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18.07.2021, 06:09 | #1 |
NordischKiteboarding
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Infos zum neuen Twintip: Boardschmiede Challenger
Hallo,
ich habe das Boardschmiede Chellenger getestet und möchte die Erfahrungen weitergeben. Ich bin NICHT gesponsert und habe keinen finanziellen Vorteil. Das Challenger ergänzt die Twintip Serie von Boardschmiede. Das Freeride Board gibt es ja schon länger und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das Challenger ist die Ergänzung für Freeride Freestyle und BigAir. Beim Fahren merkt man sofort die Spurtreue. Es schneidet wie auf einer Schine durch Ostseekabbel. Es ist härter als das Freeride aber nicht zu hart. Vor dem Absprung behält man noch mehr Kanten Kontrolle. Springen ist echt einfach mit dem Brett! Insgesamt super angenehm und sicher eine Bereicherung für sportliche Fahrer. Ich hatte noch ein längeres sehr nettes Gespräch mit dem Inhaber / Shaper Thilo. Er hat sehr viel entwicklungsarbeit in das Brett gesteckt. Die ausgezeichnete Qualität der Fertigung konnte ich bereits im Dauertest mit dem Boarschmiede Freeride feststellen. Nach zwei jahren intensiver Nutzung hat sich nichts abgelöst, keine Bläschen, keine Laminat Schäden unter den Pads etc. Mit dem Challenger hat Thilo in puncto noch Kantenkontrolle und Absprung ein neues Level erreicht. Hätte ich nicht gedacht, dass das möglich ist. https://boardschmiede.com/en/twintip...ir-challenger/ Heute gibt es noch ein Testival in Gold. |
10.08.2021, 14:55 | #2 |
NordischKiteboarding
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Es gibt ein News Update:
Hier erstmal die alten Gleiten TV Bereichte zum #Boardschmiede Freeride https://gleiten.tv/index.php/video/a...2776/page/349/ #Boardschmiede Freeride LW https://gleiten.tv/index.php/video/a...2984/page/352/ Gerade beim Freeride überschlägt sich Gleiten TV mit Begeisterung und Superlativen. Hier das neue Gleiten TV Video zum neuen #Boardschmiede Challenger https://gleiten.tv/index.php/video/a...2776/page/349/ Es handelt sich um das neue Freestyle / Freeride / BigAir Modell. Leider stimmen einige Fakten im Test nicht ganz. Der Rocker beträgt 4,6cm und ist somit nicht zu "üppig" für ein Brett in 135cm Länge. Damit hat das Challenger 5mm mehr Rocker als das Freeride. Die Angleitleistung würde ich nicht als befriedigend bezeichnen. Im Test bei mir war bei sehr wenig Wind ein durchweg gutes Angleitverhalten feststellbar. Laut Gleiten TV hat das Challenger "nicht den maximalen Kanten Halt" vor dem Absprung. Dieses Statement kann ich nicht nachvollziehen. Ganz im Gegenteil. Die Kante greift sauber bis zum Absprung. Durch die Laufruhe und diesen sehr hohen Kanten grip springt sich das Challenger sehr einfach und sicher. Man kann so sehr hohe Leinenspannung zum Abspung aufbauen. Dies beweist Ryan de Witte eindrucksvoll mit einem Sprung auf 32,1m im Flachwasser mit dem Challenger. Dem Fazit gebe ich recht. Ein leichtes Board für Freeride / Freestyle was sich in schwierigen Bedingungen sehr gut Fahren und kontrollieren lässt. |
10.08.2021, 20:27 | #4 |
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unsere Eindrücke Boardschmiede Challenger
Hallo zusammen...wir (49 u. 51 Jahre) haben uns nach ausgiebigem Test auch das neue Challenger von Boardschmiede gegönnt.
