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Alt 25.03.2014, 11:56   #1
Nun doch Kiten
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Registriert seit: 07/2010
Ort: Ruhrstadt
Beiträge: 215
Standard Welche technischen Hilfsmittel für Seenotrettung sinnvoll?

Da ich nun immer mehr auf den Downwinder-Geschmack komme und da schon häufiger mal alleine 2-3 Stunden auf dem Wasser bin, wollte ich Euch mal fragen, welche technischen Hilfsmittel für eine Seenotrettung Ihr für sinnvoll erachtet oder was Ihr so dabei habt auf dem Wasser, damit Ihr im Fall der Fälle schnell gefunden werdet?

(spezielle Uhren, Funksender, Handys, etc...)
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Alt 25.03.2014, 12:12   #2
Jenny Thalia
KITEPROLLTUSSE
 
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Ort: SH̕͏҉̢Ę̷̨̛͟ ̵͡C͠Ó͠͝MES
Beiträge: 630
Standard

Ist zwar kein technisches Hilfsmittel, aber viel nützlicher:
Gesunder Menschenverstand!

Der hilft Dir auch bei der Entscheidung ob Du nutzlosen Krempel mit aufs Wasser schleppst.

Btw, welche technischen Hilfsmittel nimmst Du für die (Auto-) Fahrt zum Spot?
Jenny Thalia ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2014, 12:14   #3
ontop-berlin.de
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2007
Beiträge: 1.172
Standard

Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest:

1)Restube, hat einen Notauftrieb und dient auch als Sichthilfe zum besseren gefunden werden,für die Nacht ist auch eine Pfeife dabei um eventuelle Boote in der Nähe auf sich aufmerksam zu machen.

http://www.kitesurfshop24.com/restube-sports-2.html

2)Handy schadet nie wenn es Wasserdicht verpackt ist.

3) Seenotraketen sind Super,aber wer will die schon mit sich rumführen und sie sollten in bestimmten Zeitabständen erneuert werden.

Gruß
Thorsten
www.kitesurfshop24.com
Der F.one und Slingshot Shop in Berlin
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Alt 25.03.2014, 12:16   #4
ontop-berlin.de
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Registriert seit: 05/2007
Beiträge: 1.172
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[QUOTE=Jenny Thalia;1136357]Ist zwar kein technisches Hilfsmittel, aber viel nützlicher:
Gesunder Menschenverstand!

Der hilft Dir auch bei der Entscheidung ob Du nutzlosen Krempel mit aufs Wasser schleppst.



LOL.......

Stimmt da hast Du vollkommen Recht......

Gruß
Thorsten
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Alt 25.03.2014, 13:18   #5
Bastelwikinger
Genuss-Rutscher
 
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Standard

Wichtig ist jemand der auf dich acht gibt. Jemand der weiss wo du hin willst und der die Rettung alamiert wenn was nicht klappt, bzw. du weg bist.

Bei ablandigem Wind (am Meer) suche ich mir IMMER einen anderen Spot, wo keine Lebensgefahr herrscht. Auf Inseln eh kein Problem, aber auch auf Festland findet sich eigentlich immer ein sicherer Spot. Ansonsten VERZICHTE ich.

Kiten bei Bedingungen die grenzwertig sind: Da bin ich eher der Risikotyp, der mal ausprobiert was noch geht.

Ich trage auf offener See immer eine Rettungsweste.
Ich persoenlich habe eine uralte Bundeswehrweste, mit CO2 Patrone (Halbautomat). Einen Nico Signalgeber. Problem sind Flugreisen.



Ablandiger Wind unter 'Professioneller-Schulueberwachung':
Ich kaeme niemals auf die Idee an einem Meeresspot zu kiten wo ablandiger Wind herrscht.
Was ich in Stationen an Rettungsbooten gesehen habe, wenn man mal naeher hinsieht, spottet jeder Beschreibung.
stark beschaedigte Schrauben, nicht anspringende Motoren, versproedete Gummiboote, abgerissene Beschlaege, undichte abgetakelte Holzboote, Personal ohne eigene Rettungswesten, ohne nennenswerte Ausbildung ... Da auf eine Rettung auf offener See zu hoffen?


