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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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28.08.2014, 09:15 | #1 |
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Neue Kiterange (binnenseetauglich, bei 80kg)! Eure Tipps?
Nachdem ich nach meinem letzten Kite-Trip ziemlich gefrustet war, hätte ich am liebsten alles hingeworfen.
Hab mich dann aber nochmal zusammengerissen und bin dran geblieben. Und es hat sich gelohnt.... Jetzt suche meine erste Kiterange und brauche dazu n paar Tipps. Ich suche Material für die Küste, welches ich bei entsprechenden Bedingungen auch auf Binnenseeen einsetzen kann. Im Auge habe ich den Cabrinha Vector (13erModell) in 12 + 9. Dazu dann halt noch ein Brett mind. 140 oder sogar ne Door. Wobei ich eher zu einer Door tendiere. Würde das mit meinen zarten 80kg Lebendgewicht so hinhauen? Welche Windrange wäre eurer Meinung nach damit möglich? |
28.08.2014, 15:51 | #2 |
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wenn binnensee wie bei uns z.B. das STeinhudermeer zur disposition steht würd ich Ruhig auf 13-14 gehen. Preislich ist da sicher der 13er Passion mit ca. 600€ sehr interessant. Der hat mehr Power unten rum als der Vector. Den kannst du dann mit nem 9er Vector 2013 an einer RRD Bar combinieren. (Die ist besser als die alten Cab Bars und ggf. sogar billiger). Auch in Böhen ist der Passion durch seine 5 STruts sehr stabil. Daher kannst du die Lücke zwischen 13 und 9 gut überbrücken. Eine weitere alternative ist sicherlich der Kahoona.
http://you-love-it.eu/shop/article_R...3PASSION.7o%26 Wenn dir der dann doch zu gross und langsam (halt Deltakite) find ich bei lonasport für 650€ den 12er Obsessioin nen sehr schönes Angebot. Da ist auch ein sehr spassiger + günstiger kite mit gutem Lowend der gut zu den Cabrinhas passt. http://www.lonasport.com/Kiteboardin...chparam=sconto Ne Door würd ich nicht nehmen so was wie das BS45 V2 reicht völlig aus für 80 kg. Sonst lieber noch nen 17er kite kaufen. Vorallem ist dieses Brett ab der V2 nicht mehr so schwer so das man auch schön mit springen kann. Alternativ ist auch das Bigfood von SU-2 sehr schön aber meistens noch ne Ecke teurer. Die meisten anderen Hersteller haben in dem Preissegment nur schwerer dicke Holzbohlen. Das Spike von North ist evenfalls noch "manchmal" relativ erschwinglich und schön zu fahren von den grossen Brettern. Geht an der Küste besser durch das kabbelwasser als die Boards die recht gerade geschnitten sind (doorähnlich) http://you-love-it.eu/shop/article_R...RRD13bs45.0%26 Wenn du Gerrit von you-love-it fragst macht er dir bestimmt für 2 kites, bar und Board einen guten Setpreis Geändert von lars914 (28.08.2014 um 16:01 Uhr) |
28.08.2014, 16:15 | #3 | |
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Zitat:
Der 12er kommt im Binneland ganz selten zum Einsatz, der 9er eigentlich nie. Von daher eher was gößeres als ein 12er kaufen und nach Möglichkeit zwei Boards. Mit einem richtig großen Board erweiterst du den Windbereich deiner Kites um einiges nach unten. Wenn du zwei Kites kaufen willst, dann vielleicht 14 + 10 m². Ach so ich habe auch die 80 kg. Leider. Geändert von set (28.08.2014 um 18:35 Uhr) |
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28.08.2014, 16:25 | #4 |
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Bin auch knapp 80 Kilo und habe 13er und 9er. Fürs Meer halbwegs OK - würde aber eher einen 12er nehmen (dreht einen Hauch besser).
