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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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01.02.2012, 21:00 | #1 |
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Die Qual der Wahl (12er Kite, bei 86kg - Evo, Catalyst oder Riot XR2 ?)
Hallo,
ich bin neu im Forum und habe schon zu dem Thema einiges bei anderen gelesen jedoch hätte ich doch zu meinem persönlichen Thread auch gerne ein paar antworten Ich bin kurz davor mir eigenes Material zu kaufen (12er) und habe folgende Kites in die engere Wahl genommen: Evo, Catalyst und den Riot XR2 Was will ich mit den Kites machen, klar als erstes schnelle Erfolge erzielen, 2. hauptsächlich freeriden mit ein paar Sprüngen (sofern es klappt), einen Kite der easy aus dem Wasser kommt und 3. in der Handhabung einfach zu fliegen... Dann bestimmt auch den ein oder anderen Trick aber immer schön im Trapez und der Reihe nach Kurz zu mir, ca. 86kg, 180cm und hauptsächlich in NL oder Ostsee unterwegs sofern es die Zeit zulässt. Klar gibt es auch andere Marken die in der Richtung einen Kite anbieten jedoch bitte nur auf die oberen 3 beschränken. |
01.02.2012, 21:14 | #2 |
Waschgang DLX
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Hallo und willkommen im Forum.
Meinst Du mit 12er das Baujahr oder die Kitegröße? Ich bin mal den Evo (10qm) geflogen und fand den sehr gutmütig, einfacher Relaunch, insgesamt ein schöner Kite. Zu den anderen beiden kann ich leider nichts sagen. |
01.02.2012, 21:17 | #3 | |
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Zitat:
Sorry, meine natürlich 12qm. Das Modell beim Evo und Catalyst wäre egal ´11 oder ´12 wobei ich gelesen habe das der Catalyst in dieser Saison gleich bleibt,der Riot XR2 ist natürlich der 2012er |
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01.02.2012, 21:18 | #4 |
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falscher beitrag
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01.02.2012, 21:22 | #5 |
Waschgang DLX
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Geändert von Racoon (01.02.2012 um 21:36 Uhr) Grund: hat sich erledigt |
01.02.2012, 21:26 | #6 |
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...
Geändert von noms (01.02.2012 um 21:38 Uhr) Grund: falscher beitrag |
01.02.2012, 23:21 | #7 |
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North Fuse
Hol dir einen North Fuse ! Die 2010ner gibt es sehr preiswert ! Zum Freeriden , springen u.s.w. Bestens geeignet. Die Kites sind auch sehr gutmütig und für Einsteiger echt gut geeignet. Ich fliege die Dinger seit 2 Jahren überwiegend am Binnensee und bin sehr zufrieden. Gerade bei dem was du suchst, bist du damit gut bedient!
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02.02.2012, 14:25 | #8 |
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der fuse ist gut aber durch das hohe y bei 4-leinern nicht gut mit anderen (Fremdmarken) später zu erweitere ... mit der selben bar...
ansonsten ist es zum anfang echt egal. Du hast dir 3 Premiumhersteller ausgeguckt die fliegen alle gut und die Modelle sind Anfängergeeignet. Nur weil er der neuste ist ist er xr2 nicht unbedingt der beste. Für Anfänger die auf Freeriden aus sind ist der "alte" XR , ja auch noch neu gibt auch ganz gut. Mit dem GTS lässt du dir dagegen mehr möglichkeiten ... und man kann damit auch freeriden ... auch wenns das Sportmodell offiziell ist. Ich würd trotzdem lieber ein Auslaufmodell zum Anfangnehmen statt evtl. einen 1000+ € Kite zu fritten. Mach dir aber mal gedanken über dein Range der 12er mach nur sinn wenn du auf ca. 8-12-17 gehst ... was nicht schlecht ist Wenn du allerdings garn ich so gross werden willst .. geht lieber auf 10-11 weil du sonst zu nah am 15-16er Leichtwindkite bist.... ausser du kannst auf die "gängigen Tage" verzichten. Geändert von lars914 (02.02.2012 um 15:06 Uhr) |
02.02.2012, 14:36 | #9 |
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Ich würde wegen der besseren Bar zum Evo greifen. Ansonsten sind, wie schon gesagt, alle 3 Kites keine verkehrte Wahl.