Ich bin schon sehr lange auf der Suche nach dem absoluten Sprungboard und konnte in den letzten Jahren einfach nicht das richtige Board finden. Die Geschmäcker und Neigungen gehen ja bekanntlich auseinander. Meine Frau hat das Challenger in 132x39cm und ich in 135x40cm. Da man bei der Boardschmiede kein Board von der Stange erhält, (Custom Schmiede), hat sich meine Frau für eine bisschen weichere Biegecharakteristik entschieden, ich habe die mittlere Härte genommen. Unser persönlicher Eindruck zu den Fahreigenschaften: Beim Testen hatten wir teilweise wenig Wind, wollten aber logischerweise die Boards unbedingt testen, und so ist meine Frau bei wenig Wind aufs Wasser. Ich dachte erst, daß es nicht geht, aber Sie ist mit dem 18er Soul tatsächlich ins Rutschen gekommen. Direkt danach bin ich mit dem gleichen Schirm foilen gegangen... An einem anderen Tag mit Ballerwind...ähnlicher Eindruck wie Hesse1... Für uns zeichnet sich der Challenger ganz besonders durch die Spurtreue und Ankantleistung aus. In schwierigen und kabbeligen Verhältnissen ist es im Gegensatz zu anderen Boards, welche nicht über eine ähnlich große Channelstruktur verfügen, viel einfacher, die Kante zu halten und den Absprungpunkt zu treffen. Meine Frau kann mit Ihrem Board mega viel wegdrücken und somit sehr gut überpowert fahren. Ach ja, fast vergessen...mir ist jetzt aufgefallen, daß man die Board-charakteristik durch Veränderung des Stance individuell beeinflussen kann. 1. Pads nah zusammen (kleiner Stance)...das Board fährt sich super easy im chop und lässt sich sehr gut über den hinteren Fuss aufladen. 2. Pads weiter auseinander (größerer Stance)...das Board fährt sich immer noch easy im chop und läßt sich durch die längere Wasserlinie auch mega über die Kante aufladen. Zu guter Letzt sind wir super zufrieden und froh, endlich „unsere“ Boards gefunden zu haben. Unsere Kumpels die mein Board gefahren haben, teilen unsere Meinung. |
10.08.2021, 21:11 | #5 |
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Wie kann man denn im Test von Rocker 5-6cm sprechen wenn das Board eigentlich 4,x hat?
Ich habe keine Boardschmiede Board, kenne aber einige Leute die von Carved zu Boardschmiede gewechselt haben. |
11.08.2021, 12:28 | #6 |
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Ich fahre seit Kurzem auch ein Challenger. Davor hatte ich ein Fone TX. Ich kann also leider keinen Vergleich zu anderen Top Produkten wie Carved o. Ä. bieten. Das TX war recht komfortabel und agil. Allerdings hatte ich immer Probleme mit dem Absprung. Es fiel mir einfach schwer, die Kante zu halten. Das hat sich auch beim geradeaus Fahren im Kabbel bemerkbar gemacht.
All das kann das Challenger wesentlich besser: Absprung im flachen Wasser, geradeaus fahren und Absprung im Kabbel. Top Speed ist auch besser. Springen im Kabbel hat mit dem alten Board gar nicht geklappt. Mit dem Challenger wenigstens ab und zu. Da muss ich noch ein bisschen üben. Dazu ist das Board mindestens so komfortabel und agil wie das alte. Zur Wettkampfeignung kann ich nichts sagen. Das wird wohl nicht mehr relevant für mich. Was Höhelaufen angeht, hatte ich zunächst auch Bedenken wegen des optisch starken Rocker. Hab's aber nicht nachgemessen. Beim Höhelaufen fällt es einem ja immer eher auf, wenn es nicht so ausgeprägt ist. Da ist mir nichts negativ aufgefallen. Aber es war auch immer ordentlich Wind bisher. Insgesamt ein sehr schönes Board in allen Belangen besser als mein altes TX. Klar, andere Generation und Preisklasse. Klare Empfehlung meinerseits. Würde mich interessieren ob und was jemand Negatives zu berichten hat. Bisher gibt es außer subtiler Kritik bei gleiten.tv nur Lob. |
11.08.2021, 13:30 | #7 |
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Ich teste auch gerade das Challenger. Ich habe auch das Freeride. Beide in 135x40. Wenn man die Boards nebeinander hat kann man sehen, dass das Challenger 1cm mehr Krümmung als das Freeride hat. Siehe Fotovergleich
Meine Meinung zum Brett werde ich erst äußern wenn ich Freeride und Challenger länger gefahren bin. Gruß Henry |
12.08.2021, 14:39 | #8 |
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Ich habe noch nicht Freeride und Challenger bei gleichem Wind gegeneinander gefahren, weil dann immer der Wind weg war wenn ich wechseln wollte.
