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10.02.2009, 17:30 | #1 | |
teebag
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Beiträge: 1.086
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Informationspolitik der Kitemarken
So nachdem mich der Thread zu den Rebel 09 Problemen auf ein generelles Problem mit Kitemarken/Herstellern aufmerksam gemacht hat gibts hier einen eig. Thread dazu.
Frage: warum erfährt man immer nur hinten rum von Produktfehlern / Problemen mit Produkten. Mit "hinten rum" meine ich in diversen Foren sei es von Privatpersonen die Probleme hatten oder gesponsorten Fahreren als auch die Händler die einem bescheid geben sofern man regelmässig Kontakt mit ihnen hat. Was mir fehlt ist zum einen dass die Firmen Fehler offen eingestehen so dass man nicht das Gefühl hat jedes mal etwas auf Kulanz zu bekommen auf das man eig. keinen Anspruch hätte. Und zum anderen dass die Firmen Probleme und Lösungen auch publizieren - bspw. auf der Homepage damit Kunden nicht darauf angewiesen sind Foren zu durchsuchen bzw. Händler zu befragen. 3 Beispiele: 2004 hatte Slingshot eine schlechte Serie an Bladdern (die Ventile haben sich abgelöst). Das wusste eig. jeder Händler ... ich hab damals einen gebrauchten gekauft und ohne Händler (Kulanz) war da nichts zu machen. 2006 hatte North einige Probleme mit der 5th Element Bar. Es gab Umbausätze (Gummiringerl etc.) und Anleitungen - aber nur inoffiziell und nur wenn du nicht der 2. Besitzer warst. ebenfalls 2006 hatte Slingshot ebenfalls ein Problem mit den Bars - die Durchführung war aus Fieberglas wodurch sich er Depowertampen durchscheuerte - Slingshot USA hat mir damals sofort per UPS einen Umbausatz geschickt - ohne nach einer Rechnung zu fragen ... ich glaub es war sogar auf der slingshot homepage im support bereich zu finden. die Liste liesse sich sicher fortsetzten - aber um das gehts mir gar nicht Zurück zur Frage - warum machen das Firmen nicht? 1) Rechtliche Gründe - es ist viel schwerer seine Ansprüche durchzusetzen wenn man alles offiziell negiert und darauf hofft dass niemand gerichtlich etwas einfordern wird da man dazu erst mal teure Gutachten bräuchte (die dann vermutlich wiederlegt werden würden)??? 2) Finanzielle Gründe - 50% der Kites werden vermutlich selten benutzt sodass die Besitzer auf die Fehler gar nicht aufmerksam werden -> potentiell 50% weniger Reklas??? Das führt unweigerlich zur Frage: Nehmen die Hersteller bewusst in Kauf dass Menschen zu schaden kommen? ich fliege Sonntag mit einem 6er Rebel 09 nach Kapstadt und erfahre hier so nebenbei dass es Probleme gibt. Zitat:
/chri |
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10.02.2009, 17:49 | #2 | |
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Zitat:
Es gibt eine offizielle Aussage und jeder Händler weiß bescheid. Aber wenn du denkst es ist die Pflicht eines Herstellers in irgend welchen Foren was zu verbreiten dann bist eben auf dem Holzweg. Kauf Dir nen Kite bei mir und wenn du Probleme hast rufst mich an und ich werde Dich umfassend informieren! Bzw alle meine Kunden wurden von dem Verbesserungskit für den Rebel 2009 umfassend informiert! Ciao Marco www.mmliquidsports.de |
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10.02.2009, 20:07 | #3 |
KOS
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@chri
das ist der wunsch nach der perfekten welt, die gibt es auch nicht. Bestes Beispiel sind hier die KFZ-Hersteller, da wird auch erst lange gemauschelt bis dann endlich mal ne Rückrufaktion durchgeführt wird, und wer den Wagen zwischenzeitlich in zweiter Hand hat und auch einen Bogen um die Vertragswerkstätten macht erfährt auch nur noch durch Eigeninitiative von solche Aktionen.... |
10.02.2009, 20:14 | #4 |
Benutzer
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Beiträge: 631
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Vielen Dank für den Post, Chri!