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02.02.2012, 14:39 | #10 | |
F-one Shop
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14 10 7 ist am Ijsselmeer erste Wahl, fast unabhängig von der Marke...
oder 12 und 9 , wenn man die Spitzen nach oder und unten abschneiden und nicht schon bei 9 kn oder bei 35 kn auf dem Wasser sein muss... daher ist der 12er mit guten Angleiteigenschaften ok...welches Modell kann ich objektiv nicht sagen, da mir der direkte Vergleich zu den anderen Marken fehlt. Der Bandit4 und GTS eher nicht, dafür dann eher der Bandit DOS (Achtung bei den Bars), 3er oder XR 1 und 2 oder, und wenn eine 5. Leine nicht stört die Advance Kaiman in allen Jahrgängen ausser vielleicht der 2er. Bei Cab sind ältere Switchblade und Crossbow eine Überlegung wert, weil sehr preiswert zu bekommen Grüsse Werner von kiteonline.de core f-one kaiman Zitat:
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02.02.2012, 15:03 | #11 |
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02.02.2012, 16:09 | #12 |
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Danke erstmal für die Antworten!
Von der Range dachte ich an 12 und 8 bzw. 9, grösser als 12 wollte ich am Anfang nicht gehen da ich unter 4 Bft. eh nicht den Weg nach NL fahre. Aber Auslauf wie z.B. Evo 2011 kosten doch auch ca. 800,- entsprechend liegt man doch auch so um die 1000,- für den ersten Kite es sei denn "Du" weisst wo man North, etc. für 500-600 NEU bekommt Riot XR1 kostet neu kpl. doch auch um die 1000,- im Netz ABER wie ist es denn bei dem mit der Safety? Meine gelesen zu haben das es mit der alten Safety Probleme gab bzgl. der Kraft beim auslösen, oder war es nur anti Core? |
02.02.2012, 16:25 | #13 |
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Moin,
muss ja nicht zwingend neu sein oder? Tut einem nur weh wenn man ihn schrottet. Ich empfehle North Evo 2011 gebraucht holen oder mal bei den gängigen Kiteschulen anrufen und fragen was die noch an Testmaterial liegen haben. Bei Proboarding gabs glaube vor kurzem North evo´s aus 2011 zu echt sehr fairen Preisen. |
02.02.2012, 16:31 | #14 |
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schau mal, hier gibt es einen günstigen 2009er
http://bigboysports.de/Shop/gx2/prod...kite-only.html kein schlechter Kite |
02.02.2012, 16:32 | #15 |
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Also auf der Boot hab ich den North Neo 2011 in 12m schon für um die 550 Euro gesehen. Ist allerdings auch der günstigste Kite von North. Bin den Evo auch schon geflogen und fand ihn behäbiger als den Neo. Muss aber wahrscheinlich wg der Unhoockedkompabilität auch sein mit der Northbar und Safety bin ich sehr zufrieden.
