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Alt 29.10.2017, 16:24   #1
micha81
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Registriert seit: 02/2011
Beiträge: 7
Standard Freeride - welcher Kite und welches Board ?

halli hallo,

hier der Michi-

als begeisterter Neukiter habe ich mich nun entschlossen mir eine erste eigene Ausrüstung zuzulegen -
Ich bin soweit, einigermaßen Höhe zu laufen.

Stehe nun vor der Board- und Schirmwahl....
(Einsatzbereich - Hauptsächlich freeride, ggf auch am Meer mit Welle tauglich...)

Hätte im Auge...

Kites:
North rebel
Cabrinha switchblade


Boards:
north select
cabrinha spectrum

welchen/s würdet ihr mir empfehlen und warum?
(ggf gerne noch tips zu Schlaufen und Boardgröße - bin 1.70, 72kg)

freue mich schon sehr auf Tipps!

schöne Grüße

der Michi


Geändert von micha81 (29.10.2017 um 16:37 Uhr)
micha81 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2017, 16:41   #2
8nemo0
SONIC3-BOOST4-HIGH5
 
Registriert seit: 12/2008
Ort: rectalcity
Beiträge: 1.994
Standard

Mit North und Cabrinha hab ich nichts am Hut...
Bist du auf die 2 Marken fixiert oder offen für andere.
Board würde ich um 134cm nehmen.
Beim Kite ist der Klassiker 12-9...
Je nach Modell und Einsatzgebiet +/-1m
8nemo0 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2017, 19:33   #3
Schonkiternochsurfer
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 2.250
Standard

Budget? Gebraucht oder neu?
Schonkiternochsurfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2017, 19:41   #4
micha81
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Registriert seit: 02/2011
Beiträge: 7
Standard

halli hallo,

dürfte auch neu sein...

tendiere bislang zum 2018er Rebel in 11 und 8qm (neues Tuch und 4 Leiner)

und zum spectrum board....

bin gespannt auf Eure Meinungen...

schöner Gruß
micha81 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2017, 19:45   #5
Marc66
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Registriert seit: 08/2012
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.218
Standard

Mit dem Rebel (oder EVO) kann man kaum bei North was falsch machen die Dinger funktionieren eigentlich überall (für ausgehängte Sprünge gibt es besseres, aber Freeride ist ja Old-School und somit zu 99% eingehängt). Wenn auch Welle möglich ist, könnte man sich zum Vergleich auch den Neo mal anschauen, da ist auch noch ordentlich Freeride drin. Switchblade ist auch nett und problemlos mit dem Rebel vergleichbar, ich persönlich mag einfach die (alte 5-Liner) Norh-Bar lieber. Mit den neusten Modellen tu ich mich bisschen schwer, auch seitens Preisgestaltung. Da hilft nur sich das mal anzuschauen, zumal die neusten Rebel ja auch als 4-Liner kommen - wie viel Unterschied da zum Evo noch drin ist, müssen die sagen welche die Dinger eine halbe Ewigkeit getestet haben.

Brett: 134 finde ich deutlich zu klein (war am Wochenende mit knapp 80 Kilo gerade mit 135 unterwegs, man tut sich definitiv keinen Gefallen mit einem "kleinen" Brett wenn man nur mässig Druck im Kite hat (hab das erste mal meinen neuen 8er Lotus ausgeführt - hätte doch doch den 15er nehmen sollen, da alle anderen sonst mit 12er Tubes unterwes waren), zumal die Breite mit der Länge in der Regel auch noch abnimmt und kleinere Bretter auch noch mehr Rocker haben was sich nochmal negativ auf die Angleitleistung auswirkt). Zu grosses Brett gibt es kaum (ausser vielleicht bei Wellen, wenn man das Brett duch die Brecher drücken will und grosse Planken schnell mal einspitzeln), wenn die Wellen dann mal irendwo die 1.50 überschreiten, sollte man sich aber schon mal Gedanken um ein echtes Waveboard - und vor allam auch über die Haltbarkeit der Kite machen, wenn man die denn mal einem Vollwaschgang unterwirft. Ein etwas grösseres Brett lässt einfach mehr Spielraum bei den Gleitleistungen (macht schnell mal 1-2 m2 Segelfälche aus - und die kosten deutlich mehr) und macht auch Höhelaufen einfacher, wenn man die Kante kaum mehr halten kann, dann ist es gesünder erst mal einen kleineren Kite zu wählen als mit allen Mitteln zu versuchen den Schirm mit dem Brett noch an den Windfensterrand zu drücken damit wer weniger zieht - denn irgendwann muss man ja erst mal aufs- und vom Wasser, da kann ein Schirm der wirklich nur noch durch die Wahl des Boardes halbwegs zu kontrollieren ist sich dann ganz gewaltig rächen - und wenn man sich schon mit Höhehalten schwer tut, ist es noch ein Stück Arbeit bis man mal das Niveau der Profis hat welche das eben "können".

