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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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03.05.2017, 18:41 | #1 |
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Kiteausrüstung für Kind um die 30-35kg ?
Hallo,
mein Sohn möchte gerne auch das Kiten lernen. Er ist bei einem Freund schon auf dem Board mit gefahren und hatte dabei einen riesen spaß. Welchen Kite könte ich nehmen ? Die meißten Hersteller fangen erst bei 5 oder 5,5 qm an. Ich habe da den Ozone Uno gefunden den gibt es als Tube Kite in 2,5 und 4 qm. Lohnt sich der Kauf des kleinen ? Oder lieber den in 4 oder ist der schon zu groß ? Oder sollte ich lieber einen anderen kleinen Kite kaufen die kosten einiges weniger nur sind die zum üben auch so gut ? Wie groß sollte das Board sein ? Ich war da so bei 130-135 x 35-38 ist das zu klein zu groß ? THX für eure Tipps und Meinungen. |
03.05.2017, 19:21 | #2 |
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Ich habe für meine Söhne einen Spleene Starter in 4 qm gekauft. Ich habe ihn nur mal kurz am Strand zum probieren mit ca. 18m Leinenlänge geflogen. Das fühlte sich gut an.
Über ein Board mache ich mir später gedanken, wenn die Kitekontrolle sitzt. |
03.05.2017, 19:41 | #3 |
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Grom
... . .. . . Naish Grom, z.B.: 125 x 36
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03.05.2017, 19:47 | #4 |
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@ Roller wie schwer sind deine Söhne ?
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03.05.2017, 19:48 | #5 |
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Blade hat seit 2016 oder 2017 auch einen Tubekite speziell für Kinder!
Zu dem Modell ansich kann ich jedoch leider nichts sagen. Haben sonst aber die Trigger+Bars. Die finden wir richtig gut! |
04.05.2017, 08:07 | #6 |
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wir haben einen FS Viron in 4qm für die Kids genommen, easy im handling, leicht zu starten und fliegt auch bei wenig wind. Unsere Kids wiegen max 34 bzw sind 22-26kg schwer (<-die Anzahl der Kids machts)
Letztes Jahr sind wir mit einem Boot auf eine Sandbank gefahren und die Kids hatten riesigen Spass bem Bodydrag. |
04.05.2017, 08:57 | #7 |
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ich hatte den 2.5er wie auch 4er Uno - den 2.5er hab ich bereits wieder verkauft (meine Jungs waren sogar noch deutlich leichter, inzwischen aber auch 35 und 40 Kilo).
Die Flugeigenschaften vom 2.5er sind... gewöhnungsbedürftig. Klar ist es ein reiner Einsteigerkite, aber durch die super geringe Fläche ist es schwierig irgend eine Rückmeldung zu erhalten (beim Viron ähnich). Zieht man die Bar nicht, fällt der Schirm vom Himmel, zieht man bisschen zu fest (man übt ja bei wenig Wind, bei uns waren es maximal 10 Knoten an Land) gibt's Backstall. Vielleicht passt das bei 12-15 Knoten besser, ich kann's leider nicht abschätzen da wir so viel Wind schlicht nicht haben/hatten. Preislich sind die Unos im Vergleich zu anderen Schirmen zwar günstig, aber für die einfache Konstruktion halt doch nicht gerade ein Schnäppchen, zumal die ohne Bar kommen (ich habe eine Ozone Water-Bar mit auf 18m gekürzten Leinen, die hat samt Kürzung etwa gleich viel gekostet wie der 2.5er Schirm ). Die Standard-Bar mit 24 Meter Leinen ist mit dem 2.5er so gut wie unfliegbar, mit dem 4m und um 10 Knoten war's auch sehr mau, IMHO geht das nicht ohne kürzere Leinen. Beide Unos sind ab etwa 8 Knoten geflogen, darunter sind die nur mit viel Bewegung in der Luft zu halten - hier