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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten!

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Alt 06.03.2013, 07:20   #1
Nun doch Kiten
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Standard Bauweisen, Haltbarkeit, Qualität von Waveboards?

Nachdem ich letztens mein Waveboard angebrochen habe (Polyester Laminat) ist mir erstmal aufgefallen, dass das Board keine Verstärkungen im Stand/Schlaufenbereich hat, keine Finnenkastenverstärkungen oder sonstige zusätzlichen Features besitzt. Ausser über zwei Lagen mehr Gewebe, was das Board aber zusätzlich auch steifer macht und zu Lasten des Flexes geht. Nun frage ich mich, ob ich nicht wieder auf ein Sandwichboard zurück greife, weil einfach stabiler.

Der Typ der mein Board repariert hat meinte jedoch, dass aus seiner Sicht der Reparaturen die Qualität der Seriensandwichboards auch eher zu wünschen übrig lassen würde was die Qualität der verwendeten Materialien, Ausstattung und Verarbeitung angeht und er grundsätzlich Custom Made Sandwichboards empfiehlt (die aber sehr teuer sind) Er meinte, er bekomme alle Marken zur Reparatur, alle seinen eher mies, nur eine Marke nicht ganz so mies wie die anderen.

Da mir Custom Sandwich Wavebaord mit ab €1500,- zu teuer sind, möchte ich Euch nach einer Empfehlung/Erfahrung mit der Haltbarkeit und Qualität von Waveboards fragen, also wer hat mit der Haltbarkeit, Stabilität seines Boards gute Erfahrungen gemacht und wer eher schlechte?
Nun doch Kiten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 09:42   #2
mondiaux
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Standard

Moin, ich hab ein 2011er Naish Custom Fish!
An Land und beim verstauen im Auto muss man höllisch aufpassen, sonst sind da Ruck Zuck Dellen drin.
Bei Steinkontakt ist auch sofort die Außenhaut abgeplatzt. Von daher halten die Dinger gar nix aus!
Man muss das halt wissen, akzeptieren und aufpassen. Ansonsten ist es halt ein Gebrauchsgegenstand und die sehen halt nicht ewig neu aus!
Aber was da für den Preis geboten wird, auch von anderen Herstellern, ist schon fragwürdig!
Aber wenn man die Dinger aus dem Vorjahr oder gebraucht kauft, ist es nur noch halb so schlimm
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Alt 06.03.2013, 11:18   #3
charly-achensee
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Standard Sandwich - nicht sandwich

Die ersten F-One Surfboards waren Sandwich Bauweise und irre stabil - ich kann mich noch gut erinneren, wie ich bei sattem swell in punta preta ein Surf verloren habe, das dann 10 Minuten auf den rocks herumgespült wurde- keine ernsthaften Beschädigungen! War unglaublich. Bei jetziger Bauweise würde das anders aussehen und ein "Board-Doktor" hätte jede Menge Arbeit.
Die jetzige Bauweise ist schon viel anfälliger gegen Beschädigungen (v.a. bei Transport, fallen lassen auf Felsen, u.ä), aber der Unterschied im Fahrgefühl zur Sandwichbauweise ist für mich auch enorm und ich möchte kein starres Sandwichboard mehr fahren! Wenn du mal Sandwich und z.b. Bamboo Bauweise Vergleich gefahren bist, weißt du was ich meine... Aber es tut schon weh, wenn so ein makelloses Kunstwerk sein erstes Cut abbekommt. Ist aber meist mit geringem Aufwand sehr gut zu reparieren...

Charly
charly-achensee ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 11:38   #4
FCUK
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Standard

Habe ein Naish Skater von 2012. Das habe ich noch nicht oft gefahren, auf mich macht es aber einen super robusten Eindruck, ist auch nicht gerade leicht.
Ich hatte mal ein RRD Waveboard in PU-Schaum / Polyesterlaminat Bauweise, das war extrem empfindlich bzgl. Dellen und Löchern. Das waren letztlich alles aber nur optische Macken.