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02.02.2012, 20:52 | #16 |
6MillionenDollarBein
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Hey Dymo,
leider kann ich nur etwas über den XR2 sagen,weil ich selber damit in den Größen 9 und 12 unterwegs bin.Als Sturmkite hab ich noch nen 6er XR1. Der XR2 geht recht früh los und im highend hab ich mich mit keinem anderen Kite so sicher gefühlt.Vom Handling ist er auch sehr easy und fehlerverzeihend,was mir bisher auch jeder bestätigt hat,der den Kite bisher getestet hat.Relauch auch top. Hooked Sprünge sind eine Wonne und vor allem die Hangtime ist fein. Absprung ist auch sehr einfach zu finden.Ich mag den Kite,weil er mir die Sicherheit gibt neue Sachen auszuprobieren. Unhooked gibt es von Zugabbau sicher bessere Kites,aber die ersten ausgehakten Sachen wie Railey und Backroll gehen damit auch. Wegen der Safety halte ich mich zurück,denn ich will nicht wieder eine Diskussion anzetteln Falls du den XR2 in betracht ziehst,kannst du mir gerne per PM fragen stellen. |
03.02.2012, 00:21 | #17 |
Gast
Beiträge: n/a
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ich werfe mal den Catalyst ins Rennen, absolut top ich bereue es kein bischen ihn gekauft zu haben... einziges manko ist die Bar =)
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03.02.2012, 06:34 | #18 |
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404 Not Found
Geändert von Archibald01 (26.03.2024 um 12:12 Uhr) |
03.02.2012, 08:51 | #19 | |
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Zitat:
Der Stand war "Surf Pirates", wenn ich mich nicht irre. Die haben nach wie vor gebrauchte Kites günstig: http://www.surfpirates.de/Kites_2 Ansonsten, testen, testen, testen! Wie schon so schön heißt, probieren geht übers studieren |
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03.02.2012, 09:24 | #20 | |
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Zitat:
Im allgemeinen habe ich nicht so das vertrauen in gebrauchte Kites (inkl. Schulung/Test) da man nicht verfolgen kann wie mit den Kites umgegangen wurde... Kann auch sein das es die ein oder andere Ausnahme gibt (behandel selbst mein Windsurfzeug 1a und beim Verkauf sehen die noch super aus) Die Preise habe ich auf der Boot auch gesehen, daher hatte ich auch bei den Evo´s einen Preis von ca. 500,- im Kopf nur habe ich nicht gesehen das es gebrauchte waren Bei Surfers Paradise habe ich mich auch beraten lasse und der Verkäufer tendierte bei meinem Gewicht auch so einer 12+9 Kombi. Best hatten die auch im Sortiment nur da riet er mir von ab, da ich beim Kauf sehr auf eine gut funktionierende Safety achte und die Best Kites einen zu hohen Restzug nach auslösen entwickelt (keine persönliche Bewertung nur wiedergabe) Man, warum gibt es nur so viele Marken da fällt mir die Wahl echt schwer |
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03.02.2012, 11:11 | #21 |
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zur Range frage: ich fliege 15-12-9 (alle North), letzte Saison kam öfters der 15er rann (Ostsee). Ich bin 191cm und 85kg
Zur Kite-Frage: Wenn du mit 5th element von north fliegst, find ich da die safety und Wiederstartfähigkeit im untersten Windbereich durch die 5. Leine sehr gut. Ich fahr noch den Evo08 (in 15), bin sehr zufrieden Core kenn ich nur den XR1 und GT/GTS, auch guter Kite, fahren viele und auch mit Freestyle-Ambitionen. Große Windrange und im oberen Windbereich machen die keine Zicken. Der GTS hat mehr bums und ein kleineres Windfenster. |
03.02.2012, 11:39 | #22 |
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Also ich kann dir den Catalyst empfehlen, ich habe nen 10er 8er und nen 6er,
(brauche mehrere weil meine Kinder auch kiten). der Kite ist sehr gut im relaunch und in der Depower, für Anfänger top. meine Kinder haben damit auch gelernt. wenn du ein wenig suchst kriegst du einen 2010 Kite ( hat noch das alte Ventil) sonst gleich mit 2011 so um die 350€. Das die Ozone bar schlecht sein soll kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe selber eine North und eine Ozone bar und bevorzuge die Ozone, da sie durch die ummantelte Depowerleine nicht so schnell verschleißt. Solche Äußerungen "Die Bar ist scheiße" ohne zu sagen was schlecht ist, finde ich sowieso daneben. Bekannte von mir nutzen auch die Ozone bar mit North 4 Leiner Kites, weil sie das hohe Y nicht mögen, ist halt geschmackssache. Was manche bemängeln ist das die Auslösung zum Körper hingezogen wird, und so beim Unhooked fahren ausgelöst werden kann wenn man in die Schlaufe greift. Ist mir aber noch nicht passiert und als Anfänger fährst Du eher nicht unhooked. |
06.02.2012, 10:35 | #23 |
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Flysurfer Unity 12qm
So, jetzt habe ich mich am Wochenende noch einmal mit dem Thema beschäftigt und bin noch auf den Unity von Flysurfer gestossen.
