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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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09.08.2011, 21:36 | #41 | |
#WiesoWeshalbDarum
Registriert seit: 05/2008
Ort: Schlumpfhausen
Beiträge: 1.377
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Zitat:
zum Fragesteller: Ich schaue immer was die Leute fliegen die mein Fahrlevel (Style) und Gewicht haben. Nur Leute zu Fragen die gerade vom Wasser kommen ist eher suboptimal weil man nie sieht wie die Leute unterwechs waren, sind die jetzt nur hin und her geeiert oder haben die Kiteloops gezogen. Beispiel: Ich hab vor 3-4 Wochen in SPO nen paar leute gefragt die neben mir geparkt haben was sie denn geflogen hätten! Antwort: 10er und der war perfekt. Naja dann hab ich mir mal meinen 7er geschnappt und an die 20m Leinen geknüpft und hatte mega viel spaß Wir hatten gleiche Boardgröße und Gewicht. Die Geschmäcker sind halt einfach auch verschieden, der eine fliegt mit viel Druck der andere mit wenig. Weiß man halt nie, würde man aber in der Fahrweise erkennen Wenn du ein Revier hast mit vieel platz zum Starten kannst du bei der wahl der Kitegröße auch ruig etwas mutiger sein, wichtiger ist dann nur das du den Kite schön langsam nach oben ziehst (viel wichtiger als Adjuster ziehen) wenn du dich zu irgendeinem Zeitpunkt unwohl fühlst einfach wieder landen. In Büsum hab ich letztens gesehen wo einer bei gut Wind nen 9er hochgezogen hat und der nach 3 sek erstmal auf der gegenüberliegenden Seite vom WFR war von der er gestartet hatte. Da hab ich mich echt schon am 112 wählen gesehen weil in Lee bei Nordwind ja so nette Hütten und Strandkörbe stehen |
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09.08.2011, 21:53 | #42 |
Gast
Beiträge: n/a
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@flyheli
1) Wenn du nicht mehr rückwärts laufen kannst, bist du überpowert. 2) Wenn du Angst hast, das dich der Kite bei einem Fehler über Land zieht, las es bleiben. Wenn du richtig angepowert bist, gehört das dazu. 3) Wenn du den Kite schnell von einer Seite zur anderen Seite durch den Zenit fliegst und beim Anpowern im Zenit nicht geliftet wirst, bist du unterpowert. |
10.08.2011, 07:26 | #43 |
Benutzer
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@Hoim „hab noch nie an nem Kite anknüpfpunkte für mehr oder weniger Wind gesehen“
Wahrscheinlich liegt es daran, dass an Deinen Kites keine weiteren Anknüpfpunkte an den Briddles vorhanden sind…! Es gibt aber diverse Kites, wo das so ist! Daher hatte ich auch geschrieben „wenn verschiedene Anknüpfpunkte an den Briddles vorhanden sind, die richtigen auswählen (ausprobieren/nachlesen)“ Grüße |
10.08.2011, 09:30 | #44 | |
Windsüchtiger
Registriert seit: 02/2010
Ort: Elmshorn
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Liftspielchen am Strand, machen nur Deppen ... meine Meinung.
Und es sind auch meist Deppen die am Strand mit Schirmchen im Zenit rumstehen.. gerade bei starkem Wind und vollem Strand. Zitat:
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10.08.2011, 09:37 | #45 | |
Windsüchtiger
Registriert seit: 02/2010
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Zitat:
Geändert von jogi79 (10.08.2011 um 10:24 Uhr) |
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10.08.2011, 09:58 | #46 |
Benutzer
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Ort: 53804
Beiträge: 36
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Blöde Frage dazu...
Die meisten Hersteller geben in ihren Tabellen 75 kg als Gewicht an.
Was ist mit Neo, Trapez, Schuhen, Helm, Handschuhen..... Sind die Sachen in 75 kg berücksichtigt oder nicht? Ich denke nicht. Hab mir da noch nie Gedanken drüber gemacht. Ich richte mich immer nach anderen Leuten am Spot, Windmesser und Erfahrung. |
10.08.2011, 10:33 | #47 |
Windsüchtiger
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Nein ist natürlich nicht eingerechnet..,bzw. gelten die Gewichtsangaben immer Nass.. aber dann rechnet man da halt etwas drauf.. 6-8 kg sollten für nassen Neo, Trapez und Prallschutz reichen.
