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Alt 27.11.2012, 00:52   #41
pibach
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Zitat:
Zitat von blacksmith Beitrag anzeigen
Man sieht deutlich, dass den Pully gar nicht weiter nach außen kann (durch den Knoten). Um aber mehr Depower abzurufen, wär dies notwendig. ...
...Ergo noch Platz, weiter depower zu geben.

@ pibach: Dass die beiden Pullys zusammenstoßen sollen, beim maximalen Depowern kann ich gar nicht verstehen. ...Beim depowern ziehen sich die Tipps etwas zusammen (weniger Angriffsfläche), dadruch wandern die Waagen weiter zum Tipp (also genau das, was ich nun verlängert habe). Beim anpowern streckt sich der Kite und die Waagen "wandern aufeinander zu". Richtig ausgedrückt wandern die Tips von der Waage weg und die Pullys laufen aufeinander zu. Erst hier könnten die Pullys zusammenstoßen. Wenn man sich aber wieder die Abriebstellen der Tampen ansieht, dann ist diese Position wie neu und ohne Fransen.

Evtl. hast du das anders gemeint oder ich habe es falsch verstanden.
Also das ist alles genau andersrum. Der Kite ändert (zum Glück) seine Streckung nicht beim Depowern, nur den Anstellwinkel. Der Druckpunkt der Frontleinen wandert nach vorne, die Pulleys kommen aufeinander zu. Die Leine zur Aussenseite wird länger, denn die soll ja hochklappen. Sieht man doch auch gut, wenn man ihn fliegt.
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Alt 27.11.2012, 10:49   #42
blacksmith
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was mich dennoch wundert ist der weite abstand vom hauptabrieb zur stellung wo die pullys zusammenstosen. denn wie du ja erkennst ginge es beim 13er nicht weiter auf, beim 9er sehr wohl.

ich muss mir dass nochmal auf der wiese ankucken

dass mit der streckung habe ich wohl missverstaendlich vom flysurfer auf den waroo projeziert.

wenn er nur den anstellwinkel aendert, dann kann ich deine erlaeuterungen nachvollziehen.


Geändert von blacksmith (27.11.2012 um 12:20 Uhr)
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Alt 27.11.2012, 12:38   #43
pibach
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Zitat:
Zitat von blacksmith Beitrag anzeigen
was mich dennoch wundert ist der weite abstand vom hauptabrieb zur stellung wo die pullys zusammenstosen.
Hm, ja komisch.
Am besten mal Bar fixieren und Kite in den Wind stellen und dann genau anschauen, wenn er steht.
Damit er noch weiter auf macht sollte die Leine wohl noch mehr verlängert werden, ich hab nur ca 20 cm getraut, wollte nicht zu stark eingreifen. Bleibt sonst auch am Knoten hängen. Aber man kann den Waroo wohl schon so umbauen, dass er noch weiter öffnen kann, und damit auch bei starkem Wind und hohem Tempo ziemlich drucklos wird.

Das Kopflastige nervt aber etwas, vielleicht kann man das durch ändern der Bridle auch noch wegbekommen? Ich denke der Druckpunk muss dazu einfach paar cm weiter nach vorne.
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Alt 27.11.2012, 12:46   #44
Santander
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Macht euch nicht so einen Kopf und soviel Arbeit damit. Ich habe noch einen 12er Waroo aus 2006. Alle anderen Waroos waren nur schlechte Kopien vom einzigen und echtem WAROO. Der steht wie ne eins am Himmel hat Dampf ohne Ende und muss nicht extra getunt werden. Also macht mir ein nettes Angebot und schmeißt den 2010er weg.

Gruß
Miguel
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Alt 27.11.2012, 16:23   #45
blacksmith
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ich hatte bisher 2006er, 2007er, 2007er pros und 2008. davon war die 06er serie wohl die schlechteste

naja da zur zeit eh kein wind geht kann man ja etwas tuefteln. denn wenn er beim wegschieben dann genauso wird wie der 07er oder 08er, dann wirds der ueberwaroo .

ausserdem gehts ja nur um den 13er. ergo muss die waage einfach ab werk verkackt sein.

habe keine lust nen anderen kite zu suchen, weil er bis auf das eine manko sehr geil ist. das krieg ich schon noch hin
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Alt 14.01.2013, 16:47   #46
pibach
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Gerade zurück aus Hamata und konnte den Waroo noch mal umfassend testen waren genügend Schwachwindtage und nichts anderes zu tun dort
Hab also die Bridle in allem Varianten umgebaut und dadurch einiges gelernt. Kurzum: ist nicht so einfach, die Probleme zu fixen.