Hat da schon jemand Erfahrung mit gemacht? Mir ist es persönlich egal ob eine Matte oder ein Tube obwohl von selber Starten und Landen doch eine Matte Vorteile hat, wie man in den Videos vom Unity sehen kann. Die Bar macht auf mich auch einen guten Eindruck inkl. der Safety vom Kite. Auf der Messe hatte ich die Frage bzgl. einer Matte auch gestellt, da meinte der "Berater" das es sich nicht lohnt da viel zu teuer, etc. und wenn man nicht Land- oder Snowkiten zusätzlich betreiben würde wäre es auch nicht zu empfehlen eine zu nehmen?! |
06.02.2012, 11:52 | #24 |
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Also ich hab mir zum Wiedereinstieg eine Unity 12 DLX geholt und bin voll zufrieden mit dem Ding.
Zum Thema Matte vs. Tube will ich jetzt nix sagen, jedes System hat Vor - und Nachteile und auf jeden Fall eine Daseinsberechtigung. Ich wollte halt ne Matte, weil ich im Winter auch auf Schnee unterwegs bin und weil ich die meiste Zeit alleine fahre. Ich brauch bei der Matte keine Start - und Landehelfer, kann zur Not auch im Wasser aufbauen (was bei Tubes schon ziemlich schwierig ist) und vor allem hatte ich keine Lust auf geplatzte Bladders und undichte Ventile. Bei der Unity ist die Depower riesig, zwar nicht auf Speed 3 Niveau, aber trotzdem so groß, dass du erstmal mit zwei Kites auskommen kannst, statt mit drei (also 12m + 8m oder 10m + 6m) . Ich für meinen Teil hab nur den 12m geholt und komm damit auch erstmal klar (allerdings hab ich mehrere Boards). Die Safety ist mit das beste was du auf dem Markt kriegen kannst, die Bar dreht auch bei -15 Grad noch selber aus, da friert nix ein, da sandet nix zu. Der Kite selber ist bockstabil, klappt so gut wie nie ein, startet selber am Windfensterrand und der Relaunch ist Kinderkram. Mit anderen Worten, unkomplizierter kannst du wirklich nicht Kiten. Nur eines musst du dir bewusst machen: Die Unity ist ein Intermediate, der zwar alles gut, nix aber perfekt kann. Ich wollt halt einen Kite, der keine Zicken macht und bei dem ich keine Angst haben muss, dass er mich umbringt, wenn ich ihn mal verreisse. Wenn du auf explosive Kraftentfaltung stehst, dann lass es, die Unity ist halt eher gutmütig. Der Nachteil ist, wie schon gesagt, der Preis. Unity ist neu, es gibt keine gebrauchten und für die knapp 1700,- die du für die DLX Version rechnen musst, bekommst du schon drei gebrauchte Tubes oder zwei neue aus 2011 mit Bar. Ich würd das auch eher vom Revier, vom Geldbeutel und deinem Einkaufsverhalten abhängig machen: Wenn dein Hausrevier die See ist, mit laminarem Wind und viel Platz an Land und du meist am Wochenende fährst, und somit immer Start - / und Landehelfer findest, nimm die Tubes. Du solltest dich auch für Tubes entscheiden, wenn du lieber alle zwei, drei Saisons was neues willst und es dir egal ist, auch mal ne Bladder zu reparieren und beim Wiederverkauf deiner alten Kites kaum mehr Geld zu bekommen. Wenn du in Binnengewässern unterwegs bist, wo der Wind ziemlich böhig ist und du ne große Depower brauchst und vor allem nen unkomplizierten Kite, wenn du viel fliegst und ein geringes Gewicht, kleines Packmaß und und viel Robustheit wünscht, dann hol dir die Unity. Du wirst zwar gut Geld an der Kasse lassen, beim Wiederverkauf allerdings viel mehr zurückbekommen, und du kannst ne Matte über Jahre hinweg fliegen, weil die Teile bei normalem Gebrauch einfach nicht totzukriegen sind. Zusätzlich kannst du alleine Landen und Starten und das auch noch vom Wasser aus, wenn du mal an nem See bist, wo am Ufer rundherum Bäume stehen. Im Winter packst du dann Ski oder Snowboard aus, aber das geht mit Tubes prinzipiell auch. Bei mir trifft eher letztere zu und zusätzlich bin ich noch ein Schisser Wenns die Untiy nicht gäb, würd ich weiter Windsurfen P.S.: Wenn du bis jetzt Tubes geflogen bist und jetzt mit ner Matte liebäugelst, dann wirklich nur Unity. Matten fliegen ein bißchen anders als Tubes, aber die Unity kommt einem Tubekite am nächsten, vor allem auch von der Fluggeschwindigkeit her. Speed 3 ist eher ein Park& Ride - Kite, der zumindest bei Leichtwind ein schnelles Board braucht. Ne Psycho 4 hatte ich noch nicht in der Hand. |
