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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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07.02.2005, 15:15 | #1 |
entspannt euch
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Kite in Hochspannungsleitungen gelandet
Tjaaaaaa.... hmmmmmm....... ist glücklicherweise nichts passiert...
...aber vielleicht passiert ja noch was!? wenn sie den Kite wieder runterholen wollen? (Quelle: http://www.kiteforum.com/index.php?p...1&button=forum ) |
07.02.2005, 15:17 | #2 |
Der der na ihr wisst
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Natürlich ein North))))
Mit pech wird das wird Teuer! |
07.02.2005, 15:24 | #3 |
entspannt euch
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Beim Thema "wieder runter holen" würd ich ma sagen: Keinseier!
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07.02.2005, 15:33 | #4 |
Gast
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das war letzte woche unser größtes problem! ( ich hatte da so ein bammel beim snowkiten!) das der schirm flöten geht und in irgend einer leitung hängen bleibt...
glaub als eigentümer würd ich nicht ganz so laut " hier- meiner" schreien....! |
07.02.2005, 15:35 | #5 |
entspannt euch
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würd eh jeder wissen wer´s war... der besitzer ist der einzige mit tränen und dollarzeichen in den augen...
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07.02.2005, 15:47 | #6 |
No worries!!
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Geändert von Rick (07.02.2005 um 23:04 Uhr) |
07.02.2005, 15:48 | #7 |
Benutzer
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Abbrennen wird wohl noch die günstigste Variante werden.
Was das kosten kann... Netzausfall, Leitungsschaden usw. Oh Mann, das sollte man keinem wünschen! |
07.02.2005, 16:08 | #8 |
000000
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Sieht aus als wäre der Kite garnicht angeleint! Sprich der war irgendwo falsch gesichert oder garnicht gesichert
Wie will man dieses Teil wieder runterbekommen? Ohne daß das Netz abgeschaltet wird ist das wohl kaum möglich Ich glaub das wird uferlos teuer. |
07.02.2005, 16:22 | #9 |
Benutzer
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Beiträge: 45
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Keine Sorge, zu einem Netzausfall kommt es da nicht!
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07.02.2005, 16:31 | #10 |
Der der na ihr wisst
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Beiträge: 4.110
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Nee, aber das Netz muss abgeschaltet $$$ werden, damit der Kran $$$ da ran kann, damit der Kranführer ohne einen Stromschlag zu bekommen $$$ den Arbeiter $$$ im korb ranlenken kann.
um den eventuellen schon kaputten $$$ Kite wieder runterzubekommen. (Wenn der Kran da überhaupt ranfahren kann. Ansonsten wird es düster und noch teurer$$$$ Es entsteht Stromausfall $$$ und das kostet auch noch $$$$$$$$$$$$ In Deutschland geht sowas vor den Kadi$$$ Dazu braucht man einen Anwelt$$$ damit die Strafe$$$ nicht so hoch ausfällt. Zudem droht zukünftig Drachenflugverbot an diesem Spot, der ja recht nahe an den Leitungen liegt)))) Es droht aso Haue von anderen Kitern (Spass) |
07.02.2005, 17:13 | #11 | |
Siegerländer
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Zitat:
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07.02.2005, 17:14 | #12 |
Benutzer
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Beiträge: 631
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Zumindest ist er noch nicht geplatzt vielleicht würde es in dieser Situation ja ausnahmesweise mal helfen.....der schön 12er rhino04!
MfG |
07.02.2005, 17:15 | #13 | |
No worries!!
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Zitat:
Sprich unzureichende Sicherung, etc.. cu Rick |
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07.02.2005, 17:25 | #14 |
Siegerländer
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Beiträge: 577
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stimmt schon - aber grob fahrlässig ist bei einigen Versicherungen mit drin. Und Absicht werden sie jawohl kaum unterstellen können, bei dem Gegenwert der da quasi verbrannt ist...
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07.02.2005, 17:25 | #15 |
laßteuchnichtspalten
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hehe
leute, das ist in israel passiert. rechtschutz haftpflicht
netzabschalten und mitm kran den kite runterholen die stellen sich da drunter und ballern paarmal drauf fertig. den rest besorgt der saure regen ihr seid ja lustig Tigga mal im ernst, wer in der nähe von hochspannungsleitungen in lee nen kite startet, der will doch sterben, oder?!? |
07.02.2005, 17:45 | #16 |
going forward!