Board geht gut durch Kabbelwasser und Kante kann man auch easy halten. Die Landungen für meine geplagten Knie schön weich. Ich warte darauf das mal wieder richtig Wind ist. Mal sehen welche Höhen dann möglich sind. Die unten angehängte Session war mit dem Challenger und Flysurfer Sonic 3 15qm. Gruß Henry Geändert von MarxMan (12.08.2021 um 14:47 Uhr) |
14.08.2021, 07:08 | #9 |
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Hey Gemeinde,
zuerst einmal freuen wir uns sehr über das rege Interesse unseres Challengers und die vielen positiven Erfahrungen! Nach dem kürzlich erschienen Test von gleiten.TV wird nun auf vielen Kanälen berichtet und diskutiert. Grundsätzlich sind wir mit dem Testergebnis von gleiten.TV zufrieden und haben diese Plattform immer geschätzt da auch wir das Gefühl haben daß hier neutral und unparteiisch getestet wird. An dieser Stelle melden wir uns nun einmal zu Wort, da wir und was noch viel wichtiger ist, unsere Tester und Kunden das Gefühl und Meinung haben daß hier und da etwas ausgebremst wurde,der Test unmotiviert wirkt und hier und da unglücklich verlaufen ist. Wir hatten das Board als Freeride/Big-Air beim Test eingesendet, leider kam Big-Air etwas zu kurz bzw. der Wind war nur mittelprächtig und die Tester waren wohl alle von der etwas schwereren Sorte. Für diese Tester hätte bei diesen Bedingungen das Board gerne eine Nummer größer sein dürfen. Beim Pop, Höhelaufen, Aufbau der Leinenspannung, und daß das Board nicht unbedingt für einen Wettbewerb geeignet sein soll, gehen die Meinungen und Erfahrungsberichte doch weit auseinander. Fakt ist daß wir nahezu jeden sportlich orientierten Kiter mit diesem Board abholen der dieses testet. Das Board läuft bei uns, neben unserem X-plorer(Freerider), als Freeride Board mit Schwerpunkt Big-Air wie auch Oldschool. Die wichtigsten Punkte bei der Entstehung des Challenger waren für uns: -Daß das Board sehr viel Druck verträgt -Hohe Kontrolle bei Starkwind und Kabbel -Laufruhe -Gedämpfte Landungen -Sehr viel Kontrolle bei hoher Lande Geschwindigkeit -Leicht zu findende Absprünge auch bei Kabbel .... Flachwasser Sprünge kann jedes Board und dieses Flachwasser ist selten zu finden All diese Punkte machen das Board aber auch für weniger sportlich ambitionierte Kiter sehr interessant mit minimalen Abstichen der Angleistung. Doch da wir eine TATSÄCHLICHE custom made Schmiede sind, können wir auf den Wunsch unserer Kunden eingehen und das Board auf Wunsch mit etwas weniger Rocker produzieren, was dann die Angleitleistung verbessert und somit mehr Freeride orientiert ausfällt. Zum Thema Wettbewerb tauglich: Auch wenn das kaum jemand weis, wir haben eben keine Marketingmaschine und glänzende Magazine..... unser Teamfahrer Ryan de Witte, zweifacher Teilnehmer bei der Megaloop Challenge in Holland und einmaliger Teilnehmer bei King of the Air in Capetown, ist mit dem Challenger 32,1 Meter auf Flachwasser gesprungen bei kabbeligen Bedingungen. Auch er muß sich über Punkte wundern wie: -Nicht unbedingt tauglich für einen Wettbewerb, -Leinenspannung -Pop -Höhelaufen Leinenspannung: Es gibt wohl kaum Boards am Markt die bei Überpower mehr Druck vertragen und dabei immernoch möglich ist Höhe zu gewinnen und das ganze absolut kontrolliert mit einem höchsten Maß an Laufruhe gepaart. Höhelaufen: Der ein oder andere muß gewillt sein diesen Belastungspunkt im Board evtl. etwas suchen doch er ist recht leicht zu finden. Wettbewerbtauglichkeit, Pop, Leinenspannung: siehe Screenshot im Anhang 32,1 Meter Was die Optik der Boards angeht, im Test als Perlmut bezeichnet... wir nennen es Chrom Effekt. Dieser ist leider nicht zur Geltung gekommen, hätte etwas motivierter ausfallen dürfen. Im Anhang ein paar Schnapppschüsse. Wir feuen uns auf weiteres Feedback und Erfahrungsberichte |
14.08.2021, 11:13 | #10 |
KAUPER XT
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@Boardschmiede: Sehr schöne Boards auf den Bildern mit interessanten Shape-Details. Alles sehr nachvollziehbar und einleuchtend.