Weil die Fronttube durch das Twistertech so wobbelig ist und auch weil er so stark angefeilt ist (die Tube steht also fast senkrecht zu den Zugkräften) braucht der Waroo eine sehr präzise Unterstützung der Fronttube. Keinste Abweichungen verändern den Shape (Öffnung) erheblich und die Geschichte wird instabil. Man muss also das Kräfteverhältniss sowie das Winkelverhältniss der Bridle in etwa beibehalten oder die Änderungen müssen sich kompensieren, wenn man umbauen möchte. Ich hab da leider keine durchgehend gute Konfiguration gefunden (hab aber noch ein paar Ideen, was man ausprobieren könnte).

Dafür hab ich das Problem recht gut einkreisen können. Es dürfte am Flaschenzugsystem liegen, das zieht in einigen Situationen zu viel Seil auf die Tips ein, dadurch kommt es zu dem Pumpeffekt bis hin zum Zusammenziehen der Tips (z.B. in der Powerrzone). Bei ausreichend Druck im Schirm ist das kein Problem, weil dann der Flaschenzug ausgezogen wird.
Man könnte hier z.B. den Einzug mit einem Knoten begrenzen. Oder aber Beide (!) Rollen ausbauen und eine fixe Briddle nutzen. Eine Rolle ausbauen hat nicht geklappt, das verändert das Kräfteverhältnis zu stark.

Mein anfänglicher Umbau mit etwas längerer Flaschenzuleine führt zwar zu - theoretisch - mehr Depowerbereich, die Rollen gehen leider aber trotzdem nicht so weit nach vorne wie gewünscht, weil immernoch Zug auf dem anderen Teil der Bridle liegt und den Flaschenzug auszieht.

Der Falschenzug zieht auch mit der verlängerten Leine die Tips genauso aufeinander wie vorher. Half gegen beide Probleme also nicht wirklich. Leider verändert die Verlängerung auch den Zugwinkel, das Profil ist also minimal offener und nicht ganz so stabil, das ist ungünstig. Ausserdem wird der Kite noch etwas kopflastiger und bei starker Depower kippt er schnell weg. Hab das im direkten Vergleich mit Rückbau auf Original festgestellt.

Ich hab auch mal den Druckpunkt weiter nach vorne verlagert, also die Rollen umgesetzte. Damit ist zwar "grenzenlose Depower" möglich, das Profil aber deutlich offener. Hab witzige Flugeigenschften erzeugt, war ein gewisser Spaß aber man braucht da wohl einen Computersimulator, um das genauer zu treffen. Das Umbauen bzw. Rückbauen ist übrigens ne Sache von jeweils 1-2 Minuten, man knotet das nur etwas anders an und zieht ggf. die Rollen anders durch, gibt da dutzende Möglichkeiten die alle ganz ok fliegen. Erfordert dann aber genauen Trimm mit Änderung der Seillängen, davor hab ich dann doch zurückgeschreckt ohne genauere Vorabüberlegungen (vor allem weil plötzlich der Wind stärker wurde).

Falls hier noch jemand Bridle-Umbauten in Erwägung zieht, könnte ich genauer beschreiben, was ich probiert habe und was möglicherweise was bringen könnte, vielleicht findet sich gemeinsam doch noch eine bessere Lösung? Ansonsten vielleicht doch auch ganz aufschlußreich für alle, die sich solche Umbauten nicht getraut haben.

Auch originalbebridelt fliegt der Waroo übrigens ganz ordentlich (Backlines sind halt nur etwas zu kurz), nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht.

Achso, Änderungen der Backbridle hab ich natürlich auch probiert, inclusive genauem Nachbau der geposteteten Lösung von Blacksmith. Hat wie erwartet aber nichts gebracht (wie auch?). Am besten fliegt der Waroo auf der A-Stellung, hat ohnehin wegen der Deltakonstruktion bereits wenig Ohr zum Wind einfangen und Drehung auslösen. Auf den vorderen Positionen wird er daher nur träger (ohne die Probleme zu ändern). Könnte mir aber vorstellen, dass eine Rolle am Kite und Verbindung zwischen Back- und Frontbridle was sein könnte. So baut das z.B. Liquit Force beim Envy, oder auch RRD beim 2012er Passion (vorherige Jahrgänge ohne diese Rolle!).


Geändert von pibach (14.01.2013 um 16:58 Uhr)
pibach ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2013, 22:27   #47
blacksmith
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Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen

Achso, Änderungen der Backbridle hab ich natürlich auch probiert, inclusive genauem Nachbau der geposteteten Lösung von Blacksmith. Hat wie erwartet aber nichts gebracht (wie auch?). Am besten fliegt der Waroo auf der A-Stellung
Ich habe vor 2 Wochen testhalber nochmal die Backbridle durchprobiert.
Hatte hierfür Top Bedingungen, der Wind lag bei 8-9 knoten und schwankte kaum.