Hab in 30 Jahren Wassersport genug erlebt um zu wissen was so schiefgehen kann. Schon eine rausgerissene Fusschlaufenschraube ist bei ordentlichem Wind und etwas Welle ein ganz uebeler Defekt ...
Erlebt, von gaengigen Materialdefekten ueber Rippenprellungen, Schlag auf den Kopf, angeschlagenem Knie bis zur ausgekugelten Schulter.

z.B. mit einer ausgekugelten Schulter wickelt man nix mehr ein, schwimmt nicht mehr als 10 Meter und selbst Winken ist so eine Sache ...

Bastelwikinger
Bastelwikinger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2014, 13:34   #6
mangiari
es geht aufwärts!
 
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Ich hab für die Überfahrt von Fehmarn nach DK und zurück einen kleinen wasserdichten Beutel von Ortlieb zwischen meinen Schlaufen befestigt, dort wo andere den Griff haben. Da war mein Handy, etwas Geld und eine Stirnlampe drin. Da der Beutel orange und aus dünnem Material ist (nicht die LKW-Planen-Variante), wird er mit der Stirnlampe drin angeschaltet zur fetten orangen Laterne. Handy eh klar und eine Auftriebsweste.

Mehr hab ich nicht benötigt, da ja die Überfahrt überwacht wurde und wenn etwas passiert wäre, hätte ich hoffentlich noch die Laterne anschalten können und wäre dann hoffentlich im Dunkeln gefunden worden. Die Sachen sind nicht teuer (der Beutel kost keine 20 Euro und ist auch so mal praktisch, genauso wie die Stirnlampe). Stören beim fahren nicht und zusätzlich treibt das Board schneller ab, wenn ein Auftriebskörper dran befestigt ist, das ist nicht schlecht wenn man es zwischen Wellen verliert. Für ganz lange Touren wäre eine Versorgung mit Flüssigkeit (Camelback) wohl noch sinnvoll, aber für die vier Stunden der Überfahrt fand ich das unnötig und nen Tag lang komm ich auch problemlos ohne Flüssigkeit durch.

Insgesamt würde ich aber von Downwindern absehen, wenn diese höheres Potential haben auf's Meer getrieben zu werden, als am normalen Spot z.B. wo man los fährt. Ist ja auch nicht nötig, es gibt doch immer irgendwie irgendwo ne Strecke wo zumindest ein bissl Windkomponente landein bläst, und dann ist es nicht gefährlicher da Kilometer lang die Küste entlang zu eiern, als wenn man am Spot auf wenigen hundert Metern hin und her fährt.
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2014, 15:37   #7
The Flow
Theta Welle
 
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Zitat:
Zitat von Nun doch Kiten Beitrag anzeigen
Da ich nun immer mehr auf den Downwinder-Geschmack komme und da schon häufiger mal alleine 2-3 Stunden auf dem Wasser bin, wollte ich Euch mal fragen, welche technischen Hilfsmittel für eine Seenotrettung Ihr für sinnvoll erachtet oder was Ihr so dabei habt auf dem Wasser, damit Ihr im Fall der Fälle schnell gefunden werdet?

(spezielle Uhren, Funksender, Handys, etc...)
Funksender hatte ich mir in Mauritius auch überlegt.

Nur welcher ist der richtige?
Was benutzen die Rettungsdienste vor Ort?
Ich blicke da nicht wirklich durch.

Mistral in MRU bietet dort jetzt ein neues System an.

Und Menschenverstand ist, sich vorher darüber Gedanken zu machen.
Alleine los zu ziehen ist immer so ein Ding aber wer hat schon die Möglichkeit immer einen Buddy zu haben.
The Flow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2014, 15:52   #8
mangiari
es geht aufwärts!
 
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Absolute Sicherheit hast natürlich nie. Die hast auch beim Autofahren nicht. Ich ziehe häufig alleine los. Aber ich mache halt nur Touren, wo ich auf die Funktion meines Materials nicht angewiesen bin. Also wenn der Wind weg ist, oder der Kite kaputt, muss ich trotzdem zumindest unter erheblicher Anstrengung einen Plan B durchführen können. Das bedeutet dann, dass man halt nicht weiter als nen Kilometer von Land weg darf und auch nicht bei schräg oder voll ablandigem Wind am Meer. Wobei ich ganz leichte ablandige Komponente noch akzeptiere, wenn mehrere erfahrene Kiter dabei sind, die sich gegenseitig mit erheblichem Höhenverlust aber immerhin sicher, wieder an Land bringen können.
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2014, 16:36   #9
The Flow
Theta Welle
 
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Zitat:
Zitat von mangiari Beitrag anzeigen
nicht weiter als nen Kilometer von Land weg darf
Mein Test war, 800m mit dem Waveboard paddeln ohne Wind oder Welle.
Es geht, aber nach 2 Std. kiten wollte ich das nicht mehr machen müssen.
Wellenreiter lachen da wahrscheinlich drüber.
The Flow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2014, 18:01   #10
mangiari
es geht aufwärts!
 
