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Alt 13.05.2006, 17:32   #1
rosert
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 188
Standard Unterschied in der Finnenform - warum?

Hallo,

ich würde gern mal wissen welche Finnenform für welche Art Board/Fahrverhalten geeignet ist bzw. wo der Unterschied zwischen den Haifisch-artigen Finnen und den leicht abgeflachten bei den TFC Finnen liegt.

Gibt es einen großen Unterschied zwischen 5cm und 6 cm Finnen?

MfG

Jo
rosert ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2006, 18:17   #2
Thisl
Mattenfuzzi
 
Registriert seit: 07/2002
Ort: Muc
Beiträge: 5.444
Standard

Größenunterschied von 1cm kann ein dramatisch anderes Boardgefühl geben.
Wenn nämlich genau dieser cm zu viel dann das catchen beginnt.
Habe mir am Session141 nun ein cm kleinere Finnen reingeschraubt, und auf einmal ist das Teil richtig loose, während man es vorher um die Kurve prügeln musste.
Finnengröße=Höheziehen+Unterer Windbereich+Schienenfahren-looses Fahrgefühl-Kurvenradius
Thisl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2006, 20:40   #3
guidog
Takoon Ambassador
 
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 3.127
Standard

die einen sind drehfreudiger
guidog ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2006, 21:07   #4
kitehead
Benutzer
 
Registriert seit: 12/2004
Beiträge: 225
Standard

finnen bei kiteboards haben nichts mit höhelaufen zu tun.
sie helfen nicht so erfahrenen kitern nur die spur halten und sprünge zu landen.
kitehead ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2006, 21:16   #5
Mief
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2003
Ort: Bremen
Beiträge: 752
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Ja, bei der Größe ist es eindeutig, und da kann man auch sehr gut vergleich-fahren.
Schwieriger wird es aber bei den verschiedenen Formen: Rund, Shark, Shark mit unten Ecke drin, etc..
Da würde ich auch gerne mal wissen, was die gefühlten Unterschiede sind.
Mief ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2006, 21:32   #6
Thisl
Mattenfuzzi
 
Registriert seit: 07/2002
Ort: Muc
Beiträge: 5.444
Standard

Zitat:
finnen bei kiteboards haben nichts mit höhelaufen zu tun.
Klar hat das auch was mit Höheziehen zu tun.
Im unteren Windbereich kann man mit größeren Finnen auch mit flacher gestelltem Board noch Höhe ziehen.
D.h. das Brett zieht im unteren Windbereich eher Höhe.
Angeknallt und mit Druck im Schirm ists dann praktisch nur noch die Boardkante.
Thisl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2006, 09:11   #7
kitehead
Benutzer
 
Registriert seit: 12/2004
Beiträge: 225
Standard

hey thisl,

ich hab schon oft verschiedene bidi-boards, auch div. türen, am gleichen tag an der unteren grenze mit oder ohne finnen gefahren, da gab es für mich definitiv keinen unterschied im höhelaufen. bist du deine boards auch schon mal am gleichen tag mit und ohne finnen gefahren?

was anderes ist es mit mutanten/directionals, ob ohne, mit 6cm oder 12cm finnen macht bei diesen boards schon einen unterschied.

kennst du das glide von slingshit? oder bist du schon mal ein skimboard gefahren? die dinger fliegen höhe ohne jede finne ...

gruss
kitehead
kitehead ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2006, 10:45   #8
thunder1986
Nobile 50Fifty
 
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@kitehead, ich trau mich wetten, dass die finnengröße sehrwohl das höhefahren beeinflusst,... sogar sehr stark!
aber wie schon gesagt wurde, vorallem im lowwind bereich, sagen wir mal 8-12 ktn besonders. danach kommts natürlich drauf an, ob man überpowert oder unterpowert fährt...
es ist genau, wie thisl gesagt hat. wenn du um im gleiten zu bleiben, dein board flachlegst, wie willst du dann ohne große finnen noch höhe fahren?
bei kleinen boards, die du mit genug wind voll auf der kante fährst, spielen die finnen keine so große rolle mehr... dann ist ja eh nur noch eine im wasser
Andi
thunder1986 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2006, 11:53   #9
kitehead
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hast du es schon mal selbst ausprobiert, oder sind das vermutungen?
ich hab das alles schon selbst ausprobiert ...
kitehead ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2006, 11:59   #10
thunder1986
Nobile 50Fifty
 