Euer Konzept gefällt mir natürlich. Ich wünsche Euch viel Erfolg. Ciao Rainer Kauper ---------------- https://www.kauper-xt.com |
15.08.2021, 07:33 | #11 |
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@Rainer
danke Dir! Fühlen uns geehrt von einem alten Hasen wie Dir positiv wahrgenommen zu werden. Dein Konzept scheint unserem zu ähneln.... auch wenn es mit diesem Konzept ein längerer Weg ist, ist es doch ein stabiler und ehrlicher Weg wo der Kunde bekommt was ihm versprochen wird. Positive Mund zu Mund Propaganda ist unsere Werbung, von der leben und wachsen wir. Wir kommen beispielsweise nicht hinterher unsere Homepage fertig zu stellen. Die aktuelle ist eher ein Trauerspiel und zeigt nicht im geringsten welch mittlerweile große Manufaktur sich hinter Boardschmiede verbirgt. Sie präsentiert unsere Boards nur befriedigend und zeigt nicht im geringsten wie professionell bei uns gearbeitet wird mit welchen Möglichkeiten wir ausgestattet sind und daß tatsächlich alles bei uns im Haus produziert wird, selbst der Druck in unseren Boards machen wir selbst. Dir wünsche ich auch viel Erfolg mit Deinen Schirmen... da werd ich wohl mal auf Dich zu kommen Grüße, Thilo Schwemlein |
16.08.2021, 13:46 | #12 | ||
KAUPER XT
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Zitat:
Übrigens scheint Workum ein guter Platz für Start-Up's im Kiteboard-Bereich zu sein. Ich hatte im Jahr 2003 dort noch zusammen mit Kalle unsere ersten Spleene Doors beim KAG 1.0 vorgestellt. Das waren noch Zeiten... Zitat:
Im nächsten Jahr wird es von Kauper-XT auch einen neuen Kite geben, der besonders gut zu Euren Challenger Boards passen wird. Ciao Rainer Kauper ---------------- https://www.kauper-xt.com |
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16.08.2021, 17:25 | #13 | ||
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Zitat:
Ganz wichtig für uns auf alle zu hören, und diese Feedback in unsere Entwicklung mit einfließen zu lassen. Deine Meilenstein Spleen Door kenne ich natürlich auch👍🏼! Zitat:
Sehr gerne testen wir dann mit dem Team dann Deinen kommenden Schirm! |
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16.08.2021, 17:55 | #14 |
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Noch ein kleiner Punkt und Nachtrag zum Test von gleiten.TV der unter anderem unglücklich dargestellt wurde....
Zitat aus dem Test: Oberfläche hat den Nachteil wenn man sich mal kurz hingestellt hat, gibt es eben eine Spur. Wir haben das Board nun aus dem Test zurück. Gerne darf sich hier jeder selbst eine Meinung darüber bilden anhand der angehängten Fotos des so beschriebenen leichten Kontakts..... P.S.:Auch Finnen beeinflussen die Performanz eines Boards... |
16.08.2021, 18:54 | #15 |
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was machen die damit?
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16.08.2021, 20:15 | #16 |
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Board in Rechnung stellen… Frechheit.
Bin mir auch ziemlich sicher, dass beide Fahrer zu schwer sind im Test. Hier wäre ein richtig guter Rider mit 70-80kg besser gewählt gewesen. Ein Bigair Board sollte man auch testen, wofür es gemacht wird. Mit 8-10 Meter Hüpfern kann man das nicht ernst nehmen wie im Video zu sehen. Auch gehören dazu Megaloops. Linus Erdmann als Core gesponserter Fahrer wird mit Sicherheit auch das Board nicht besser bewerten als den neuen Imperator. Auch ist ein 40cm breites Board eher zu schmal. Den Punkt “Board ist nichts für Wettbewerb” würde ich gar nicht so kritisch sehen. Die meisten Wettbewerb Boards oder Kites fährt sowieso niemand gern. Aber prinzipiell ist die Aussage auch unfassbar generisch. Definiere mal Wettbewerb. Reden wir hier von Freestyle, KOTA, etc. Das sind Unterschiede. Ansonsten ist der Test für das Board aber schon eher sehr gut, wenn man hört wie oft Worte wie “exzellent” fallen..Schaut man sich das Crazyfly Carbon Flaggschiff an im Vergleich, ist das voll die Gurke dagegen… Kenne Eure Boards übrigens von Freunden und sind oberste Liga. Geändert von Kappe (16.08.2021 um 20:27 Uhr) |
17.08.2021, 14:29 | #17 |
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Wo gehobelt wird, fallen Späne....