Aufgrund der Kombi weicher Schaumkern + dünnes Laminat außen sind wohl alle Waveboards mehr oder weniger empfindlich. Bei der Handhabung außerhalb des Wassers muss man einfach aufpassen. Jedes Anstoßen an einen harten Gegenstand führt mindestens sofort zu Lack-Abplatzern.
Ich würde mich bzgl. Stabilität am Gewicht orientieren. Die unglaublich leichten (ca. 3 kg ohne Finnen, Straps) 2012er Boards von North z.B. können meiner Meinung nach gar nicht robust sein.
FCUK ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 12:04   #5
wolfiösi
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Zitat:
Zitat von FCUK Beitrag anzeigen
Die unglaublich leichten (ca. 3 kg ohne Finnen, Straps) 2012er Boards von North z.B. können meiner Meinung nach gar nicht robust sein.
naja das ist sehr relativ:
es gibt jede menge boards im wellenreitmarkt (serienboards) die schwer
sind und überhaupt nix aushalten, geradezu schäbig verarbeitet sind.
das sind schnell gemachte fließbandprodukte, die mit wenig glas und
wenig harz uns sehr viel (schwerer) spachtelmasse auf "hübsch" getrimmt werden. schwer, spröde, sofort wasser saufend.

es kann rein materialtechnisch aber auch ohne weiteres leichte boards geben, die auch relativ viel aushalten.
beispiel: ich habe ein mittlerweile 5 jahre altes liquid force rawson quad 6'2".
die kiste ist styropor + glas + epoxy. KEIN sandwich.
das teil ist richtig schön leicht, und hält und hält und hält.
geheimnis hier ist: sehr hochwertiges styopor, sehr gutes glas + harz, gute verarbeitung, und kein farbiges topcoat (das ist schwer).
((das farbige topcoat, das so gerne abplättert von dern sandwichboards lässt dann mit pech (vor allem an den rails) wasser rein...nicht gut...))
das liquid force hat so einige waschgänge auf felsen hinter sich, und vor allem viele
flüge....gut ich fahr nur ein par tage im jahr damit, aber bisher gibt es keine
weichen stellen oder sonstiges.

zb bei north sandwich boards hab ich gehört daß es von jahr zu jahr
große unterschiede gibt / gab.

man kann mit sicherheit 3 kg sandwichboards bauen, die auch stabil sind.
obs die north jetzt sind oder nicht ???

lange rede kurzer sinn: verallgemeinern kann man nix...

lg wolfgang
wolfiösi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 12:41   #6
handy
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ein Sandwichboard muss nicht hart sein, es kommt stark auf das verwendete Gewebe und dessen verlege Richtung an.
Bei Serienboards werden meist schwere Gewebe in 0°/90° verbaut, das macht steif und schwer.
Ich kann problemlos ein 5'10'' x 19.5'' Board bauen das 2,3 kg wiegt, dieses wird aber sehr steif und teuer werden, Das selbe Board in Korksandwich wird 2.8 kg haben und soviel Flex wie ein Poly Surfboard.
Ein eingefärbtes Topcoat wiegt nicht mehr als ein klares, was wolfiösi meint ist entweder ein Gelcoat der ein aufgespritztes Fillercoat bei billigbauweisen.
Ein gutes Custom Sandwichboard wird halt immer ca 1300€ kosten, aber da steckt halt auch viel Knowhow und Handwerkskunst drin. Wer weiss was Airex, Kohlefaser, gute Finnen etc kosten wird das auch verstehen

Andy ahcustoms
handy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 12:41   #7
FCUK
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OK, das hört sich alles plausibel an.
Nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil...
Ich dachte immer, dass Styropor-Boards (EPS?) nur von 12 bis mittags halten.

Aber mein Naish ist echt gut/stabil. Allein die Finnenkästen sind eine Augenweide bzgl. der Verarbeitung. Sauberst, kann ich nur sagen. Das gesamte Board macht auf mich einen extrem sauber verarbeiteten Eindruck, und ich bin ziemlich pingelig. Das Board ist übrigens made in China.
Ein LF FCD 5'7" (2012) habe ich z.B. unbenutzt zurückgegeben, da sehr unsauber gebaut. Da fielen mir schon auf den ersten Blick diverse Macken auf, die von der Herstellung stammten.
FCUK ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 13:24   #8
wolfiösi
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Zitat:
Zitat von handy Beitrag anzeigen
...Ein eingefärbtes Topcoat wiegt nicht mehr als ein klares, was wolfiösi meint ist entweder ein Gelcoat der ein aufgespritztes Fillercoat bei billigbauweisen....ahcustoms
ja ! aber ich hatte auch schon leichte / "hochwertige" sandwich waveboards bei denen die obere schicht (egal wies jetzt heisst) unsinnig dich war
und insbesondere im kantenbereich sehr sehr leicht abplatzte.

lg wolfgang
wolfiösi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 13:33   #9
handy
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@ Wolfiösi : dann musst du vielleich "Hochwertig " überdenken.