hat eine Matte (z.B. Flysurfer Viron, in 4 oder 6m) klare Vorteile, wie wir im Snowkite-Kurs erleben konnten. Nachteil der Matte im Vergleich zum Uno: geht noch weniger weit an den Windfensterrand (eigentlich gar nicht, Höhelaufen ist mühsam), fürs Schirmhandling, Landboarden oder für Einsteiger zum Snowkiten bei konstantem Wind war das Ding aber cool. Hatte mir schon überlegt einen 6er Viron oder gar 6er Speed Lotus zuzulegen, aber wir kommen so wenig dazu das Material zu nutzen, dass ich das bisher verworfen habe (Tendenz geht auf einen reinen Snowkite-Schirm fürs Landtraining, z.B. Flysurfer Peak, den bekommt man mangels Zellen im Grunde auch gar nicht kaputt, lebt somit quasi ewig und kann problemlos gebraucht besorgt werden). Würde ich jedenfalls jeder 2 oder 3-Leiner Matte vorziehen, die sind echt nur für die ersten Minuten zu gebrauchen (hatten eine Hydra 300, aber auf Wasser mangels Depower nicht wirklich zu gebrauchen). Habe auch noch einen 5m Kite aus der Kiteschulung gehabt (Slingshot Key), der flog bei mehr Wind ordentlich. Nur ist genau dies das Problem: bei Wind wo solche Schirme fliegen (dürfte mindestens 12 Knoten gewesen sein, in Böen eher 20 - getestet am Bernina beim Snowkiten und in Dänemark im Stehrevier) braucht ein 30-Kilo Kind nur die Bar anfassen und schon gibt's einen Abflug. Der Windbereich ist somit extrem limitiert, im Wasser starten war nicht möglich (selbst am Windfensterrand zu viel Zug) Die meisten kleinen Schirme funktionieren mit den normalen Bar - und bei denen kommen die Kids gar nicht ran, wenn sie diese mal loslassen (einige Bar haben keinen Stopper, wenn die Bar mal oben ist kommen sie nicht mehr ran). Heisst aber auch, dass die Bar immer angepowert ist, wenn sie diese in den Händen halten oder man den Weg mittels Stopper limitiert (die Arme sind einfach zu kurz, so ab ca. 1.40 ist dann OK mit einem tief sitztenden Trapezhaken und kurzem Chicken-Loop, dann sollten sie mit bisschen Strecken die Bar auch fassen können wenn sie sie mal losgelassen haben). Wenn ich nochmal anfangen müsste, würde ich mich sicher wieder zwischen 4er Uno und Viron (bei > 35 Kilo eher 6er, der 4er ist schon sehr zahm unterwegs und würde z.B. mit Snowboard beim Sowkiten selbst bei guten Windverhältnissen zu wenig Druck aufbauen) entscheiden. Uno ist zwar etwas günstiger und bereitet besser aufs Handling mit normalen Schirmen vor, aber Matte ist leichter, kleiner packbar und braucht keine Pumpe (einfach mit Skateboard im Auto lassen und man kann jede freie Minute nutzen), bleibt dank geringem Gewicht länger oben und man kommt somit einfach mehr zum üben. Zusätzlich zum 4er Uno ist ein 7er Key (4-Leiner) und 7er Rebel (5-Leiner) für den grösseren (40 Kilo) vorgesehen, wobei der Rebel vor allem bei mehr Wind Vorteile hat (North-Bar ist super und durch die 5. Leine bekommt man den Druck wirklich genau so geregelt wie man ihn braucht). 6m wäre wohl noch besser, aber 7m kann ich mit 80 Kilo selber auf dem Waveboard noch brauchen, so relativieren sich die Anschaffungspreise. Auf dem Wasser bevorzuge ich für den Nachwuchs 4-Leiner, ist schlicht einfacher im Handling und an Land auch etwas schneller aufgestellt (zumal der Key im Wasser sozusagen selber startet und somit das Leben einfacher macht). Bevor die Jungs die Schirme 100% im Griff haben (Landkiten, Snowkiten) lass ich sie nicht aufs Wasser - das ist einfach zu gefährlich. Boards hätte ich aber schon rumliegen (ein 132er Slingshot Lady-Board und ein 122er? schon lange nicht mehr geschaut - RL Carbon-Board). Grösse vom Board ist eines, passende Pads zu finden aber was anderes. Im Gegensatz zum Schirm schient mir Board/Pad noch das grössere Problem, zudem werden die Sachen (wie auch Anzüge, ich kauf jährlich neue ) schnell zu klein, das geht ins Geld, wenn man nur in den Ferien mal paar Stunden aufs Wasser gehen kann. Norh hätte sonst noch den Buzz der als Kinder-Kite funktionieren soll, ebenfalls hat Epic paar nette Sachen welche extra für Kids vorgesehen sind https://vimeo.com/110025031 |