Dass man auf ein treibendes Stück Holz oder nen Stein fahren kann, ist schlecht, kommt aber vor... Liebe Boardschmiede, Eure Bretter sehen echt top aus...!!! Aber bevor ihr hier solche Bilder zeigt und solch eine Stimmung auf das nicht unfehlbare Testteam aufkommen lässt, würde ich empfehlen, dort mal zuvor anzurufen und mit denen das unter 4 - 180 Augen zu diskutieren... Gottseidank ist der Markt für Boards in solch einer Preisklasse nicht die grosse Masse, und bestimmt wissen Eure Kunden, was sie an Euch haben. Macht weiter so... die Boards schauen gut aus und laufen bestimmt besser als meine (viel billigeren) Bretter Gruss R |
17.08.2021, 16:46 | #18 | |
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Zitat:
Es steht auch außer Frage daß ein Carbon Board mit schwarzer Hochglanz Oberfläche empfindlicher ist als ein buntes mit einem Kunststoff Topsheet, und deshalb entsprechend damit umgegangen werden sollte. Hätte man im Test gesagt daß sie eben leider einen Stein getroffen haben (was vorkommen kann) und deshalb die Beschädigungen nun sichtbar sind, wäre es in Ordnung gewesen. Doch es wurde als kurzer Hinsteller bezeichnet was den Eindruck erweckt daß die Oberfläche und Boards eben extrem empfindlich ist. Wir hatten das Gespräch gesucht und gebeten das zu korrigieren doch es wurde leider abgelehnt. Natürlich ist so ein Test kein Wunschkonzert und es ist sicher extrem schwer die richtigen Worte zu wählen, und niemand ist unfehlbar..... auch das Testteam nicht. Wie erwähnt wollten wir einen anderen Weg gehen, der leider nicht möglich war. Vielleicht sind sie zu beschäftigt und hatten deshalb kein Gehör, was auch vorkommen kann. Nicht falsch verstehen, es soll keine Stimmungsmache sein, lediglich eine Richtigstellung. |
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18.08.2021, 08:52 | #19 |
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Was ist denn da in der Produktion schief gelaufen, das sieht ja gruselig aus?
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18.08.2021, 11:45 | #20 | |
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Zitat:
Da lief nichts schief in der Produktion. Der Shape ist sehr ausgeprägt .d.h. beim in Form bringen der Materialien, verzieht sich logischerweise die Faser des Carbons. Zudem muß mit einem Gimmick gearbeitet werden damit dieser Kiel überhaupt zu produzieren ist. Wenn die großen Hersteller nicht gezielt Grafiken setzen würden in ihren Prints würdest Du wohl tatsächlich erschrecken was Du da so entdecken kannst Könnten wir natürlich auch easy covern für die Kunden die das stört. Ein Carbon Board in Vakuum Infusion produziert mit sichtbarem Carbon.... glaub mir ein ehrlicheres Board, was wirkliche Produktionsfehler angeht, wirst Du nicht finden. |
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18.08.2021, 11:55 | #21 | |
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Zitat:
Ansonsten ist das Board echt sehr schön |
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18.08.2021, 12:01 | #22 |
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Danke für die schnelle Antwort.
Mit anderen Worten, die Verarbeitung an dieser Stelle ist kompliziert und Ihr könnt es nicht besser Andere können das |
18.08.2021, 12:30 | #23 |
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Kein Problem, wir zwingen das niemand auf.
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18.08.2021, 12:54 | #24 | |
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Zitat:
Aber ja, die Verarbeitung an der Stelle ist sehr schwierig und nicht jedes Board kommt zu 100% gleich aus dem Werkzeug. Mit Carved zu vergleichen funktioniert an dieser Stelle aber nicht. Das ist nicht der selbe Shape wie der Challenger. Unser Freerider (X-plorer)zeigt diesen Verzug in der Faser nicht, da eben auch nicht so stark ausgeprägt. |
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18.08.2021, 15:15 | #25 |
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Ich habe mittlerweile auch ein Challenger.