Zuerst auf die Ringlösung umgebaut und AB geflogen, gott ist das schwammig. Druckpunkt total weg. Dann umgebaut auf AA, naja ich spür den Kite dann so gut wie gar nicht mehr, gefällt mir überhaupt nicht. Zwar nicht schwammig, aber ich spür nix . Dann wieder meine Bridle angeknüpft, auf AB und die Knotenleiter im oberen Y enger zusammengeknotet (Abstand 1,5). Dann wieder 4 verschiedene Knoten probiert und bei jedem Knoten, den man eher Richtung B oder Richtung A schiebt, merkt man wie auf einmal Druckpunkt bzw. Bardruck zu, bzw. abnimmt. So habe ich nun den perfekten Druckpunkt für mich gefunden, wie ich ihn viel besser im Griff habe.

Nach 2 Stunden probieren, wollte ich mit dem Handy noch ein Video aufnehmen, wie super man ihn bei 8/9 Knoten am WFR parken konnte, absolut traumhaft. Ich war um 13 Uhr auf der Wiese und um 15 Uhr kam ich dann zum filmen, allerdings hatte der Wind bis dahin abgebaut, wodurch ich natürlich nur noch in sehr sehr schlechten Bedingungen ein paar Versuche starten konnte. Was man aber gut sieht, er klappt nicht zusammen und fällt einfach runter, sondern bleibt noch stehen, solange er Wind kriegt und irgendwann reisst die Strömung ab. Da kommt dann aber meine 19er Speed auch runter. Vorher passierte das ja schon bei weitaus mehr wind einfach unkontrolliert. Er fühlt sich im direkten Vergleich vom Druckpunkt nun sehr ähnlich dem 2007er Pro an, etwas leichter, aber genauso im Gefühl. Depower ist eben noch die andere Sache, die Power bleibt halt einfach noch höher, als ich vom alten erreichen kann. Werd ich in den nächsten Session noch sehen, ob mir das so gefällt oder nicht.

Also für 4/5 Knoten war ich echt überrascht, dass er überhaupt noch soweit ans WFR hinauskommt und dann sogar noch kurz stehen bleibt.

Hier das Video: klick

@pibach: du bist ja nur am Urlauben *Neid*
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Alt 17.01.2013, 00:32   #48
pibach
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gutes Video, deiner scheint echt stabil zu fliegen.
Meinen kann ich definitiv bei 10 Knoten beits nicht mehr kontrolliert in der Luft halten. Bei 9 Knoten kommt er nicht mal mehr hoch. Da geht nichts. Hab da ewig im Wasser rumgekämpft und allesprobiert. Meine anderen Kites haben eigentlich bis ca 7 Knoten keine Probleme. Kann sein, dass es am Wasser liegt, der geht nähmlich unter etc und ist dann komplett nass und der Druck lässt auch nach auf der Tube, weil er kälter wird. Fleigt deiner auf Wasser auch so gut? Nass? Wieso die Backbridle diesen enormen Einfluss haben sollte ist mir nicht so klar. Evtl kriegt man das Kopflastige weg - sieht ja recht ausbalanciert im Video aus. Oder es gibt da Serienstreuungen? Wird man nur rauskriegen, wenn man die 1:1 nebeneinander fährt. In Hamata war sogar der genau selbe Kite noch mal, schien ähnliche Probleme zu haben wie meiner. Bin da jedenfalls jetzt ziemlich mutlos, an der Backbridle noch weiter was rumzuprobieren, hab da eigentlich alles ausgereizt. Werd ggf mal die Rollen aus der Frontbridle rausbauen, das dürfte das Tips-Einziehen und Pumpen zumindes beheben.
Nächster Urlaub....denke mal im März/April.
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Alt 12.02.2013, 13:07   #49
pibach
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Zitat:
Zitat von MST Beitrag anzeigen
Der Waroo 2010 ist ganz ok. Für Anfänger Top, Super leichter Relaunch. Flugverhalten ganz gut.
Aber wer von den älteren Waroos kommt wird enttäuscht sein da das flugverhalten ganz anders ist. Die alten Waroos sind reine Bowkites mit guter Leistung und großem Windbereich, das fehlt dem 2010er.
Also ich beobachte das etwas anders. Der Waroo 2010 startet in Standardsituationen zwar genial, einiges besser als die Vormodelle, die immer erst an die Windkante krabbeln mussten und wo man auch mal rumzuppen musste, bis die ein Tip anheben. Das liegt an der reinrassigen Deltaform des 2010ers und der starken Pfeilung.