04.05.2017, 09:41 | #8 |
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Silke Gorld Stiftung
Hallo,
im Juni findet jedes Jahr auf dem Regenbogen-Campingplatz-Born das Kids-camp der Silke Gorldstiftung statt. Extra für Kids,max 2 Kids pro Lehrer,wo die Freude für das Kitesurfen geweckt und oder verstärkt werden soll. Super Aktion... Einfach bei Interesse :http://www.silkegorldtsurfing.de/ Und die Info zur Anmeldung: http://www.silkegorldtsurfing.de/kid...-ausschreibung Und bei Uwe anmelden Gruß Thorsten |
04.05.2017, 13:24 | #9 |
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Das Problem bei dem Camp (wie auch bei vielen anderen Kids-Schulungen): die Kinder sollten mindestens 10 jährig sein - ich glaub nicht, dass das mit 30-35 Kilo der Fall ist (ausser vielleicht leichte Mädels).
Schulung beim "Pro" ist sicher gut (auch für die Nerven der Eltern ), aber die paar Stunden (zudem, auch beim Snowkite-Einsteigerkurs, ein Teil mit einer einfachen nicht Depower-Matte) helfen aufs Jahr gesehen herzlich wenig, da kommt man kaum um eigenes Material rum, wenn man nicht grad am Meer wohnt und eventuell abends oder am Wochenende kurz mal von bisschen Wind profitieren will um am Schirmhandling zu feilen. Bevor der Schirm echt super kontrolliert werden kann, bringt das nichts aufs (meist kühle) Wasser zu wollen, sonst ist man stundenlang nur damit beschäftigt vom Kind (wegen Sicherung) zum Schirm (für Starthilfe) zu rennen. Und wenn der Spot nicht stehtief ist, kann man das sowieso vergessen, das gibt nur sehr schnell sehr schlechte Laune für alle Beteiligten. Nur um auf die Schnelle paar Ideen für Schulung nebst dem erwähnten Camp zu nennen (gibt ja noch viel mehr, aber das war ja auch nicht die Frage): http://www.kitesurfing.at/einsteiger...nder-kitecamp/ http://elgouna.kiteboarding-club.com...lernen/kinder/ http://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&...aNh47p48x-6p-g Vom Preis her ist Born top, hab ich mir auch schon angeschaut (aber eben: mein Kleiner ist erst 9, der darf noch nicht - und seinen 4m Uno hat der inzwischen schneller aufgeblasen, angeknüpft und gecheckt als ich meinen eigenen Kram, das braucht man auch nicht mehr 100x üben beim Kurs). Ach so: bitte beim Material nicht vergessen, dass ein vernünftiger Helm sein muss und eine Prallschutz-Weste mit etwas Auftrieb auch hilfreich ist (wenn's mal weh tut, war's das mit den Plänen die Kleinen ans Kiten ranzuführen - und an Land tut man sich noch viel schneller weh als auf dem Wasser). Seitens Surfanzug hat man inzwischen eine gute Wahl (wir haben ION Capture 5/4, auch zum Wellenreiten), auch beim Trapez setzen wir auf ION (Ripper Junor), die sind mit den Schnellverschlüssen super praktisch, auch für Einsatz an Land. Ungelöst ist die Frage nach Neopren-Schuhen - habe bisher noch nichts passendes in rund 4mm gefunden (noch bisschen warten, der 9-jährige hat gerade neue Wanderschuhe bekommen - in Grösse 38 da passen schon bald normale Erwachsenen-Grössen). |
04.05.2017, 16:27 | #10 |
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Ähm, meiner wird 12 und wiegt 35, ist aktiver Beachvolleyball-"Landesmeister" U13, also auch nicht nur Haut-und-Knochen.