Die Verarbeitung ist mit das Beste was man kriegen kann. Natürlich sieht man bei so einem komplexen Unterwasserschiff entsprechend des Lichteinfalles, wenn komplett sichtbare Carbonfasern eine Rundung umlaufen. Man darf nicht vergessen, dass diese Version am Unterwasserschiff 100% durchsichtig ist. So als wenn Du Dein Handy durchsichtig bestellst. Dann siehst auch alles. Was man dann auch sieht ist, dass die Verarbeitung absolute Spitzenklasse ist, da man jeden Lufteinschluss sehen würde. Und dieses Brett hat nicht eine mini Luftblase. Wenn man das nicht sehen möchte, kann man natürlich auch das Unterwasserschiff mit einer anderen auch Optik bestellen und nicht in Klarlack. Auch für die interessant, die gerne den Strand shredden so wie ich Geändert von Borste (19.08.2021 um 15:33 Uhr) Grund: Rechtschreibung |
19.08.2021, 14:43 | #26 |
Gast
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............
Geändert von Outdoors (16.01.2022 um 18:24 Uhr) |
19.08.2021, 16:00 | #27 |
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Dafür das es Handmade ist muss man sagen, dass der Preis von 1200€ interessant ist und auf jeden Fall auch mein Interesse geweckt haben.
Mein North Atmos Carbon kostet das Gleiche und ist kein handmade Board. Meine vorherigen Carbon Boards waren auch nicht günstiger komplett. Ich komme wahrscheinlich im Winter auf Euch zurück. |
20.08.2021, 06:40 | #28 | |
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Zitat:
Richtig, wir produzieren die Boards bei uns in Holland in der eigenen Werkstatt, selbst den Druck machen wir selbst. Auch in einer kleineren Manufaktur müssen die großen Maschinen bezahlt werden auch wenn wir "nur" ein paar hundert Boards in der Saison produzieren und nicht ein paar tausend. Handwerk hat bei uns eben seinen Preis und ist nicht mit Billiglohnländern zu vergleichen wo die meisten Boards in Massen produziert werden. Bis dann Importeur und Shops ihre Marche drauf gepackt haben, diese dann von Übersee bei uns angelangt sind (am besten noch vom Marketing mit dem Stempel -eco friendly- oder -Bio Board- versehen wurden) sind diese beim ähnlichen, selben oder höheren Preis wie wir unsere Boards anbieten. Nicht nur daß sich unsere Boards von der Masse abheben was die Performance angeht und man uns mit den -schwärzesten- am Markt ständig vergleicht, wovon wir uns im übrigen nicht scheuen da wir wissen wie dieser Vergleich nach dem Test meist ausfällt .... on top wissen diejenigen die in Reichweite zu unserer Schmiede in Workum/NL wohnen (eine ganze Menge) ganz genau was in ihrem Board steckt, wie ihr Kern aussieht, wie das Board produziert wurde und kennt diejenigen beim Namen die ihr Board in den Händen hatten. |
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20.08.2021, 07:39 | #29 |
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Hallo,
ich will damit absolut nicht das Boardschmiede-Board schlecht machen Ist mir sehr symphatisch, war ja auch schon vor Ort und habe geguckt Bin aber sehr "preisbewußt" und die Boards sind ein bisserl ausserhalb meiner Preisklasse. Aber alle Kiteboards sind "Handmade". Das ist kein Großserienprodukt. Größere Firmen haben vielleicht mehr Schritte CNC unterstützt, Vorbereitung der Gelege, Ausfräsen der Kerne, sowas. Aber das senkt eher nicht die Qualität Gibt ja einige Videos aus der Produktion, da sieht man das ganz gut. Die Preisunterschiede kommen durch die Menge und vor allen den Standort zustande. Und auch durch die Ausbildung/Menge der Arbeiter... Wenn "der Shaper persönlich" jeden einzelnen Schritt durchführt kann das die Qualität sicher schon verbessern im Vergleich zum "ungelernten" Arbeiter der nach schneller Einarbeitung die Schritte übernimmt, ohne den Background was dabei die Qualität beeinflusst!? Aber "handmade" ist beides. Gruß, - Oliver |
23.08.2021, 11:30 | #30 |
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Mein "Neues" Board liegt bei Thilo schon bereit und wird die Tage abgeholt. Es ist dann meine 3. Boardschmiede "Schnitte" und bisher haben mich die Boards überzeugt. In meinem Bekanntenkreis werden es auch immer mehr die sich für ein so edles Stück entscheiden. Ich hatte auch schon einige Carved Boards in der Vergangenheit und mir persönlich gefällt das Statement nicht, dass ich mittlerweile mit einem Carved abgeben würde.