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ich weiß nur, dass ich bei ähnlich angepowerten bedingungen mit einem nobile, das kleine finnen hat, wesentlich schlechter höhe fahre, obwohl das nobile eine sehr dünne kante und eine konkarve hat.
als mit einem selbstgebauten, mit dicker kante und ohne konkarve, aber mit 6cm finnen...
außerdem, ist es für mich einfach absolut logisch, das eine größere finne, mehr querkräfte abfangen kann,... ein segelboot ohne schwert funtzt ja auch ned...
kein plan, wie das bei segelbooten heißt...

Andi
thunder1986 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2006, 13:14   #11
tilmann
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so logisch ist das gar nicht. Mit einer größeren Finne verlagert sich nämlich der Lateraldruckpunkt nach hinten. Dadurch muss man das Brett weiter hinten
belasten, so daß vorne weniger Kante im Wasser im Wasser ist, die einem dann natürlich zum Höhelaufen nichts nützt, wenn sie in der Luft ist.
Dazu kommt im Lowwindbereich noch, daß, wenn das Heck tiefer im Wasser liegt, das Brett mehr Widerstand hat = schlechteres Gleiten = nochmal schlechteres Höhelaufen.
Aber mal was anderes: Warum experimentiert eigentlich keiner mit verschiedenen Anstellwinkeln (in bezug auf die Mittellinie) ? Bei allen Bidirectionals, die ich mir dahingehend mal angeguckt habe, waren die Finnen immer schön brav parallel zur Mittellinie ausgerichtet. Dabei ist es z.B. beim
Wellenreiten schon längst üblich, die Seitenfinnen stark anzustellen (Vorderkante Richtung Mittellinie). Das macht das Brett schneller , wendiger
und kontrollierbarer.
tilmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2006, 13:44   #12
thunder1986
Nobile 50Fifty
 
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Ort: München/Chiemsee
Beiträge: 1.624
Standard

Zitat:
so logisch ist das gar nicht. Mit einer größeren Finne verlagert sich nämlich der Lateraldruckpunkt nach hinten. Dadurch muss man das Brett weiter hinten belasten, so daß vorne weniger Kante im Wasser im Wasser ist, die einem dann natürlich zum Höhelaufen nichts nützt, wenn sie in der Luft ist.
Dazu kommt im Lowwindbereich noch, daß, wenn das Heck tiefer im Wasser liegt, das Brett mehr Widerstand hat = schlechteres Gleiten = nochmal schlechteres Höhelaufen.
Sorry, die erklärung versteh ich nicht...
ich seh das ganze so: mehr fläche = mehr wiederstand downwind... folglich bei flachem board, weniger drift nach lee...?!
etwas mehr wiederstand in fahrtrichtung hat man natürlich schon, aber wenn ich deshalb nicht fahren kann, weil der wiederstand der größeren finne zu hoch ist, dann kann ich bestimmt auch keine höhe fahren....

Andi
thunder1986 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2006, 16:54   #13
kitehead
Benutzer
 
Registriert seit: 12/2004
Beiträge: 225
Standard

@ tillmann: die schräg angestellten kleinen seiten-finnen machen einen wellenreiter nicht schneller, sondern langsamer. die wellenreiter für high-speed (guns) haben deshalb ja auch nur eine finne.

@ andi, ein segelboot gleitet nicht, es verdrängt. kann es sein, das das nobile kleiner ist, als der selbstbau? versuch doch mal dein selbstbau ohne finnen zu fahren, nur so zum spass, wirst dich wundern wie gut das geht und dich dann fragen wofür die finnen überhaupt da sind

gruss
kitehead
kitehead ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2006, 17:21   #14
rouvstyler
Spleene-RIP(per)
 
Registriert seit: 02/2003
Ort: Cabarete
Beiträge: 934
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Habe gestern mein Rip 22 auf der Wakeboardanlage mit und ohne Finnen gefahren!!

Mit Finnen fährt es sich wie gewohnt gut!