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Also 500m bin ich schon mehrfach mit zusammengerolltem Tubekite und Board im Schlepptau schräg gegen ca. 7 Knoten Restwind geschwommen. Brauch ich ca. ne Stunde für und war kein Problem. Ohne Material hätte ich in der selben Zeit sicher nen Kilometer geschafft. Aber das muss halt jeder persönlich an seine Fitness anpassen, was da noch geht.

Setzt ja auch voraus dass man noch fitt ist. Mit ner ausgekugelten Schulter wie oben erwähnt, schwimmst natürlich so gut wie gar nicht mehr. Gar nicht stimmt nicht, musst halt ohne Arme schwimmen. Bin auch mit meinem völlig zerstörten Knie ne ziemlich weite Strecke zurück gedragt und dann einbeinig noch locker nen halben Kilometer über Land bis zu meinem Auto zurück gehüpft. Und ich bin mir sicher dass das Knie im Vergleich zu ner ausgekugelten Schulter die derbere Einschränkung war. Konnte mehrere Wochen nur mit Krücken überhaupt laufen.
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.03.2014, 13:52   #11
Fetzer
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Wenn man alleine irgendwo rumfährt:

wärmer als normal anziehen (war so bis 28 Grad Wassertemp bei der man noch auskühlt)

Handy evtl Funkgerät wenn irgendwo jmd rumsitzt (zb in einem kleinen Rucksack mitnehmen)

Niconotsignal ist auch ne Option

Backup an Land
Fetzer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.03.2014, 14:10   #12
vomFelde
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Ich würde es halt immer vom Spot abhängig machen, gibt es noch einen Ausstieg den man erreichen kann, ist dort Strömung usw. Mit dem Handy gibt es oft ein Problem, wie viele Funkmasten habt ihr denn schon auf dem Meer gesehen? irgendwann ist man halt aus der Funkzelle draussen.
vomFelde ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.03.2014, 14:20   #13
sundevit
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Auf offener See habe ich immer eine leichte Auftriebsweste wie für den Garda u.a. vorgeschrieben an, auch bei onshore-Wind, wenn ich beabsichtige, mehr als 300m vom Ufer entfernt unterwegs zu sein. Auch eine (Ostsee-)Dünung wird anstrengend, wenn man sein Material nach einem faceplant wieder zusammenbastelt - und Strömungen sieht man auch nicht vom Ufer aus.
Für einen Downwinder auf offener See würde ich IMMER jemanden informieren, am besten natürlich einen Buddy direkt vor Ort, wenn das nicht geht, dann Handy ins Aquapack und Kitetracker angeschmissen und jemanden remote informieren, auf den man sich aber verlassen kann!
Ansonsten ggf. DGzRS vorher schon Bescheid geben
sundevit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.03.2014, 18:05   #14
The Team
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Registriert seit: 01/2005
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m.M. das absolut kompakteste ist das PLB 1 von Ocean Signal.

http://www.compass24.de/product/2426...-rescueme-plb1

Im Vergleich zu den normalen EPIRP ist das PLB Personen - und nicht Schiffsbezogen.

The Team ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.03.2014, 21:46   #15
paschis
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Ort: neustadt
Beiträge: 220
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Moin,

es gibt eine Menge Seenotsignale, mit denen man im Seenotfall auf sich aufmerksam machen kann, wenn Du das als technisches Hilfsmittel meinst.
Auf einer Seite des Kanuverbandes gibt es ein gute Aufstellung von Seenotsignalen (Handfackeln, Raketen, Lampen, Rauchtöpfe und PLBs), die m.E. immer noch aktuell ist:

http://www.kanu.de/nuke/downloads/Se...gnalmittel.pdf

Einige davon relativ klein, um sie am Mann/Frau zu tragen bzw. einer Auftriebsweste unterzubringen und sie z.T. auch nur mit einer Hand zu bedienen.
Zu beachten ist jedoch, dass einige (m.W. Raketen) z.T. nur mit einem Fachkundenachweis benutzt werden dürfen und nur ab 18 Jahren abgegeben werden.