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Beiträge: 1.458
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na Tilman, von wegen Israel usw. wo in Schleswig Holstein ist es Dir den passiert
Paddy |
07.02.2005, 18:28 | #17 |
Ägyptenkiter
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Beiträge: 116
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Ich habe mal bei einem Gleitschirm-Flugkurs miterlebt wie ein Flugschüler in eine Überlandleitung geflogen ist (hat den Landeplatz (deutlich) verfehlt).
Der Ablauf war: Flugschüler fliegt in die Leitungen. Großer Funkenschlag und ein Knall. Dadurch dass der Gleitschirm vor die Leitung geflogen ist und der Flugschüler drunter hindurchgependelt ist hat der Gleitschirm seine stabile Form für den Flug verloren und es ging fast ungebremst zu Boden. Der Gleitschirm hat sich also nicht in den Stromleitungen verfangen! Es war aber keine so hohe Hochspannungsleitung wie auf dem Foto sondern eine die eine abgelegene Ortschaft anschließt. Daher war die Fallhöhe nur ca. 2 m oder so. Der Flugschüler hatte zwar ein etwas bleiches Gesicht aber war wohl auf. Der Fluglehrer hatte auch ein bleiches Gesicht … und ich wollte nicht mit Ihm tauschen. Dem Gleitschirm ist nicht viel passiert. Es gab nur ein etwa Bierdeckel großes Brandloch im Tuch. Wenn man bedenkt was da hätte passieren können … dann würde ich mal sagen absolutes Schwein gehabt. Und „aus heiterem Himmel“ ist ca. 20 Min. später ein Servicetechniker des Energieversorgers aufgetaucht. In der angeschlossenen Ortschaft gab es einen Stromausfall. Zuerst wollte er wohl zu einem Stromverteiler – aber dann hat er die Gleitschirmflieger gesehen und hat dann mal nachgefragt ob die sich den Stromausfall erklären können … Was für ein Nachspiel die Sache für den Flugschüler und den Fluglehrer hatte weiß ich nicht. Ich weiß nur das im Bereich Gleitschirmfliegen viele Piloten „schwarz“ unterwegs sind (ohne Flugschein – obwohl dieser im Gegensatz zum Kitesurfen Pflicht ist) und dann wird so etwas gaaaaanz unangenehm. (Lizensierte Gleitschirmflieger müssen immer beim Kauf eines Gleitschirms eine Haftpflichtversicherung abschließen. Bei Schäden haftet hier also der Gleitschirmbesitzer, nicht der Pilot) Ich wollte Euch nur einmal kurz mitteilen dass so ein Missgeschick nicht zwangsläufig tödlich enden muss. Dennoch würde ich von der Nachahmung abraten!!!! Vielleicht habe ich jetzt zumindest den Matten-Kitern ein bisschen Angst genommen. Mit einem Tube-Kite konnte ich so etwas noch nicht beobachten. Also, Erfahrungsberichte bitte hier posten Ciao Der Trentmeister |
07.02.2005, 18:51 | #18 |
was weis ich...
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Beiträge: 5.433
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Also ich finde das ganze gar nicht witzig...
liegt wohl daran das mir schon so was ähnliches passiert ist... MST |
07.02.2005, 22:36 | #19 |
Surfer since 1977
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Seit wahre Männer und steht zu Euren Taten - den guten wie den weniger Guten,
shaka Bernd |
07.02.2005, 23:15 | #20 | |
Benutzer
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Zitat:
Lieber Trendmeister, irgendwas must Du da falsch verstanden haben..., wenn eine Leitung nur 2m ist, (angenommen mit den Leinen 7m, da Fallhöhe) dann ist das eine 400V Spannungsleitung und mag sie auch noch ein wenig höher sein, dann sind es halt 10kV (Bei 20kV mindestens 12 m). So ein Segeltuch ist ein Isolator, das heißt das gar keine hohen Ströme fließen können und somit auch nicht der Auslöser für einen Stromausfall war! Des Weiteren ist das Spannungsversorgungsnetz hier in Deutschland als Maschennetz aufgebaut. Das heisst, dass Teilstrecken abgeschaltet werden können ohne dass es zu einem Stromausfall kommen wird. Unterm strich gesehen entstehen nur die Kosten für die Facharbeiter die den Schirm da raus holen. |
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08.02.2005, 00:26 | #21 | |
Benutzer
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Beiträge: 2.518
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Hai,
Zitat:
Zu dem Brandloch: Klar, das Dacron oder Dyneema ist ein sehr guter Isolator, aber wenn durch die Kollision zwei Leitungen einander näher kommen,entsteht womöglich auch mal ein Kurzschluss (Überschlag wegen zu geringem Abstand der Leiter zueinander). Dann brennt der Lichtbogen halt gern auch mal ein Loch in das Tuch (oder den Piloten...die Physik ist da nicht so wählerisch). Sea You: Klaus (c:E |
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08.02.2005, 08:45 | #22 |
was weis ich...