Ohne Finnen ist das Board extrem loose, aber man kann es trotzdem noch problemlos Ankanten, was wohl das wichtigste zum Höhelaufen ist!!


Greetz...
rouvstyler ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2006, 17:24   #15
thunder1986
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Ort: München/Chiemsee
Beiträge: 1.624
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naja, stimmt schon, dass das eigenbau größer ist... aber ein board ohne finnen ist verdammt "loose"

is ja auch egal, ich denke du redest von normalen kitebedingungen und ich vom untersten windbereich...

aber wieso hängt das board bei größeren finnen hinten tiefer im wasser?!
liegt doch daran, wie man es belastet?!

Grüße! Andi
thunder1986 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2006, 20:51   #16
tilmann
gesperrt
 
Registriert seit: 01/2003
Ort: Garding
Beiträge: 2.892
Standard

stell dir doch einfach mal vor, beim Segelboot wäre das Schwert am Heck. Dann stimmte der ganze Trimm nicht mehr, so daß man als Ausgleich auch das Rigg inklusive der Besatzung nach hinten setzen müsste, weil das Boot sonst extrem leegierig wäre. Wie das Heck dann durchs Wasser gurgelt, kann man sich vorstellen Ein Wunder, wenn das Boot dann überhaupt noch fährt.
Im übrigen warte ich immer noch auf eine Antwort, warum man eigentlich bei Bidirectionals die Finnen nicht schräg stellt. Bei Directionals habe ich das nämlich schon gesehen und auch bei meinen eigenen Boards (Directionals) gute Erfahrungen damit gemacht.
tilmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2006, 21:05   #17
Rainer Kauper
KAUPER XT
 
Registriert seit: 04/2003
Beiträge: 2.383
Standard

Zitat:
Zitat von tilmann
Aber mal was anderes: Warum experimentiert eigentlich keiner mit verschiedenen Anstellwinkeln (in bezug auf die Mittellinie) ? Bei allen Bidirectionals, die ich mir dahingehend mal angeguckt habe, waren die Finnen immer schön brav parallel zur Mittellinie ausgerichtet. Dabei ist es z.B. beim
Wellenreiten schon längst üblich, die Seitenfinnen stark anzustellen (Vorderkante Richtung Mittellinie). Das macht das Brett schneller , wendiger
und kontrollierbarer.
Hi Tilmann,

weil alle Wellenreiter mit V im Heck geshaped sind. Daurch verläuft die Strömung zu den Rails vom Center weg. Die Trackerfinnen liegen dann wieder exakt entlang der Strömungsrichtung. Kiteboards sind fast alle plan, einige wenige sind noch konkav geshaped. Da macht Anstellwinkel keinen Sinn und würde nur bremsen.

Viel interessanter ist die Tatsache, dass die Trackerfinnen bei den Wellenreitern asymetrisch profiliert sind. Da gibt es auch bei Kiteboards einige theoretische Ansätze, die man in der Praxis testen sollte. Ich werde mal den Aeroandi beauftragen, sich der Sache anzunehmen und evtl. haben wir bald ganz andere Finnen unterm Board.

Bin selbst gespannt, was dabei raus kommt.

Ciao

Rainer Kauper
-------------
www.spleene.com
Rainer Kauper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2006, 23:07   #18
Horst Sergio
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Beiträge: 2.551
Standard

Zitat:
Zitat von Rainer Kauper
Hi Tilmann,

Viel interessanter ist die Tatsache, dass die Trackerfinnen bei den Wellenreitern asymetrisch profiliert sind. Da gibt es auch bei Kiteboards einige theoretische Ansätze, die man in der Praxis testen sollte. Ich werde mal den Aeroandi beauftragen, sich der Sache anzunehmen und evtl. haben wir bald ganz andere Finnen unterm Board.

Bin selbst gespannt, was dabei raus kommt.

Ciao

Rainer Kauper
-------------
www.spleene.com

Hab ihm vor nem Jahr mal die selbe Frage gestellt, und wenn ich mich richtig erinere meinte er, dass das bei Flossen mit AR < 1, was ja alle Kitefinnen einschließt, die Assymmetrie nichts bringt!?
Würde mich an der Stelle dann aber fast mal interessieren ob die Dunkerbecks auf den Speedpisten ihre Säbel angeschliffen fahren.