War letztes Jahr beim Kids Camp in Born - dieses Jahr wieder dabei. Kann ich sehr empfehlen, intensiv, kindgerecht und auf die Könnensstufe des Kindes eingehend. Wenn jemand das Material in 5 Minuten aufgebaut hat, muss er das nicht mehr trainieren, wenn er schon fahren kann, aber noch keine Wende ohne nassen Popo - dann ist eben dies das Ziel. Viron 4 an Land ist super, überm Wasser auch, "im" Wasser nicht mehr so richtig. Uno 2.5 ist bei "30kg-Pilotgewicht-Wind" aus dem Wasser kaum allein zu starten, bei so wenig Wind will der rückwärts oder russisch hoch - beides für absolute Einsteiger nur durch beherzte Hilfe mit Leinengriff zu erledigen. Meine Banditen in 7 und 9qm haben wir auch schon verwendet, der bleibt erstaunlich lange oben und kann ziemlich totgestellt werden - aber der Relaunch war auch alleine unmöglich bei dem Lüftchen. Spleene Starter 4 war im Wasser besser, aber letztendlich waren Evo 5 und Neo 6qm die erfolgreichen Lehrmittel, um mal aufs Board zu kommen. Snowkiten ist sicherlich eine super Einsteigerübung und mit den genannten kleinen Kites gut zu handeln- bei uns leider unrealistisch. |
04.05.2017, 19:18 | #11 |
Kiteventure.nl
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Seit 2 Jahre habe ich Zian Kima 3m/5m/7m/9m/11m in meiner Schule. Die 3m und 5m sind perfekt fuer junge Kinder. Relaunch mit Kima ist einfach und Kima 'driftet' gut.
Die Bretter fuer Erwachsenen sind nicht geeignet fuer Kinder: Kinder brauchen ein kleinere 'Stance' und ein leichtes Brett. kiteventure.nl school | shop | test Spots: Brouwersdam, Slufter, Vrouwenpolder Brands: Cabrinha, Goodboards, Peter Lynn, Shinn, Zeeko, Zian |
05.05.2017, 06:37 | #12 |
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Mhhh ich habe jetzt 2 Boards zum entscheiden einmal 125x38 und einmal 135x40. Bei den Kites bin ich noch am überlegen, nach den ganzen Meinungen weiß ich nicht ob es sich da lohnt überhaupt einen kleinen zu kaufen oder direkt ab 5qm.
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05.05.2017, 06:50 | #13 |
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Also 135 ist meine Standardgröße bei 192/85. Also doch ganz klar dass 125er.
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05.05.2017, 14:03 | #14 | |
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Zitat:
Als Kite hat sich ein (älteren) NKB Evo 5 und 2013er Neo 6 bewährt. |
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05.05.2017, 14:24 | #15 |
Cuxkite, AXIS Boards
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Meine Empfehlung, das Axis Grom 2016 Kids Kiteboard in 115 x 37cm.
Das Board für Kids, Mädels & Leichgewichte Auch ein schwerer Rider hat mit dem Board bei viel Wind für Big Airs Spaß! Komplett mit Finnen und aktuellen Pads & Schlaufen! Seit gestern hier im Angebot für 449€: https://www.axisboards.de/boards/twi...angebote-2016/ Es wird in zwei Wochen auch als 2017er Modell in 115cm und 125cm lieferbar sein. Die Boards können in Otterndorf am Kitespot oder am Wakegarden getestet werden. Dazu einen North Mono in 3,5 oder 5,0m² (kann ich Dir für 399 - 439€ anbieten), dazu eine 19-20m North Bat (hätte eine ältere gute 20m North 5th Line Bar für 99€ im Angebot, evtl. die 5th Line abnehmen, die kleinen Monos sind nicht nur bei Kids der Knaller. Gruß Ron Geändert von Ron (05.05.2017 um 14:29 Uhr) Grund: ergänzung |
05.05.2017, 17:03 | #16 |
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05.05.2017, 17:35 | #17 |
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Gibt es bei den Boards große unterschiede in 125x38 ?