Ich denke nahezu jeder fühlt sich von den Herstellern verascht.... Man soll regulär für einen Schirm 1000€ bezahlen und bekommt dafür einen Haufen Müll. Kein Kite hält länger als 2 Saison, wenn er häufiger benutzt wird. Und man kann auch leider keinen Hersteller ausschließen, alle haben Probleme (Best, North, Carved, Naish usw.) Ich verstehe auch nicht, warum das nicht einmal offiziell gemacht wird und ALLE Teile zurückgenommen werden. Hab ich das letzte Mal bei der Bar von den MonkeyKites gelesen und das ist schon lange her! Und das schlimmste ist, dass man den Vertretern immer wieder erklären muss, dass das ein Serienfehler ist. Ich habe selber noch 2 Naish Kites im Keller liegen, weil die Idioten den Reisverschluss verkehrt herum genäht haben. sowas nervt wirklich, weil das bares Geld ist.... Bin mal gespannt, wo der Thread hinführt.... |
10.02.2009, 21:25 | #5 | |
Insane-Customboards
Registriert seit: 05/2003
Beiträge: 753
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Zitat:
Wenn die Entwicklungsteams mit den kurzen Produktzyclen nicht zu Recht kommen, sollten sie sich halt mehr Zeit lassen. Jedem Trend "husch,husch" hinterher rennen klappt eben nicht auf Dauer. Wobei die Verwendung von z.B. zu dünnen Schläuchen einfach nur Schlampigkeit zeigt, denn dass ist ja nichts Neues. |
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10.02.2009, 21:43 | #6 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
meiner Meinung nach sollte Kundenbindung anders erfolgen als Du es beschreibst. Auch empfinde ich Dein Verständnis von Service (was das hier diskutierte Thema angeht) aus Sicht eines Endverbrauchers nicht akzeptieren. Ich erwarte von einem Hersteller von sch***-teueren, teils sicherheitsrelevanten Produkten, daß ich direkt vom Hersteller unmittelbar und direkt informiert werde, wenn es eine zu Herausforderung zu bewältigen gibt. Ich möchte mich beim Hersteller(!) registrieren können und "hallo hier bin ich" sagen können - im Austausch werde ich mit allen wichtigen Informationen versorgt, die meine Zufriedenheit mit dem Produkt und mein Wohlergehen bei der Nutzung des Produkts sicherstellen. Ich erwarte dies nicht nur bei Kites, sondern insgesamt für alle Produkte. In Anbetracht der (quasi nicht-existenten) marginalen Kosten der push-Kommunikation über elektronische Medien (aka Email / Website) kann ich nicht verstehen, warum dies nicht geschieht. Das Aufrecht-Erhalten eines Heile-Welt-Bildes führt doch nur zu massiver Enttäuschung, mit entsprechendem Kundenverhalten (wie, Rhino 4 platzt? oh, Vegas 07 hat Ventil-Probleme?) und auch der Gebrauchtmarkt-Käufer läßt sich hoffentlich nicht von solch einem Hersteller-Verhalten veräppeln. Mir ist klar, daß viel erwarte; mir ist klar, daß dies z.B. von Autoherstellern nicht angeboten wird (oder doch? Bin noch nie in die Verlegenheit gekommen, hier entsprechende Erwartungshaltungen aufzubauen) Sorry, Marco, aber mit dem von Dir geäußerten Anspruch wärest Du für mich als Händler gestorben. (Da ich sowieso wegen "falscher" Produkte und fehlender geographischer oder persönlicher Nähe nicht bei Dir aufschlage, soll Dich das nicht sonderlich grämen ) Geändert von daffy (10.02.2009 um 21:48 Uhr) Grund: Tippppfähler |
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10.02.2009, 22:16 | #7 |
Gesperrt
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north hat sich halt auf der productivity frontier platziert, wo es sich amm besten sieht. und scheint der meinung zu sein das es non priced value für den kunden in marktgerechter weise zur verfügung stellt. vielleicht täuschen sich da die leute man weiss es nicht
und irgendwiee will ich mach da anschließen mit der äußerung über service, denn die haltung von oben schafft wenig mehrwert für kunden und potentielle kunden und suggeriert abschottung und abwendung. ein wenig mehr marktorientierung dürfte da nicht schaden, wenn man weiss was marktorientierung ist. und da spreche ich nicht unbedingt von produkten aber passt gut ins bild, denn eine konsistente marketingstrategie kann ich nur bedingt sehen, genauso wenig wie eine entwicklung eines langfriistigen wettbewerbvorteils sowie das management von diesem oder wenns mehrere sein sollten von denen eben...ich finds lustig. und unabhängig davon...wenn man die vorherrschende qualität mit geringen profitchancen rechtfertigen sollte (weiss nicht ob das eine firma zufällig macht oder auf die idee kommt), dann sollte man sich in der verkettung seiner unteernehmungen ein anderes verrechnungspreissystem überlegen so ich muss nu ins bett...alkohol abbauen |
10.02.2009, 22:23 | #8 |
Gesperrt
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ach und wegen dem auto thema....
