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03.11.2023, 14:33 | #1 |
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Cabrinha switchblade, welche Kitgrößen am Binnensee?
Servus Leute,
Ich kite immer am Brombachsee und möchte auch außerhalb der Hauptsaison weitermachen. Ich habe derzeit nur einen 12qm Cabrinha Switchblade, aber der Wind im Herbst kann manchmal viel zu stark für ihn sein. Deshalb denke ich darüber nach, mir einen weiteren Switchblade zu hohlen. Für diesen Sonntag zeigt Windguru Windgeschwindigkeiten von 16 Knoten an, mit Böen bis zu 33 Knoten. Da ich nur 65 kg wiege und der Unterschied zwischen Grundwind und Böen oft größer ist als die Windrange meines Kites, frage ich mich, welche Größe für mich am besten ist. Der 7qm Kite geht erst ab 18 Knoten los, deshalb überlege ich, eine Kombination von 8-10-12qm oder etwas Ähnliches zu kaufen. Dafür würde ich erstmal nen 8er kaufen und später je nach Bedarf noch ne 10er. Oder ob ich mir einfach nur nen 9er hohlen soll. Ich weiß halt nicht ich damit in den Böen auskomme. Könnt ihr mir da ein paar Ratschläge geben? |
03.11.2023, 14:39 | #2 |
Windkind
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Nimm ne klassische 12/9/7 Range und taste Dich an die jeweiligen Windbedingungen ran. Würde an Deiner Stelle, wenn das Geld knapp ist, zuerst einen 9er und später einen 7er kaufen. Wenn der Wind für die 9 dann zu viel ist, hast Du als Anfänger idR. ohnehin nichts auf dem Wasser zu suchen.
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03.11.2023, 14:40 | #3 |
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Ich habe Tubes in 7-9-12-15 wobei bei meinem Gewicht (aktuell leider 95kg) fahre ich den 15er sehr selten, wenn der 12er nicht reicht gehe ich meistens gleich auf Foil, habe keine Door mehr, sonst würde ich auf Door und 15er Matte gehen. 15er Tube geht wirklich sehr selten, weil der fliegt dann in den Löchern schon nicht mehr. 15er Matte bleibt dann oben.
10-12 habe ich immer als zu eng beieinander empfunden, sogar oft gedacht, dass 7-9-13 noch besser wäre, bin aber nicht sicher, ob es bei Deinem Gewicht anders ist. |
03.11.2023, 15:39 | #4 |
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Alles klar
könnte ich dann mit nem neuner noch bei dem Wind raus oder woran muss ich mich orientieren wenn ich mir die Windvorhersage anschaue. Ich wohne auch ne Stunde vom Brombachsee weg deshalb kann ich nicht einfach auf gut glück hinfahren. |
03.11.2023, 16:19 | #5 |
Brett unterm Fuss
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Ich bin lange die Switchbaldes in 14 - 10 - 7 geflogen - hat auch super zusammen gepasst.