In blöden Situationen startet der aber praktisch gar nicht mehr. Den kriegt ein Anfänger z.B. aus einer Russenstartposition niemals aus dem Wasser, da verheddern sich nur die Leinen unter den sich einziehenden Tips. Überhaupt hat der überalll "Leinenfallen" also an den Tips, Struts, One Pump, Pulleys, verfängt sich alles gerne mal. Auch die 8-en die er schnell mal wirft kann ein Anfänger nicht händeln. Da er dann auch mal abrupt durchstartet, wobei sich das Profil öffnet und ganz plötzlich ernormen Zug auch bei Schwachwind entwickelt, ist der Kite sehr gefährlich. Über Korallen oder Felsen nie bei Schwachwind mit diesem Kite hantieren!

Einmal in der Luft ist das Low End dann aber klar besser als bei den alten Waroos. Die waren ja etwas runder an den Tips (also eben keine reinen Bows oder Deltas). Der 2010er hat da mehr effektive Fläche sowie eine dünnere Fronttube, macht daher mehr Zug und ist auch schneller. Gehört zu den effizientesten Kites im Low End, also etwa wie Switchblade oder Rebel, hinter einem Ozone Edge oder Rally, und vor einem North Evo oder dergleichen. Hat auch viel mehr Lift beim Springen als die Vormodelle, geringere Barkräfte und dreht und loopt etwas besser, hier hat das Twistertech offenbar schon auch positiven Effekt. Auch das High End ist genial, da gibt es nix zu meckern.

Für Anfänger taugt er aber auch daher nicht, weil er so ewig lange Depowerwege hat. Der Druckpunkt ist kaum spürbar und er neigt auch zum Übersteuern, fliegt dann rückwärts oder beginnt zu pumpen. Ausserdem hat er recht flache Profilierung, hat daher wenig Grundzug, also z.B. etwas schwierig beim Angleitem, und fliegt dann recht flott an den Windfesterrand - und wird da unlenkbar und fällt vom Himmel. Das alles ist anfangs ziemlich gewöhnungsbedürftig. Eigentlich bleibt der (bei Schwachwind) nirgendwo am Himmel ordentlich stabil stehen und muss permanent bewegt bzw. gerettet werden. Stabiles Flugverhalten kriegt der eigentlich erst mit ordentlich Boardspeed. Für Anfänger also denkbar ungeeigneter Kite. Wer die Zicke beherrscht kann aber wegen der guten Flugperformance damit schon Spaß haben.

All das gilt für den 13er. Die kleineren wird man ja kaum als Schwachwindkites einsetzen. Aussedem dürfte bei kleineren Größen das Profil stabler sein und auch der lange Depoerweg relativiert sich etwas, daher fallen da diese Macken wohl weniger auf.
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Alt 13.02.2013, 19:12   #50
blacksmith
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ich bin raus, 13er und 9er verkauft

letztendlich war ne snowkitesession am bernina der ausschlaggebende punkt. der wind hatt von 6/7 Knoten innerhalb 20 Minuten auf 15-18 aufgedreht, daher die speed gegen den waroo getauscht aber ich kam damit null zurecht. flog mir immer viel zu weit ans windfenster, zurückbremsen geht nicht so gut, sonst schmiert er ab. d.h. beim richtungswechsel gaaaaanz langsam hoch, sonst liftet er wie hölle und dann auf der andere seite wieder runter. so schnell konnte ich mich gar nicht drehen, also stand er fast immer hinter mir.

Also das windfenster war wirklich brutal groß, selbst die speed schafte das nicht. aber er überfordert meine skills einfach, wie es aussieht.

daher habe ich ihn abgegeben und mir ersatz von flysurfer geholt.

viel spaß weiterhin
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Alt 14.02.2013, 00:41   #51
pibach
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Zum Snowkiten ist der Waroo wohl wirklich zu schnell.
Liften tut der m.E. nur, wenn Du zu wenig Depowerweg gibst, ich hab ja wie gesagt die Backlines massiv verlängert, und kann für stäkeren Wind etwas mehr Knoten geben, sind circa 40cm. Bin meinen 13er so auch schon bis 28 Knoten geflogen, war noch "sehr entspannt", viel Depowerweg, aber funktioniert gut, wenn man anpowert gehts dann in den 3. Stock, enorm hoch.
Am Windfenster abbremsen oder weglenken geht nicht, das stimmt, der fliegt so weit nach vorne, dass er dann kraftlos absäuft. Man muss da entweder selber ordentlich Boardspeed drauf haben, oder sehr frühzeitig sinussen. Daran kann man sich aber gewöhnen. Möge der Käufer glücklicher werden, vielleicht ließt er das hier ja
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