hab von meiner franzosenautofirma nen rückrufzettel bekommen wegen irgendwas wegen den schlössern. hab nie probs mit den gehabt (den schlössern) und bin dann 7 monate nachdem ich den brief bekommen hatte dahin un ddie haben mir die dinger innerhalb von 1 std ausgetauscht gehabt...also beim auto klappt das schon. ich denke ich hätte nie gemerkt , dass irgendwas mit denen nicht stimmt....die übernehmen halt verantwortung für ihr tagewerk. |
10.02.2009, 23:13 | #9 | |
teebag
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Zitat:
Mir ist klar dass dir und Tom das Posting nicht gerade gefallen wird weil es aus dem Thread über ein North Problem entstanden ist allerdings möchte ich noch einmal ganz klar sagen dass dies kein Thread gegen North ist! Ich habe selbst erst North Material (3 Kites) angeschafft und finde deiner Reaktion schlicht weg schockierend! Anstatt das Image von North aufzubessern - was B&M im letzten Jahr ein wenig gelungen ist (sogar ich hab wieder North Material) - schadest du ihm mit diesem Beitrag deine Einstellung: "... wenn du Probleme hast rufst mich an ..." ist wirklich indiskutabel (zum kotzen) denn wenn ich ein Problem (vielleicht sogar Unfall mit Körperverletzung) habe dass der Hersteller mit einer kurzen Info verhindern hätte können dann war das mein letzter Kite vom dem Hersteller wenn nicht sogar meine erste Klagsandrohung. Ich find deine Einstellung diesbezüglich wirklich etwas bedenklich. zurück zum Thema: Wie gesagt was ist so schwer daran solche Probleme auf der Homepage im Service Bereich zu posten - so kann es jeder nachlesen. Dass man seine Produkte registrieren und dann über Probleme per push-Dienst informiert wird - sowas verlange ich doch gar nicht (obwohl das technisch eig. kein aufwand wäre - ein einfacher RSS feed für die service seite und jeder könnts abonieren). Ich habe auch NIE gefordert dass Hersteller etwas in Foren verbreiten sollen - ganz im Gegenteil! bzgl. KFZ Vergleich und ich hab für meinen Vivaro auch unlängst eine Nachricht bekommen dass ich wegen meiner Handbremse die immer funktioniert hat in die Werkstatt soll. Solche Rückrufe sind auch immer in allen möglichen KFZ Zeitschriften, Automobilclub Heften und im Internet nachzulesen |
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10.02.2009, 23:26 | #10 |
teebag
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etwas übertrieben - wenn Hersteller ehrlich mit ihren Kunden umgehn und zur Qualität ihrer Produkte stehen würden dann wär das nur ein minimaler Schritt.
... tjaja das liebe Geld ... aber man darf doch davon träumen oder zumindest eine sachliche Diskussion anregen |
10.02.2009, 23:30 | #11 | |
FlowInMotion!