Bei Surfboards nennen wir sowas cheatercoat (Betrügerschicht), dieses wird gemacht um einen schlechten Laminierjob zu verstecken . Oder es ist ein Plyester Topcoat auf einem Epoxyboard, was gerne gemacht wird weils einacher zu schleifen und polieren ist als aus Epoxy. Aber egal was es ist , HOCHWERTIG ist es mit Sicherheit nicht.
handy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 14:05   #10
wolfiösi
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Zitat:
Zitat von handy Beitrag anzeigen
@ Wolfiösi : dann musst du vielleich "Hochwertig " überdenken.

Bei Surfboards nennen wir sowas cheatercoat (Betrügerschicht), dieses wird gemacht um einen schlechten Laminierjob zu verstecken . Oder es ist ein Plyester Topcoat auf einem Epoxyboard, was gerne gemacht wird weils einacher zu schleifen und polieren ist als aus Epoxy. Aber egal was es ist , HOCHWERTIG ist es mit Sicherheit nicht.
ja ich hab darum "hochwertig" unter anführungszeichen gestellt:
in der produktwerbung carbon vakuum sandwich blabla...
in der wirklichkeit zwar sandwich aber massenware...

lg wolfgang
wolfiösi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 15:14   #11
DirkG
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Zitat:
Zitat von FCUK Beitrag anzeigen
OK, das hört sich alles plausibel an.
Nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil...
Ich dachte immer, dass Styropor-Boards (EPS?) nur von 12 bis mittags halten.

Aber mein Naish ist echt gut/stabil. Allein die Finnenkästen sind eine Augenweide bzgl. der Verarbeitung. Sauberst, kann ich nur sagen. Das gesamte Board macht auf mich einen extrem sauber verarbeiteten Eindruck, und ich bin ziemlich pingelig. Das Board ist übrigens made in China.
.
Ich kann das bei meinem 2012er Naish bestätigen (5.5 Global). Ich habe auch ein 2010er Global und das war noch nicht so gut verarbeitet, vor allem empfindliches Top Coat.

Ich habe zusätzlich ein 2013er North Nugget, das leichter als das Naish, aber nicht so perfekt verarbeitet ist: Top Coat an einigen Stellen nicht gleichmäßig, der Plug für die Leash schief eingesetzt (daraufhin habe ich erstmal die Finnenkästen vermessen, da ist aber alles OK). Von daher ein bisschen Kosmetik, die mich nicht stört. Ich hoffe, es hält.

Für mich heißt das aber, das ich nicht mehr als etwa 450 Euro für ein Waveboard ausgebe, d.h. immer Auslaufmodell und dann fahren bis es durch ist. Das Nugget war eine Ausnahme, den die gab es nicht im Auslauf und sind schnell ausverkauft.
DirkG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 15:39   #12
Nun doch Kiten
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Mein "Boarddoktor" sagt auch (wie Andy angedeutet), dass es durchaus möglich ist ein Sandwichboard mit den entsprechend hochwertigen Materialien und sorgfältiger Verarbeitung zu bauen, welches dann äußerst stabil ist UND den Flex eines Polyester Wellenreiter besitzt. Wäre natürlich ein Träumchen...

Die Frage ist hier halt nur, welcher Shaper im Sandwichbereich so arbeitet und empfehlenswert wäre?

Und die weitere Frage ist, wenn die Kohle für so ein Custom-Sandwich nicht da ist, welches Serien-Sandwich ist empfehlenswert? Ist ja schon bezeichnend, dass FCUK und DirkG ihre Naish loben, während Mondiaux schlechte Erfahrungen mit der selben Marke gemacht haben.

Oder wolfiösi gute Erfahrungen mit LF gemacht hat und FCUK schlechte. (mit Polyester)
Nun doch Kiten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 15:55   #13
DirkG
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Wir haben die 2012er Naish gelobt. Die Verarbeitung ist besser als in 10/11 und wird für 13 weitergeführt.
DirkG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 15:57   #14
SandoKite
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Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß es einen Serienhersteller gibt, der nicht versucht bei Materialien und Produktion zu lasten der Qualität zu sparen. Der Materialanteil und auch die Verstärkungen sind doch ein Witz. Ich fahre seit 15 Jahren Windsurfbretter von Northshore Fuerteventura. Das wird jetzt wohl keinem was sagen....aber diese Bretter sind Handwerklich aller aller allerobestes Regal. Preislich leider...trotz Localrabatt..auch!! Wenn man also sieht und weiß, mit welchem Aufwand ein solches Board gefertigt wird ( hatte 5 Windsurfer und ein Kiteboard von ihm für mich gerfertigt) und wieviel knowhow derjenige haben muss, dann ist es nicht möglich was vernünftiges zu bekommen. Design, Pads, Schlaufen und das Firmenlogo sind top...aber das Serin-Board ist eine Mogelpackung.
Fone ist ein Witz..., North ist nach spätestens 5 Sessions weich, RRD Sandwich war null Haltbarkeit (2 Bretter habe ich geschrottet). Die wollen nur eins....verdienen!

