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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten!

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Alt 08.06.2016, 10:35   #1
sundevit
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Registriert seit: 08/2010
Ort: Darß / Bodden
Beiträge: 2.460
Standard Höher springen = ev. kleineres Board?

Tach,
ich ärgere mich nun seit Monaten darüber, dass ich offenbar zu blöd bin, die 10m Höhenmarke mal zu knacken - mir gelingt es einfach nicht, das Manöver: "Kite hochlenken, ankanten, Bar runter - abspringen" perfekt auszuführen, wenn ich gut angebraten bin - bei mittlerem Wind kein Problem, bei mehr Wind zieht es mich dann über die Boardkante (je nach verwendetem Kite weniger {Rebel, Evo} oder mehr {Bandit, Flite}) und ich fliege nur weit und nicht hoch.

Ich habe mir deshalb schon vor Jahren angewöhnt, vor dem Absprung kurz abzufallen, um dann anzukanten. Damit verliere ich bei schnellen Kites (Bandit!) aber so viel Leinenspannung, die ich auch nicht wieder aufgebaut bekomme, wenn ich dank ankantens schon gefühlt stehe und abspringe.

Seit 2011 fahre ich das Select 138x40,5 und habe vor einigen Tagen mal aus einer puren Vermutung heraus das 135x39er XRide eines Kollegen getestet.
Vom Fahren her gefiel mir (vermutlich aus Gewohnheit) das Select besser - aber ich konnte mit dem kleineren Board die Kante deutlicher setzen.

Is dat nu die Lösung: Kleineres Board muss her?
Wenn ich mich so umsehe, dann ist 40,5 eine Breite, die scheinbar für so einen Average-Joe wie mich (1,75, 70kg) recht üblich ist, so dass ich das Problem seit Monaten eher unten an der Bar sehe.

Bei Rebel & Co. komme ich höher raus (8m+), weil da das kräftige Barrunterziehen schon gut hilft, aber insbes. die von mir mittlerweile lieber geflogenen Banditen (immer eine Nr. größer als Evo oder Rebel von mir geflogen, sonst sind die so lasch ) muß ich mit der Kombination Bar runter UND schnell zurücklenken springen - und genau dann ist keine Luft mehr zum Ankanten.

Also an die (Oldschool)-Experten:
"Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt es an der Badehose" - sprich: kleineres Board ist sinnvoll?

Oder:
Du machst was grundsätzlich falsch!

PS: Klar, hilft ´ne Kickerwelle ungemein, aber am Homespot sehr selten passend zu finden, da gibt´s zu 90% Kabbel (Bodden halt...)
sundevit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 10:46   #2
Patrick82
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Registriert seit: 07/2013
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Standard

Hallo Sundevil,

hast du es mal mit Kite vorher ein bissher höher stellen versucht?
Für mich klingt es so alsob du Ihn von zu weit unten hoch lenkst. Dann Baut er den den druck eher zur Seite auf anstatt nach oben und er versucht dich über die Kante zu ziehen.
Ich würde jetzt mal vorschlagen es von einer etwas höheren Anfangsposition zu versuchen.

Gruß
Patrick
Patrick82 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 10:50   #3
npwmann
Kai Tester
 
Registriert seit: 02/2006
Ort: Erfurt
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Standard 138

138 ist schon ganz schön lang finde ich und mit 70 kg finde ich zu lang. Naja Deine Chance wäre die kites etwas mehr zu depowern, dafür Spannung durch Speed aufbauen und nicht abfallen lassen. Bandit und Evo soll man nicht zu aggressiv zurücklenken wie z.B. Vegas.

Was dazu kommt: Deine Arme sind zu kurz
npwmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 10:53   #4
Chainz
(Kite-)Benutzer
 
Registriert seit: 03/2014
Beiträge: 1.354
Standard

Ihr seid doch da oben selten allein, also teste am besten noch weitere Boards mal über länger (30-60min)
Ich denke da kommt schnell die Erkenntis, ob Dir ein anderes Board besser passt. Was mir viel gebracht hat, war Schlaufen weit an Heelside schrauben (obwohl ich 1,87m bin und Schuhgröße 46 besitze, habe ich die so weit wie möglich) und auch in der Breite weit auseinander. Weiter Stance = viel Boardkontrolle = besseres Kanten. Load ´n´pop üben und mit der Kitebewegung timen. Mehr kannste nicht machen - achso und Dimitri schauen

EDIT: Achso 130-135er Brett ist bei deinem Gewicht tatsächlich empfehlenswerter für Mittel- bis Starkwind

Zitat:
Zitat von sundevit Beitrag anzeigen
Tach,
ich ärgere mich nun seit Monaten darüber, dass ich offenbar zu blöd bin, die 10m Höhenmarke mal zu knacken - mir gelingt es einfach nicht, ...