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03.11.2023, 16:36 | #6 |
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Hallo,
hast Du noch keine Kitebuddies vor Ort? Neben der Vorhersage brauchst Du die Info, wie sie zu interpretieren ist... Ich würde bei so einer Vorhersage an meinem "Homespot" am Starnberger mit dem 12er rausgehen (Bedenke: 95kg!). Denn ich weiß, der Grundwind ist typischerweise niedriger und die Böen "kommen so", sind aber meist sehr kurz. Mit kleinerem Kite saufe ich ab und kann dann immer nur paar Sekunden gut Fahren wenn die Böe da ist. Macht keinen Spaß. Bei echten 18..20 Knoten Grundwind würde ich aber den 9er nehmen, ich weiß aber aus der Erfahrung dass die nicht kommen an dem Spot bei dieser Vorhersage. !!!Das kannst Du nicht übetragen auf Deinen Spot, Du brauchst die Erfahrunge. Entweder eigene oder von den Buddies!!! Da ich eher erfahren bin, ist es mir also lieber, ich kann die meiste Zeit ordentlich fahren und die kurzen Phasen wo ich überpowert bin stehe ich schon irgendwie durch. WICHTIG bei so einer Vorhersage: IMMER damit Rechnen, dass auch im falschen Moment mal die Böe kommt. Auch wenn alle anderen ganz normal zwischen den Bäumen an Land Starten und Landen, ich starte per Driftstart im Wasser und Lande im Wasser. Wenn der Wind stark runtergeht zum Ende (ich bin meist draußen bis zum Ende) lande ich weit vor den Bäumen, stehe noch im Wasser und der Landehelfer steht direkt am Ufer. Risiko minimieren. Auch wenn "alle anderen" entspannt mit ihren Kites über die Wiese laufen. Mache ich auch manchmal, aber nur wenn die Bedingungen gut sind, nicht bei einer so böigen Vorhersage. Also wenn Du einen eher großen Kite wählst bei solchen Bedingungen, dann musst Du auch entsprechend Sicherheitsreserven einplanen. Ich würde Dir aber raten, lieber erstmal mit kleinem Kite und großem Board Erfahrungen zu sammeln, bist Du den Spot selbst gut einschätzen kannst. An meinem Homespot vergeht fast kein Tag mit Wind, wo nicht mindestens ein Kite im Baum hängt oder auf einem Stein/Schild einschlägt und platzt. Muss ja nicht sein. |
03.11.2023, 18:52 | #7 | |
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Zitat:
Mit anderen Worten: für dich wird der 8er in etwa wie der 9er für die 80Kg-Fraktion sein. Also 6-8-11-14 wäre m.M. eine wirklich gute Range für dich. See ansich ist allerdings kein einfaches Revier und ich habe gehört, das gerade der Einstieg am Brombachsee tricky sein soll, wegen Verwirbelungen. Daher ist der Rat, sich mit Locals auszutauschen, wichtig, die wissen am besten, was man hochziehen sollte. |
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03.11.2023, 19:02 | #8 |
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Er hat ja schon nen 12er... Ich glaube, der 12er ist auch OK als größter bei dem Gewicht. Nur schade, dass es ein Switchblade ist, ein Contra wäre besser gewesen als größter Kite.
Nur als nächsten, da bin ich nicht sicher ob ich zum 9er oder 10er raten soll... Für mich passt 9 + 12 super, 9 + 13 wäre auch noch OK. Insofern Tendez wäre für mich 9 + 12 bei dem Gewicht. Ganz genau. So kenne ich die Bayrischen Reviere. Für die Größe passt das, aber darüber hinaus wie schon gesagt: Im Zweifel, insbesondere die ersten Male bei so einer Vorhersage, Driftlaunch und im Wasser landen. Wobei ich weiß nicht ob es dort weit genug stehtief ist? Driftlaunch im Tiefen ist wohl eher fortgeschritten.... |
03.11.2023, 19:20 | #9 | |
Unqualifiziert
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Zitat:
Da ich gerade erst die aktuellen SB in 12m und einen eigenen Contra 13m von letztem Jahr geflogen bin: der SB braucht etwa 2kn mehr Wind aber er generiert durch Bewegung dann auch mehr Zug als der Contra. Hier hat auch mal jemand gesagt: besser SB in 14 als Contra in 15 oder so. Kommt halt ein wenig auf das an, was man vor hat. |
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04.11.2023, 10:14 | #10 |
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***Hier hat auch mal jemand gesagt: besser SB in 14 als Contra in 15 oder so.
Kommt halt ein wenig auf das an, was man vor hat. ** Ich habe seit kurzer Zeit einen Monostrut in 12, und habe festgestellt, dass ich merklich weniger Höhe ziehe als mit meinem früheren 3-Strut 12er... An einem böigen See benötigt man einen effektiven Kite um schnell und effektiv Höhe zu ziehen, also wäre der SB in 12 hier im Vorteil. Jedoch startet (zumindest mein ) Monostrut top, und bleibt auch lange in der Luft, was ja auch nicht ohne ist an einem böigen Spot... Aber noch wichtiger als der Kite ist das richige Brett, gerade an einem bôigen Spot ist ein z.B. ein 150x46 ein Quantensprung zu einem 142x43. Darüber würde ich mir mehr Gedanken dazu machen... |
05.11.2023, 09:39 | #11 |
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Kleiner Kite und grosses Brett
Suche dir einen Kite aus mit dem du die vorhergesagten Böen gut handeln kannst. Erst sekundär auf den Grundwind schauen. Bei vorhergesagten 34 Knoten in Böen würde ich nichts größer als 8er Switchblade aufbauen.