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Zitat:
http://www.flysurfer.com/News/article/3007/ |
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10.02.2009, 23:33 | #12 |
MR. FLYSURFER
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Hi
Ein Problem im Markt ist sicher, das die meisten Hersteller und Kunden glauben, das jährlich neue Produkte auf den Markt müssten. Es gibt der Irrglaube, das neu immer besser ist. Die Praxis hat hier schon zu oft das Gegenteil gezeigt und das bei den Schnellschüssen eben einiges auch nach hinten losgeht. Wir wissen das selber aus Erfahrung. Die neuen Produkte müssten länger getestet werden, bevor sie auf dem Markt kommen um nicht den Kunden die Praxistests zu überlassen. Aber da nur neu „geil“ ist, bleibt wenig Zeit für testen. Ein Problem was es Herstellern schwer macht sich die nötige Zeit zu nehmen. Ich persönlich würde ein neues Produkt erst kaufen, wenn es mindestens 4 Monate auf dem Markt ist. Da kann man schön beobachten wie sich das Produkt dann in der Praxis macht. Wenn sich da mehr Kunden dran halten würden, würden mehr Hersteller sich da drauf anpassen und fehlerfreiere Produkte präsentieren und die Kunden bessere Produkte bekommen. Wir haben bei uns extra eine kostenlose Anmeldung für Kunden auf unserer Free-Repair.com Seite, wo die Anmeldung auch mit einer extra Garantie belohnt wird. Wir nutzen die Anmeldungen um Kunden bei Problemen direkt informieren zu können. Auf unserem Newsletter verteilen wir Sicherheitsinfos ebenfalls und geben die Info auch an Magazine weiter. Wir sind und waren auch nicht immer fehlerfrei in unseren Produkten. Aber es kann nur besser werden, wenn man sich die nötige Zeit nimmt Produkte erst auszureifen und dann auf den Markt zu bringen. Aber dieser lange Atem zu haben ist schwer. Bye, Armin |
10.02.2009, 23:39 | #13 | |
Gast
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Zitat:
ja das schaut gut aus armin, fast schon vorbildlich |
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10.02.2009, 23:48 | #14 |
teebag
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@armin wenn ich nicht gerade eine ganze Range neu angeschafft hätte würde ich jetzt einen Termin zum Flysurfer testen vereinbarn
was man so hört und liest ist flysurfer wirlich ein vorbild ... dies soll jetzt aber kein pro flysurfer thread werden ... sonst bekomm ich von anderen noch mehr auf den deckel |
11.02.2009, 00:15 | #15 | |
www.kitetools.at
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Zitat:
lg marcus |
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11.02.2009, 07:34 | #16 |
Benutzer
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Super, kann ich alles so unterschreiben. FS ist eine sehr sympatische Marke und ich geh auch sofort einen Kite bei euch kaufen wenn Ihr mal was zum aufpumpen konstruiert. Gibs zu ! Ihr seid eh schon dabei, wann gibts denn euer Coming Out ?
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11.02.2009, 07:53 | #17 |
Lord logger
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Das Hersteller ihre Produkt Mängel auf Webseiten für alle offenlegen wird niemals passieren.
Höchtens für Leute die den Kite gekauft haben und sich anmelden. In der Sportbranche ist es noch der Händler, der den Service bietet. Solange das so ist hat Marco schon recht. Der Hersteller schreibt es dem Händler, der Händler dem Endkunden. Ist nun mal der Weg. Hat der Händler einen guten Kontakt zu seinen Kunden klappt das auch. Dummerweise ist die Marge nicht mehr so gut. Da sind Händler vielleicht eher mal unmotiviert sich voll reinzuhängen und einen guten Service zu bieten. Als Händler würde ich vielleicht überlegen eine Servicepauschale einzurichten. Diese Kunden mit der Pauschale erhalten dann fortlaufend alle Serviceinformationen für ihr Produkt und einen Leihkite im Schadensfall. Service muss bezahlt werden. Das geht nicht mit 50 Euro Marge am Kite. Da verkauft der Händler lieber ein Tshirt als einen Kite... Und dementsprechend ist auch der Service. Und: Das ein Kite manchmal einklappt ist kein Mangel sondern eine Eigenschaft. |
11.02.2009, 08:32 | #18 | |
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Zitat:
Daß Neu nicht immer gleich besser ist wissen wir wohl alle. Ciao |
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11.02.2009, 08:49 | #19 | |
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Zitat:
Nein überhaupt nicht, nur ist es schwer hier ständig gegen Unwahrheiten zu kämpfen. Fakt ist daß man sich im Fall N bei N registrieren kann und somit umfassend über jedes Upgrate informiert wird. Zusätzlich mache ich als Händler das für Kunden, ob er nun registiert ist oder nicht. Das Upgrate im Fall Rebel brauchen auch nur ein Bruchteil aller Kiter und zwar diejenigen die besonders schwer oder besonders kräftig sind und zusätzlich eine ganz besondere Fahrsituation hervorrufen Ciao |
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11.02.2009, 08:51 | #20 | |
Gast
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Zitat:
---gnom--- |
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11.02.2009, 09:01 | #21 |
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also das ist doch käse! wenn ich den kite mal verkaufen will, kann ich ihn dann nicht an schwere kiter mit guten wissen verkaufen, weil er das "upgrade" nicht erhalten hat, weil das bei mir ja nicht notwendig war?!!?!
