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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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11.10.2013, 15:18 | #1 |
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Is Höhelaufen mit großem Kites schwieriger?
Hallo an die Chef-Höheläufer!
Ich kann mit meinen kleinen Kites (7/9) mittlerweile Höhelaufen. Ist zwar nicht die Welt aber es reicht. Mit meinem 12er habe ich jedoch größere Probleme. Vom Gefühl her ist es nicht anders als mit den kleinen Kites aber irgendwie kann ich bestenfalls die Höhe halten. Es ist als ob ich nicht dahin fahren würde wo ich glaube hin zu fahren. Gebe ich mehr Druck auf die Kante ist das im ersten Moment gut, jedoch verliere ich dann zuviel Geschwindigkeit und saufe ab oder verliere die Meter beim wieder Beschleunigen. Ist die Kitegröße hier ein Faktor? Andere Tipps? Liebe Grüße vom Gernot Geändert von Ratenke (11.10.2013 um 15:19 Uhr) Grund: typos |
11.10.2013, 15:26 | #2 |
es geht aufwärts!
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Indirekt ja. Es ist nicht schwieriger mit größeren Kites Höhe zu laufen, es ist schwieriger bei wenig Wind Höhe zu laufen. Üblicherweise fliegt man bei wenig Wind größere Kites.
Das Extrembeispiel ist gaaant wenig Wind. Bei 3 Knoten wirst mit einem normalen Kiteboard keine Höhe laufen, selbst wenn Du einen 200qm Kite nimmst. |
11.10.2013, 15:37 | #3 |
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:19 Uhr) Grund: Account gelöscht |
11.10.2013, 15:54 | #4 |
kellerkind
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...scheinbarer wind...
die erklärung für das phänomen:
beim kiten / segeln / windsurfen gibt es immer 3 winde + 3 windrichtungen: - echte windrichtung - fahrtwind (von vorne) - scheinbare windrichtung ... die resultierende aus echt + fahrt je weniger wind ist, desto mehr wirkt sich die komponente des fahrtwinds auf die scheinbare windrichtung aus. fazit: wenn man davon ausgeht, daß man annähernd immer mit ca 30 bis 50 km/h unterwegs ist, so ist der winkel den man ohne große anstrengungen beim höhe laufen erreichen kann je mehr wind desto größer.... ok ist jetzt nicht 100 % sauber erklärt, aber so irgendwie ist es so... wie oben geschrieben: großer kite = weniger wind = weniger höhe kleiner kite = mehr wind = mehr höhe es spielen natürlch noch viele andere faktoren eine rolle: welcher kitetyp, welches board etc.... aber zu deiner beruhigung - auch ein guter fahrer tut sich mit dem größeren kite dh bei weniger wind schwerer. lg wolfgang |
11.10.2013, 16:12 | #5 |
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Danke euch!
@Wolfgang die Erklärung ist sehr plausibel. So hab ich das noch nie gesehen. Danke! @Phoenix: Das mit der Leinenlänge verstehe ich nicht ganz. Kannst du mir das genauer erklären? Ich fliege alle Kites mit der selben Bar (RRD) Noch eine Frage: Wie wählt ihr die Geschwindigkeit. Fahrt ihr eher am unteren Limit wo man gerade noch gleitet oder eher zügig wo man die Kante gerade noch halten kann? LG, Gernot |
11.10.2013, 16:20 | #6 | |
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Hast Du kurze Arme? Fahrst Du Hüfttrapez???