Ich wiege Nasse ~100kg und muss auf die Herstellerangabe etwa 3-4 ktn draufrechnen.. Lowend statt 15 eher 18-19 ktn und das Highend entsprechend 33-34 ktn. (in Böen) Bei 15 -20 ktn fliege ich aber auch keinen 10.. sondern 13 .. Ab 18 ktn komme ich mit nem 10er klar, ist dann aber noch ein wenig sinusen und / oder größeres Brett angesagt.. ab 20 machts dann richtig Spass.. Ich glaube 10kg machen etwa einen m² aus, also wenn ein 60 kg Kiter 7er fliegt.. kann ich mit 100kg gut 10er oder 11er fliegen . |
10.08.2011, 10:39 | #48 |
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10.08.2011, 11:15 | #49 |
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Wenn du Anfänger bist greif lieber erst mal zum kleineren Schirm und starte gedepowert, und bitte nicht am Strand den Schirm in den Zenith fliegen und versuchsweise an der Stange ziehen, das kann dich schnell mal hochwerfen, gehe bitte erst ins wasser, da muss dich der Kite erst aus dem Wasser ziehen, und Du landest weicher. Ideal ist es wenn du den Schirm beim Fahren nicht sinussen musst.
Zum Vergleich, ich bringe meinem Sohn 12 Jahre 60Kilo das Kiten bei, er konnte letzte woche mit einem 7er schon hin und her fahren ohne zu sinussen. Ich selber 90kg bin später kurz den Schirm geflogen und konnte mit sinussen fahren und auch höhe Laufen, zum Spaß haben und Springen habe ich dann aber nen 10er hochgezogen, andere flogen sogar 12er. Was Ich damit sagen will, schau was die anderen fliegen, aber orientiere dich am Anfang lieber nach unten, wenn Du merkst das Du keine Höhe laufen kannst und das Board nicht richtig angleitet nimm einen grösseren Schirm. |
10.08.2011, 11:17 | #50 | |
life is a Rodeoooo !
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Häää?
Zitat:
sondern wenn ein 60kg kiter mit nem 7er unterwegs ist, dann kann er mit 100kg nen 10er-11er nehmen. und das klingt ja nicht völlig daneben. bei brise und hack gilt das sicher nicht, aber im mittleren windbereich grob doch schon. Gruss der kaddi |
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10.08.2011, 11:20 | #51 | |
Windsüchtiger
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Zitat:
bei 12 ktn braucht man wohl auch mit 60 kg nen 10er oder größer .. du wärst dann bei 12-13 oder größer.. ich fahremit 100kg 15er oder größer, jewiels auch mit dem Gewicht entsprechend, größerem Brett.. Wenn ich mit 100 kg 12/13er fahr, brauchst du 10er oder 11er.. is doch nicht so schwer, oder? Geändert von jogi79 (10.08.2011 um 11:32 Uhr) |
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10.08.2011, 12:24 | #52 |
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Vielen Dank für Eure Tipps
Hallo Zusammen,
vielen Dank für die wenigen, aber guten Tipps. Situation: Du stehst an einem typischen Boddengewässer, Wind ist satt das spürst Du und Du kannst ihn auch genau messen. Du bist Anfänger, die meisten Anderen fliegen Größe x qm, Du hast x qm nicht, aber Du hast x+1,5 qm oder x-1,5 qm, Was nimmst Du. Ok, die Rahmenbedingungen sind zusätzlich Mist, der Wind ist nahezu auflandig, die Startzone ist voll mit Leinen, Kites, Leuten, Bänken, Kinderwagen, Fahrräder und sonstiger Kram. Rechts und Links stehen Bäume, hinten ebenso. Die Einstiegszone hält natürlich erst recht keiner frei, da werden spektakuläre Moves gezeigt. Du hast endlich Urlaub, hast den Ort gewählt und es hat Wind. Nix mit Sandstrand, Platz in Lee, moderater Wind, Du kannst träumen, oder.... . Du denkst, Shit, aber da musst Du durch. Den passenden Schirm, wie die Anderen hast Du nicht, nimmst Du den grösseren oder lieber den kleineren. Aufgabe ist es, den Schirm hoch zu kriegen, von mir aus auf 10:30 und dann strammen Schrittes ins Wasser, das Board aufnehmen und dann schnell 100m gehen, um aus der ´Verkehrszone´ herauszukommen, um Starten und Fahren üben zu können. Als Anfänger nimmst Du vermutlich den kleineren, ok, das habe ich bisher immer so gemacht, nun glaube ich aber, dass mir beim Starten gelegentlich die Power fehlt, hätte ich also den grösseren nehmen können ohne, dass es gleich gefährlich werden könnte ??? (So war die Fragestellung gemeint) (Meine Größenabstufung beträgt 9/12/15 qm, alles ´alte´ Riots, Gewicht rund 90kg.) Nun wäre es natürlich optimal, wenn man möglichst früh merkt, ob die gewählte Schirmgröße passt oder nicht. Insofern waren einige Tipps