Weil der Grundwind eher gering ist, nimm ein grosses Brett > 145 cm. Es ist nichts falsch daran mit 7er Switchblade und 150er Brett zu fahren. Damit hast du nach oben und unten größere Reserven. |
06.11.2023, 13:15 | #12 |
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Das war der Wind gestern
Im durchschnitt 20kn Böen und 13 kn Wind, ab 14 Uhr waren es dann nur 10 und 17 ktn, ab 17 Uhr hatte es wieder 14 knoten aber die Böen sind stark geworden, bis zu 30 ktn. Auf Windguru stand ja deutlich krasseres Mit welchen Schirmen wärt ihr da an meiner Stelle rausgegangen? |
06.11.2023, 13:37 | #13 |
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Also ich hätte 12er genommen, vielleicht zu den besten Zeiten einen 9er? Aber im Allgemeinen bin ich lieber kurz mal überpowert in der Böe als die ganze Zeit rumzuhungern.
Einem Anfänger würde ich aber raten eher mit kleinerem zu probieren wenn starke Böen angesagt sind. Aber ist die Messstation zuverlässig? Obwohl die Vorhersage hier etwas schlechter war hatten wir schon echte 20..30 Knoten mit deutlich höheren Spitzen. Ich bin 5qm und später 4qm Wing gefahren. Gruß, - Oliver |
06.11.2023, 15:56 | #14 |
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Hast Du es mit Deinem 12er versucht?
Ich musste leider gestern arbeiten, aber mein Sohn war um die Mittagszeit, also da wo der Peak in den Böen Richtung 30kn geht, mit 9er Reach und einem Jaime in 136/41 draußen und berichtete von ordentlichen on-off Bedingungen. Im einen Moment kräftig sinussen und im anderen Moment hatte er Mühe, die Kante zu halten. Allein das ist für einen Anfänger schon nicht ohne. Er hat etwas über 80kg. Das größte, was er gestern zu der Zeit auf dem Wasser gesehen hat, war ein 11er. Ansonsten eher 8er, 9er und 10er. Mir erscheint daher so vom Schreibtisch her ein 12er SB bei 65kg zu groß für die gestrigen Bedingungen. Und mein Sohn hat das gestern auch so gesehen und unseren 12er Reach lieber im Auto gelassen. Zu Deiner Eingangsfrage. Ich würde auf einen 8er gehen, wenn Du für solche Bedingungen einen passenden Kite haben willst. Und wenn es ein älteres Modell sein darf: Ich habe einen 8er Slingshot Rally von 2016, der m.E. einen sehr breiten Einsatzbereich hat. Wenn Du daran Interesse haben solltest, melde Dich gerne. |
06.11.2023, 21:09 | #15 |
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Perfekt danke für deine Antwort.
Natürlich war ich gestern nicht mit nem 12er draußen. Deshalb suche ich ja nen 2ten Kite. Ich hab leider schon ein gutes Angebot für einen 2018er SB aber danke |
06.11.2023, 21:48 | #16 |
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Nicht leider, sondern zum Glück Ist doch prima.
Viel Spaß am Brombachsee damit. Für uns sind es fast 2 Stunden dahin. Da überlege ich 2x, wann ich fahre. |
06.11.2023, 23:05 | #17 |
Wieder-Einsteiger
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Es gibt schon einen Grund warum sich 12/9/7 durchgesetzt hat.
