|
Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
«
Vorheriges Thema
|
Nächstes Thema
» |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
22.04.2014, 10:13 | #41 | |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
|
Zitat:
Ich glaube nicht das Bittstellerbriefe an die Leute irgendwas bringen. Petitionen sind auch schön, zeigen Erfahrungsgemäss aber auch wenig Wirkung. Ein paar Infostände am Strand bei Hochsaison die darüber aufklären dass Partei xy das Kitesurfer hier verboten hat und ein Artikel in regionalen und überregionalen Zeitungen hat meiner Meinung nach mehr Potential ein paar Fürsprecher in der Politik zu finden. Ein lokalfernsehsender kann ja auch noch mal klarstellen, welche Parteien und welche Leute sich für das Kitesurfen einsetzen und wer nicht. Die Firmen (Jever, VW) nutzen das Image des Kitesurfens und das breite Interesse daran für sich aus. Das können die Kiter auch für sich selbst nutzen. |
|
22.04.2014, 10:27 | #42 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2012
Beiträge: 1.569
|
Zitat:
Natura 2000 durchlesen! Es geht darum das prozentual Flächen zur Verfügung gestellt werden mußten, ob das sinnvoll ist spielt dabei erst mal keine große Rolle, besonders wenn kommerzielle Interessen an geeigneteren Stellen eine wichtige Rolle spielen. |
|
22.04.2014, 10:36 | #43 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2013
Beiträge: 17
|
Studien
Hier nochmal der Link zu allen Studien, die in den letzten Jahren offiziell zum Thema Kitesurfen im Nationalpark durchgeführt wurden:
https://www.nationalpark-wattenmeer....chte-gutachten So wie ich die Studien nach dem ersten Überfliegen interpretiere, sind die Auswirkungen auf die Vogelwelt marginal bis nicht vorhanden. Ist also alles eine Interpretationsfrage. Für die Vogelfanatiker ist auch die kleinste Störung inakzeptabel. |
22.04.2014, 10:47 | #44 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
|
Genau so ist das bei uns auch. Da muss einfach eine gewisser Prozentsatz der Landesfläche Naturschutzgebiet sein und dann nimmt man halt die Brachen, wo's am wenigsten weh tut. Dass die große Freifläche von 6 spurigen Schnellstraßen umgeben wird und das einzige Fleckerl Natur für zehntausende Anwohner ist, wo Kinder mal ein bissl was anderes sehen könnten als verkackten Grünstreifen spielt keine Rolle. Pech gehabt, Drachensteigen ist aussterbendes Hobby. Aktiv sein in der Natur ist nicht mehr erwünscht, der Mensch hat sich gefälligst auf den Wegen zu halten und darf die Natur mit dem Fernglas von außen angucken. Danke, da kann ich sie mir auch gleich im Fernseher ansehen.
|
22.04.2014, 20:24 | #45 |
...
Registriert seit: 09/2011
Beiträge: 21
|
Hallo!!
Die ersten Gespräche mit dem Nationalpark Wattenmeer haben statt gefunden. Für den 01.05. wird eine Aktion am Strand an der Kugelbake geplant. Wenn mehr fest steht, werde ich es hier posten!! |
22.04.2014, 20:35 | #46 |
Benutzer
|
Demo!
Wann? - 01.05, 11:00Uhr
Wo? - Kugelbake Wie? - So viele Kites wie möglich an den Strand schaffen! |
22.04.2014, 21:02 | #47 |
Kiteaholic
Registriert seit: 09/2009
Beiträge: 309
|
Was haben die Gespräche denn ergeben?
Ich will jetzt kein Miesepeter sein, aber wir als Kite-Community sollten darauf achten nicht als Haufen wild gewordener Montagsdemonstranten wahrgenommen zu werden, sondern Seriosität und Souveränität in Form eines (über-)regionalen Verbandes ausstrahlen. Dieser könnte dann zum einen Ansprechpartner für lokale Vereine bzw Schulen und zum anderen Anlaufstelle/Kontaktstelle für die Nationalparkverwaltung sein und als Mittler zwischen den beiden Polen fungieren. Lokale Demonstrationen erzielen, wenn überhaupt, "nur" lokale Erfolge, auch wenn dadurch Präsenz gezeigt wird. Ich persönlich denke, dass wir der Nationalparkverwaltung hier nur einen Vorwand bzw eine nachträgliche Rechtfertigung für ihr derzeitiges umd zukünftiges Handeln liefern würden. Grüße Julius |
22.04.2014, 21:10 | #48 |
...
Registriert seit: 09/2011
Beiträge: 21
|
Die Gespräche sind zwischen der ansässigen Surfschule und dem Nationalpark gelaufen. Ein genauer Grund für die Schließung wurde von den Verantwortlichen leider nicht geliefert.