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11.02.2009, 09:02 | #22 |
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was ist denn mit den schweren und kräftigen kunden die manchmal gewisse situationen hervorrufen, die sich für den kite interessieren?
die wissen dann nichts von dieser "eigenschaft". und die ärgern sich dann, weil sie keine böcke auf sowas haben. was ist mit denen? nehmen wir mal als distributionskanal die bucht: nen händler bietet den kite da an. meinst der schreibt darein ins angebot: so..da wäre noch..klappt ein, wenn du fett oder anders ausgedrückt kräftig bist und nicht kiten kannst, weil du aufpassen musst wie du den kite steuerst (erfahrung haben musst) ist zwar ein anfängerkite. mach dir keine sorgen...wir legen irgendeine leine/kit bei und wenn man weiss wie es geht dauert das auch nur 5 min. und wenn irgendwas anderes ist, dann musst auch nur schnell in baumarkt. dauert ja auch nur 5 min. so und nun: drei zwei eins deins...her mit den flocken. hab ich noch nie gesehen, dass ein händler bei einem produkt sowas macht. oder legt der nachher n zettel ins packet? Ich glaube nicht, dass man eine informationsweitergabe auf allen verkaufskanälen sicherstellen kann. http://cgi.ebay.de/Rebel-2009-14m2-North-Kite-Kite-only_W0QQitemZ370102339646QQcmdZViewItemQQptZDE_Sp ort_Wassersport_Kitesurfen?hash=item370102339646&_ trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1683|66%3A2|65% 3A12|39%3A1|240%3A1318 http://cgi.ebay.de/North-Rebel-09-10qm_W0QQitemZ320340146757QQcmdZViewItemQQptZDE_Sp ort_Wassersport_Kitesurfen?hash=item320340146757&_ trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1683|66%3A2|65% 3A12|39%3A1|240%3A1318 http://cgi.ebay.de/Neu-Kite-NORTH-REBEL-09-10qm_W0QQitemZ190255002006QQcmdZViewItemQQptZDE_Sp ort_Wassersport_Kitesurfen?hash=item190255002006&_ trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1683|66%3A2|65% 3A12|39%3A1|240%3A1318 http://cgi.ebay.de/NORTH-Kite-09-Rebel-7-qm-black_W0QQitemZ110347813730QQcmdZViewItemQQptZDE_S port_Wassersport_Kitesurfen?hash=item110347813730& _trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1683|66%3A2|65 %3A12|39%3A1|240%3A1318 http://cgi.ebay.de/Rebel-North-Kiteboarding-Kite-only-2009-14-m_W0QQitemZ250323689954QQcmdZViewItemQQptZDE_Sport _Wassersport_Kitesurfen?hash=item250323689954&_trk sid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1683|66%3A2|65%3A1 2|39%3A1|240%3A1318 ich hab nicht gesehen, dass die händler über diese eigenschaft informieren. vielleicht hab ichs ja auch nur überlesen. und was anderes...ich habe da leider nicht gesehen, wo man auf der northseite seine produkte mit seriennummer und so weiter registrieren lassen kann wie du schreibst? wo geht das? Geändert von RoocKStaaR (11.02.2009 um 09:38 Uhr) |
11.02.2009, 09:05 | #23 | |
teebag
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Zitat:
Die Registrierung die du meinst ist für Händler oder? Ich will wirklich nicht dass hier wieder mal nur auf North rumgehackt wird aber entweder konnte ichs einfach nicht finden oder es gibt dieses Infoservice von dem Marco geschrieben hat nicht für endkunden (und zuerst beschweren dass andere Unwahrheiten posten...) Wie gesagt der Fall Rebel wurde bereits in einem anderen Thread diskutiert und soll hier nicht wieder zum Thema werden! Was ist mit den anderen Herstellern bzw. ihren "Vertretern" hier im Forum ... wie stehn die dazu ... gibts Marken ausser Flysurfer die so vorbildlich ihre Kunden informieren oder kann sich das im Preiskampf um den Kunden einfach niemand leisten? |
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11.02.2009, 09:45 | #24 |
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Gaastra
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11.02.2009, 09:51 | #25 |
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North Probleme
Also jetzt muss ich mich auch noch mal einschalten.
