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26.07.2011, 11:38 | #41 | |
♥Spot Gr.brode
Registriert seit: 03/2011
Ort: Lübeck
Beiträge: 194
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Zitat:
Freu mich auch ansonsten total über die vielen konstruktiven und hilfreichen Beiträge!!! Danke! |
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26.07.2011, 13:22 | #42 | |
zieht Leine
Registriert seit: 09/2010
Ort: Wien
Beiträge: 738
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Zitat:
@ self rescue: genau so sehe ich es auch, den (auch mit Matten) es ist in den meisten Fällen etwas geschickter den Kite als Schwimmhilfe bei sich zu haben. Wenn man sich mal am Kite "entspannt" hat kann man hier dann den nötigen Auftrieb mit den Kammern bzw. "Tube ablassen" selbst einstellen. ab hier sollte dann nämlich genau folgender Punkt eintreten: .wenn ich einen kiter schwimmen seh, fragen ob er hilfe braucht.. @Entfernung abschätzen: es stimmt, es ist unglaublich wie flott man eine Strecke beim Kiten zurücklegt für die man dan eine Ewigkeit zum zurückschwimmen braucht. Ich überlege mir irgendwelche Späße weiter draussen 2x!! da ich selbst schon in einer solchen Situation war. |
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26.07.2011, 15:37 | #43 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 346
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Wie genau sieht denn Self-Rescu aus? (Sorry für die blöde Frage, aber uns wurde das im Kurs nicht beigebracht)
Ich versuchs mal, mir mit logischen Überlegungen selbst zu beantworten: 1. Safety auslösen, damit Kite drucklos. 2. Kite zu sich heranziehen und Bar aufrollen (ist bei viel Wind und ohne Stehtiefe allerdings schon eine Herausforderung, weil man ja oft auch noch das Board mitnehmen will) 3. Sich samt Board & Bar in den Kite legen. 4. Signalisieren, dass man Hilfe braucht So äh. hätte ich mir das vorgestellt... irgendwelche Einwände / Änderungsvorschläge? |
26.07.2011, 15:42 | #44 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Man kann sich an den Kite hängen und durch eine spezielle Grifftechik den im Wasser liegenden Kite als Segel benutzen. Damit kommt man wieder zurück, zumindest bei sideshore.
Müsste irgendwo bei YouTube zu finden sein. |
26.07.2011, 15:43 | #45 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Forums-Suche. Gute Seitenlange Erklärungen gibt's da jede Menge.
Man kann die Selfrescue nicht einfach so runterschreiben, kommt ja total drauf an, was passiert ist und was man vor hat. Self-Rescue bedeutet einfach mal nur dass man nicht mehr fahren kann und deshalb das Material sichert und dann entweder auf Hilfe wartet (das ist allerdings nicht besonders "self") oder eben aus eigener Kraft und auch mit Hilfe des Windes an Land kommt. Oft kommt es zu Selfrescue Notwendigkeit weil der Wind nicht mehr reicht um den Kite zu fliegen. Genauso kann es passieren dass man bei Überpower den Kite zerissen bekommt und deshalb nicht mehr fliegen kann. Das sind schon sehr unterschiedliche Voraussetzungen, die man da dann jeweils vorliegen hat. |
26.07.2011, 15:54 | #46 |
zieht Leine
Registriert seit: 09/2010
Ort: Wien
Beiträge: 738
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Das man das SelfRescue nicht einfach runtertippen kann sehe ich auch so. Ich interpretiere aber SelfRescue eher, dass man sich selbst als erstes in Sicherheit bringt (nicht das Material). Hierfür kann es aber (hoffentlich meist) sinnvoll sein das Material zur Unterstützung (Schwimmhilfe ...) ebenfalls zu retten. Sich selbst retten bedeutet für mich auch ev. mal aufs Material zu verzichten (Thema Kitemesser). Wenn man nicht aufs Material verzichten muß, um so besser!
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26.07.2011, 15:59 | #47 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Ich stelle mich immer darauf ein den Kite irgendwann kappen zu müssen.
Ist zwar noch nie passiert kann aber passieren wenn es dumm läuft. Ich fahre Waveboard. Bei ablandigenh Bedingungen immer mit FußLeash. Das Board ist meine Lebensversicherung. Ohne Waveboard ich nix ablandig und nur im nahen Küstenbereich > sideshore, also nicht allzuweit weit raus |
26.07.2011, 16:07 | #48 |
_smile_
Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 1.332
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der kite ist das letzte was ich aufgeben würde, sofern es ein unbeschädigter tube ist.
das ding schwimmt super und ist von helfern leicht zu sehen. |
28.07.2011, 21:13 | #49 | |
dgzrs 124124 (mobil)
Registriert seit: 06/2007
Ort: neustadt
Beiträge: 220
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Bei Punkt 3 hat man sich leider noch nicht ganz selbst-gerettet.
Jedenfalls ein wenig über Wasser und sichtbar. Einige Kites haben an den Tips "Rescue-handles", um, beide Tips festhaltend, in Richtung Ufer zu draggen. Habs zwar auch nur mal bei guten Bedingungen ausprobiert. Wenn es ungemütlich wird, geht es wohl nur auf kurzen Distanzen, da man schnell übermüdet. Würde mich dann in den Kite legen (Rettungsinsel) und versuchen auf mich aufmerksam zu machen oder Hilfe zu holen. Bei kite-trennung: Adresse oder Tel./Handy-Nr. auf dem Kite kann die Identifikation um einiges erleichtern bzw. erspart aufwändige Suchaktionen. Zitat:
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28.07.2011, 21:52 | #50 |
gitano
Registriert seit: 12/2001
Ort: meist im womo :)
Beiträge: 14.369
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20.02.2014, 20:05 | #51 | |
Benutzer
Registriert seit: 03/2013
Beiträge: 18
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Zitat:
So seh ich das auch!!! |
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20.02.2014, 21:57 | #52 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2012
Beiträge: 545
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wenn ich am Spot sehe, dass einer der Kiter um mich herum längere zeit im Wasser treibt/schwimmt oder was auch immer, fahre ich - sofern die Bedingungen es zulasen hin und biete meine Hilfe an.
Oft bekam ich ein dankbares "nein, ist schon ok". manhcmal eben auch ein "mein oard ist weg", "kriege den Kite nicht wieder gestartet" oder aber total entkräftet und dann dankbar, dass er abgeschleppt wurde. Ich selber wurde auch schonmal gute 2,5km reingeschleppt, nachdem ich im Überhack meinen 7er ausgelöst hatte und der Kite sich leider nicht drucklos gemacht hat. An der Safety langhangeln ging nicht mehr, da jede Böe die reinknallte mir die Schnur wieder wegriss - Handschuhe waren schon zerrissen und Finger wund. Ein Kiter hielt dann an und ließ die Luft aus meinem Kite, fuhr dann wieder weg, nach 20min. kam dann endlich ein bekannter vorbei und schleppte mich raus. mit dem halbschlaffen Kite (der bei 35+knt. immernoch gehörig restzug hatte und immer mal wieder abhob von der Wasseroberfläche) hätte ich mich sonst trennen müssen. Ich versuche beim Kiten immer auch die anderen Leute um mich herum zu beobachten und wenn man sieht, dass was nicht stimmt und selber draußen ist, fährt man eben hin, wenn man nicht draußen ist und es miese Bedingungen sind, organisiert man Hilfe -> auch schon 2x eingetreten. Alex |
21.02.2014, 08:40 | #53 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2006
Ort: DAHEIM ODER SONSTWO
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Zitat:
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21.02.2014, 14:04 | #54 |
Benutzer
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