Was ich jetzt allerdings nicht verstehen kann und was ich auch nicht glaube, daß der Endkunde (99%) erkennen und beurteilen können, daß das Sandwichboard zu hart und die Clarkformbretter schon weich sind...schön flexen und was weiß ich, was die Leute so aufgeschnappt haben und meinen zu spüren.
North mit Fanatic (Boards&More) oder auch RRD haben aus dem Windsurfbereich genügend Erfahrung ein haltbares Sandwichboard zu bauen.

Gewicht (muß nicht mega leicht sein solch ein Board, weil die Leute mit dem Stuff ja auch springen und reisen) und Haltbarkeit....das ist der Vorteil bei Sandwich. Ich glaube nicht, daß ich mit nem Sandwichboard schlechter surfe als mit ner Clarkformplanke.

Sandokite....seit Jahren mit RRD auf dem Wasser im Kitebereich! Nen haltbares Sandwichboard mit geilem Design von Northshore ist meine nächste Investition.
SandoKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 17:50   #15
Waver
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Ich finde alle Serien epoxi waveboards grauenhaft.
Fahrverhalten ist schlecht und Verarbeitung ist den Preis nie Wert.
Ich fahre imo mit straps die maquina von rrd. Snape ist eine absolute 1, der Preis unverschämt zu teuer und die Haltbarkeit da poly sehr empfindlich aber einfacher und überall schnell zu Rep. Und ohne Angst zu haben das der Kern Wasser zieht.
Vom Snape und Fahrverhalten ungeschlagen.
Straples fahre ich ein normalen Lost Wellenreiter.
Epoxi Boards kommen irgendwie nie an die Eigenschaft von poly Boards.
Die Erfahrung mußte ich selber erst machen, da ich es damals nie Glauben wollte.

@ sandokite,
die RRD waveserie ist seit ca gut 3 Jahren (2011) poly und nicht epoxi sandwich.
Waver ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 18:06   #16
handy
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Der Hauptunterschied, zwischen Poly(esterharz) und Epoxy(harz) liegt beim Preis und der Verarbeitbarkeit.
Epoxy ist 4-5 x teurer als Poly, mit Poly kann ich eine Seite laminieren und 30 min später die andere, bei Epoxy muss ich ca 4 std warten.
Epoxy ist ziemlich empfindlich auf Temeratur und Luftfeuchtigkeit bei der Verarbeitung. Poly ist einfacher zu schleifen und polieren weil härter (spröder) als Epoxy.
Vorteile Poly : BILLIG und einfach zu verarbeiten that's it .
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Alt 06.03.2013, 18:11   #17
Davor
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Zitat:
Zitat von DirkG Beitrag anzeigen
Wir haben die 2012er Naish gelobt. Die Verarbeitung ist besser als in 10/11 und wird für 13 weitergeführt.
ich fare schon 5 jhare naish direkcionals in moment habe ich global 2012 -5.11 und 5.5 kan ich nur bestetigen das 2012 modele bis jetz haben hohste qualitet bis jetz ales haltet fon finennkasten bis ober und unerseite keine mher deilen wail bambo furnir leistet zher gut carbon reils shauen zher edel aus

troztem jeden board ist möglich kaput machen nur die bords zind gemacht für die wele und für nicht zu radikale sprunge nur troztem mit jhare zind die naish board zher gut geworden und kan ich empfelen
leicht und robust wird nicht leicht möglich ta mensch mus etwas in kauf nemen wegen haltbarkeit

ich fare weiternaich naish boards nur mit ozone reos kites leider naish wil nich hören auf volk oder damian gardini ist zu hartkopfig und stur schade

aloha davor
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Alt 06.03.2013, 20:32   #18
Nun doch Kiten
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@SandoKite: Kenne Jürgens Bretter schon lange und die sind absolut top, in jeder Hinsicht. Von seinen Kiteboards habe ich jedoch noch nichts gehört. Fahre selber ein Witchcraft Custom Windsurfer

Das was Du schreibts ist genau das, was mein Boarddoktor auch sagt, Serien-Sandwichboards seien reine Abzocke, nur Schein und nichts dahinter. Daher lieber mehr investieren und einen vernünftigen Shaper finden, nur welchen?