Ich habe North mehrmals per E-Mail kontaktiert, auch Boards und More. Ich habe nie auch nur irgendeine Reaktion von denen bekommen. Lediglich Tom hat mir per PM geantwortet. Er hat die beschriebenen Lösungsvorschläge mitgeteilt. Mich würde jetzt aber wirklich interessieren, ob die geschilderten Mängel nun definitiv behoben sind. Oder muss ich nach wie vor rumbasteln? Der 2009 Rebel ist eben in engerer Wahl mit noch einem anderen Hersteller. Für mich ist eben auch die Eigenschaft des Kites in Wellen ausschlaggebend. Da ist der Rebel oder der Wainman in der engeren Wahl. Da ich mir zum Anfang April die Kites zulegen möchte, wäre die Entscheidung nun langsam fällig. Also wer weiss nun was? Bitte melden. Danke Rolf |
11.02.2009, 10:11 | #26 |
teebag
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langsam werd ichs müde aber wie gesagt der Thread soll sich nicht in Richtung North Probleme festfressen. Ich Poste dir eine Antwort diesbezüglich in deinen Thread
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11.02.2009, 10:43 | #27 |
switchbladed
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Ist doch ganz einfach
entweder einen Kite sehr billig anonym bekommen und dann akzeptieren, dass es mit dem Service nicht so opimal ist
ODER wer annähernd Listenpreis zahlt, nur bei bekannten Händlern oder Personen kaufen, wo der Service anerkannt stimmt. Ich verstehe irgendwie nicht, dass hier immer wieder Leute auftreten, die für scheinbar x TausendEuro neues Material gekauft haben, und sich dann hier im Forum "ausheulen" Wo kauft Ihr denn Euren Krams?? Ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn ich ( nur um einige Beispiele zu nennen) beim Ron in Cuxhaven, beim Famosen Frank, bei Marco, bei Otte, bei f-one, bei Bladedirekt, bei Ralf in M, bei den großen Jungs aus dem Pott , bei den von allen Geistern.... Fehmarnern, den doppelten Heckflossen in Kiel......... kaufe das Probem auftritt. Das sind doch alles gute Adressen um sich dort auszuheulen und ja: Bei einem Auto mit zig Gefährundspotentialen kann ich erwarten dass ich angeschrieben werde wenn die Schelle vom Benzinschlauch abgehen kann. Wenn aber bei 10.000 Kites bei 500 Stück einer Serie so etwas passiert, kann ich nicht erwarten das der Händler eine Kundendatenbank aufbaut und mich dann informiert. Dafür dürfte die Spanne und die Stückzahl zu gering sein. Was erwartete Ihr denn für 200 Euro Spanne alles? Dafür gibt es doch ein Forum und jeder kann dann bei seinem Händler nachfragen. Peter, der trotzdem findet, dass WENN einer eine Homepage a la North hat, er auch auf Mails etc. reagieren muss. |
11.02.2009, 11:00 | #28 |
teebag
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aha wenn ich bei einem guten Händler kaufe gibts mit den Produkten auch keine Probleme ... denn um das Service geht es hier gar nicht sondern wie der Titel sagt darum wie Probleme kommuniziert werden.
Ein Zweitbesitzer hat denke ich genau so das Recht zu erfahren ob es Probleme gibt die ein gewissen Gefährdungspotential haben. Ganz klar ist das dann eine Holschuld und ich muss mich selbst informieren - aber es wäre halt schön wenn man die informationen dort finden würde wo sie hingehört - auf die homepage des herstellers wo ich davon ausgehn kann dass die informationen auch stimmen und hoffentlich auch passende Lösungen/Lösungsvorschläge parat liegen. Es nutzt einem nichts wenn man alle möglichen Foren durchstöbern muss und dann erst selbst wieder entscheiden muss was glaub ich und was hilft wirklich. Der Vergleich mit KFZ ist einfach schlecht denn da gibt es eine Starke Gegenpartei zu den Autobauern - die Versicherungen die natürlich die Autobauer in die Verantwortung ziehn wenn diese misst gebaut haben. Darum auch ISO Zertifizierungen möglichst auch bei allen Zulieferern und ein TÜV der bescheinigt das ein KFZ grundsätzlich mal unbedenklich ist ... glaubst du Autobauer informiern weil ein fehlerhaftes Auto gefährlicher ist als ein fehlerhafter Kite oder weil sie nicht nach einem Unfall von der Versicherung haftbar gemacht werden wollen? |
11.02.2009, 11:05 | #29 |
www.kitetools.at
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Man könnte in agb oder user manuals reinschreiben täglich auf die homepage zu schauen dort gibt immer news…. Updates und sicherheitshinweise
Registrierung auch für gebrauchtkäufer ist eine gute idee und kann umgesetzt werden Aber was ist wenn sich die leute nicht registrieren???? @chri kann dir ev. einen 6 kitefactory hybriden mitgeben nach SA |
11.02.2009, 11:10 | #30 | |
teebag
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Zitat:
in dem fall sind die wohl selbst schuld - wichtig ist ja nur dass leute die solche informationen wollen auch bekommen. |