Der Kurdirektor ist zur Zeit noch in Urlaub. Daher fehlt auch von dort eine Begründung. https://www.facebook.com/groups/7412...group_activity |
22.04.2014, 21:42 | #49 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 346
|
Wenn alle Studien eh nur marginalen bis gar keinen Einfluss des Kitesurfens auf die Natur ergeben haben, dann muss man sich als erstes mal fragen, ob dieses Verbot überhaupt haltbar ist.
Also der Reihe nach: 1. Rechtsgrundlage (RG) rausfinden 2. Art und Ausmaß einer Strafe herausfinden (gleiche RG oder Verweis auf andere (zb. Verwaltungsstrafrecht?) 3. Es drauf ankommen lassen. (Was kann die Wasserschutzpolizei konkret machen, sprich welche Kompetenzen hat sie? jemanden vom Wasser holen?? einperren? oder nur einen Strafbescheid ausstellen? Und auf welche RG gründet sich nun wieder dieses Vorgehen der WSP? Zur Petition: Den Naturschützern sind ja wirtschaftliche oder sonstige (Recht auf Natur jedes einzelnen?) Interessen bekanntlich egal. Die Tourismuswirtschaft allerdings, könnte man vielleicht schon eher für sich gewinnen. Auch oder v.a. denen sollte man klarmachen, welch enormes Potential an Tourismus durch die neue Boomsportart möglich ist (Beispiele von Spots, wo das funktioniert und vorrechnen, wieviele Arbeitsplätze dort am Wassersport hängen). Darauf hinweisen, dass sogar Weltkonzerne wie VW & Co das Kitesurfen als Werbebotschaft verwenden! Wenn man erstmal die Wirtschaft auf seiner Seite hat... Ist nicht zufällig ein BWLer auf der Suche nach einer Bachelor- oder Masterarbeit? Würde sich anbieten, z.b. darüber zu schreiben, wie sich das Kitesurfen in einer bestimmten Region wirtschaftlich auswirkt? Damit könnte man IMHO die Naturschutzgutachten zum Thema Kitesurfen sicherlich am wirksamsten aushebeln. |
23.04.2014, 09:05 | #50 |
Gast
Beiträge: n/a
|
Antwort vom Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer :
"Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, vielen Dank für Ihr Interesse am Thema Kitesurfen vor Cuxhaven. Ich möchte Sie kurz über die tatsächliche und rechtliche Situation informieren. Wie Sie vieleicht wissen, hatte der Gesetzgeber*entschieden, das Kitesurfen als eine Form des Drachensports*im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer aus Gründen des Vogelschutzes grundsätzlich gesetzlich zu verbieten.*Von diesem gesetzlichen Verbot können auf Antrag im Einzelfall und*nach Durchführung von Befreiungsverfahren Ausnahmen zugelassen werden. Dementsprechend waren in den vergangenen Jahren* verschiedene Standorte, darunter auch die in Sahlenburg und an der Kugelbake befristet bis zum 31.10.2013 zugelassen worden. Bis zum 17.04.2014 war das Kitesurfen vor Cuxhaven**dann**wieder *gänzlich verboten, da die ursprünglichen Befreiungen**ausgelaufen waren. Im**zwischenzeitlich abgeschlossenen Befreiungsverfahren**zur (Wieder-)Zulassung von Kitesurf-Standorten*beantragte die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH die Befreiung vom generellen Verbot des Kitesurfens für 2 Flächen vor Cuxhaven, namentlich Sahlenburg und Duhnen/ Kugelbake. Nach der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange und der anerkannten Naturschutzverbände hatte die Nationalparkverwaltung die Stellungnahmen rechtlich und fachlich zu bewerten. Das Ergebnis dieses Prozesses und der anschließenden Abwägung*war, dass für Cuxhaven weiterhin eine angemessene Fläche unter bestimmten Auflagen und Bedingungen zugelassen werden kann, nicht jedoch für beide beantragte Flächen, die relativ nah beieinander liegen. Die Antragstellerin wurde im Vorfeld der Entscheidung hierüber informiert. Gleichzeitig wurde der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH die Möglichkeit eingeräumt, sich für eine der beiden Flächen zu entscheiden. Am 17. 