Ich hätte jetzt ein etwas älteres Board was ich recht günstig kaufen könnte. Klar ist das was Ron schreibt bestimmt besser. Das Problem ist mal ebend 1000€ für meinen kleinen ausgeben. Der dann nach 2x villeicht keinen bock hat weil es nicht sofort so klappt wie er möchte. Klar findet er Kiten cool ist schon bei meinem Freund mit auf dem Board gefahren und hat trotz bestimmt 20l Wasser die er geschluckt hat von anfang bis ende nur gestrahlt und seinen Spaß gehabt. Lenkdrachen fliegen Matten von 1 bis 1,5 qm von HQ kann er auch geziehlt fliegen. Position halten, Loop,bestimmte radien fliegen. Der jagt mich damit immer über den Strand und nervt unsere Hunde. Aber alles zusammen ist halt die frage. Habe einen 5er Obsession angeboten bekommen, den könnte zur Not auch meine Frau fahren und die Bar könnte ich auch nutzen da ich selber die Obsession fliege. Da würde ich mich dann nicht ganz so ärgern wenn er am anfang die Lust verliert. |
05.05.2017, 18:17 | #18 |
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MMn reicht ein günstiges gebrauchtes Brett. Ich würde / habe nicht ein teures neues kaufen / gekauft. Den Kindern ist es egal, ob teuer oder billig. Ich weiß auch nicht, ob die Unterschiede in der Bretthärte sich bei dem geringen Kindergewicht auswirken. Wenn´s geht, würde ich eher ein weiches Brett kaufen.
Meinem Sohn waren dei Autogramme, die er auf dem Brett gesammelt hat, viel wichtiger als alles andere. Ist auch gut, wenn die Kleinen noch nicht so einen Komerzwahnsinn mitmachen bzw. dazu erzogen werden. |
05.05.2017, 18:27 | #19 |
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Das kenne ich schon selber. Mein Kumpel fliegt nur die neusten Core und fährt die besten Anton Boards.
Was das für eine Diskusion war das ich nicht soviel Geld habe als Familien Vater wie er als allein stehender, der die Teile durch die Kite Schule für die er arbeitet auch noch günstiger bekommt. Wenn ich mir 2 Kites mit Bar für 2000€ gekauft hätte plus noch einmal 1000 für 2 Boards oder sogar noch mehr die hätte mir den Hals umgedreht. Ausserdem bin ich noch am üben und der Kite haut aufs Wasser. Bei mir hat jetzt alles zusammen keine 1500€ gekostet 2x Kite von 2014 mit Bar und 2 neue Boards. Einmal CF und einmal Radical. Bei meinem kleinen ist wichtig das das Board Cool aussieht und die sachen nicht in rosa sind. Da wir dieses Jahr alle üben möchten meine Frau, Sohn und ich haben wir gesagt wenn wir es bis ende des Jahres also meine Frau und ich auf jeden fall. Werden wir entweder ein paar Testivals abgrasen und mal schauen ob wir die unterschiede merken. Oder uns auf der Boot mit neuem Material eindecken. Welches Trapez habt Ihr für eure Kinder ? Ich habe gerade mal gemessen Hüftumfang 61cm mit Hose. |
05.05.2017, 19:16 | #20 | |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Zitat:
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05.05.2017, 19:24 | #21 |
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Danke, das Prolimit Rookie oder Grommet Seat hatte ich auch schon im Auge. Prolimit benutze ich selber und bin damit sehr zufrieden.
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05.05.2017, 19:31 | #22 | |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Zitat:
Ich hatte 2 Größen zur Auswahl bestellt und das kleinere genommen obwohl von der Größentabelle das größere besser passen hätte müssen PS: hab dir noch ne PN geschickt! |
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06.05.2017, 10:25 | #23 |
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Ich habe ein gebrauchtes Sitztrapez (Da Kine) in XS aus den Oase Kleinanzeigen für die Kinder verwendet, dazu natürlich Prallschutzwetse und Helm.