@Waver: Das Maquina hab ich auch schon begutachtet. Sieht als Poly-Board mit den Finnenkastenverstärkungen, Carbon- Unterseitenstreifen/Rails und Bambusunterfütterung des Standbereichs eigentlich ganz gut aus. Meine zumindest das hier für den Preis zumindest eine gute Ausstattung geboten wird.

@DirkG/Davor: Der Boarddoktor sagte, dass seiner Meinung nach von den allgemein schlechten Serien-Sandwichboards die von Naish in Puncto Verarbeitung und Qualität der verwendeten Materialen derzeit die Besten der Schlechten seien.

@Davor: In welchen Bedingungen nimmst Du 5'5'' und wann 5'10''? Dein Style: Surf-Kite oder Kite-Surf?
Nun doch Kiten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 20:55   #19
SandoKite
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Zitat:
Zitat von Waver Beitrag anzeigen
Ich finde alle Serien epoxi waveboards grauenhaft.
Fahrverhalten ist schlecht und Verarbeitung ist den Preis nie Wert.
Ich fahre imo mit straps die maquina von rrd. Snape ist eine absolute 1, der Preis unverschämt zu teuer und die Haltbarkeit da poly sehr empfindlich aber einfacher und überall schnell zu Rep. Und ohne Angst zu haben das der Kern Wasser zieht.
Vom Snape und Fahrverhalten ungeschlagen.
Straples fahre ich ein normalen Lost Wellenreiter.
Epoxi Boards kommen irgendwie nie an die Eigenschaft von poly Boards.
Die Erfahrung mußte ich selber erst machen, da ich es damals nie Glauben wollte.

@ sandokite,
die RRD waveserie ist seit ca gut 3 Jahren (2011) poly und nicht epoxi sandwich.

@Waver

2010 und 2011 (meine ersten RRD Jahre) gab es immer 2 Bauweisen. Einmal Poly und einmal Sandwich. Erst 2012 gab es dann nur noch Poly. 2011er Salerosa LTD bin ich gefahren. Davor in 2010 Fatal Wave ebenfalls in Sandwich.
Classic meinst Du.....
SandoKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 20:56   #20
Davor
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mit mene 90 kg gewicht werde ich zagen kite surf

und global 5.5 fare ich libsten ab 30 knt wind mit 8m² bis 6m²kite und 17 m leinen lenge

mein wunsch ist mit 4m2 zum faren mit 5.5 aber hoite war ich nich in kroatien jugo 40 knt wele 4m und 4m² evo war frend drausen fotos am face davor saric

zum tema boards naish fisch 5.8 2011 mit canels war ein super schneles scheip einmal frei aber einfach one bambo hat nix aushalten finen kasten waren schnel ofen nur global 2012 wirklih haltet fill aus möichte ich gern hören gibst jemand wer hat bai 2012 naish global schlehte erfarungen

Davor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 21:00   #21
DirkG
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Zitat:
Zitat von Nun doch Kiten Beitrag anzeigen

@DirkG/Davor: Der Boarddoktor sagte, dass seiner Meinung nach von den allgemein schlechten Serien-Sandwichboards die von Naish in Puncto Verarbeitung und Qualität der verwendeten Materialen derzeit die Besten der Schlechten seien.

@Davor: In welchen Bedingungen nimmst Du 5'5'' und wann 5'10''? Dein Style: Surf-Kite oder Kite-Surf?
Das ist doch mal eine beruhigende Aussage Ich glaube für den Preis eines richtig guten Customs kaufe ich mir lieber nachwievor drei von den Besten der Schlechten und verheize die (wie gesagt, ich kaufe nur im Abverkauf).