06.02.2012, 12:07 | #25 |
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@folahila
Danke für den ausführlichen Bericht von Dir, sehr hilfreich. Beim lesen könnte man denke ich habe es geschrieben Du sprichst mir quasi aus der Seele (besonders mit dem Vermerk zum Windsurfen, auch mein Gedanke ) Da es bisher schon ein wenig her ist das ich einen Tube in der Hand hatte, sollte es mit dem Unity auch direkt mit Eingewöhnung funktionieren. Wie ist es denn wenn der Kite längere Zeit im Wasser liegt, ist er dann noch immer easy zu starten oder gibt es da Probleme? Wobei es dazu eigentlich nicht kommen würde da wie Du schreibst der Kite direkt wieder startet. Als Board könnte man doch jede Marke nehmen oder sind die Flyboards von Flysurfer speziell für die Kites gemacht? |
06.02.2012, 12:29 | #26 |
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Also wegen Relaunch brauchst du dir wirklich gar keine Gedanken machen. Der Kite hält die Luft ewig und vor allem kannst du ihn ohne Probleme rückwärts starten, wenn er dir mal auf die Anströmkante fällt. Nur eines musst du beachten: Wenn er mit der Leading Edge im Wasser liegt, solltest du eher nicht an den Flugleinen reißen. Damit ziehst du den Kite unter Wasser und durch die Ventile dringt selbiges in den Kite ein. Ansonsten ist der Restart wirklich einfach. Meist fliegt das Ding wieder, bevor du dir die Haare aus dem Gesicht gestrichen hast
Auch wegen den Brettern kannst du alles fahren. Ich für meinen Teil hab den ganzen Keller voll Windsurfkram und vom Longboard bis zum Semifish ist auch an Surfboards alles da. Daher hab ich mir gar kein Kiteboard gekauft, sondern fahr mit meinen Surfboards. Bei wenig Wind nehm ich ein Minimalibu und wenns mehr Wind eben ein Shortboard. Alles ohne Schlaufen, daher ein wenig schwieriger am Anfang, aber ich hab halt an der Seite gespart und Spaß machts mir auch. http://www.youtube.com/watch?v=zi6RRHSCt1Q (Kitesurfen mit Windsurfboard und Longboard) Ansonsten kannst du dir jedes x - beliebige Kiteboard nehmen, die Dinger bekommst du gebraucht ja echt schon hinterhergeworfen. Nimm nur für den Anfang nicht zu klein. Wie auch beim Windsurfen gilt: Besser kleiner Kite und großes Brett als umgekehrt Kleiner Tip noch: Wenn du dir wirklich nen Flysurfer holen willst, geh zu nem Pro - Center in deiner Nähe und lass dir das Teil erklären. Sind halt doch mehr Strippen dran und das Handling ist auch anders. Wenn du aber einmal gezeigt bekommen hast, wie man startet, landed und das Ding einpackt, ohne dass du beim nächsten Mal Leinensalat aus dem Bag ziehst, geht das wie von selber und spart dir ne Menge Frust Natürlich steht das auch alles in der Anleitung, aber mir ist es immer lieber, wenn jemand dabei ist, der sich auskennt. Bei Ostsee fällt mir Boardway.org ein. Ich war da auch und die sind wirklich alle supernett und haben Händchen gehalten, wenns nötig war Geändert von folahila (06.02.2012 um 12:50 Uhr) |
06.02.2012, 12:48 | #27 |
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Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 47
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Ganz klar, der Catalyst. Für mich ist dies nach Jahren immer noch der beste Anfängerkite, den ich kenne. Ich bin sehr froh, so entspannt und relaxed kiten gelernt zu haben - er verzeiht einem wirklich alles
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