Geändert von joe (08.06.2016 um 19:43 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt
Chainz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 10:55   #5
mangiari
es geht aufwärts!
 
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Standard

Meine Sprünge sind in den letzten Jahren auch irgendwie immer flacher statt höher geworden. Habe letztens einen guten Tip von einem Zuschauer bekommen und der hat mich wieder ordentlich nach oben gebracht:

Kite langsam schon recht weit hoch fliegen und für den eigentlich Sprung dann stärker (plötzlicher mit mehr Bareinschlag) nach hinten lenken. Ich hab das wohl eher progressiv gemacht früher, also den Kite eher langsamer durch den Zenit fliegen lassen. Scheinbar wird's je höher desto schneller der Kite da oben lang fliegt. Kurz hinter dem Zenit wieder zurücklenken, so dass der Kite quasi senkrecht nach oben fliegt und dann da steht.

Als ich das mal umgesetzt habe, sind die Sprünge wieder ganz anders geworden. Dabei ist auch gar nicht so wichtig beim Start des hinter lenkens schon anzupowern, der Kite darf da ruhig kraftlos hinter schießen, er soll Fluggeschwindigkeit aufbauen. Angepowert wird dann vollgas in dem Moment wo er den Zenit überfliegt und auch sofort gegen gelenkt (aber nicht ganz so agro wie zum initialen hinter lenken)

Wichtig auch dass er nicht zuuu weit hinter den Zenit gelenkt wird, sonst wird es wieder ein Pendler und kein Lift, klar der Kite muss nach oben ziehen um Höhe zu bekommen, dafür muss er auch oben stehen und nicht irgendwo hinten auf halbem Weg zum Windfensterrand.
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 10:57   #6
DigitalBlue
-.-
 
Registriert seit: 03/2012
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Standard

Was mir auffällt vom rauspoppen kurz vor dem Absprung mit Kiteunterstützung lese ich gar nichts bei dir .
Stichwort an der Absprungtechnik arbeiten ..

Sondern die ganze Arbeit macht der Kite ?

Finde die Größe bzw die Breite von deinem Board absolut okay . Wenn das Board weniger Breit ist es halt auch leichter definiert die kante zu setzen .. soviel macht das auch nicht aus ..
Anderes Thema und nicht jedermans Sache :Boots ! Besser die Kante setzen und besser rauspoppen .. (aber auch vom board abh.) Am meisten macht immernoch eine gute Technik aus.
DigitalBlue ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 10:59   #7
Kuestenjunge456
Windkind
 
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Beiträge: 900
Standard

Ich konnte bei mir außer bei Überhack (30-40 Knoten) keinen signifikanten Unterschied in der Sprunghöhe bei meinen Boards feststellen (Springen beide über 10m ). Habe bei 88 KG nen 138er TS und nen 130 JN ChitChat.

Wenn Du eh schon gut angebraten ist, kannst Du das Abfallen vor dem Zurücklenken weglassen. Gewicht nach hinten, Kante aufladen, Gewicht auf den hinteren Fuss, Kite auf 11 Uhr fliegen und dann kräftig zurücklenken und über den hinteren Fuss vom Kite explsoiv wegspringen. Dabei das vordere Bein gestreckt lassen, damit Du keine Leinemspannung verlierst und der Pop stimmt. Zurücklenken und Absprung sind ein Bewegungsablauf und liegen zeitlich fast zusammen bei schnellen Kites. Wichtig ist dabei, dass Du einen Kurs fährst, bei dem Du beim Einleiten des Sprungs noch eine gute Geschwindkeit hast. Oft sieht man, dass Fahrer den Kite beim Aufladen der Kante ausbremsen und zu viel Geschwindiglkeit verlieren.

Ansonsten leihe Dir am Strand doch mal nen kleineres Board um die 130-134 zum Testen.

Viel Erfolg.
Kuestenjunge456 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 11:03   #8
Mondscheinkiter
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Registriert seit: 06/2009
Beiträge: 1.185
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Boardgrösse spielt bei mir keine Rolle.
Springe mit 165er genauso hoch wie mit
135er.
Mit Sitztrapez fahre ich den Kite eh ziemlich hoch.
Vor dem Absprung lenke ich ihn vielleicht 5m runter
und dann agressiv hoch und dann zurück....