wirklich gut: @mattoflat: "Das Gefühl das die Power nicht reicht kommt sicher davon, das du den Schirm zum Start nicht deutlich genug in die Powerzone stürzen läßt." -> Das ist ganz sicher korrekt und daran ist zu arbeiten. @Der Kaddi: "gepowert sollte man nicht gegen den wind gehen können" -> guter Tipp, sofort nach dem Start leicht zu überprüfen. @tilt: diese Tabelle, bislang wechselte ich bei rund 18kn von 12 auf 9qm, der Tabelle nach, müsste ich 12qm bis rund 28kn fliegen, da will ich mich rantasten, und den Wechselzeitpunkt mal so von 18 auf 20kn verlegen. Auch ist die Windangabe fraglich, ich verwende immer den vom Windmaster angezeigten Mittelwert, wobei die Böen etwa 30% des Mittelwertes nicht übersteigen sollten. @piccolodiavolo:"also ich spüre das sofort beim Starten, ob die Größe passt oder nicht. Es macht sich subjektiv sehr gut bemerkbar beim Hochlenken Richtung Zenith. Adjuster zu einen Viertel bis Halb gezogen beim Start und der Kite steigt normal auf, und spüre den Kite sanft an der Bar, ist alles in Butter. Zieht es ordentlich auf ca. 10 beim Hochlenken, und benötige an der Bar schon Kraft, könnte der Spaß eventuell ernst werden, falls der Wind auffrischen sollte. Reagiert der Kite sehr schwammig bzw. langsam, hat Mühe auf 10-12 zu kommen, und es fühlt sich nach NULL an der Bar an und Adjuster öffnen bringt keine merklich Besserung, ist es besser größer zu wählen bzw. zu warten." -> sehr gut, ich mache das eigentlich auch so, aber es fehlt mir die Erfahrung, um in dieser Situation von den Haltekräften auf die Power im Start zu schließen. Das zeigt mir aber auch, dass meine Kitegröße eher zu klein gewählt ist, bei mir steigt der Kite eher langsam und ´unwillig´ auf und zum Steuern in der Aufstiegsphase muss ich ihn schon voll anpowern, dann passiert es auch leicht, das die Steuerleinen die Spannung verlieren, das ist sehr unangenehm und kann schnell gefährlich werden, daher gehe ich dabei immer recht zügig in Richtung Luv, also zum Wasser. @inspire:"Anfänger neigen dazu anfangs einen zu kleinen Schirm zu fliegen und tun sich mit den Wasserstartversuchen anfangs schwer." -> offensichtlich mein Problem @Draak:"wichtiger Punkt, die korrekte Anknüpfung!" -> sicher richtig, da ich mich jedoch von ´unten´ in Richtung idealer Windbereich des Kite bewege, habe ich bisher immer die mittleren, normalen Anknüpfpunkte verwendet. "Beim Starten immer voll depowern. Sollte der Kite dann bereits schon zu kräftig ziehen, sofort wieder landen und andere Anknüpfpunkte wählen! Wenn das nicht mehr geht, kleineren Kite wählen...!" -> guter Tipp, bislang habe ich noch nie voll gedepowert gestartet, immer so halb bis drittel, und da musste ich immer wieder voll anpowern zum Hochsteuern, mit einem grösseren Kite werde ich dann mal voll depowern starten. @stift:"1) Wenn du nicht mehr rückwärts laufen kannst, bist du überpowert." -> Du meinst angepowert, guter Tipp, hatten wir schon, danke "2) Wenn du Angst hast, das dich der Kite bei einem Fehler über Land zieht, las es bleiben. Wenn du richtig angepowert bist, gehört das dazu." -> Sorry, aber bei der Startsituation, um die es mir hier geht, darf das nicht dazugehören !!! Das muss unbedingt vermieden werden. Wenn ich in den Genuss eines langen Sandstrandes und Platz in Lee kommen könnte, dann würde ich es ausprobieren und nicht hier fragen. "3) Wenn du den Kite schnell von einer Seite zur anderen Seite durch den Zenit fliegst und beim Anpowern im Zenit nicht geliftet wirst, bist du unterpowert" -> das werde ich in hüfttiefem Wasser glatt mal ausprobieren. Also, vielen Dank für die Tipps, die helfen mir sehr viel weiter. Viele Grüße flyheli |
10.08.2011, 12:58 | #53 |
Windsüchtiger
Registriert seit: 02/2010
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Beiträge: 1.250
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mit 9/12 /15 bist du eigentlich gut ausgestattet bei 90 kg.. was für ein Board fährst du denn (Größe und Shape)