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07.05.2017, 03:20 | #24 |
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Ich werde am Wochenende mal bei uns in Holland ein Ort weiter beim Kater stöbern gehen. Der hat oftmals restbestände aus alten Jahren für ein kleinen Euro an Anziehsachen.
Da können wir Trapesz und Westen ausprobieren. Helme müssen wir testen aber ich denke das kommt erst wenn er auch aufs Board geht. Erstmal nur Kitesteuern lernen. Ich habe ein kleines Board in den größen 115x37 gefunden, hat aber schon ein paar Jahre auf dem Puckel macht das etwas bei Boards ? Oder haben die sich auch so verändert wie die Kites. Das Board ist würde ich mal sagen um 2005. |
07.05.2017, 08:05 | #25 |
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Habe noch eine nagelneue Trapezplatte von Mystic wo man durch betätigen eine kleinen Hebels/Griff den Haken direkt auslösen kann ohne großen Kraftaufwand.
Für Kinder deutlich sicherer / einfacher zu bedienen als die normale Auslösung am Loop. Chickendick ist da auch erstmal nicht notwendig ,weil im Trapezhaken direkt eine Sicherung integriert ist. Hatten wir für unsere Tochter gekauft aber ist nicht zu Einsatz gekommen. Leider ist das Messer nicht mehr dabei. Bei Interesse einfach PM. Unser erster Kite war ein Best Waroo in 5 qm,der flog eher als alles gleichgroße aus neueren Baujahren und hat nur einen Bruchteil eines neueren Kites gekostet. |
07.05.2017, 08:26 | #26 | |
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Zitat:
"Ich bin der böse Kite und ziehe dich jetzt wie blöde über die Wiese. Wie wirst Du mich los?" Und da wurde dann das "klassische, 2-stufige" Auslösen geübt, an Material, welches dann auch im Wasser verwendet wurde, vom KidsKiteCamp zur Verfügung gestellt wurde und er auch später verwenden wird. Sowas muss Subroutine werden, damit es funktioniert, da würde ich persönlich keinen Exoten vorher einsetzen. Board: Für die Kids lohnt sich überhaupt keine Diskussion um "neues Carbon-Board mit Superflex, channels, definiertem Rocker und tucked under egdges", etc. Die müssen in erster Linie aufs Board kommen und fahren & dann wenden üben. Dafür reicht alles, was eine vernünftige Größe hat und nicht aus Beton ist, aus. Kostet in der Bucht oder oase 100 - 150€. Trapez/Leash: Von Ion gibt es ein Kinder Sitztrapez mit Beinschlaufen, ist sehr leicht und sieht normal aus. Passt jetzt schon seit 3 Jahren. Wichtiger ist die kurze Leash, die VORNE dran gehört, z.B. die kurze von ION, die löst gut aus, läßt sich im Gegensatz zur Core auch einfach wieder zusammenbauen und hat einen abgedeckten Karabiner. Die Kinder brauchen Schuhe und einen Neo 1 Nr. wärmer, als wir. (Zumindest die nicht adipösen Kinder), eine Bar mit Stopper, möglichst mit 5th oder SFS, da die DFS bei Kinderwind öfter den Kite einfach nicht umkippen lässt und nicht funktioniert. 35kg ist gerade so OK, 30kg könnte schon unter der Kotzgrenze sein, da die Kids dann niemals genug Gegengewicht aufbringen (oder der Wind einfach zu schwach wäre), ein Selflaunch im Brusttiefen Wasser ist so i.d.R. aber unmöglich. |
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07.05.2017, 10:57 | #27 |
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Die neue Leash von Ion habe ich mir schon angeschaut. Der Kater Hat die neue von Mystic beide 30€. Werde am Wochenende mal schauen was der so da hat.
