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22.07.2014, 15:40 | #41 | |
Benutzer
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Zitat:
Und das mit dem Reinfallen. Ich glaub, wenn ich anfange, so zu fahren, dass ich nicht mehr so oft reinfalle, höre ich wahrscheinlich bald ganz auf mit dem Sport. Natürlich abgesehen von Tagen mit fetten Wellen |
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22.07.2014, 15:58 | #42 | |
www.famousfrank.com
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Zitat:
Exakt, Lernprozesse sind doch der eigentliche Reiz des ganzen. |
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22.07.2014, 20:46 | #43 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 549
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wer schon länger ohne Schlaufen fährt, merkt das man ohne Straps viel radicaler die Wellen abreiten kann, da der Körper sich dem Fluss der Bewegung besser anpasst.
Anders ist es beim rausfahren und Höheknuppeln, da sind schlaufen von Vorteil. Andy |
22.07.2014, 20:47 | #44 |
Gast
Beiträge: n/a
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22.07.2014, 21:38 | #45 | |
Benutzer
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Zitat:
Aloha Thomas |
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23.07.2014, 06:04 | #46 |
Gast
Beiträge: n/a
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Strapless ist der Trend.
Strapless ist die Coolness schlecht hin. Ich bewundere die 2% die es richtig drauf haben und zu denen ich nicht gehöre. |
23.07.2014, 07:14 | #47 |
Benutzer
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Beiträge: 816
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@ ulx
Auch von mir 100 % Zustimmung. Kiten ohne reinfallen = langweilig. Zum Thema "Radikalität": Wer will das? Passt gar nicht zu strapless, jedenfalls für mich nicht. Und ansonsten kann man strapless genauso "radikal" carven und turns fahren, wie mit Schlaufen. Solange man sich auf dem Wasser bewegt, tragen Schlaufen absolut nicht zur Fahrdynamik bei, würde ich sagen, da alle Kräfte sowieso nur durch Druck der Füße auf das Board übertragen werden müssen, und nicht durch Zug. Einfach mal ein paar gute Wellenreiter anschauen... Die fahren viel "radikaler" als jeder Surfkiter, natürlich ohne Schlaufen. Einzige Ausnahme: Alles was sich über dem Wasser abspielt. Da brauchts strapless viel mehr Übung, als mit Schlaufen Aber auch da lernt man letztlich schneller, als man denkt (geht mir jedenfalls so). Womit wir wieder beim Reinfallen wären |
23.07.2014, 20:16 | #48 | |
Benutzer
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Zitat:
Über Schlaufen übst Du sehr wohl zusätzlichen Druck auf die Rails aus und reißt mit dem vorderen Fuß das Bord rum. Viele strapless Fahrer nutzen das extrem klebrige Wachs, da ist das Verschieben des Fußes äußerst schwierig. Sehr viel wird über die Gewichtsverlagerung geregelt. Wie schon gesagt, die Topfahrer, gerade beim Wavefreestyle, arbeiten bei Rotationen stark mit dem Stance. Unglaublich sie breitbeinig die fahren, aber soweit sind die allermeisten nicht. Noch einmal: Ob mit oder ohne straps ist egal, Hauptsache man ist glücklich. Ich finde es nur erstaunlich, wie viele vom Potenzial des Strapless-Fahrens sprechen, dass nur von 5% der Fahrer genutzt werden kann. Aloha Thomas Geändert von thomasna (23.07.2014 um 20:51 Uhr) |
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23.07.2014, 21:50 | #49 | |
www.famousfrank.com
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Zitat:
Ausprobieren, Spaß haben, lernen, Spaß haben,.... Gruß Frank www.famousfrank.com |
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24.07.2014, 07:07 | #50 |
Gast
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Nun manche wollen das!
Ich finde schon das es eine großen Unterschied gibt. Das Surfer lieber strapless fahren ist verständlich. Ich finde man lernt extrem viel wenn man strapless fährt. Trotzdem ist es anders. Es will wohl niemand behaupten im Weißwasser wären Schlaufen nicht von Vorteil. Und die Jungs die strapless wirklich an die Lippe gehen und das Ding stehen gehören für mich zur Weltklasse und das ist Radikal. Wie heißt es so schön "Ich dachte ich wäre radikal bis ich das Video sah !" |
24.07.2014, 07:45 | #51 |
Benutzer
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Ich bin eh das Gegenteil von radikal, nicht nur beim Kiten.
Und Themen wie "tow-in surfen" auf Riesenwellen und "Lippen shredden" sind für mich keine, bzw. existieren für mich nur in Videos von Profis. Anderes Universum Fazit: Macht doch alle was Ihr wollt! Hauptsache Spaß dabei |
24.07.2014, 07:50 | #52 |
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Registriert seit: 05/2013
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"Viele strapless Fahrer nutzen das extrem klebrige Wachs, da ist das Verschieben des Fußes äußerst schwierig."