Falls du nur ein Board hast, würde ich dir empfehlen, noch ein Zweites hinzu zu kaufen. Du kannst mit einem zweiten Board sicherlich 1-2 Kitegrößen ausgleichen, so dass, wenn der 12er dir zu viel, und der 9er zu wenig Druck hat, du das, durch wechseln auf ein größeres Brett, ausgleichen kannst. Zum VOLL Depowert (Adjuster) starten.. ich würde mal sagen das ist auch abhängig vom jeweiligen Kite.. zumindest bei Meinen hat es dann kaum noch Zug auf den Steuerleinen und der Kite ist dann fast nicht mehr lenkbar. Kann auch ins Auge gehen .. wenn er in die Powerzone driftet.. Ich starte immer 1/3 bis 1/2 depowert, und fliege wirklich nur langsam an den oberen WFR, und teste dann ob ich noch rückwärts laufen kann.. nach ein paar Mal hat man das im Gefühl, welcher Kite/Board gerade passen. Die Steuerleinen kürzer knüpfen, wenn es weniger Wind hat, und länger, bei mehr Wind, hilft auch. Was ein Vorredner gesagt hat, das wenn man richtig gepowert ist, ein "grober" Fehler beim Starten, einen Abflug bedeutet, ist meiner Meinung nach, absolut richtig.. Bevor du also mit gut gepowerten Schirm, an einem vollem Spot übst, solltest du dein Material entsprechend kennen und beherrschen, damit dies nicht passiert.. ausschließen das etwas unvorhergesehenes passiert .. (Leine reisst .. stolpern.. anderer Kite fliegt in deine Leinen etc..) kann man aber nie, wenn du mit dem Risiko nicht klar kommst, ist es vielleicht nicht der richtige Sport für dich. Wenn du als Anfänger, in den Ferien, an einen stark frequentierten Spot, mit vergleichweise wenig Aufbaufläche, wie den Bodden fährst, musst du dich nicht wundern, wenn es megavoll ist..?! Stehe einfach mal sehr früh auf, und sei um 6 am Spot, dann hast du 2-3 Stunden genug Platz zum üben..hab ich auch oft so gemacht.. und nach 2-3 Sessions war ich sicher genug, um auch mit einem vollen Spot zurecht zu kommen. Abschließend.. das Problem, aus Vorsicht, meist einen zu kleinen Schirm zu wählen, und dann nicht aufs Brett zu kommen, hat denke ich jeder Anfänger gehabt. Ist generell auch die richtige Entscheidung.. eher zu klein, als zu groß aufzubauen... Probiere mal dich beim Starten wirklich kompakt zu machen, also Knie ranziehen, und erst maximal downwind zu fahren, bevor du anluvst.. wenn man gut gepowert ist, kann man quasi gleich im AmWind oder Upwind Kurs anfahren.. wenn man unterpowert ist... säufst du dann sofort ab.. Wenn auch das nicht klappt, brauchst du ein größeres Brett, oder einen größeren Kite.. Geändert von jogi79 (10.08.2011 um 15:55 Uhr) |
10.08.2011, 17:11 | #54 | |
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Zitat:
Zum Wasserstart. Versuch nach den Wasserstart einen Halbwindkurs einzuschlagen, wenn der Kite wieder oben und gestellt ist, dann auf einen Amwindkurs. Beginner habe hauptsächlich das Problem, das sie nach dem Wasserstart sofort auf die Kante gehen und Kite und Board ausbremsen, a la Notbremsung. |
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10.08.2011, 17:52 | #55 | |
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Zitat:
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19.08.2011, 12:19 | #56 |
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Beiträge: 87
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Moin,
schreibe mal hier dann muss ich keinen eigenen Topic aufmachen. An der Ostsee haben wir die letzten Wochen meist keinen Wind oder min 15 -> max 30kn (Böhen). Also sehr unbeständigen Wind mit zum Teil sehr heftigen Böhen. Laut Windfinder. Bin mir immer nicht sicher ob ich jetzt ans Wasser fahren soll oder ob es zu doll ist Spots sind Kiel und Umgebung. Bin Anfänger und versuche gerade auf´s Board zu kommen und die ersten Meter zu fahren. Bin 62Kg leicht. Habe 6-9-12 Liquid Force Session. Kann ich bei min 20kn max 30Kn mit dem 6´er auf Wasser und üben (so wie heute zb) !? Mit dem 9´er bin ich wohl deutlich Überpowert.... Gruß |
21.04.2012, 15:25 | #57 |
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Beiträge: 77
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letztes Jahr in Gold genau das mal gesehen. Ein Typ hat bei onshore die Bar durchgezogen, schwebte dann 3 Meter hoch und knallte in den Deich. Wir haben ihn schnell festgehalten, damit die Reise ein Ende hat.
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22.04.2012, 11:32 | #58 | |
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Beiträge: 346
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Zitat:
Gruß kitesurfy Edit: Habe jetzt erst gesehen, dass das Thema alt ist. Löschen kann ich meine Antwort leider nicht selbst. Geändert von Kitesurfy (22.04.2012 um 11:48 Uhr) |
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