Die auf See geringe Abdeckung des Mobilnetzes wurde ja bereits angesprochen.
Anderer Nachteil von Mobiltelefonen gegenüber Funk ist zudem, dass sich im Umkreis befindlichen Schiff- oder Küstenfunkstellen einen Notruf über Handy nicht mithören können.

Die PLBs auf den Frequenzen 406MHz und 121,5MHz sind für die Alarmierung und die spätere Suche auf längeren Strecken bestimmt die erste Wahl.
Es ist nur bedenken, dass es nach einer Auslösung ggf. 1-2 Stunden dauern kann, bis diese Alarmierung über Satellit (bis zum nächsten Überflug) bei der Leitstelle ankommt und dann der Sender durch die Rettungseinheiten eingepeilt werden kann.

Für Surfer, Kite oder Kanut besteht zudem das Problem, dass sie durch ihre Lage im Wasser oder nahe der Wasseroberfläche eine geringere Reichweite haben, um auf ihren Seenotfall aufmerksam zu machen – und das gilt für alle Signalmittel auch Funk (quasi optisch).
Für mich ein ko-Kriterium längere Schläge alleine zu unternehmen!



Zitat:
Zitat von sundevit Beitrag anzeigen
..Ansonsten ggf. DGzRS vorher schon Bescheid geben
Du kannst ja gerne mal bei den Stationen vorher nachfragen, vielleicht auch um Begleitung bitten, wenn Du dann auch bereit bist den Einsatz eines SRB oder Kreuzers zu bezahlen!?

Gruß

Stephan
paschis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.03.2014, 22:29   #16
Sunshine_Fox
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darf man fragen wozu man so eine Seenotrettungsausrüstung braucht?
Willst du einfach nur downwind einsam am Strand runter oder haste irgend eine Pazifiküberfahrt vor?

Wenn ich allein auf dem Wasser bin, entferne ich mich nie weiter vom Strand, als ich ohne Hilfsmittel zurückschwimmen kann.
Dementsprechend ist das einzige was ich bei mir trage ein Leinenmesser.
Sunshine_Fox ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2014, 09:08   #17
The Flow
Theta Welle
 
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Zitat:
Zitat von Sunshine_Fox Beitrag anzeigen

Wenn ich allein auf dem Wasser bin, entferne ich mich nie weiter vom Strand, als ich ohne Hilfsmittel zurückschwimmen kann.
Dementsprechend ist das einzige was ich bei mir trage ein Leinenmesser.
Was ist bei einer Verletzung?
Wie weit kommst du dann?
The Flow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2014, 09:44   #18
Sunshine_Fox
Loopaholic
 
Registriert seit: 09/2007
Ort: Bremerhaven
Beiträge: 430
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Zitat:
Zitat von The Flow Beitrag anzeigen
Was ist bei einer Verletzung?
Wie weit kommst du dann?
Meine Solo-Reviere sind alle stehtief
Sunshine_Fox ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2014, 09:50   #19
FelixHH
Switch'd
 
Registriert seit: 10/2002
Ort: Hamburch
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Zitat:
Zitat von Sunshine_Fox Beitrag anzeigen
Meine Solo-Reviere sind alle stehtief
Stehtief ist beim Einschlag auch nicht ganz ungefährlich !
FelixHH ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.03.2014, 08:24   #20
Jenny Thalia
KITEPROLLTUSSE
 
Registriert seit: 07/2013
Ort: SH̕͏҉̢Ę̷̨̛͟ ̵͡C͠Ó͠͝MES
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Zitat:
Zitat von Sunshine_Fox Beitrag anzeigen
.........das einzige was ich bei mir trage ein Leinenmesser.
Aus der Nummer kommst Du nicht mehr raus.
Wer ein Leinenmesser trägt, kann schlecht gegen andere Hilfsmittel stimmen.

Die Leute mit anderen Hilfsmittel haben mindesten soviele gute Gründe für ihren Krempel, wie Du für Dein Messer.

pizza
Jenny Thalia ist offline   Mit Zitat antworten




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