Lieber Gruß
MOndscheinkiter
Mondscheinkiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 11:03   #9
DigitalBlue
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Kitesteuerung für große Jumps ist auch Kitespezifisch .. während man den C4 von unten (Wasseroberfläche ) bis zum Zenit auflädt und weniger übers zurücklenken hochspringt muss man zB den Vegas mehr nach hintenlenken beim Sprung.. gibt eigtl. Nur diese beiden Haupttechniken im bezug auf kitesteering und große Sprünge ..
DigitalBlue ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 13:42   #10
sundevit
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Danke schon mal für die Tips, einiges davon (aufladen, erst anpowern, wenn im Zenit, und natürlich: Dimitri gucken! ) mache ich schon - aber den Kite mal nur von 11 auf "kurz nach 12" lenken versuch ich mal, ich hab den, gerade wenn gut angebraten und erst recht, seitdem ich Hüfttrapez fahre, ziemlich weit unten, stimmt schon.
Und genau dann, wenn ich ihn hochlenke, zieht der mich über die Boardkante, da ist nix mehr mit "edge upwind!".
Je schneller ich dabei unterwegs bin, desto größer ist dieser "Zug über die Kante"-Effekt, durch schnelles abfallen-ankanten wirke ich dem zwar entgegen, habe aber im Moment des aktiven Absprungs dann nur noch wenig Fahrt.

...
Schade, neue Badehose kaufen reicht wohl doch nicht...
sundevit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 14:06   #11
sodamixer
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ich habe zwar sehr wenig Ahnung von fetten Sprüngen aber vielleicht fehlt auch noch die Gewöhnung ans Hüfttrapez, verhält sich doch stark anders wie ich finde. Vor allem auf dem ATB ist mir aufgefallen dass ich die Kante mit dem Sitz/Hybrid Trapez viel leichter im griff habe (geht mit dem Hüfttrapez bestimmt auch aber braucht halt Gewöhnung).
sodamixer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 14:33   #12
Schlickkiter
Keep that PMA
 
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Genau den Gedanken hatte ich zuletzt auch, mit Sitz kriege ich es blind hin - mit dem Hüft klappt es nicht immer so. Woran lieg es? Worauf sollte da geachtet werden um da mehr Druck zu bekommen?
Schlickkiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 14:39   #13
Ce-Man
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Moin, ich habe das jetzt nicht alles hier gelesen...
falls du technik probleme mit dem aufladen hast oder dir die Kraft fehlt, wird dir eine kleineres Board bei genug power helfen höher zu springen,...
Ce-Man ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 14:48   #14
DBW123
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Fliegst du die Bandits mit der original Bar? Wenn man (wie ich) lange Arme hat, ist die Northbar super. Einfach den Depowerweg verlängern und dann ist das mit den Querkräften nicht mehr so wild. Ansonsten würde ich sagen, dass man mit nem kleineren Brett besser die Kante halten kann.
Ich meine Tobi und Co (Airstyle) fahren deshalb auch kleine Bretter...
DBW123 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 15:02   #15
kitesven
gitano
 
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leinenspannung = höhe, deswegen noch mal kurz abfallen vorm ankanten, weil mehr geschwindigkeit, die setzt du wieder in leinenspannung um.
deswegen kite nicht langsam zurück, sondern mit schmackes.
kante muss man natürlich maximal halten können, deswegen kleines board
ich habe nie verstanden, warum viele riesenboards und kleine schirme bevorzugen, aber ich mach auch kein wakestyle.

ich fahre ein 130er board bei 100kg netto
dafür aber immer mindestens eine schirmgröße größer als alle anderen.
und es gibt selten jemand, der höher springt als ich.
das kann aber auch an den übrigend teilnehmern an meinen homespots liegen
kitesven ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 15:44   #16
sodamixer
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Zitat:
Zitat von Schlickkiter Beitrag anzeigen
Genau den Gedanken hatte ich zuletzt auch, mit Sitz kriege ich es blind hin - mit dem Hüft klappt es nicht immer so. Woran lieg es? Worauf sollte da geachtet werden um da mehr Druck zu bekommen?
kann ich nicht genau sagen, kann mir vorstellen es liegt der Beinarbeit welche durch die Hüfthaltung beeinflusst wird. Ein Hüfttrapez unterstützt vielleicht die Haltung um die Beine fürs Kanten optimal einzusetzen = man ist also etwas Steifer? Oder kann das Gewicht besser übertragen. In der Luft macht sich diese Steifigkeit dann als der typische Nachteil der Unbeweglichkeit bemerkbar, welche beim Sitztrapez vorliegt. Ich habe vor kurzem nur das raus popen mit tief gestelltem Kite geübt (um es dann später mit Kitunterstützung zu machen) nach einer Weile hatte ich einen gewissen Aha Effekt. Ich glaube es hatte viel mit dem anwinkeln des hinteren Beins zu tun, um dies dann gleichzeitig mit dem rein schmeißen des Körpergewichts richtig ins Wasser stemmen zu können. Board war auch recht groß und schwierig um das zu über (142x42).
sodamixer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 18:04   #17
Boddenkiecker
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Zitat:

Seit 2011 fahre ich das Select 138x40,5 und habe vor einigen Tagen mal aus einer puren Vermutung heraus das 135x39er XRide eines Kollegen getestet.