Was sagt ihr zu dem Board in den kleinen maßen? |
07.05.2017, 11:10 | #28 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Die Länge von 115cm finde ich gut.
Die 37cm Breite ist für meinen Geschmack zu breit. Viel wichtiger als länge und Breite sind aber der minimal mögliche Bindungsabstand!!! Von einem Damenboard sind die Abstände in der Regel zu breit für Kids!!! Deshalb baue ich jetzt 2 eigene Boards, wo ich den Abstand selbst definieren kann. http://forum.oase.com/showthread.php?t=167593 450€ für ein Kinderboard finde ich fast schon unverschämt!?! |
12.05.2017, 01:39 | #29 |
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Moin zusammen,
ich denke, dass ein kleiner Tubekite durchaus Sinn macht (auch für später). Mitt 50-55 kg fliege ich meinen 4,5er RPM ab 25 kts Grundwind. Diesen Kite würde ich aber für Kinder nicht empfehlen. Der ist zu ruppig in den Böen. Ich war mal bei der Kiteschule in Norddeich und die schulten damals mit 3 qm RRD Kites. Ich glaube es war der Passion ... Soweit ich mich erinnere flogen die schon bei recht wenig Wind. Super für Bodydrags usw. Bin dann einen der 3er bei 30 kts Wind geflogen und hatte echt Spaß dabei. Leider kann ich nicht sagen wie sich das bei einem Piloten mit nur 30 kg Gewicht verhält. Gerade bei sehr wenig Wind dazu ... Frag doch ggf. bei der Kiteschule in Norddeich, was die für Erfahrungen gemacht haben. Ich glaube, dass sie auch Kinderkurse anbieten. Oder hat jemand hier im Forum schon Kids mit dem 3er RRD geschult und kann Auskunft geben? Ich würde auch nach einem gebrauchten Board schauen hier und auf den anderen Plattformen. Bei der Breite gibt es folgende Formel als Richtwert: Körpergewicht/10+32cm Bei 30 kg wäre also eine Breite von ca. 35 cm zu empfehlen. Etwas schmaler ginge es sicher auch ... Bei 50-55 kg fahre ich ein Board mit 130x36 cm. Für ein Kind darf es bestimmt noch um einiges kürzer und ein wenig schmaler sein. |
12.05.2017, 01:43 | #30 |
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Das mit dem Stance ist auch sehr wichtig!
Muss eng genug eingestellt werden können. Auch bei den Pads/Schlaufen sollte man schauen, dass die klein genug eingestellt werden können. Da hab ich bei vielen Modellen Probleme, dass ich sie nicht fest genug bekomme. Beim fahren ist das sehr nervig, wenn man keinen richtigen Halt hat. |
12.05.2017, 01:45 | #31 |
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12.05.2017, 06:56 | #32 |
janis98.jimdo.com
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Hier mal ein Bildmaterial
Allerdings war der Bub da schon 12 und wog knapp 40 KG. 3er war vom Handling (Reaktivität) nachdem er mit 5 & 7er angefangen hat nie ein Problem (ist halt auch immer die Frage in welchem Windbereich der Kite zum Einsatz kommt)- braucht halt genug Wind das er stabil am Himmel bleibt. https://vimeo.com/31326852 Die Windbereiche in denen die Zwerge fahren können sind halt relativ klein, somit brauch man (gerade am Angfang) für eine gescheite Windausbeute bei den Fliegengewichten eher 2-3 Kites. Oder es ist zuschauen angesagt Der Kite ist übrigens immer in Top Zustand und steht für 150€ zum Verkauf |
12.05.2017, 08:43 | #33 |
es geht aufwärts!
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Tja da prasseln Realitäten aufeinander. Die einen erzählen einem, dass so Sportarten mit so viel Verantwortung wie Kitesurfen unter 12 Jahren niemals angefangen werden sollten, die anderen haben 12 jährige Kids die besser Kiten als 99,5% aller Kiter weltweit.