04.2014 teilte sie der Nationalparkverwaltung mit, dass sie sich für die Fläche vor Sahlenburg entschieden habe. Daraufhin erfolgte meinerseits eine vorläufige Befreiung für die Fläche Sahlenburg. Damit wurde sichergestellt, dass über die Ostertage auch in Cuxhaven der Kitesurf-Sport ausgeübt werden konnte. Die zusätzliche Befreiung der beantragten Fläche im Bereich der Kugelbake kann*und wird hingegen nicht erfolgen. Aufgrund des geringen Abstandes zur Fläche vor Sahlenburg besteht kein überwiegendes öffentliches Interesse an der Befreiung für diese Kitesurf-Zone. Das überwiegende öffentliche Interesse für eine Befreiung läge nur dann vor, wenn bei Vorliegen aller sonstigen Voraussetzungen die Versagung der Befreiung die Gemeinde in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung behindern bzw. gegenüber anderen Gemeinden benachteiligen würde. Dies ist hier nicht der Fall, da mit der Befreiung für die Fläche vor Sahlenburg bereits unweit die Möglichkeit gegeben ist, den Kitesurf-Sport in Cuxhaven anbieten zu können. Damit ist der Tatbestand für die Erteilung einer Befreiung nicht erfüllt, eine Befreiung ist somit rechtlich nicht*möglich. Die Befreiung für die Fläche Sahlenburg wird in den nächsten Tagen, voraussichtlich zum Wochenende, an die Antragstellerin gehen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass*die einzelnen Bestimmungen des Bescheides und die ausführliche Begründung*zunächst der Antragstellerin vorbehalten sind. Es ist anschließend Sache der Antragstellerin, die Umsetzung des Bescheides sicherzustellen.**Dabei ist es ihre Entscheidung, in welcher Form und in welchem Umfange sie die Umsetzung der Vorgaben für den Betrieb des Kitesurfens* mit den Sportlern kommuniziert. Mir ist bewusst, dass meine Antwort Sie nicht zufrieden stellt. Ich hoffe jedoch, Sie zumindest über den Stand der Dinge und die rechtliche Situation hinreichend informiert zu haben. Mit freundlichem Gruß Im Auftrage gez. Schuhmann " |
23.04.2014, 09:41 | #51 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Ort: RD KI
Beiträge: 327
|
Wenn man die Region über Google-Earth scannt, ist es unglaublich. Industrie und Hafenanlagen. Umliegend unzugängliches Marschland. Platz für Beton, Schiffahrt und Vögel. Nur der Mensch und Einwohner bleibt auf der Strecke. Die Verantwortlichen handeln unverantwortlich......
|
23.04.2014, 09:46 | #52 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.496
|
letztendlich alles Konsequenzen aus der Deutschen Ökotaliban Mentalität.
Frei nach Goethe: „Die ich rief, die Geister,/Werd ich nun nicht los.“ |
23.04.2014, 09:48 | #53 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 346
|
Unfassbar, in was für einer Welt wir leben. Tonnenweise Dreck in die Ozeane kippen, Ölplattformen versenken, Windparks aufstellen - alles kein Problem. Aber als Kiter ein bißchen Spass in der Natur haben muss erst beantragt werden bzw. ist von vornherein kriminell.
Mir fehlen die Worte... Ich kann euch nur raten, die Gesetzesvorschrift von innen heraus zu bekämpfen. Dh. vielleicht in Gruppen organisiert (in der Gruppe tut man sich leichter mit Gesetztesverstößen) trotzdem an den verbotenen Spots hineingehen und sehen was passiert. Und dann ev. Strafanzeigen etc. alles bis zu den obersten Gerichten beeinspruchen. Das ist mE die wirksamste Art, solche Gesetze wieder zu Fall zu bringen. |
23.04.2014, 09:51 | #54 |
Gast
Beiträge: n/a
|
Ökotaliban? Sachlichkeit wäre sicher hilfreicher.
|
23.04.2014, 09:51 | #55 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2012
Beiträge: 121
|
"Rechtlich nicht möglich" So ein Stuss! Da gibts ne Weisung vom zuständigen NS Umweltminister und ab geht die Lutzi. Ich finde das Argument auch mist, es darf nur eine Zone geben. Hier gehts doch um unterschiedliche Windrichtungen.
|
23.04.2014, 10:01 | #56 |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
|
lasst euch keinen Unsinn erzählen.
Selbt der NABU weiss genau dass die Regelungskompetenz sehr problematisch ist und beklagt das auch. "„Ein Problem besteht zudem im Kompetenzstreit zwischen Bund und Ländern über die Befahrungsregeln im Wattenmeer. Bei Niedrigwasser ist das Wattenmeer ein Nationalpark, bei Hochwasser eine Bundeswasserstraße“, so NABU-Wattenmeerexperte Dominic Cimiotti." Auf dem Wasser zuständig sind die Schiffahrtsdirektionen und Bundesministerien und nicht die Nationalparkverwaltung... Der Herr Schuhmann hat auf Bundeswasserstrassen nichts zu kamellen.. |
23.04.2014, 10:19 | #57 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 346
|
OK, wie wär´s dann damit:
Kites nur noch im Wasser starten!! (+Zeugen!) Was wollen die denn dann machen? (Und dann eventuellen Strafbescheid beeinspruchen, Zeugen nennen, et.) |
23.04.2014, 10:36 | #58 |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
|
ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass es überall in Zone II selbst bei Niedrigwasser erlaubt ist.