12/9 ist halt einfach ziemlich gut abgestuft, unabhängig vom Revier und vom Körpergewicht. Haben ja auch gefühlt fast alle. Und bei 675euro für einen Nagelneuen 2022er 9er SB macht man nicht lange rum mit einem gebrauchten 2018er außer für unter 200 Euro incl. Rückgaberecht. (Meine Meinung) Was kommt nach dem 9er?? Klar der 7er..... Der wird dir lange auch bei 25 Knoten gefallen.... Was kommt nach dem 8er? Ein 5er ? Ein 6er. Alles nur meine Meinung, von jemanden der zumindest nicht 80 oder 90kg wiegt.... Ausser du fährst Ausschließlich am Brombachsee.... Dann ist eh voll egal....ob 10er oder 7er.... |
07.11.2023, 08:02 | #18 | ||
Unqualifiziert
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Hat es das?
Zitat:
Zitat:
7 und 6, würde ich sagen. Bei dem Gewicht kann man ruhig enger Stufen ( siehe Preis) |
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07.11.2023, 08:57 | #19 | |
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Zitat:
Wenn ihr schwer seid, dann unterschätzt bitte nicht das niedrige Gewicht!!! Ich wiege ebenfalls 65kg und fliege 12/9/7 an North Orbits. Meine Frau wiegt 10kg weniger und wir teilen uns die Range...Wenn wir zusammen aufs Wasser gehen, nehme ich den größeren. Je nachdem wie stark der Wind ist, ist sie leicht unterpowert oder ich leicht überpowert. Hält sich aber in Grenzen. Wenn ich mit dem 9er > 8m springe, passt ihr der 7er ziemlich gut. Und das bei nur 10kg Unterschied!! Letzten Donnerstag stärkste Böe knapp 30 Knoten, hat sich dann auf 20 Knoten eingependelt. Da waren wir mit 9 und 7 draußen. Bei den 30 Knoten bin ich mit dem 9er 11m gesprungen, sauber halten konnte ich die Kante da nimmer! Selbst als es nur noch 15-16 Knoten hatte konnte ich mit dem 9er noch fahren und <3m springen... Mir macht sowas auch mal Spaß mit dem 9er bei wenig Druck zu fliegen. Ist in meinen Augen "besser" als dann mit dem 12er wegzufliegen! Gerade bei dem großen Kite, kann ich schlechter die Kante halten... Ebenfalls auf Binnenseen! Den Quatsch mit einem großen Brett hatten wir vor Jahren auch schon gemacht...als Anfänger ok, aber wenn man fahren kann unnötig. Den 9er kann man so schön schnell bewegen, da kommt dann schon Zug... Ich fahre bei solchen Bedingungen immer lieber kleiner! 30 Knoten an einem 12er mit 65kg ist echt kein Spaß, das kannst nur auf dem Wasser "aushalten" an landen brauchst da nicht denken... Nicht selten "dümpeln" die >80kg mit 12 nur über dem See und ich mache auf 5m Loops mit dem 9er... Unterschätzt nicht das geringe Gewicht!! |
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07.11.2023, 09:41 | #20 |
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Das hatten wir vorher schon diskutiert, da hatte ich auch mein Gewicht genannt. Das war seine nachgeschobene konkrete Frage, was WIR genutzt hätten. Aber vielleicht hätte ich mein Gewicht auch da nochmal dazu schreiben sollen
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07.11.2023, 15:20 | #21 |
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Als einer von denen, die weniger als 65kg wiegen, kann ich unabhängig von der Kitegrösse gerade bei böigen Bedingungen Bars mit möglichst langem Depower-Weg empfehlen.
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07.11.2023, 16:29 | #22 | |
Benutzer
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Zitat:
Wenn der Kite nicht zu entsprechend großer Depower in der Lage ist, bringt ein langer Depowerweg ab einem gewissen Punkt keinen weiteren Vorteil. Gruß |
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07.11.2023, 18:53 | #23 |
Benutzer
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Beiträge: 14
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Ist nicht irgendwann auch die Armlänge ein begrenzender Faktor ? Leichtgewicht korreliert ja manchmal auch mit der Körpergröße
Aber das eigentliche Thema ist wohl passend erledigt |
07.11.2023, 19:39 | #24 |
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brombachsee, größe, kaufberatung, kaufen, kitegröße |
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