Zitat:
Der Kite zieht Dich am besten nach Luv, wenn er möglichst stark depowert weit vorn am Windfensterrand fliegt. Wenn Du mit zu kurzen Armen (weil Hakenposition unter Zug schon an der Brust oben) die Arme strecken und runden Rücken machen mußt, bekommst Du Schwierigkeiten mit der Kante, weil Dich der Kite nach Lee zieht. In Croatien eine gut kitende Frau getroffen, die verzweifelt war, weil sie mit größeren Kite's plötzlich keine Höhe mehr halten konnte Hat sich dann rausgestellt, dass Sie Ihr Sitztrapez zu Hause gelassen hat, um sich endlich an Ihr Hüfttrapez zu gewöhnen. Bei Ihrer Wespentaile zog es Ihr deutlich sichtbar die Hakenplatte sehr weit hoch. Hab der 50kg Lady empfohlen, trotz wenig Wind den Adjuster bei jedem Schlag immer weiter durchzusetzen. Das führte dann zur Lösung. Bei voll durchgezogem Adjuster ging es dann, Sie konnte sich dann richtig dagegenlegen und einwandfrei Höhe fahren. Aber bei leicht auffrischendem Wind wären die Arme dann schon deutlich zu kurz geworden. Lieber Gruß MOndscheinkiter Geändert von Mondscheinkiter (11.10.2013 um 16:42 Uhr) |
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11.10.2013, 16:36 | #7 |
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Sitz.... nicht oft aber immer öfter....
Über Hüft und Sitz hab ich hier schon mal
was geschrieben. http://forum.oase.com/showpost.php?p=1093281&postcount=48 Lieber Gruß MOndscheinkiter |
11.10.2013, 16:40 | #8 | |
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Zitat:
Je länger die Leinen werden um so tiefer (weiter hinten) steht der Kite im Windfenster. Das man mit größeren Kite weniger Höhe laufen kann, kann ich nicht so bestätigen. Mit meinem 21er bin ich sehr zufrieden, was das Höhe laufen betrifft. Geht natürlich nicht bei 5 KN. Ein leicht gezogener Adjster hilft da überings (bei Leichtwind). Der Kite kann so noch weiter an den Windfensterrand fliegen. |
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11.10.2013, 17:05 | #9 | |
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Hallo!
Zitat:
Mit der 50kg Lady hab ich nur gemein, dass ich erst seit Kurzem ein Hüfttrapez fahre und mit großen Kites nicht Höhelaufen kann Zu Depowern klingt interessant. Instinktiv will man mehr Zug wenn man nicht gegen Luv kommt und macht den Adjuster auf. Die Idee hatte ich zwar auch schon, hab sie aber vermutlich nicht konsequent genug probiert. Danke Dir! LG, Gernot |
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11.10.2013, 17:30 | #10 |
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11.10.2013, 17:32 | #11 |
es geht aufwärts!
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Das mit dem Depowern kommt aber bissl auf den Kite an. Bei den typischen Leichtwindmatten hilft das wirklich super. Bei meinem Rally musste ich mir das wieder abgewöhnen, weil der dann zu weit an den WIndfensterrand fliegt, dort wegen Downtendenz nicht mehr zu halten ist und auch keinen Vortrieb mehr macht. Den sinus ich jetzt lieber bissl tiefer im Windfenster und geb mehr Kante, dann macht der bei viel weniger Wind noch wesentlich bessere Fahrt. Also einfach den eigenen Kite kennen lernen und mit der Zeit wird das schon. Leichtwindfahren mag einfach und langweilig aussehen, erfordert aber viel mehr Technik als gut angeblasen im mittleren WIndbereich unterwegs zu sein.
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11.10.2013, 18:10 | #12 | ||
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Zitat:
Probiere es mal an Land z.B. auf Ski aus oder noch besser setzt dich mal in einen Buggy -da merkst du es ganz deutlich wie lange Leinen deine Höhelaufeigenschaften beinflussen. Nicht umsonst werden dort so Leinenlängen von 14 - 18 Meter gefahren. Zitat:
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11.10.2013, 18:17 | #13 |
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11.10.2013, 18:52 | #14 |
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Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Wenn dann solltest einen Kite (eigentlich egal welche Größe) mal an 15 Meter und dann an 25 Meter fliegen. Dann wirst einen Unterschied deutlich merken. Manchmal hilft ein Blick über den Tellerrand hinaus weiter... |
11.10.2013, 19:05 | #15 |
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Ja, langsamer fahren.