Wenn die Grenzen der Bundeswasserstrassen an der Küstenlinie bei mittlerem Hochwasser verlaufen, gilt auch das trockengefallene Watt dahinter als Bundeswasserstrasse. (Sieht der deutsche Segelrverband auch so. und damit greift automatisch NPNordSBefV § 1 (1) Zum Schutz der Tierwelt wird das Befahren der Bundeswasserstraßen mit Wasserfahrzeugen, Sportfahrzeugen und Wassersportgeräten in den Nationalparken 1. "Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer" (Nationalparkgesetz vom 22. Juli 1985, Gesetz- und Verordnungsblatt für Schleswig-Holstein S. 202), 2. "Hamburgisches Wattenmeer" (Gesetz über den Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer vom 9. April 1990, Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt Teil I S. 63) und 3. "Niedersächsisches Wattenmeer" (Verordnung über den Nationalpark "Niedersächsisches Wattenmeer" vom 13. Dezember 1985, Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt S. 533) nach dieser Verordnung geregelt. Die Nationalparkverwaltung hat da nichts mehr zu sagen, es sei denn das Bundesministerium erklärt die Nationalparkverwaltung für zuständig über das Drachensteigen auf Bundeswasserstrasse zu bestimmen. Und das wird niemals passieren. Hab irgendwie gerade richtig Lust darauf mal hochzufahren und ein bisschen dort zu kiten.. |
23.04.2014, 10:38 | #59 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2012
Beiträge: 524
|
Die Gegenargumentation wurde doch vom Herrn Schuhmann schon angesprochen.
Man muss und darf davon ausgehen, dass jemand der noch nie Windsport betrieben hat, von der Thematik "Windrichtung" keine Ahnung hat. Muss er auch nicht. Finde ich vollkommen in Ordung. Dem zufolge wäre es vermutlich schon sinnvoll einmal darauf hinzuweisen. Freundlich und fachlich korrekt. Spot x funktioniert nur bei xx Wind, Spot y aber nur bei yy Wind. Somit verhindert das Verbot an der Kugelbake soundso viel % an kitebaren Tagen. An den anderen Tagen wird es am Spot Sahlenburg zu Ballungen kommen. Diese beiden Ergebnisse der Neuausweisung führen zu einem massiven Attraktivitätsverlust für die Region Cuxhaven und wird wirtschaftliche Einbuße in den Bereichen ... ... ... zur Folge haben. Das sollte aber kein Einzelner wütender Kiter machen. Und wenn schon Protest, dann nicht im kriminellen Rahmen. Dies wird einzig und allein dazu führen, dass die Anhänger der Ökobewegung jubeln und bei den Behörden eine Trotzreaktion ausgelöst wird. |
23.04.2014, 11:04 | #60 | |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
|
Zitat:
Das man das ganze sehr sicher auch behutsam und im Dialog lösen kann ist schon klar. Die Argumentation von Herrn Schuhmann ist auch leicht anzugehen wie du richtig schreibst. Unabhängig davon nehme ich mir persönlich heraus zu tun was ich für richtig halte. Kein Grund jemand Kriminalität zu unterstellen. Die Leute da oben schlagen sich seit 10 Jahren mit den lokalen Vereinsvorstehern da rum und diskutieren wild um ein paar Meter Kitesurfflächen zu erhalten. Das interessiert mich als Tourist auch gar nicht. Ich halte es für viel sinnvoller mir erst mal den "richtigen" Ansprechpartner zu suchen bevor ich mit einer nicht zuständigen und uneinsichtigen Stelle 10 Jahre über irgendwas erfolglos diskutiere. Ich glaube, dass die Schiffahrtsdirektion ein viel sachlicher und besserer Ansprechpartner ist. Und die werden kiten da auch nicht einfach aus Umeltgründen verbieten können, da sie es sonst auch den Seglern verbieten müssten... und da hat man dann gaaaanz andere Interessensgruppen am Start. |
|
23.04.2014, 11:23 | #61 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2012
Beiträge: 524
|
Das war vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt.