Schirmrösse 12/9 ist sicher fürs Meer sehr geeignet, vermutlich wird irgendwann noch ein grösserer LW-Kite und einer für stärkeren Wind folgen, je nach Board wäre wohl auch 11/8 möglich bei nur 70 Kilo Gewicht in Vollausstattung (immer nassen Neo und Trapez auch mitzählen!)

Das Select ist ein super Brett, aber als Ein-Aufsteiger wird man die möglichen Leistungen in den ersten Saisons kaum ausreizen können, könnte deshalb Sinn machen (auch vom Preis her) eher mit einem etwas weicheren und fehlerverzeihenden X-Ride anzufangen (ich fahre ein altes Jaime, taugt durchaus auch, wenn's nichts neues sein muss).

Und wie erwhänt: gibt noch sehr viele andere Marken welche Freeride sehr gut abdecken, als Überblick lohnt sich sicher mal ein Blick auf gleiten.tv (die können natürlich nicht alles testen, aber man bekommt schon mal einen Überblick was es so alles gibt und was einem persönlich gefallen könnte)
Marc66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2017, 20:43   #6
FunKite
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Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
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Im Wesentlichen würde ich mich auch nicht so stark einschränken auf die zwei Schirme. Warum auch? Beim Brett machts noch weniger Sinn. 134 finde ich dagegen nicht zu klein. Fahre ich seit 2008 als Hauptboard und ich habe >80kg. Bin der Meinung, das passt gut. Außer bei Leichtwind, aber da passt der 12er ja auch nicht wirklich.

PS: Deine Frage wurde schon das eine oder andere Mal gestellt. Eine Suche könnte zusätzlichen Erkenntnisgewinn bringen...
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2017, 22:29   #7
Fireblade
Lea
 
Registriert seit: 08/2008
Ort: Aachen...................... Duotone Vegas against all odds
Beiträge: 2.236
Standard

134 & 11/8 klingt gold richtig

boardgröße sollte sich primär auch nach dem Bums in den Beinen richten... ich bin Beispielsweise mit 185cm/85kg ziemlich groß und schwer und fahre auch 144er und 139er bretter, ABER seit ich vollzeit Arbeite und dadurch viel weniger Sport mache (handwerk ist anstrengend genug), habe ich bei anspruchsvolleren bedingungen einfach nicht mehr die Kraft in den Beinen das 139er im Kabbel über den ganzen Tag zu kontrollieren.
... bei Flachwasser und schönem Wind ist das große Brett ein Traum für Unhooked, aber für hooked in würde ich niemals größer als 136 wählen
... Boardform:
-Quasi Eliptische Boards bietet extrem viel Kontrolle, gutes verhalten im Kabbel und schönes Carven. (siehe RRD und Nobile)
- Boards die mehr Rautenförmig sind und damit eine recht gerade linie von der Mitte zum Tail haben haben auch gute kontrolle durch das schmale Tail, Carven aber schlecht in engen Radien, dafür mehr Leistung beim abspringen (Naish und die älteren North Teamseries z.b.)
- Quasi Rechteckige Boards laufen höhe wie blöd und bieten enorm viel sprungleistung, sind aber schwieriger zu kontrollieren (ältere Freestyleboards)

