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24.06.2003, 17:33 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2003
Beiträge: 32
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kann jemand etwas über die materialqualität des kites sagen?
danke. jojo |
24.06.2003, 17:36 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2002
Beiträge: 120
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hi,
ich hab ihn am wochenende den 12er gesehen, macht einen sehr guten eindruck der kite. gruss iknatz |
24.06.2003, 17:45 | #3 |
Frei Zeit Keiter :o)
Registriert seit: 06/2002
Ort: Tarifa - Renesse - Fehmarn
Beiträge: 4.200
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Der neue Wook hat schon was drauf.
Testbericht von Olli Z. auf: http://www.kiteboarding-kiel.de/kites/wook/index.html Der Takoon Wook mit realen 14 m2 ist laut Takoon ein Intermediate Kite. Und genau diese Charakteristik erfüllt der Wook mit Bravour. Der neue Intermediate von Takoon besitzt herausragend ausgewogene Flugeigenschaften. Die Steuerung ist zügig, direkter und sehr einfach zu handeln. Der Wook steht immer genau dort wo er sein soll. Dabei besitzen die Steuerkräfte und Haltekräfte immer einen gewissen Restzug, so dass man auch blind und ohne viel Erfahrung die Position des Kites fühlen kann. Exzellent ist die Depowerwirkung des neuen Takoon. Selbst bei starkem Wind (20-25 Knoten) kann man der Wook problemlos entkräften. Böen werden dabei sehr soft abgefangen. Überhaupt ist die Kraftentfaltung des Wook sehr konstant. In Kombination mit der sehr ausgeglichenen Steuerung ergibt sich ein ausgesprochen entspanntes und fast schon softes Fluggefühl. Sein blaues Wunder hingegen erlebt man, wenn der Kite in die Luft geht. Während der Absprung selbst bei Überpower immer noch sehr einfach ist, entwickelt der Kite im Luftraum unerwartet Qualitäten. In Punkto Lift und Hangtime kann man den Wook ganz locker bei den aktuellen und besten Hochleistungskites ansiedeln. Der Lift ist extrem gut und auch die Hangtime ist überdurchschnittlich lang. Bereits im mittleren Windbereich (17-20 Knoten) ist mit dem Wook richtig fette Aktion möglich. Da der Kite sehr entspannt bei Überpower zu fahren ist, gibt's hier dann ohne Probleme richtige satte und hohe Sprünge gratis. Trotz der hohen Leistung enttäuscht der Wook beim Wasserstart nicht. Willig purzelt der Kite auf den Rücken und zieht anstandslos in Windfenster in Richtung Relaunch. Bereits beim Aufpumpen fällt das sehr leichte Design des Wook auf. Man sucht vergebens nach überflüssigen Details. Verstärkungen findet man nur dort, wo sie auch wirklich angebracht sind. Trotzdem ist die Verarbeitung sehr gut und die Wahl der Materialien oberstes Niveau. So verwendet Takoon neben Dacron ein neues Panel-Tuch, was im Gegensatz zu herkömmlich Spi-Tuch einen doppelten Stringerfaden besitzt. Die Bar ist stark an das Vorgängermodell angelehnt. Vorbildlich, die Leinen sind bereits montiert und auf der Bar aufgewickelt. Natürlich findet man alle nötigen Safetyfunktionen. Man sollte aber bedenken, dass bei den Tests von Meikel, alle Safety-Lösungen mit Schlaufe und Splint unter Last sehr hohe Auslösekräfte besitzen. Fazit: Der Wook überrascht als Intermediate Kite durch seine beachtliche Sprungpower und Hangtime. Hier greift er so manchem Hochleister den Rang ab. Aber auch als Intermediate macht der Wook eine perfekte Figur. Takoon ist es gelungen, trotz der hohen Leistung einen sehr ausgewogenen und leicht zu beherrschenden Kite zu entwickeln. Im Vergleich zu Hochleistungskites (z.B. AMP) kann der Wook ab dem mittleren Windbereich in Punkto Leistung locker mithalten, besticht durch sein einfaches Handling und macht auf Grund des gelungenen Handlings sehr viel Spaß. Nur bei weniger Wind benötigt der Wook etwas mehr Steuer und Haltekräfte und bietet nicht ganz soviel Leistung wie vergleichbare Hochleistungskite. Der Wook ist ein echter Allrounder und sowohl für Einsteiger als auch für Könner ein super Kite. |
24.06.2003, 20:25 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2003
Beiträge: 32
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für wenig wind, anfänger 84kg ist der 16.5 die bessere wahl oder 14er?
danke für rückinfos. jojo |
24.06.2003, 20:35 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2001
Ort: Ottensen / Hamburg
Beiträge: 7.344
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umso früher du los willst,umso größer der schirm...
Klar kannst du am anfang ein bisschen überfordert sein mit nem 16,dass gibt sich aber nach ein paar stunden,wenn du dich dran gewöhnt hast. Und wie man aus dem oberen bericht erfährt,ist er auch ziemlich lange zu fahren |
25.06.2003, 19:22 | #6 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hab den 16.5er und den 12er und mit diesen beiden auch angefangen, kein Problem. Wenn wenig Wind ist brauchst Du den 16er einfach, egal ob Anfänger oder nicht.
Dem 12er ist es egal ob Du Anfänger bist, bei knapp 10 Knoten fliegt er einfach nicht. Greetz Peter |
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