Welche Finnen unterm Brett wie lang ist konnte ich bei meinem S41 übrigens ohne Mühe rausschmecken so viel macht das aus.

Eigentlich würde ich auch sagen, dass man mit größeren Finnen vorallem bei Lowend besser Höhe ziehen kann, da man das Board auch flacher stellen kann , was der Herr Tilmann zur Druckpunktsverschiebung gesägt hat is allerdings auch richtig, fragts sich da nur was stärker gewichtet.
Horst Sergio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2006, 01:28   #19
JojoF
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Zitat:
Zitat von Horst Sergio
Hab ihm vor nem Jahr mal die selbe Frage gestellt, und wenn ich mich richtig erinere meinte er, dass das bei Flossen mit AR < 1, was ja alle Kitefinnen einschließt, die Assymmetrie nichts bringt!?
Ich denke dem Namen nach hat der Aeroandi mit Luft zu tun. Ein Freund von mir mach Luftwiderstandsversuche mit Modellen in Wasser und rechnet die dann hoch. Ist billiger als nen Luftkanal und besser aufzunehmen. Er meint die Wirkungen von änderungen im Wasser wären viel krasser, aber im Massstab übertragbar auf Luft. Deswegen könnt ich mir vorstellen, das es im Wasser schon was bringen würd, wenn in Luft noch nicht.
Ich hatte auch schon mal drüber nachgedacht, ihm da mal was mit ins Aachener Institut zu geben, aber die ham so schon genug zu tun.

bei planem Brett wo beide Seitenfinnen im Wasser sind hebt sich der seitliche Zug der profilierten Finne dann aber wieder auf und bremst nur. Das dunzt nur, wenn man flach auf einer Kante fährt. Hab auch schon mal drüber nachgedacht die Finnen so 10° nach aussen gekippt zu montieren, dann stehen sie mit mehr Fläche im Wasser, ebi aufgekanntetem Brett. Allerdings hat der Rainer da wieder noch was draufgeschmissen, mit seinen Flextips, Respekt, erfordert n paar mehr Versuche zur Abstimmung, denk ich.
Bin leider noch relativer Theoretiker, aber in der nächstes We hoffe ich meine beiden Bretter fertig zu haben.
JojoF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2006, 08:20   #20
tilmann
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Es gibt schon Wellenreiter (mit angestellten Finnen),die plan oder sogar konkav sind(fish)
tilmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2006, 08:25   #21
Jan:)!
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Der Vergleich mit Wellenreiter hat den Haken, dass denen Performance fast völlig egal ist

Beim Kiten sind nebenbei nahezu immer beide hinteren Finnen im Wasser, selbst mit asymetrischen Finnen würde sich die Wirkung aufheben und nur der höhere Wasserwiderstand bleiben.
Jan:)! ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2006, 09:33   #22
kitehead
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[QUOTE=Jan!]Der Vergleich mit Wellenreiter hat den Haken, dass denen Performance fast völlig egal ist
QUOTE]

den wellenreitern ist die performance ungefähr so egal wie uns kitesurfern
kitehead ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2006, 09:39   #23
Jan:)!
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Zitat:
Zitat von kitehead
den wellenreitern ist die performance ungefähr so egal wie uns kitesurfern
Mag sein, dass sich da was geändert hat, aber als ich das letzte Mal mit 'nem Shaper für Wellenreiter gesprochen habe, da ging es nur um Grip, Kontrollierbarkeit und Drehfreudigkeit.

Liegt wohl daran, dass so eine Welle einfach ausreichend Energie hat. Ob da eine Finne etwas mehr oder weniger Widerstand hat spielt da wohl keine grosse Rolle.
Jan:)! ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2006, 10:23   #24
kitehead
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leider haben nicht alle wellen genug energie. und man ist auch als wellenreiter nie schnell genug, es könnte immer noch alles etwas schneller, höher, weiter, radikaler sein
kitehead ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2006, 13:25   #25
Osen
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Ort: Köln
Beiträge: 101
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klopft doch mal bei den wellenreitern im forum an....

dann würde wenigstens mal jemand mit erfahrung und wissen etwas dazu sagen können
Osen ist offline   Mit Zitat antworten




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