beim Rebel wäre ich dieses Jahr vorsichtig... erste Generation Northkites funktionieren zwar meist sehr passabel aber wirklich ausgereift sind sie frühestens in der Zweiten Saison.
... der 2013er Vegas war so ein Kandidat, der einfach zu freeridelastig ausgefallen ist.
... der 2014er Dice war so ein Fall, wo die Safety nicht wirklich funktionierte und auch ein paar Flugeigenschaften bei den nachfolgern deutlich harmonischer zusammenspielen.
... der 2018er Rebel ist der erste vierleiner Rebel und ich wette das der im nächsten Jahr deutlich besser wird.
Fireblade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2017, 07:55   #8
Marc66
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Registriert seit: 08/2012
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.218
Standard

Da sieht man was ich meine mit denen die "es können". Ein- bzw. Aufsteiger werden vorwiegend zwischen 10-14 Knoten (in Böen vielleicht 1-2 Knoten mehr, dann wird's aber Zeit für den kleineren Schirm wenn man "sicher" unterwegs sein will) mit dem "grossen" Schirm auf dem Wasser sein, selbst mit 70 Kilo dürfte das mit einem potenten 11er und einem 134er Brett nicht sonderlich Spass machen und Kraft in den Beinen braucht man da auch höchstens um vom Wasser abzuspringen, nicht um "die Kante zu halten" Man könnte natürlich einen grösseren (wesentlich teureren) Schirm nehmen oder aber eben ein grösseres Brett welches man sowieso für die Tage braucht wo der Wind nicht so richtig in Gang kommen will.

Die Könner werden bei solchen Windstärken wohl eher einen 14er (bis 17er oder zugkräftige Matte) rausnehmen um sich ordentlich rauszuhauen, schon klar, dass das Ding dann in den Böen mit einem kleinen Brett auf Dauer angenehmer zu fahren ist. Ich kann es mal so sagen: wenn ich an Land starten kann ohne den Ajuster zu bemühen, kann ich das kleine Brett (135er RL-Split und 136er Jaime) gleich vergessen, denn dann habe ich schlicht zu wenig Druck im Kite. Heisst, dass man in Windlöchern entweder vorne einspitzelt oder bei etwas mehr Druck auf dem hinteren Fuss das Baord soweit bremst, dass es gleich stoppt (zumindest Höhe halten nicht mehr möglich ist). Lernerfolg tendiert auf Null, macht Höhe halten und Wasserstart nur unnötig schwieriger.

Wenn man mit dem 11er erst ab 14/15 Knoten aufs Wasser geht (sind dann annähernd 5 Windstärken), sieht das anders aus, die Frage ist ob man sich das dann noch zutraut und wirklich genug Platz da ist um bei Lenkfehlern weder sich noch andere zu gefährden. Ich hab mich bei böigen knapp 16 Knoten mit dem 8er Lotus schwer getan (war eigentlich zu klein, wollte aber einfach mal wissen wie das Ding im Wasser fliegt und wie das mit dem phänomenalen Low-Wind Verhalten ist). Das Ding hat sich beim Start verdreht (Frontstall und komplett durchgekentert, ist dann sozusagen kopfüber geflogen), hatte Leinenüberwürfe, hat deswegen Dauergeloopt und ist dann auch noch neben anderen Kitern eingeschlagen - zum Glück war da wenig Druck (aufgrund der geringen Fläche für den Wind und Windabdeckung beim Start) drin, sonst hätte das echt übel enden können. Wenn man sich die Windrange anschaut, dann war das noch weit unten (soll bis 32 Konten gehen), möche gar nicht wissen was da passiert, wenn man die Windrange ausreizt (liegt übrigens nicht am Schirm selber, ich bin einfach kleine Matten nicht gewohnt und wenn ich die 15er Matte bei mauen 8-10 Knoten fliege ist das was ganz anderes als eben ein kleineres Modell bei annähernd doppelt so viel Wind). Soll nur zeigen, dass man eben seitens Board viel mehr Spielraum hat als beim Schirm (war auch schon mit weit über 20 Knoten und einem 9er Rebel mit einem 145/45 Brett in NL auf dem Wasser, geht problemlos), umgekehrt (wie eben am Wochenende) ist das dann doch eher sehr mühsam - hätte wohl statt des Bidi doch das üppig dimensionierte Waveboard nehmen sollen, aber in Nachhinein ist man immer schlauer
Marc66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2017, 08:29   #9
Fireblade
Lea
 