Ich kann es kaum erwarten das neuen Challenger endlich an den Füßen zu haben. |
23.08.2021, 15:36 | #31 |
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Ich hatte mein Challenger am Wochenende ausgeführt. Waren leider nur 12 Knoten thermischer Wind mitm 12er. Aber für ein bisschen Spaß hat es gereicht. More to come soon
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23.08.2021, 17:06 | #32 |
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13.09.2021, 09:12 | #33 |
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Richtige Boardgröße
Hallo, ich denke darüber nach mir das Challenger als Board für Big-Air / Oldschool / Kiteloops zu holen. Ich wiege etwas über 90 kg und bin 190 cm groß.
Ich fahre momentan ein Spleene Rip in 139 x 42,5 cm, Kitegröße eigentlich nie kleiner als 9 qm. Das Challenger soll mein RIP für stärkeren Wind ergänzen. Würdet ihr mit eher das 132 x 39 cm oder 135 x 40 cm Board empfehlen? |
14.09.2021, 07:15 | #34 | |
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Zitat:
Gruß Henry mit 185cm 84Kg und 132er Board. |
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14.09.2021, 08:44 | #35 |
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jepp frag mal Thilo selbst.
Ich habe jetzt recht viel das Challenger 135x40 gefahren aber mit 75kg. Ich würde sagen, dass es wahrscheinlich zu klein ist für 90kg im Standardflex. Lass Dich da mal direkt beraten. Kurz zum Thema angleiten da es oben ja Thema war. Mit 12er EVO SLS halte ich Höhe mit dem 135x40 bei 10 Knoten bei guten Bedingungen ohne Strömung. Es gleitet kein bißchen schlechter an als zB das North Atmos Carbon in der gleichen Breite aber mit deutlich weniger Rocker. Bei allen anderen Punkten ist es far ahead... |
24.09.2021, 14:53 | #36 | |
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24.09.2021, 16:05 | #37 |
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Hey Leute, nach dem ich zufällig in der Nähe von Workum war, konnte ich nicht wiederstehen und bin zum Shop gefahren.
Eigentlich wollte ich nur vorbei schauen um mal so ein Ding in den Händen zu halten. Zufällig war Thilo in der Werkstatt und hat mir gleich den ganzen Werdegang und die Entstehung erklärt und gezeigt. Der Kerl ist nicht nur sympatisch sondern hat echt noch Handschlagqualität. chapeau ... Schliesslich konnte ich nicht wiederstehen und habe mir selbst ein Geb.geschenk gemacht... Da es euch sicher mehr interessieren wird wie sich das Ding fährt, hier mein Eindruck nach einigen Monaten. Zuerst einmal bin ich bis jetzt ein Brett gefahren womit du Höhe ballerst ohne Ende "WoodBoard Carbon" welches ich nach wie vor unter bestimmten Bedingungen liebe. Fahre die meiste Zeit am Neusiedlersee und wer den kennt weiss wie besch... kabbelig das Wasser dort ist. Habe ca. 90 kg und traue mich zu behaupten ein wenig Kitesurfen zu können. Erster Eindruck, das Ding verträgt Druck ohne Ende und selbst bei böhigen Wind behält man mit Leichtigkeit die Spur. Es gleitet durchs Wasser wie ein heisses Messer durch die Butter. Durch den Shape schwebt man gefühlt ganz weich wie auf Powder und zieht einen Spray hinter sich als würde man mit voll Druck auf der Kannte ballern. Erstaunt haben mich die Landungen, ganz abgesehen wie soft man ins Wasser taucht, hat man sofort wieder die Spur, echt Top. Ein wenig gewöhnen musste ich mich Anfangs mit dem Brett Höhe zu laufen. Wie schon gesagt war ich bis jetzt mit einem Höhenfresser unterwegs und jetzt muss ich eben ein wenig daran denken. hihihi... Also das mit der Höhe ist so eine Sache, hat man wenig Druck im Schirm, bleibt man auf der Stelle und verliert eher an Höhe, jedoch wenn Druck da ist fährt man in den Wind als hätte es nie etwas anderes machen wollen und übertrifft sogar mein WoodBoard, sehr spannend ... ev durch die Chanels ??? Man muss das Board