KiteJumpApp [neu]

[henr1k]

Irgendwie recht ähnlich aber doch anders als www.thesurfr.app .

Wenn ich das richtig lese, dann ist die generelle Idee (Sensoren des Handys zur Erkennung des Sprunges zu nehmen) die Gleiche.

Bei dieser App wird das Handy aber am Körper getragen und die Sprunghöhe durch Vibrationen übermittelt.

Ich habe es noch nicht getestet, aber es wäre sicherlich mal interessant die beiden gegeneinander und gegen Woo und Piq antreten zu lassen.

Facebook: https://www.facebook.com/KiteJumpApp/

Play Store Download: https://play.google.com/store/apps/d...iteJumpAppLite

[weihnachtsmann]

Spannend!

Hätte ich gerne gestern bereits gehabt für Sturm Francis. Warte noch auf den Surf.App mount aber dann definitiv mal vergleichen.

cheers

[Kuestenjunge456]

In der App-Beschreibung wird ganz gut das Problem beschrieben, das auch Surf.App haben dürfte. Die unterschiedliche Qualität der Sensoren unterschiedlicher Handys. Da dürfte die Vergleichbarkeit unter den Usern schwierig sein.

[Schlickkiter]

Ich denke der Knackpunkt wird die Halterung des Handys sein. Die Surfr App argumentiert ja, dass die Board Befestigung für die Exaktheit bei der Erkennung des Absprungs und der Landung durch die Gyrosensoren notwendig ist und daher auch vollwertige Gyrosensoren voraussetzt. Bei dieser App ist die Herangehensweise anders. Es ist total gut, wenn hier verschiedene Wege ausgetestet werden. Wir Nutzer können da nur gewinnen. Beide Apps haben total gute und innovative Ideen. Bin gespannt was da noch kommt und wie die beiden sich schlagen untereinander und im Vergleich zu den Platzhirschen mit den externen Zusatzgeräten.

Das hier steht zu dem Thema auf der surfr.app Seite:

By now smartphones are very well equipped with high quality sensors. The most complex games can be rendered on your smartphone which often use the same kind of sensors. These sensors, accelerometer, magnetometer and gyroscope are actually similar to the sensors found in hardware based solutions. The extra challenge Surfr. had to address was the big variety in smartphones in terms of brands and models. After months of riding and testing we created an algorithm that is insensitive to which phone is used. The algorithm connects to the phones hardware directly without using any software of phone manufactures and/or operating systems. By connecting the app directly to the hardware we were finally able to reduce differences to a minimum. In the end when we compared 2 random phones against each other 98% of all the measurements had a difference of less than 50 CM, 90% had a difference of less than 30 CM. For example: if one phone on the board rated a jump 8.6 meters than the other phone would not deviate more than 30CM in 90% of the cases. Actually in the most cases the difference was less than 10CM.

For height related measurements the phone has to be mounted on the board. We spend a few days on trying to get the algorithm to work when wearing the phone around the neck. That turned out to be nearly impossible (maybe it’s actual impossible, we have to do further research for that). The problem with wearing around the neck is that all the vibrations are muted out substantially by your own body. So it’s really hard to detect the starting point and the end-point of a jump

Spannend, wenn die KiteJumpApp Leute eine ähnlich funktionierende Möglichkeit gefunden haben.

[OLKite]

Ich habe die KiteJumpApp jetzt schon mal auf dem Wasser getestet und sie scheint mir echt gut zu messen! Mir gefällt vor allem, dass man hört wie hoch man springt und dass man das Handy am Körper tragen kann. Gibt halt leider bis jetzt nur die lite Version… Außerdem werden anscheinend keine persönlichen Daten gesammelt oder weitergegeben. Das gibt’s ja heutzutage auch eher selten .

[Kuestenjunge456]

Zitat von OLKite

Ich habe die KiteJumpApp jetzt schon mal auf dem Wasser getestet und sie scheint mir echt gut zu messen! Mir gefällt vor allem, dass man hört wie hoch man springt und dass man das Handy am Körper tragen kann. Gibt halt leider bis jetzt nur die lite Version… Außerdem werden anscheinend keine persönlichen Daten gesammelt oder weitergegeben. Das gibt’s ja heutzutage auch eher selten .

Danke, dass Du dich nicht extra hier im Forum anmeldest und ne objektive Erfahrung teilst, dass die App „echt gut misst“