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Ist halt die Frage wie sehr man im Material rotieren kann, bei mir liegen drei Schirme im Keller und zwei hab ich wieder verkauft bekommen.
Beim Brett hat es Vier Stück gebraucht bis mein Jetziges 134er im Keller stand, danach kamen noch zwei weitere dazu.

Wenn man sich das leisten kann oder eben über viel Zeit verteilt ist das ok.
Wenn man sich die Tage an denen man fährt aussuchen kann oder mit Freunden fährt die schon besser sind, wird man selten Spaß mit nen 14er und großen Brett haben...
Weil man z. B. Erst losfährt wenn 15knoten vorher gesagt sind

Die lernkurve ist mit großem Material bei wenig Wind sicher ein bisschen steiler, aber dafür gerät man als Anfänger auch viel öfter in die Situation überpowered raus zu gehen oder am Strand zu stehen.


Geändert von Fireblade (30.10.2017 um 08:40 Uhr)
Fireblade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2017, 09:43   #10
FunKite
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Bei mir war's so: Anfangen mit ner Door, was gut war. Aber noch in der selben Saison auf ein 135er RL gewechselt. Ein paar Jahre später auf ein 134er Nobile wegen guter Gelegenheit, das ich immer noch fahre.
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2017, 10:15   #11
Hoi Schrat
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Beiträge: 629
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Eigentlich hat dir Schlommi-59 vor 6,5 Jahren schon alles zu dem Thema gesagt, siehe #7:

http://forum.oase.com/showthread.php?t=103211

Nicht böse gemeint, aber isso. Es gibt keine Gurken mehr, wenn du zu IRGENDEINEM Freerideschirm zwischen 2012 und 2018 greifst, machst du nichts verkehrt. Meine aus dem zitierten Beitrag nur das zur Schirmwahl.
Hoi Schrat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2017, 10:19   #12
DirkG
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Ich würde nach der Breite gehen, ist wichtiger als die Länge. 41cm ist eine gängige Standardbreite bei deinem Gewicht. Geht mit dem 11er gut bei 15 Knoten und nach oben offen.
Um die 15 Knoten finde ich übrigens perfekte Anfängerbedingungen. Darunter wird es von der Technik auch schon wieder anspruchsvoller.
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Alt 30.10.2017, 11:44   #13
Drak
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Viel wichtiger als die Boardlänge, ist der Rocker und die Breite. Vorallem der Rocker macht schnell mal mehr aus als 10cm länge. Natürlich haben auch die Härte, die Outline, die Channels und was auch immer einen Einfluss...

Bsp: ich wechsle bei wenig Wind von meinem 141er Rockerboard auf ein 128er mit extrem flacher Bodenkurve (Das beschleunigt viel besser und gleitet auch perfekt durch Windlöcher weil es viel weniger bremst.).

Am Ende: Bei deinem Gewicht/Grösse: kauf dir ein 136er Freeride Brett. Der Rest hat der Shaper für ich gemacht. Welches dir am besten gefällt müsstest du schon testen, spielt aber wohl keine grosser Rolle.

Die beiden Bretter die du vorgeschlagen hast passen sicher und es gibt noch viele mehr die auch wunderbar sind.

Ein Leichtwindbrett kann sicher auch funktionieren, ich fand aber, dass in den meisten Bedingungen (ausser Leichtwind) ein normales Board einfach mehr Freude macht.
Drak ist offline   Mit Zitat antworten




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