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11.02.2009, 11:22 | #31 | |
switchbladed
Registriert seit: 07/2004
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so oder so
Zitat:
Klar, die Variante mit der Homepage und dem Registrieren macht Sinn, da dies auch für den Hersteller von Nutzen ist. Auto: Genau, du hast es erkannt Darum ist es auch vollkommen utopisch das so etwas auf der Homepage steht. Gibt es m.E: auch nicht bei den Autoherstellern oder sonstwo. So funktioniert die Welt nicht oder würdest Du noch einen Kite bei North kaufen, wenn die alle Probleme in alles Serien beschreiben? Ist es wirklich sicherheitsrelevant wird dies m.E. auch gemacht ( z.B. bei Slingshot) Aber doch nicht bei den hier besprochenen Problemen. Viel Spass in SA Peter So wäre es doch prima: "Unsere Kites sind Qualitätsprodukte und unterliegen ständiger Kontrolle. Insbesondere gehen Verbesserungen zeitnah auch in laufende Produkte ein. Damit Du lieber Kunde immer "up to date" bist und erfahren kannst, ob für Dein Produkt ein Update vorliegt, gib einfach die Seriennummer Deines Produktes in das folgende Feld ein. Zusammen mit Deiner Postleitzahl erfährst Du dann ob ein Update vorliegt und wo Du Dich darüber weiter informieren kannst. Have Fun Euer NKB Team" |
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11.02.2009, 12:04 | #32 |
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Um neben dem Gaastra-Beispiel auch etwas Positives beizusteuern:
Als ich im Okt. 2006 ein Naish Torch 2 kaufte, war Naish offensichtlichschon bekannt oder bewusst (gemacht) worden, dass bei einigen Chickenloops eine Naht der Stiftaufnahme nicht den Vorgaben entsprach. Jedenfalls lag meinem Paket ein zweiter überarbeiteter Chickenloop sowie Anschreiben bei, in dem deutlich auf eine mögliche Sicherheitsrelevanz hingewiesen wurde. Ich wurde unmissverständlich aufgefordert, den Chickenloop zu tauschen, unabhängig davon, ob "mein" Loop nun betroffen ist oder sein könnte oder nicht (Umbauanleitung lag auch bei). Das Ganze also ohne "Einzelfallprüfung" und a priori. So und nicht anders soll es sein, bin ja hier nicht der vollzahlende Beta-Tester! |
11.02.2009, 13:32 | #33 |
was weis ich...
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Es ist für die Hersteller ein ganz einfaches Rechenexempel (übriegens egal ob Kites, Autos oder was auch immer): Mach ich es offziell muss ich alle Prudukte der Serie zurücknehmen, entweder über eine Rückrufaktion oder weil vorsorglich alle Leute ihre Teile getauscht haben wollen. Mach ich es nicht offziell bekomm ich nur die wirklichen Händlerreklamationen zurück.
Dazu kommt das viel Leute meist Ihre Kites nur noch günstigst bei irgendwelchen Onlineshops kaufen die aus irgendeiner Kellerfirma bestehen, wie soll da ein Kundenbezug statt finden? Okay ich mach das selber auch ab und zu so aber ich heul dann nicht rum wenn mal was nicht funktioniert, wie man es von nem ordentlichen Händler gewohnt ist. Zum Thema Gebrauchtkauf: Ich hab mir neulic ein gebrauchtes Auto gekauft und hab mich selber in Foren informiert welche Modelle große Krankheiten und Probleme haben und welche oft kaputt sind, hierzu bekommt man weder von den Händlern noch vom Hersteller ordentliche Infos, ganz im Gegenteil da wird viel schön geredet. MST |
11.02.2009, 13:48 | #34 |
teebag
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eigentlich gar nicht so blöd: bei kfz erkundige ich mich auch beim ÖAMTC (vgl. ADAC) nach der Pannenstatistik und was die Mechaniker dort meinen. In Zukunft werd ich einfach mal beim Dock11 in Tarifa anrufen und fragen - schließlich flicken die täglich alle möglichen kites
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11.02.2009, 13:51 | #35 |
team windgeister.de
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bitte was? zum thema: bei meinen fuels lagen immer so postkarten bei, die mich dazu aufforderten, mich bei slingshot zu registrieren. neben den erwähnten marken kann man cabrinha auch noch positiv hervorheben. immer wenn es da ein update für kites gab (bsp. 4B-leinen crossbow3, overridesystem IDS kites), haben die cabrinhaleute eigentlich immer alle kanäle benutzt, um die kunden zu den händlern zu bringen, wo sie sich ihre gratis-updates holen konnten. ich denke, dem oben gemachten vorwurf, dass kitehersteller bewusst in kauf nehmen, dass leute sich verletzen kann man entgegensetzen, dass eigentlich immer, wenn es um wirklich sicherheitsrelevante sachen (z.B. quickrelease) und deren funktion geht, das ganze über stickies in den foren und die händler eigentlich immer schnell und zuverlässig verteilt wird. |
11.02.2009, 14:03 | #36 |
was weis ich...