Wenn du langsamer bist "verändert" sich der Wind, es verschiebt sich der scheinbare Wind Richtung wahrer Wind und umso mehr kannst du Hõhe machn. Hier auch wie oben beschrieben den Kite zum langsamer Fahren etwas depowern. Lg S & C |
11.10.2013, 19:54 | #16 |
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11.10.2013, 19:55 | #17 |
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11.10.2013, 21:16 | #18 |
kellerkind
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großer kite / lange leinen...
1. oben ist mehr wind als am boden, und das ist insbesondere im
unteren windbereich sehr stark wirksam. mann will ja auch den kite nicht höher als 45 grad fliegen... da ist jeder meter leinenlänge zusätzlich insbesondere mit großem kite bei leichtwind ein vorteil 2. ein großer kite ist immer träger als ein kleiner kite. wenn man sinuskurven fliegen will, die effizient mehr power bringen, dann sind insbesondere bei großen kites lange leinen viel besser. ab 12 bis 14 m2 finde ich alles unter 25 m sinnlos, wenn man auf leichtwindleistung aus ist. mit meinem 12er (wainman) finde ich 27 m super, auch meine cloud 17 geht mit 27 super. viel mehr braucht man meiner meinung nach nicht, obwohl man sicher auch mit 30 oder mehr meter leinenlänge noch etwas mehr leichtwindleistung herauskitzeln kann. 3. daß rein vom winkel den der kite gestellt nach luv fliegt längere leinen die höhelaufeigenschaften verschlechtern stimmt ab einer gewissen leinenlänge ebenfalls - würd so sagen ab 27 m. grund ist der leinenwiederstand im wind, der den kite nicht so weit nach luv lässt. dafür hat man mit jedem meter leinenlänge wieder mehr sinus - power und flughöhe. 4. ich finde übrigens daß generell kurze leinen (18 - 22 m) an mittelgroßen bis kleinen kites schon spaß machen können, definitf verschenkt man viel leistung insbesondere was durchgleiten und angleiten angeht. und außerdem werden böen viel direkter umgesetzt, was nicht immer ein vorteil sein muß. daher habe ich auch auf ganz kleinen kites (5,5 oder 7er) gerne mindestens 22 wenn nicht 25 m. aber das ist natürlich geschmacksache... lg wolfgang |
11.10.2013, 23:28 | #19 |
-.-
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Ich flieg meinen Speed 2 15 fast nur mit 7 m Extensions dran! Besser HÖHE laufen tut er davon nicht aber man bekommt ihn leichter gestellt : Ums deutlicher zu sagen der große kite ist so lahm das die langen Leinen sich als Vorteil erweisen weil so ich somit viel mehr Weg im Windfenster zurücklegen kann und somit habe ich viel schneller den optimalen Winkel zum Wind erreicht um den bestmöglichen Vortrieb zu bekommen.
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12.10.2013, 08:57 | #20 |
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Frage zwischendurch: Wo bekommt man eigentlich Leinenverlängerungen? 2-3m
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12.10.2013, 09:03 | #22 |
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.....richtig!!!