Registriert seit: 06/2001
Ort: Rastatt
Beiträge: 5.433
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Das mit dem Isolator mag ja sein aber wenn Dein Drachen in der Leitung hängt und die Bar an den Leinen kurz über dem Boden baumelt mag ja nicht viel passieren, wenn es dann aber anfängt zu regnen und man gerade dabei ist das ganze runter zu ziehen dann wirds einem schon mulmig....
MST |
08.02.2005, 10:50 | #23 |
Ägyptenkiter
Registriert seit: 08/2004
Beiträge: 116
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@ preflo:
Ich gehöre leider nicht zu den Leuten die einer Leitung ansehen wie viel Spannung drauf liegt. Nach Deinen Äußerungen schließe ich auf eine 10 kV oder 20kV Leitung – so genau habe ich mir das damals nicht betrachtet. Da das Tuch ein Isolator ist scheint der Kurzschluß und der Stromausfall also durch den Gleitschirm verursacht worden zu sein indem er die beiden Leitungen gegeneinander geflogen hat. Natürlich ist es jetzt gut zu wissen das das Tuch ein Isolator ist. Aber wie MST schon sagte: Was ist wenn der Kite vorher im (Salz-)Wasser war oder es Regnet? Damals war es ein trockener Gleitschirm und es hat auch nicht geregnet und deshalb ist bis auf den Stromausfall auch kaum etwas passiert. Nach dem Servicetechniker des Energieversorgers ist später noch die Polizei aufgekreuzt – was das noch ergeben hat weiß ich aber nicht – die haben erst einmal nur die Personalien von dem Fluglehrer und dem Flugschüler aufgenommen. Ging vielleicht um Schadenersatz des Energieversorgers bzw. Rechnung wegen dem Servicetechniker. Und bzgl. Maschennetz: Ich hab nicht so viel Ahnung wie Du vom deutschen Stromnetz aber irgendwie muss es der Stromversorger doch gemerkt haben sonst hätte er den Servicetechniker nicht dort hingeschickt. Und mit einem Gleitschirm auf dem Rücken will man die Anwohner ja auch nicht fragen ob es gerade zufällig einen Stromausfall gab . @Klaus (c:E Gleitschirme und Deltas werden grundsätzlich ein bisschen unterschiedlich behandelt. Die Flugscheinausbildung ist etwas anders und es sind glaube ich auch 2 verschiedene Verbände (bin mir aber nicht mehr sicher). Jedenfalls kann ich Dir zur Versicherung nicht mehr 100%-iges sagen – dazu bin ich schon zu lange raus und ich habe z.Zt. auch keinen Gleitschirm wo ich in den Unterlagen nach einer Versicherungspolice suchen könnte. Der Hinweis gründet sich also nur auf das Halbwissen was man zurückbehält wenn man die theoretische Prüfung macht (ich wüsste auch nicht mehr in welchen Intervallen ein Gleitschirm fachmännisch gewartet werden muss – ich weiß nur noch das das auch Pflicht ist). @all Fazit: Fliegt Eure Kites besser nicht in Stomleitungen – das gibt nur Ärger und Schadet dem Material – wenn es ganz dumm läuft schadet es sogar der Gesundheit (man denke nur an die Haushalte ohne Strom und den Gleitschirm auf dem Rücken ) Ciao Der Trentmeister |
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