definitiv über das hintere Bein fahren und hier ist es mit Sicherheit nicht von Nachteil wenn man kräftige Schenkerl hat. Ich spüre meine Oberschenkel nach 3-4h am Wasser wie noch nie zuvor. Die Snowboardsaison kann kommen Das Brett ballert über unser ach so berühmtes Kabbelwasser als wäre es Flach wow. Jegliche Halsen sind sowas von flüssig und was ich liebe, man kann hierbei den Druck wunderbar leicht dosieren. Der Pop geht durch den eher härteren Flex in den Tipps und dem weichen Kern hervorragend, es Kickt einem in ungeahnte Höhen, habe damit meinen bisherigen Rekord gesprengt. Bin schon öfters CARVED Boards gefahren welche ein ähnliches Unterwasserschiff besitzen aber da können die sich noch was abschauen. Jetzt zu den negativen Dingen: - Es ist mit Sicherheit kein Leichtwind- Flachwasserbrett, aber dafür wurde es ja auch nicht gebaut. -Die Oberfläche ist Spiegelglatt und nicht unempfindlich, jedoch seit Monaten trotz Bodenkontakt keine Kratzer und im Auto liegt es im Bag. - Ich will seit dem ich mich daran gewöhnt habe, mit keinem anderen Board mehr fahren. Falls der Thilo hier mitlesen sollte " DA IST DIR ECHT WAS GELUNGEN " |
26.09.2021, 10:36 | #38 |
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Unabhängig davon ob ich den Testbericht von Eric. L als absolut neutral empfinde, habe ich mir jetzt ein 135 x 40 mm Board bestellt. Thilo hatte sich wirklich Mühe gegeben bei der Empfehlung, da merkt man es steckt jemand mit Leidenschaft dahinter.
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26.09.2021, 10:57 | #39 |
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Kurzes Feedback zum 135x40er Challenger.
Gewicht 75kg. Lowend: Ich fahre schon seit 6 Jahren nichts größeres, da ich idR unter 10 Knoten foilen gehe. Jetzt zum Challenger. Hatte jetzt die Lowend Kombi mit 15er Juice DLAB getestet und bei ca 9 Knoten ziehe ich problemlos Höhe. Die optimale Gewichtsbelastung liegt hier bei ca 50/50 Hinter-/Vorderfuß. Technik ist in dem Bereich immer wichtig. Somit für mich persönlich nichts ungewöhnliches im Lowend im Vergleich zu meinen anderen Boards in der selben Größe (Trax, Atmos Carbon). Jetzt zu den normalen Fahreigenschaften. Das Board fühlt sich federleicht an. Spritzwasswr gleich null. Die Kante frisst sich dermaßen gut ins Wasser, Laufruhe sehr gut. Carven ein Traum. Sprungperformance hervorragend. Egal ob feinstes Flachwasser oder Kabbel, die Kante kannst sehr gut halten bis zum letzten Moment. Je mehr Wind umso geiler. Landungen sind butterweich und die Führung ist sofort da. Kein weg rutschen bei schnellen Landungen und bei harten Landungen federt das Board sehr schön ab, was gut ist für Rücken und Knie. Unhooked lässt es sich auch sehr schön aufladen. Hier benötigt es einen kurzen harten Ankantvorgang und poppt dann sehr gut. Geändert von Borste (26.09.2021 um 16:23 Uhr) |
10.04.2022, 19:38 | #40 |
Benutzer
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Beiträge: 14
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Challenger II
Update Info an euch.
Wir waren fleißig über den Winter und haben unsere Homepage erneuert. http://boardschmiede.com Die Seite ist noch im Aufbau doch ich denke ein Besuch lohnt sich. Dort findet ihr dann auch den Challenger II. Da der Shape nach wie vor sehr gut ankommt, haben wir hauptsächlich an der Optik und Finish Schraube gedreht. Die Performance ist grundsätzlich kaum verändert.Wir arbeiten nun mit einem Triax Karbon das uns erlaubt hat den Flex etwas zu erhöhen, was der Laufruhe Kontrolle weiter entgegen kommt und den pop erhöht. Zudem haben wir den Rocker um ca 10mm reduziert was die Upwind performance etwas verbessert. Und, wir arbeiten nun mit einem Topsheet auf dem Deck welches das Gewicht um ca 150 g weiter nach unten schraubt. |
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