Ich wollte auf die wütende Reaktion hinaus, sich jetzt in Gruppen zu formieren und einfach aufs Wasser zu gehen. Ich sehe das aus dem rein menschlichen Aspekt: Faulheit. (ich formuliere es mal salopp um zu verdeutlichen was ich meine) => Jetzt ist erstmal eine Weisung rausgegeben wurden. Für alle Entscheidungsträger ist jetzt erstmal die Sache vom Tisch. Die Polizei hat was in der Hand. Ende. Jetzt kommt eine Gruppe Kitesurfer und stürzt sich in den "gesperrten" Bereich. Polizei wird gerufen und jetzt was? Polizei sagt:"Kommt raus." Kiter sagen:"Warum? Wo steht das? Was ist die Rechtsgrundlage? Ist es nach Paragraf xy/ungelöst nicht eher so, dass ihr mir nichts zu sagen habt, weil Bundesamt und Kurverwaltung und dies und das und jenes..." Der Polizist ist angepisst und das Einzige was sich im Hinterkopf festsetzt ist:"Scheiß Kitesurfer." Klar ist doch menschlich so eine Reaktion. Davon mal abgesehen, dass er erstmal garnicht diskutiert und sich deswegen wohlmöglich hinterher noch entschuldigen muss... Der Vorgang landet wieder beim Amt. Kitesurfer trotz Weisung in verbotener Zone. Auf freundlichen Hinweis, seine Aktivitäten zu beenden mit Widerstand gegen die Staatsgewalt reagiert. Toll. Amt darf wieder was schreiben. Eigene Weisung überprüfen. Polizei beruhigen. Nabu-Anrufe beantworten. Da sitzt wahrscheinlich ein einziger Sachbearbeiter, der in den letzten Jahren immer mehr Aufgaben auf den Tisch bekommen hat, weil überall gespart wird. Der wird keinen Freudentaumel aufführen,"nur weil ein paar Kiter spielen wollen". Ich komme nicht aus Cuxhaven und werde vermutlich auch nie dort sein aber ich verfolge solche Dinge mit Interesse und das möchte ich betonen: Ich finde es bemerkenswert, wie sich hier eingesetzt wird. Ich wollte nur mit einbringen, dass man sich keine Feinde machen sollte, wo man Fürsprecher braucht. Ich fand die Mail sehr positiv, aus menschlicher Sicht. Er freut sich über das Interesse. Sicher kein Jubel aber er hat es geschrieben. Er hätte es auch einfach weg lassen können. Hat er aber nicht. Das zeigt doch, dass es ihm wichtig ist, hier freundlich miteinander umzugehen. Er bringt deutlich zum Vorschein, dass es um wirtschaftliches Interesse geht. Den Tipp hätte er nicht geben müssen. Und er entschuldigt sich am Ende regelrecht, dass er keine positivere Auskunft geben kann. Alles in Allem müsste man annehmen, dass Herr Schuhmann selber kitet oder es immer schonmal probieren wollte. |
23.04.2014, 11:32 | #62 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 1.293
|
@ nnx:
Das genau ist mittlerweile das Problem. Es wird alles erstmal hingenommen und man versucht etwas auf bürokratischem Weg zu regeln. Vergiss es. Klappt nicht, hat noch nie geklappt und wird auch in Zukunft nicht klappen ( zumindest beim Kitesurfen ) . Jedes Jahr die gleiche Leier: Hier Spotschliessung, da Verkleinerung und dort neue Regelung mit Winterfahrverbot. Wenn es nach denen geht wäre Kiten überall im/am Wattenmeer verboten. Darüber hinaus platzen die noch vorhandenen Spots aus allen Nähten und es spricht in der Öffentlichkeit Keiner drüber. Alle Passanten finden Kitesurfen toll, nur es weiß Niemand mit welchen Problemen man hier zu kämpfen hat. Warum also nicht mal nen Protest organisieren? Der Spot ist eh weg, so oder so. Aber so dringt das Thema vielleicht auch mal an die Öffentlichkeit. |
23.04.2014, 11:42 | #63 | |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
|
Zitat:
