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Kein Kite zieht dich bei Druck vom Board.
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2018, 15:36   #21
zournyque
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Wie meinst du das?

Mir geht es hier vor allem ums Loop verhalten der FX loopt mir mit zuviel Querzug und zu explosiv das ueberfordert mich noch etwas.

Hier in dem Video sieht man ganz gut was ich meine:
https://youtu.be/I7EIV0GVRW0?t=5m19s

Am Ende suche ich wohl nach einem kite der etwas stabiler und gutmuetiger als der fx ist.


Geändert von zournyque (29.03.2018 um 22:58 Uhr)
zournyque ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2018, 13:38   #22
zournyque
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Habe nun seit ein paar Wochen einen 10m RPM 2017..Der Kite ist ziemlich genauso wie ich mir das erwartet und erhofft habe. Insbesondere strapless komme ich super damit zurecht, der Kite hat zwar mehr Querzug im Loop aber der Zug ist kontinuierlicher und ich muss mich einfach nur dagegen lehnen. Einzig im absoluten Highend (wenn es deutlich Richtung 30kn geht) finde ich den RPM etwas fordernd.
zournyque ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 12:41   #23
zournyque
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Ich hole mal diesen Thread nach oben..ich mag mir nun fuer den Windbereich zwischen meinem 10m RPM und 17m Zephyr noch einen Kite gönnen, da ich mit dem Hydrofoilen begonnen habe und der Zephyr dort wohl oft etwas groß ist und ich ihn auch gerne zum unhooked fahren üben hätte ich gerne noch einen etwas kleineren Kite.

Zur Auswahl stehen:

Cabrinha -FX
SS - RPM
O - Enduro
O - C4
Naish - Dash


Für mein Können mit dem Twintip sind die alle 5 Kites mehr als ausreichend aber welcher dieser Kites fliegt und startet am besten bei absolutem Leichtwind zum hydrofoilen?

Gibt es einen Kite dieser Klasse den ich noch mit in Erwägung ziehen sollte der wesentlich früher fliegt und startet als die anderen?

Hinsichtlich der Größe bin ich auch etwas unsicher ob besser 12 oder 14m (leider gibt es keine 13m - hoffentlich bekomme ich bald die Möglichkeit zu testen). Ich habe zZ etwas unter 80kg.


Geändert von zournyque (30.03.2019 um 10:13 Uhr)
zournyque ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 13:08   #24
lebast
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Standard Naish Dash mit Foil

Moin,

kann dir nur etwas zu dem 7er Naish Dash aus 2017 und dem 8er Naish Dash aus 2018 mitm Foil erzählen. Beide Schirme fliegen sich sehr angenehm aufm Foil, schön agil, quirlig und loopen sehr geschmeidig in Manövern. Auch bei weniger Wind erzeugen 1-2 Startloops noch genug Zug um loszukommen und der Schirm lässt sich durch aktives fliegen auch noch lange oben halten.

Die Fronttube beim 2017er ist ein Mü größer im Durchmesser als die des 2018ers. Hart am Wind mit max. möglichem Speed fühlte es sich mit 2017er so an als ob er einfach weiterbeschleunigt wird durch den scheinbaren Windes des Foils, der 2018 bleibt dann einfach irgendwann "stehen" und die Barkräfte nehmen etwas zu.

vllt. hilft dir das ja weiter auf deiner Suche .
lebast ist offline   Mit Zitat antworten
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