Fürs Binnenland ist der 13er im Grunde zu klein. Wir haben oft Wind um die 10 Knoten, da kann man einfach nicht vernünftig fahren mit solchen Schirmen (auch nicht, wenn man ein Leichtwindboard hat). Drum ganz klar: Kauf Dir einen 17er LW-Schirm mit einem grossen Brett (vor allem breit), dann wirst Du nicht nur aufs Wasser können, sondern vor allem auch die Höhe halten (ist ja oft das Problem, dass auf Binnenrevieren keine Notausstige sind - da muss man da raus wo man rein geht). Flysurfer wäre natürlich auch was feines, aber die Matten haben auch so ihre Tücken - und preislich sind die heftig zu verdauen. Würde somit eher so was wie 17 + 12er (eventuell geht sogar 10er in der Abstufung?) nehmen, später für Hack oder Welle noch einen 8er dazu - das deckt alles ab was Hobbi-Piloten in den ersten Jahren so fahren werden (mit einem kleineren Board kann man die Range auch noch bisschen nach oben schieben - gibt genug Occasionen zur Wahl). |
28.08.2014, 19:09 | #5 |
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Danke für eure zahlreichen Antworten. Also sollte ich auf 14 und 10 mit nem z.B. RRD BS 45 gehen?
Könnte ich damit auch an der Holländischen Küste ausreichend Wind abdecken? |
28.08.2014, 20:46 | #6 |
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Hi, ich fahre genau binnenwasser und Ostsee….habe fast alles durch…bin auch 80kg trocken.
Bin jetzt auf 7 - 9 - 12 - 15 metre gelandet geht auch super ab ca. 11 knoten mit ein t-rex 3 wave board, habe auch ein 3 wave 136x42 weil den t-rex ab 18 knoten ist hard to handle und die kleine macht einfach mehr spass. Überlegen ob ich auch ein große kite hole ab meine slingshot rev 2 15m geht echt fru und startet bei fast kein wind….habe keine vergleich zu andere….bin auch aufs Wasser als ziemlich die erste…, kann auch lange den fahren, bei weit meine meist gefahrener kite! 9 er und 7er sind für den Ostsee, nur 2 mal habe ich meine 9 er am Binnensee gefahren…kleine braucht kein mensch. weil so viele wind Locher sind! jetzt habe ich airrush lithiums! ein super stabil, easy to handle, starten ohne Problem beim wenig wind und geht sau fru loss….. |
28.08.2014, 22:05 | #7 |
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binnenwasser is nich binnenwasser mein tip... wainman... leicht, lowendstark, extrem böenstabil und für alle könnerstufen.... und die 2.0er sind grad gut in kurs... big mama und punch reichen voll aus... greets
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29.08.2014, 07:22 | #8 | |
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Auf der Matratza......
Zitat:
am frühestens bist mit 21er Speed und 165er Board unterwegs (ausser Hydro). Jeder Kompromiss, also kleinerer Schirm oder vor allem kleineres Board, bringt Dir späteres Höhelaufen im Wasser, bzw. früheres Höhelaufen auf dem Strand. Gibt aber Kiter, die können problemlos tagelang zusehen wenn andere bei Leichtwind draussen sind Da tuts dann vielleicht auch eine bequeme Luftmatratze Lieber Gruß MOndscheinkiter |
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30.08.2014, 08:06 | #9 |
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Lass dich nicht kirre machen man braucht nicht unbedingt nen 17er oder flysurfer! Vorallem wenn man nur ab und zu mal auf nen See will. unser Stein hat sehr oft genug Wind für nen normalen großen kite bei nur 10kn sollte man einfach zu Hause bleiben.
Häng dich auch nicht zu sehr an der m² Zahl auf nen 13er Delta wie der passion oder Kahoona /rally hat teilweise mehr power als nen 14+ m² 3-stuter wie Vector Envy und Co. Vorallem starten die Deltas bei LW noch gut aus dem Wasser wo viele gerade als Anfänger sonst mit zu kämpfen haben. |
30.08.2014, 08:13 | #10 |
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sehr guter kite ist auch der storm squall 15m. geht sehr früh, steht bockenstabil und startet leicht aus dem Wasser. größer brauchst du nicht. ich fahre problemlos ab 10 Knoten mit 144x46er Board Höhe und Tricks sind auch drin bei 75kg. Problem ist das viele nicht gut Leichtwind fahren können und deswegen rießen Kites brauchen die nicht notwendig sind
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30.08.2014, 08:39 | #11 |
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Doch Matratza...