Wenn Custom, dann würde ich mir nur von jemandem etwas holen, der nachweislich richtig was von Wellen versteht, so wie Höhnscheid oder D'Light auf Teneriffa.
DirkG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 21:04   #22
SandoKite
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Zitat:
Zitat von Nun doch Kiten Beitrag anzeigen
@SandoKite: Kenne Jürgens Bretter schon lange und die sind absolut top, in jeder Hinsicht. Von seinen Kiteboards habe ich jedoch noch nichts gehört. Fahre selber ein Witchcraft Custom Windsurfer

Das was Du schreibts ist genau das, was mein Boarddoktor auch sagt, Serien-Sandwichboards seien reine Abzocke, nur Schein und nichts dahinter. Daher lieber mehr investieren und einen vernünftigen Shaper finden, nur welchen?

@Waver: Das Maquina hab ich auch schon begutachtet. Sieht als Poly-Board mit den Finnenkastenverstärkungen, Carbon- Unterseitenstreifen/Rails und Bambusunterfütterung des Standbereichs eigentlich ganz gut aus. Meine zumindest das hier für den Preis zumindest eine gute Ausstattung geboten wird.

@DirkG/Davor: Der Boarddoktor sagte, dass seiner Meinung nach von den allgemein schlechten Serien-Sandwichboards die von Naish in Puncto Verarbeitung und Qualität der verwendeten Materialen derzeit die Besten der Schlechten seien.

@Davor: In welchen Bedingungen nimmst Du 5'5'' und wann 5'10''? Dein Style: Surf-Kite oder Kite-Surf?
Hi,

JH baut auch keine Kiteboards mehr selber...vor ca. 7-8 Jahren gabs Bretter von ihm von Lanzerote/Sefon oder so hieß der Shaper...knowhow usw kam von JH. JH hat mir mal ein Sandwich Twintipp selber gebaut. Einen Wellenreiter in Sandwichbauweise wird mein nächster Plan...und Design von Sonny.
Ich selber fahre 2 Salerosa von RRD...eins auf Fuerte und eins hier. Finde die Bretter sehr gut....allerdings sollten die nicht unbedingt in die Steine. Wiege selber 98Kg und springe auch mit den Teilen....wie soll man auch sonst über 2-6 Metter Wellen kommen????


Geändert von SandoKite (06.03.2013 um 21:04 Uhr) Grund: ..
SandoKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2013, 21:16   #23
ulx
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Über Northshore Kiteboards hab ich auch schon nachgedacht. Aber abgesehen davon dass ich nicht weiß was es dafür nimmt, habe ich nicht das Gefühl dass er viel Erfahrung mit Kiteboards hat. Auf seiner Seite hab ich nichts aktuelles gesehen,im Shop bei ihm war davon so gar keine Rede und die beiden male die ich auf Fuerte war hab ich auch keinen Kiter mit seinen Brettern fahren sehen.

Schade dass wir keine Shaper wie Loyd aus Kalifornien haben hier. Die Bretter sind zumindest in den USA nicht mal teuer.

So richtig dramatisch ist das allerdings auch nicht für mich. Fahre jetzt seit drei Jahren Slingshot Bretter und bin damit rundum super zufrieden. Für meinem Geschmack super Shapes (Celeritas und Tyrant) und mit der Haltbarkeit hatte ich bei keinem der Bretter Probleme.
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2013, 06:45   #24
Nun doch Kiten
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Habe mir die Preise mal angeschaut. Für ein Slingshot Tyrant werden mittlerweile auch schon €899 aufgerufen ohne dass sich da erkennbar was am Material oder Bauweise geändert hat, und für ein Naish Global €949. Echt krass, da sind die Preise in den letzten 2 Jahren ja ganz schön angezogen.

DirkG: Naish im Abverkauf hab ich jetzt so nicht gefunden (zumindest nicht in bezug auf Fish/Global), Deine "Strategie" ist natürlich auch eine gute Alternative.
Nun doch Kiten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2013, 07:05   #25
joehänz
von der waterkant
 
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Also ich als Neueinsteiger in den Waveboardbereich kann nur empfehlen sich die Teile mal in Natura anzugucken und in die Hand zu nehmen .
Ich hatte mich nach einigen Recherchen für ein North Wam entschieden für Ostsee und Nordsee.
Ich bin dann mal in den Laden meines Vertrauens gegangen und habs mal in die Hand genommen und war total erschrocken wie gebrechlich es wirkte .
Dem hatte ich nicht wirklich ein langes Leben zugetraut.
Daneben lag ein Slingshot ,die Optik ja eh um Welten besser ,aus dem Testpool eine saison die "testhure" von jedem ohne irgendwelche Beschädigungen .
Also Umentschieden und gesucht und keine 899 bezahlt sondern 520 inkl versand und neu 2012er Und jetzt wartet ein schickes Tyrant auf seinen ersten Ausritt
joehänz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2013, 07:33   #26
DirkG
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Genau das meinte ich. Naish 2012 Abverkauf ist auch durch. Vor 2 Monaten gab es dass 5.9 Skater bei Surfpirates für 450 Euro und das ist sicher kein schlechtes Brett. Cabrinha sieht man auch für 450.
DirkG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2013, 09:05   #27
FCUK
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Problem beim Abverkauf ist nur: Man muss den richtigen Zeitraum erwischen - und der ist nicht gerade lang.
Die Naish Globals waren 2012 sehr schnell vergriffen Ich war zu lahm