Registriert seit: 06/2001
Ort: Rastatt
Beiträge: 5.433
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Ähhhhm ich kauf mir keine neuen Kites mehr ohne mir vorher grob das Feedback in den Foren zu holen. Allerdings gehöre ich auch nicht mehr zu den "Early Adopters"
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11.02.2009, 15:31 | #37 | |
Ich brauch mehr Wind
Registriert seit: 06/2003
Beiträge: 1.572
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Zitat:
Aber zurück zum Thema. Es ist immer wieder interessant mit wie vielen Halbwahrheiten hier argumentiert wird. In der KFZ-Branche finden genug Rückrufaktionen statt. Da wir auch nichts vertuscht. Angeschrieben wird man vom Händler oder dem Hersteller, egal wo man das Fahrzeug gekauft hat, egal der wievielte Besitzer man ist. Bei einem Fiat von mir wurde der Tank getauscht. Ich wurde vom Hersteller angeschrieben und das Teil in einer Rückrufaktion ausgetauscht. Bei einer Bekannten von mir ging es um ein BMW Motorrad. Ebenfalls angeschrieben und schadhaftes Teil ausgetauscht. Eine Datenbank anlegen ist heute auch wirklich kein großes Ding mehr. Warum man nur in den Genuß einer Rückrufaktion kommen sollte, wenn man Erstbesitzer ist und bei dem richtigen Händler gekauft hat, geht mir auch nicht in den Sinn. Nicht der Händler hat etwas verbockt, sondern der Hersteller. Der ist auch verantwortlich für die Nachbesserung. Im übrigen sind auch nicht die Konsumenten daran Schuld, wenn Hersteller ihre Ware über Versandhändler verschleudern. Die Hersteller müssten mit diesen Händlern ja nicht zusammenarbeiten. Daher kann ich das rumgeheule hier langsam nicht mehr hören. Wir Konsumenten können nur das kaufen, was angeboten wird. Wenn manche Hersteller nicht mit dubiosen Händlern zusammenarbeiten, brauchen sie auch nicht mehr zu jammern. Ich weiß wirklich nicht wo das Problem wäre eine Rückrufaktion durch Foren zu begleiten. Der Aufwand wäre gering und die Aktzeptanz gegenüber der Marke wäre zumindest bei mir höher. Fehler machen alle, entscheidend ist, wie man mit den gemachten Fehlern umgeht. Wenn ich mich recht erinnere gab es doch mal eine Aktion von GK-kites in der Art. |
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11.02.2009, 15:49 | #38 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
beispiel 1 vw 1,0 benzinmotor bei lupo +polo motorschäden durch gefrierendes kondenswasser. bis zuletzt wird alles abgestritten, kein rückruf beispiel2 bmw durchbrechende achsaufhängung beim 3er bmw ( nicht aktueles modell ) jahrelang kein rückruf. usw. na schön blöd wären die alle....... |
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11.02.2009, 16:06 | #39 | |
teebag
Registriert seit: 04/2005
Ort: Österreich
Beiträge: 1.086
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Zitat:
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11.02.2009, 16:53 | #40 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2002
Beiträge: 101
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http://de.wikipedia.org/wiki/A_priori
Sollte heissen, dass Naish weder geschrieben hat "Schick' mal Deinen Chickenloop her, damit wir den prüfen können und ggfs. gegen einen neuen tauschen", noch war es meines Wissens bis zu dem Zeitpunkt zu Fällen von Materialversagen tatsächlich gekommen. Man hatte diese Abweichung festgestellt und aus Vorsicht "a priori" gehandelt. 'Tschuldigung, aber für's Latinum kann ich nix - ich musste |
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