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30.08.2014, 08:50 | #12 | |
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Zitat:
Ach überings, wenn Windfinder 10 Kn vorhersagt fahre ich ans Wasser. Geändert von set (30.08.2014 um 09:30 Uhr) |
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30.08.2014, 16:06 | #13 |
Gast
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....
Geändert von Outdoors (29.07.2021 um 16:08 Uhr) |
31.08.2014, 19:19 | #14 |
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Ich habe eine 2 Kite Lösung aus Cabrinha Vector 14qm und 9qm im Auge. Dazu ein RRD BS 45 oder ein ähnliches Board.
Denke damit müsste ne Range von 12- 25Knoten abzudecken sein,oder? Oder sollte ich doch auf 14/10 setzen um die Lücke recht klein zu halten? |
31.08.2014, 20:26 | #15 |
I loveSplDoorUndCore
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Küste und auch für Binnen?
Ich liebe meinen 17er und sehe das wie "set".
Und oft genug habe ich es (wie letztes WE am Salzhaff) erlebt, daß der Wind auf einmal einschläft. Übrig bleiben die 17er und die Matten. Alle anderen gucken traurig. Und letztes Jahr in Dänemark? "In Dänemark ist immer Wind" denkt man so. Dachte ich auch. Was denkste, wie oft mir mein 17er den Urlaubstag gerettet hat. Dazu kommt, daß z.B. meiner (CORE XR2) bis 20 Knoten angegeben ist, ich war auch schon etwas drüber auf'm Wasser. Aber das ist immer Einstellungssache. Mit nem 14er mußt Du an manchem Tag im Binnenland einfach passen. Da fliegen nur die großen. Ich (80kg) fliege 9-13,5-17 und habe jeden Wind abgedeckt, dem ich begegnen kann. Über 40Knt ist mir zuviel. Da guck ich gerne zu. |
31.08.2014, 21:00 | #16 | |
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Zitat:
Das du da natürlich nicht immer unbedingt im Wohlfühlbeich bist iss klar. Ich denke als Anfäger ist es besser 14/10 zu nehmen und dann lieber auf 1-2 kn im Highend verzichten. Meistens ist ja eher zu wenig wind. Langfristig kann man sich immernoch für 200€ nen älternen gebrauchten 7er dazuholen für Starkwind. |
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01.09.2014, 06:43 | #17 |
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Ich fahre seit Anfang an 14+9 mit knapp unter 80kg, das geht schon mit Abstrichen. Wenns dann mal fett Wind hat, möchte ich auch fahren können. Ich habe dann irgendwann nen 19er dazugenommen (21er gab's noch nicht).
14er ist mein Hauptkite. Schau Dir als Board mal das Radical 145x47 an, leicht, gut und günstig. Ich fahre es sehr gerne und würde auch als One-Board-Lösung gehen... |
01.09.2014, 09:08 | #18 |
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Ganz klar, 14er kite und ne Door rettet dir so manchen Kitetag an nem windarmen tag. Und die gibts ja häufig an nem Binnensee . Meine Empfehlung daher: Eher die Door als ein17er Tubekite. Dazu noch einkleines Board und ein 10/9 kite. Ach ja, ich wiege auch 80 Kilo und wenn mein14er Rallye nicht mehr geht, fährt auch kein 17er Tube mehr rum.
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01.09.2014, 11:22 | #19 | |
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Zitat:
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01.09.2014, 11:39 | #20 |
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Hach die Binnensee-Odyssee ohjemine....
Was fahren denn die Locals? Binnensee ist nicht gleich Binnensee. Die einen schweben durch die Thermik, können immer 14er oder 21er fahren und haben ein gutes Leben, die anderen wie ich zum Beispiel fahren an einem See wo sie an den meisten Kitetagen einen Kite brauchen der durch depowern 3qm abwirft und durch anpowern 10qm dazu generiert. Was willste machen wenn du Wind von 8 bis 20kn angesagt bekommen hast? Aus meinen zwei Jahren Binnenseeerfahrung sage ich: egal welcher Kite, Hauptsache eine verdammt große Windrange. Achja...und ein großes Board... |
01.09.2014, 11:49 | #21 |
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Geändert von Outdoors (29.07.2021 um 16:09 Uhr) |
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