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12.05.2017, 10:47 | #34 |
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Epic Junior Pro V2 zum Verkauf
Hallo zusammen
passend zur Diskussion; Ich habe ein praktisch ungenutztes und somit absolut neuwertiges Epic Junior Komplett-Paket zum Verkauf, d. h. 4 + 8m2 Kite inkl. Kids - Bar und Pumpe. Der Verkauf hat nichts mit der Qualität oder Eigenschaft der Kites zu tun. Das wenige das wir geflogen sind, hat bestens funktioniert und das Designe ist so oder so unschlagbar -sind meine Kids der Meinung-. Auch sind die Kites sehr robust gebaut. Die Ausrüstung wurde einfach zu überstürzt und übermotiviert gekauft und steht deshalb schon wieder zum Verkauf. Gruss Deluxe |
13.05.2017, 07:32 | #35 |
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Mit dem Board warte ich noch bis er Kite Kontrolle gut kann.
Ich habe da aber noch ne blöde Frage. Da gäbe ich mich letzte Nachtschicht mit einem Arbeitskollegen drüber unterhalten der früher auch Kiten war. Irgendwie kam das so aus dem blöd rum quatschen. Wir machen eigentlich viel im Bereich Wassersport daher habe ich auch einiges rum liegen. Wir haben noch ein F2 SUP und mein altes Hifly Surfbrett 230l das werfe ich eigentlich im Sommer als schwiminsel für die Kinder ins Wasser. Irgendwie kamen wir auf die Idee damit mein Sohn hinterher das Windfenster besser findet wo der Kite zieht mich mit ihm aufs Board zu knien so bin ich bei ihm kann eingreifen und er kann sich richtig ziehen lassen in bekommt ein besseres Gefühl. Gesurft ist er schon mit 5 allerdings mit kleinem Board und Kinder ruf. |
13.05.2017, 07:44 | #36 |
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13.05.2017, 08:12 | #37 | |
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13.05.2017, 09:03 | #38 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
Was ganz gut geht sind Bodydrag-Übungen auf nem Bodyboard liegend. Man bekommt dann nicht so viel Wasser ins Gesicht, das weiche Boards ist angehemer als ein normales Kiteboard und man hat nicht die störenden Schlaufen im Weg und nichts was weh tut, wenn man es sich an den Kopf haut. Generell ist es nicht einfach für Anfänger mit Boards die nicht dafür gebaut sind zu Kiten, also z.B. uralte Windsurfer. Nicht dass es nicht gehen würde, aber es erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl den Druckpunkt des Kitezugs über den Druckpunkt des Gefährts zu bringen. Meist dreht es einen nur blöd ab und man steht dann quer. Mit ner sinnvollen Fahrt hat das meist gar nichts zu tun und beim Erlernen des Windfensters hilft es schon dreimal nicht. Am besten einfach in den weichen Sand setzen und das Windfenster im Stand erlernen. Dann die Powerzone langsam erspüren und mit Fersen nah am Po vom Kite beim Powerdive in den Stand ziehen lassen, bzw. eben mit Kiteunterstützung aufstehen. Dabei kann man dann auch gleich noch das losfahren und die Kitesteuerung dafür üben, wenn man beim Aufstehen einen kleinen Bogen läuft und dann halbwind rennt und den Kite horizontal in der Powerzone fliegt. Das hat meinen Schülern bis jetzt sehr schnell dazu verholfen noch am ersten Tag vernünftig Snowkiten zu können (wenn die Schneebedigungen gut waren). Jemandem das Kitem im Wasser ebizubringen finde ich ungleich schwerer. Zumindest wenn man nicht den perfekten Spot hat, wo man im Oberschenkel-tiefen Wasser üben kann, so dass der Lehrer immer gleich wieder zur Stelle ist. Wenn Du was zu zweit an einem Kite machen möchtest, würde ich mich auf den Bodydrag downwind beschränken und mich einfach beim Kleinen mit ans Trapez hängen. Und zwar nur mit den Händen, keine Verbindung mittels Schnur/Karabiner oder ähnliches, sowas kann schnell nach hinten los gehen und richtig Probleme machen. |
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13.05.2017, 13:44 | #39 |
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13.05.2017, 13:48 | #40 | |
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