Man muss sich nur nicht auf unsinnige Diskussionen einlassen. Ich habe hier mal den Fall gehabt dass ich das Wasserschutzpolzei angefragt habe ob ich auf Gewässer xy kiten darf oder nicht. Antwort: ist verboten. Dann habe ich mit denen diskutiert ob man eine Ausnahmegenehmigung bekommen kann und an deren Freundlichkeit appeliert. Unterwürfig gebettelt. Ergebnis: neee, geht nicht. Dann wurde ich mal etwas bestimmter und habe nach der Rechtsgrundlage gefragt. Dauerte zwei Wochen... wurde and die Schiffahrtsdirektion verwiesen. Da war dann jemand im Urlaub etc.. Irgendwann ist mir der Kragen geplatzt und ich habe die freundschlaftlichen Verhandlungen abgebrochen und denen eine Frist gesetzt mir konkret zu antworten. Das hat dann 6 h gedauert und ich hatte die Bestätigung auf dem Tisch dass ich da kiten darf. Man hätte natürlich auch erst eine Bürgerbewegung gründen können und eine Petition, und Aufkleber etc... Natürlich ist der Herr da immer freundlich in seinen Antworten.. ändert aber nichts an den dahinterstehenden Interessen. abgesehen davon... da holt die Polizei oder sonst wer unangemeldet Kitesurfer vom Wasser und du möchtest vermeiden dass die Polizei nicht "angepisst" ist. Man verkleinert mal eben die Fläche um 50% und du möchtest weiter freundlich betteln? Wie tief magst du dich denn noch bücken? desweiteren kann man die Sache auch mal etwas einfacher betrachteten. Die Nationalparkverwaltung möchte gerne allen Interessen gerecht werden und keinem vor den Kopf stossen. Also: Kitesurfen nicht ganz verbieten Aber auch: Nabu und Co nicht zu stark verärgern und als Feind haben. Ergebnis: Bisschen weniger Fläche damit Nabu einen Erfolg hat + Nicht alles verbieten wie Nabu es will damit die Kiter nicht Amok laufen Da kannst du dsikutieren und betteln bist du schwarz wirst.. an diesem einfachen Verhätlnis ändert das nichts.. Die Begründungen sind auch egal.. Ich würde wetten, dass die Nationalparkverwaltung FROH wäre, wenn man ihr erklärt dass sie gar nicht zuständig ist und die Nabu woanders Ihre Forderungen stellen müssen bzw der Nationalparkverwaltung nicht wegen den Kitern ans Bein pinkeln kann. Geändert von switch (23.04.2014 um 13:25 Uhr) |
|
23.04.2014, 13:19 | #64 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2012
Beiträge: 545
|
wie sagte ein ehemaliger Prof von mir an der Uni im Bereich Erziehungswissenschaften mal (glaube es war der Herr Freerk Huisken) -
in seiner frühere Schaffenszeit unter anderem der Autor von "Anstiftung zum Unfrieden. Ein destruktives Lesebuch mit konstruktivem Anhang" - "Was wir brauchen ist destruktive Kritik, Autos, Mülleimer + Reifen müssen mal wieder brennen, gehen Sie auf die Straße und werfen Steine wenn Ihnen etwas nicht gefällt, vom Reden alleine passiert nichts und mit kontruktive Kritik wird man Sie nur belächeln..." So oder so ähnlich, keine Gewähr auf Vollständigkeit oder Richtigkeit , jedenfalls muss ich bei der hier geführten Diskussion mit einem Schmunzeln an diesen "marxistischen Unruhestifter unter den Professoren" denken Alex |
23.04.2014, 13:23 | #65 |
gesperrt
Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 522
|
obacht!
höre ich hier einen aufruf zum gewaltbasierten widerstand von einem beamteten staatsdiener? ob dein arbeitgeber das so toll findet? |
23.04.2014, 13:48 | #66 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2013
Ort: Berlin - Pankow
Beiträge: 313
|
|
23.04.2014, 13:49 | #67 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2012
Beiträge: 545
|
But I was just walking down memory-lane...
was du hörst weiss ich nicht, was ich geschrieben habe hingegen schon: Ein amüsiertes, belustigtes Rücksinnen zu Studizeiten, organisiertem Widerstand gegen HEP V, geimenschaftliche Arbeit im AstA und vieles mehr Da ich seit einiger Zeit nicht mehr beim Staat beschäftigt bin, ist es mir darüber hinaus ziemlich egal was mein Arbeitgeber davon hält oder auch eben nicht hält. Staatsdiener war ich allerhöchstens auf dem Papier und ingeheim bin ich auch froh, dass diese Form der Knechtschaft ihr Ende gefunden hat Pädagoge bin ich hingegen von ganzem Herzen! aber derart Privates gehört hier nun wirklich nicht her... backtotopic Alex |
23.04.2014, 13:55 | #68 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2012
Beiträge: 524
|
Ach Leute. Ich kann doch auch nix dafür, dass ich mich heute scheinbar nicht so genau ausdrücken kann. Muss an der hohen Dosis Schmerzmittel liegen.