Längere Leinen bringen nur was beim sinusen, weil dann der Kite einen längeren Weg durch die Powerzone fliegen kann (Kreisumfang) Falsch ist das der Kite schneller oder langsamer wird der Kite fliegt immer gleich schnell legt aber einen größten oder kleineren Weg zurück. Leinenverlängerungen um den besseren Wind in größeren Höhen abzugreifenbringen nur was wenn dein Gewässer oder Wiese in einer Senke liegen und du damit über alleHindernisse drüber kommst , sonst ist diese These absoluter Mist, weil wenn der Kite enimal gestellt ist und dich zieht ist es egal ob 3 oder 30m. Lange Leine sind beim Start bei wenig Wind von Vorteil. |
12.10.2013, 09:07 | #23 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
Schau Dir mal Windmesswerte bei Messturmen mit Windmessern in unterschiedlicher Höhe an. Die sind eigentlich immer in 20m oder 30m Höhe erheblich stärker als in 10m Höhe z.B. Wenn der Wind über Land kommt, was ja außer an der Küste eigentlich immer der Fall ist, ist der Wind weiter oben auch viel sauberer, nicht so turbulent, was auch unterm Strich mehr Zug im Kite bedeutet. |
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12.10.2013, 09:13 | #24 | |
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Zitat:
Und glaub mir wenn dein See nicht total bewachsen run rum ist machen 10 bzw.20 m keinen Unterschied. Teste das mal an der See !! |
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12.10.2013, 11:01 | #25 |
es geht aufwärts!
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Ah sorry für's blöd zitieren, dachte es wäre klar, hab schon verstanden was Du gesagt hast.
Ja klar, wenn der Wind von England kommt, ist der Wind in 10 oder 15m Höhe am Strand wahrscheinlich vernachlässigbar gleich. Aber hier im Binnenland halt nicht. Dafür brauch der See nicht völlig zugewachsen sein, abgesehen davon, dass ich nur völlig zugewachsene Seen kenne. Pflanzen wachsen halt gerne da wo Wasser ist. |
12.10.2013, 15:20 | #26 |
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12.10.2013, 17:54 | #27 |
es geht aufwärts!
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Jetzt hab ich auch den Link zu den Messwerten wieder gefunden:
http://www.meteo.physik.uni-muenchen...at/anzeige.php Im Moment ist in 50m Höhe fast der doppelte Wind wie in 10m Höhe. Und ich geh mal davon aus dass die das Ding nicht in die Abdeckung gestellt haben, wenn sie auf 2m und 5m auch messen. |
12.10.2013, 19:41 | #28 |
www.aeroandi.de
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Hi,
auf meiner Homepage habe ich mal ein paar Dinge und Zeichnungen zum Thema "Wieso kann man in mehr Wind mehr Höhefahren?" zusammengeschrieben. http://www.aeroandi.de/wieso-kann-ma...hr-hohefahren/ Die Wesentlichen Zusammenhänge wurden hier ja auch schon erklärt, aber die Zeichnungen mit dem gedrehten Windfenster veranschaulichen es nochmal. Grüße, Andi |
12.10.2013, 22:45 | #29 | |
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Zitat:
wow! Tolle Seite! Sehr hilfreich. Danke, Gernot |
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13.10.2013, 07:52 | #30 | |
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Zitat:
und da muss i9ch den vorrednern auch recht geben. größere kites bedeutet nicht, schwieriger höhe laufen. es ist meistens zu wenig wind, was andere fahrweisen erfordert. bei der big mama flieg ich den kite gern sehr hoch(fast 11 uhr), nachdem is sie mit 8tern in fahrt gebracht habe und halte mein brett eher flach und versuche nicht mit der kante, sondern über die finnen höhe zu laufen. is zwar echt gewöhnungsbedürftig, funktioniert aber super. ab ca 11 knoten mit der spleene session funktioniert das höhelaufen dann wie mit kleineren kites. |
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16.10.2013, 15:41 | #31 |
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Versuch einfach mal das Board planer zu stellen und sehr aufrecht zu stehen. Dadurch hast du mehr Gleitfläche und kannst demnach auch den Kite weiter an den Windfensterrand fliegen. Hat mir mit Abstand am meisten geholfen, die Kante würde ich nur stark belasten um den Kite auszubremsen, bzw. zum Springen.
Und größere Kites würde ich immer etwas höher fliegen, so hast du im Falle eines Windloches noch die möglich Kite den Kite runter zu fliegen und säufst nicht sofort ab. |
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