Ich bin auch der Meinung, dass besonders die 2013er Waveboard-Preise eine absolute Frechheit sind. Es hat sich technisch nix geändert, aber der Preis wurde mal eben um 20 % erhöht. Wahrscheinlich liegt´s am gestiegenen Ölpreis
FCUK ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2013, 09:16   #28
ronson
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Zitat:
Wahrscheinlich liegt´s am gestiegenen Ölpreis
nein der dollarkurs war letzten sommer, als die preise fixiert wurden, extrem stark gegenüber dem euro. wenn firmen dann fürs ganze jahr fixen dann kommen so preise zustande.

manche marken versuchen durch längere produktzyklen und dollarabsicherungen die preise konstant zu halten.
schau dir mal die waveboards von wainman an. die preise sind realistisch und das produkt ist gut. sowohl vom shape (shawn ordonez) als auch von der verarbeitung und vom packaging...
da werden top finnen mitgeliefert, hochwertige kickpads und eine echt gute boardbag, sowie gutes werkzeug und hochwertige schlaufen.
ronson ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2013, 09:49   #29
DirkG
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Ich finde 900 Euro für so ein Teil auch einen Witz und würde das nie ausgeben. Wobei man immer 20% herunterrechnen kann. Aber selbst um die 700 finde ich das zu teuer.
DirkG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2013, 10:59   #30
SandoKite
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Zitat:
Zitat von ulx Beitrag anzeigen
Über Northshore Kiteboards hab ich auch schon nachgedacht. Aber abgesehen davon dass ich nicht weiß was es dafür nimmt, habe ich nicht das Gefühl dass er viel Erfahrung mit Kiteboards hat. Auf seiner Seite hab ich nichts aktuelles gesehen,im Shop bei ihm war davon so gar keine Rede und die beiden male die ich auf Fuerte war hab ich auch keinen Kiter mit seinen Brettern fahren sehen.

Schade dass wir keine Shaper wie Loyd aus Kalifornien haben hier. Die Bretter sind zumindest in den USA nicht mal teuer.

So richtig dramatisch ist das allerdings auch nicht für mich. Fahre jetzt seit drei Jahren Slingshot Bretter und bin damit rundum super zufrieden. Für meinem Geschmack super Shapes (Celeritas und Tyrant) und mit der Haltbarkeit hatte ich bei keinem der Bretter Probleme.
Hi, ich kenne jetzt auch nein Preis, aber wenn Serie 900€ kostet, dann wird er ein paar hundert mehr nehmen. Er war vor 10 Jahren kiten....mag es aber nicht. Er wird aber ein Waveboard bauen koennen in Sandwich, wie kein zweiter.....der hat einfach Plan. Handwerklich und vom Fahrkönnen her.
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Alt 07.03.2013, 12:28   #31
andib2
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was Bauweise und Haltbarkeit angeht habe ich mir auch schon länger Gedanken gemacht.
( DSP next Generation )
Wenn ein Board möglichst stabil sen soll , geht der Weg nicht um ein Custom (was eben seinen Preiß hat )
Die Serienboards werden auch immer ausgereifter aber bei den verwendeten Materialien ist halt preißlich eine grenze gesetzt.
Der Trend nach mehr Performence bei Kitewave geht den gleichen Weg wie bei den Bidis.
Nach längere Entwicklungsarbeit ist es mir gelungen Haltbarkeit, Gewicht und Fahrdynamik in eine neue Technologie zu bringen.
Leider kann ich keinen größeren Markt bedienen und werde nur eine liminierte Stückzahl bauen können.
Eine mögliche Zusammenarbeit mit größeren Herstellern ist geplant.