Ich habe doch lediglich gesagt, dass man sich nicht vermeintliche Fürsprecher zum Feinde machen soll. Sonst natürlich nicht alles hinnehmen. Hast du doch selber grad geschrieben. Du hast VORHER Druck gemacht. Und bist dann nach Erteilung der Absolution aufs Wasser gegangen. Das ist was anderes als anzufragen wie der Stand der Dinge ist, dann zu hören das man nicht aufs Wasser darf und dann trotzdem zu gehen. Da fühlen sich Machtträger verarscht und fühlen sich angepisst. |
23.04.2014, 14:39 | #69 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2012
Beiträge: 121
|
Zitat:
Ich glaube eher, dass Nabu und co einfach die besser Lobby haben. Die sind eben organisiert, was die Kiter überhaupt nicht sind. Klar gibts die KSA, aber haben die mal irgendwas zustande gebracht? Naja, solange der Druck steigt... vielleicht gibts ja irgendwann eine Interessenvertretung, die den Namen verdient. |
|
23.04.2014, 14:43 | #70 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2012
Beiträge: 1.569
|
Zitat:
Wasserschutzpolizei kommt und weist auf das Winterfahrverbot hin, gleichzeitig kommen ein Paar vom Wasser. Die Personalien werden festgestellt(und jetzt kommt mir nicht das dürfen die nicht) und Ordnungswidrigkeitsanzeigen werden geschrieben. Einige besonders Schlaue meinten sich über die persönliche Belehrung hinwegsetzen zu können und gehen trotzdem raus. Auch bei diesen werden die Personalien festgestellt und eine Ordnungswidrigkeitanzeige wird geschrieben. Gegen die Bescheide werden Einspruch eingelegt und es kommt zum Verfahren. Diese zieht sich bei Pech bis in die oberste Instanz. Die die vom Wasser kamen sollten 20 Euro zahlen, die die sich trotz Belehrung aufs Wasser begaben kriegten ein Ordnungswidrigkeitsgeld von 1200 Euro auferlegt(wegen Nichteinhaltung einer polizeilichen Weisung). Dieses nur mal um aufzuzeigen wie sowas abläuft. Übrigens mal bei der eigenen Rechtschutzversicherung nachfragen wie es da aussieht wegen Ausnahmen bei Prozessfällen. Also immer voraus und sich über das Verbot am Spot hinwegsetzen, der Rest der Kiter freuen sich wenn ihr für Rechtsklarheit sorgt. Aber nicht weinen hinterher ihr wußtet nicht wie sowas abläuft. |
|
23.04.2014, 15:10 | #71 | |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
|
Zitat:
das kann ja ganz schnell zu spät sein. Soweit ich das richtig nachlese wird seit 2002 über eine Novellierung des NPNordSBefV verhalndelt. Das ist das Gesetzt das Kitesurfen wirklich verbieten kann. Und auch schon 2002 hat sich die Nationalparkverwaltung dafür ausgesprochen, dass das Kitesurfen grundsätzlich verboten werden soll (Wie luffkissenfahrzeuge). Während also die Kiter fröhlich mit der Nationalparkverwaltung rumdiskutiert (die da überhaupt nichts zu sagen hat) spricht sich hinter dem Rücken die Nationalparkverwaltung beim Bundesministerium für eine entsprechende Gesetztesänderung aus. Und an diesem Tisch und in diesen Besprechungen die wirklich massgeblich sind, sind eben keine Kiter involviert. Vielleicht sieht das keiner.. aber ein Kuscheln mit der Nationalparkverwaltung bringt gar nichts, die stossen nachher hinter eurem Rücken zu während sie vorne freundlich tun... Wenn das NPNordSBefV entsprechend geändert wird hat die Nationalparkverwaltung nachher das, was sie heute gerne hätten... Eine solche Gesetzesänderung muss durch den Bundestag beschlossen werden.. Geändert von switch (23.04.2014 um 15:20 Uhr) |
|
23.04.2014, 15:19 | #72 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2012
Beiträge: 524
|
Aber genau darauf bezog sich mein Einwand.
Wer es am besten versteht Intrigen zu schmieden, der findet am Ende Gehör. Deswegen vielleicht doch gezielt aber freundlichen Druck auf die Nationalparkverwaltung ausüben. Kurzes OT: Die Jäger machens richtig. Die haben viel Gegenwind auszuhalten aber die suchen sich neue Wege. Jetzt wird auf Kindergartenfeiern und Schulfeiern eben von den ansässigen Jägern gegrillt. Zufällig hat einer einen Jagdhund dabei, der nächste eine Blattsammlung, der nächste ein paar ausgestopfte Tiere, ein anderer zeichnet Spuren in den Sandkasten und der Letzte spielt Tierstimmen-Nachmachen. Erfolg dieser Aktion: Meine 4 Jährige Tochter weiß, dass die Jäger für einen gesunden Tierbestand und einen gesunden Wald wichtig sind. Auch für das wirtschaftliche Interesse Deutschlands und das sie ganz nebenher den Wald mit sauber halten. Im Gegensatz dazu kommt für meine Frau die Wurst aus dem Supermarkt. Will damit nur zeigen, dass auf Trotz nicht immer Trotz folgen muss. |
23.04.2014, 15:22 | #73 |
Gast
Beiträge: n/a
|
Da hat deine Tochter sich aber schön einlullen lassen.
|
23.04.2014, 15:24 | #74 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2012
Beiträge: 524
|
Das ist ein anderes Thema und gehört hier nicht weiter rein.