Na dann mal raus mit der Sprache. Von welchem Wax sprichst du? |
24.07.2014, 08:10 | #53 |
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Z.B. Sticky Bumps PUNT. Klebt super. Hatte es auf Brett und Pads. Leider hat es mir auch ziemlich schnell großflächig meine Pads runter gezogen. Vorne und hinten. In der Zubehör Sparte von Fone gibt's jetzt wohl auch eins.
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24.07.2014, 08:25 | #54 |
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Da gibt es auch eins von ION, dessen Klebrigkeit eindrucksvoll in einem Video mit Airton? demonstriert wird.
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24.07.2014, 08:36 | #55 |
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Habe gestern den Selbstversuch gemacht, nachdem ich das hier alles gelesen hatte... Ich habe bei meinem North Wam die Schlaufen abmontiert. Und ich muss zugeben: es hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich bin eigentlich konsequenter Schlaufen-Fahrer.
Das Aha-Erlebnis war, dass ich viel mehr Möglichkeiten hatte, das Gewicht auf dem Brett zu verlagern oder mich z. B. zu verdrehen. In der Welle bin ich öfter mal aus dem Top Turn gefallen, wenn der vordere Fuß die Führung verloren hat. Man ist halt gezwungen, mehr aus dem Körper heraus zu fahren. Es ist so, als ob man ein Prazisionsinstrunent unter den Füßen hat, alles ist geschmeidiger. Wenn. Die Wellen größer werden, kommen die Schlaufen aber wieder drauf. Also: Danke euch allen für die Inspiration |
24.07.2014, 10:08 | #56 | |
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Zitat:
Meist ist da das wasser noch etwa claener und die Sets sind weiter auseinander. Schwieriger ist nur das rauskommen, daß bedarf dann schon mehr Übung und man muß das Board oft unterstüzend halten. Andy |
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24.07.2014, 10:16 | #57 |
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24.07.2014, 10:39 | #58 |
Gast
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24.07.2014, 10:57 | #59 |
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Ne, ich mein beim rausfahren (sideshore) , wenn vor dir gerade die Welle richtig steil wird und du nicht ohne abzuheben drüber kommst (kurz hoch und nicht weit).
Da ist es gut das Board kurz zu packen um drauf zu bleiben. Andy |
24.07.2014, 11:01 | #60 |
Gast
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24.07.2014, 11:05 | #61 |
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@Andy
Ok, verstanden. Danke |
24.07.2014, 16:08 | #62 | |
Benutzer
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Zitat:
Ansonsten kommt man bei side-/sideonshore auch ohne "Abheben" sehr gut über Wellen drüber, wenn man - natürlich langsam - die Welle rauffährt, und auf dem Kamm stark downwind auf der Rückseite der Welle runterfährt. Sozusagen nicht "Schussfahren" die Wellenrückseite runter, sondern eher "parallel zum Hang". So bleibt das Board immer auf dem Wasser. Funktioniert erstaunlich gut, selbst bei sehr steilen und hohen Wellen (hoch heißt bei mir ca. 2 m Atlantikswell). Man verliert natürlich wieder einige Meter Höhe, aber die hat man meist sehr schnell wieder rausgefahren. |
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24.07.2014, 22:35 | #63 | |
Gast
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Zitat:
Beliebter Spot mit vielen Hin- und Herfahrern, die in Strandnähe ihr ganzes Können zeigen möchten. Da kommen dann beim Rausfahren zwei in 30 Meter Abstand entgegen und vor dir noch eine schöne "hohlbrechende" Welle. Da reicht schon 1 Meter. |
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24.07.2014, 23:09 | #64 |
On the wave
Registriert seit: 12/2008
Beiträge: 948
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Seaflight Futurama
Um auf die Ausgangsfrage einzugehen:
Ich fahre auch in Deutschland kein Bidi mehr, sondern habe immer mindestens 2 Waveboards. Eines ist für die üblichen Ostsee Tage und eines für die 5 großen Tage sowie einige Tage in Dänemark. Ob die Wellen groß oder klein sind, spielt für mich keine Rolle mehr, da sich ein Waveboard u.a. immer deutlich angenehmer im Wasser fährt als ein Bidi. Wenn du im Kabbel fährst, spitzelt man mit dem Bidi schnell ein. Mit einem Waveboard gleitest du immer spielerich drüber. Ein Board welches mich kürzlich erst wieder total überzeugt hat ist das Futurama in 5.6 von Seaflight. Es geht früh los, kann enge Radien dreht, zieht sehr gut Am Wind und das wichtigste, es schiebt bereits in mini Ostseewellen ohne Druck. Hier nochmal der Test: http://forum.oase.com/showthread.php?t=145182 Gruß Daniel |
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