Andy
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Alt 07.03.2013, 12:51   #32
Downwinder
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Zitat:
Zitat von ronson Beitrag anzeigen
nein der dollarkurs war letzten sommer, als die preise fixiert wurden, extrem stark gegenüber dem euro. wenn firmen dann fürs ganze jahr fixen dann kommen so preise zustande.

manche marken versuchen durch längere produktzyklen und dollarabsicherungen die preise konstant zu halten.
schau dir mal die waveboards von wainman an. die preise sind realistisch und das produkt ist gut.
Naja, dies kann es auch nicht sein. Die neuen Naish Global kosten hier in Kapstadt im Naish Laden offizell R8000, ohne Handeln... (ca. €666,- und ohne Vat Refund)
Downwinder ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2013, 13:21   #33
DirkG
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Zitat:
Zitat von SandoKite Beitrag anzeigen
Hi, ich kenne jetzt auch nein Preis, aber wenn Serie 900€ kostet,....
Aktuelle Serie kostet 700. Man kann immer 20% vom Listenpreis abziehen. Das sind alles Mondpreise.
DirkG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2013, 14:04   #34
Karalle
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Was haltet ihr denn von der Qualität von Seaflight?
Karalle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2013, 14:09   #35
ronson
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Zitat:
Zitat von Downwinder Beitrag anzeigen
Naja, dies kann es auch nicht sein. Die neuen Naish Global kosten hier in Kapstadt im Naish Laden offizell R8000, ohne Handeln... (ca. €666,- und ohne Vat Refund)
und wie hat sich sich der rand zum dollar und zum euro verändert? und das ganze über ein jahr gesehen?

solange es verschiedene währungen gibt, wirds immer kursschwankungen geben. wenn du drei währungen vergleichst, wirds noch komplizierter. is halt so.

auch mit england gibts immer mal wieder, dass die jammern, dass alles aus der eu importiert wird, weil die produkte dort billiger sind und im nächsten jahr is es genau umgekehrt und die schnäppchenjäger kaufen in england online ein...
ronson ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2013, 15:49   #36
SandoKite
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Zitat:
Zitat von DirkG Beitrag anzeigen
Aktuelle Serie kostet 700. Man kann immer 20% vom Listenpreis abziehen. Das sind alles Mondpreise.
Darum geht es gar nicht!! Der Preis wird mit 900 angegeben und danach/Markt orientiert sich dann ein JH....ein Windsurfboard kostet 2000€ und ein JH nimmt 3000-3500€ je nach Design.
SandoKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2013, 15:58   #37
Kiter-Yak
United-Ocean-Sports
 
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 2.132
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Seaflight? einfach mal Suchfunktion nutzen
Kiter-Yak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2013, 17:03   #38
DirkG
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Registriert seit: 08/2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.835
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Zitat:
Zitat von SandoKite Beitrag anzeigen
Darum geht es gar nicht!! Der Preis wird mit 900 angegeben und danach/Markt orientiert sich dann ein JH....ein Windsurfboard kostet 2000€ und ein JH nimmt 3000-3500€ je nach Design.
Mmmh, mir geht es darum, was ich faktisch für ein Brett bezahle. Wenn ich für aktuelle Serie 700 und für Custom 1.500 bezahle, dann würde ich immer noch eher zweimal aktuelle Serie oder dreimal Auslauf statt Custom kaufen. Ich gehe mal davon aus, dass beim Custom-Shaper der Preis fix ist, was auch voll OK ist.
DirkG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.03.2013, 01:11   #39
allessurfer
Wasser-Wasser-Wasser
 
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Beiträge: 2.032
Beitrag

Zitat:
Zitat von ulx Beitrag anzeigen
Fahre jetzt seit drei Jahren Slingshot Bretter und bin damit rundum super zufrieden. Für meinem Geschmack super Shapes (Celeritas und Tyrant) und mit der Haltbarkeit hatte ich bei keinem der Bretter Probleme.
Habe mein Slingshot Verve jetzt seit 1,5 Jahren im Einsatz und es 1300 km durch verschiedene Bedingungen von Kabbelwasser bis 3-m-Welle gejagt - und es ist immer noch top!!!
Bin jetzt auch voller freudiger Erwartung meinen kleinen Tyrant endlich mal in´s Wasser zu bekommen
allessurfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.03.2013, 04:14   #40
ripper tom
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Registriert seit: 08/2012
Beiträge: 9.472
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werden nicht 90% aller boards bei cobra gebaut und somit alles der gleiche xxxxxxx ? oder halt ein custom

www.victoryboards.de
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