Es ging um intelligente Lobbyarbeit. Wenn du über das Thema Jagd diskutieren möchtest, bin ich gern per PN bereit dafür. Auch wenn ich kein Jäger bin...btw. |
23.04.2014, 15:31 | #75 |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
|
Quatsch, man braucht keine Intrigen.
Man braucht nur öffenltich und klar zu sagen was Sache ist. Die Nationalparkverwaltung setzt sich für ein Kitesurfverbot ein dass es bisher nicht gibt und dass durch den Bundestag muss. Falls es überhaupt soweit kommt dass das Bundesminsterium den Vorschlag aufgreift und das Gesetz entsprechen novellieren will kann sich der Wähler ja zu Wort melden und es ist durchaus fraglich ob sowas im Bundestag dann mehrheitsfähig ist. |
23.04.2014, 15:36 | #76 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2012
Beiträge: 524
|
Ah ich weiß nicht.
Es ist eben was anderes wenn ein Bundestagsabgeordneter einen Geschenkkorb bekommt und daraufhin bei den richtigen Leuten mal ein alte Diskussion wieder anfacht oder ob sich in Cuxhaven 5 Leute mit der Polizei anlegen. Grundsätzlich bin ich ja bei dir und finde es gut und wichtig, dass auf das Gesetz gepocht wird. Dafür gibt es schließlich Gesetze aber wie sagt man mitunter so schön: Recht haben und Recht bekommen... |
23.04.2014, 16:15 | #77 |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
|
man muss sich mit der Polizei nicht anlegen. Mann muss nur wissen was die dürfen und was nicht. Das bekommen die ganz schnell mit und werden dann in der Regel auch schnell leise..
Ich hab die Nationalparkverwaltung mal freundlich gebeten mir die Rechtsgrundlage zu nennen mit der sie mir das Kitesurfen verbieten wollen.. Bin mal gespannt obs da ne Antwort gibt. |
23.04.2014, 16:21 | #78 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2012
Beiträge: 524
|
Nur mal nebenher.
Auf Facebook ist die Sache schwer im Rollen und selbst die SPD Fraktion Cuxhaven ist an der Sache dran. |
23.04.2014, 17:25 | #79 |
Core XR4 7,11&15 qm
Registriert seit: 05/2011
Ort: Delmenhorst
Beiträge: 346
|
Existenzen
Ich bin zwar noch nie kiten gewesen an der Kugelbake, habe aber schon des Öfteren dort zugeschaut. Warum auch immer.....
Aber was ist eigentlich mit den Existenzen der Kiteschulen? Die sind doch mega beschnitten worden und da sollte man auch mal dran denken. Bzw. wo ist der Aufschrei der Schulen? Gruß Kitesurfy |
23.04.2014, 17:27 | #80 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
|
Ist denn rechtlich gesichert, dass man nur von Land aus nicht kiten darf, bzw. dass es für Kiten vom Wasser aus keine Rechtsgrundlage gibt, das zu verbieten? Dann wäre doch eine Aktion schnell organisiert. Nen Dutzend SUPs im Verband raus gepaddelt, draußen mit Tampen zu ner Plattform verschnürt und geankert und dann dort die Kites aufbauen und Kitesession haben, natürlich nur mit den entsprechenden Rechtsgrundlagen ausgedruckt und einlaminiert, zur Vorlage bei der Wasserschutzpolizei.
Ob das insgesamt dienlich ist? Keine AHnung aber immerhin wäre man kiten und könnte sich hinterher raus reden. |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Lass mal Mittwoch morgens Cuxhaven Kugelbake | this-awesome-rider | Nord | 2 | 14.08.2012 09:04 |
1 Week Core Testival Cuxhaven | Carvedmigi | Kitesurfen | 0 | 09.04.2009 08:49 |
Jetzt anmelden! Kitesurf-Trophy Cuxhaven 22.-24.8. | <pascal> | Kitesurfen | 0 | 11.08.2003 10:21 |
Kitesurf-Trophy vom 22.-24. August in Cuxhaven | <pascal> | Kitesurfen | 0 | 28.07.2003 09:14 |
Einladung zur Kitesurf-Trophy Cuxhaven 22.-24. August | <pascal> | Kitesurfen | 0 | 15.07.2003 15:19 |
|