Lieber Kollege sundevit.....das Xride ist ein 133/39 gewesen....

CU at the weekend
Boddenkiecker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 19:54   #18
kiteforum.com
GONE KITING
 
Registriert seit: 12/2002
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fahr zum nächsten Testival und teste ne Ladung Boards...dann wirst du sehen welches höher geht und welches nicht.

Ich, 95 kg, fahre 128x38 mit 18er Schirm. Kleinerer Schirm geht meistens etwas höher.
kiteforum.com ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 21:02   #19
Drak
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Hey,

Ich kämpfe im Momment ungefähr mit dem selben Problem. Selbstverständlich klappt das mit üben. Das Material hat aber auch einen Einfluss. Gerade grössere Kites sind meinstens schwerer zu halten, aber auch sonst gibts natürlich unterschiede.
Beim Board kann ein kürzeres und vorallem schmalers Board auch helfen die Kante zu halten, aber auch die Finnengrösse und die Kantendicke, Outline usw hat darauf einen Einfluss. Testen ist da wohl das beste.

Wirst du über das Board gezogen oder rutscht dir die Kante weg? Gegen das Wegrutschen kann mit dem Board denke ich einiges erreicht werden. Gegen das vorneüberziehen hilft wohl zunehmen am meisten. Also ab in den Burgerking!

Cheers
Drak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 21:11   #20
kitesven
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Zitat:
Zitat von Drak Beitrag anzeigen
Gegen das vorneüberziehen hilft wohl zunehmen am meisten. Also ab in den Burgerking!

Cheers
nein, bein und bauch muskulatur
kitesven ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2016, 22:26   #21
Derwenno
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ich fahre ausschliesslich nur 136x43 egal welcher wind und finde das es hier eher auf die angewandte Technik ankommt schnelles fahren sowie Load+ aktives lösen der Kante erzielt ein bestmögliches Ergebnis. Die Kitesteuerung ist hier auch essentiell, der Kite muss so weit gedepowert aber offen also Bar nach vorne aufgeladen werden. Halt Leinenspannung aufbauen. Wenn da ordentlich druck auf der Bar ist rumkeulen und anpowern + oben genannte boardsteuerung. Wenn du die Kante net gesetzt bekommst musst in die Muckibude und ma oberschenkel trainieren. Wie sonst springen die Pros mit soooo großen Schirmen und mega dicken brettern locker 10m. Es liegt meist nie am equipment. Gruß
Derwenno ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2016, 07:37   #22
blackmagna
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Steuerleinen anpassen:

wenn ich lese, dass es dich beim Hochlenken über die Boardkante zieht, solltest du über die Länge deiner Steuerleinen nachdenken.

Normal fliegst du die Bar im oberen Depowerbereich, bei Böen schlägt die Bar schonmal am Adjuster an. Wenn du jetzt für einen Sprung die Bar anpowert, bremst du den Schirm ein.

Der Barweg beträgt bei den meisten Systemen ca. 30-40 cm. Um soviel verkürzt du die Steuerleinen beim Anpowern. Der Vortrieb am Kite liegt im vorderen Fünftel bei der Fronttube. Wenn du jetzt anpowerst, wandert dieser Druckpunkt nach hinter, fast bis zur Mitte. Damit sinkt aber auch extrem der Vor- bzw. Auftrieb.

Lösung: Knüpfe die Steuerleinen so lang wie möglich an. Die meisten Barsysteme haben 3 oder mehr Anknüpfpunkte. Bei mir sind diese Anknüpfpunkte am Kite, bei F-One an der Bar unter den Schwimmern. Ich habe sogar den kürzesten Anknüpfpunkt (Knoten) rausgemacht weil den eh keiner braucht. Das brachte noch einmal gut 1 cm längere Steuerleinen.

Ergebnis: der Kite fliegt viel "freier" und wird bei Sprüngen in Böen viel weniger eingebremst. Nebeneffekt: bei zunehmendem Wind bist du erst viel später überpowert.

Kollegen, die diese Veränderungen auch vornahmen, waren ebenso über den Erfolg überrascht.
blackmagna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2016, 07:39   #23
artbrushing
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Meiner Ansicht nach erreichst du mit besserer Technik weit mehr als jetzt in ein neues Board zu investieren.

Was ich bei dir rauslese ist dass du vor den Sprüngen abfällst.
Wozu?
Du verlierst Leinenspannung, das macht den Kite langsamer und du erreichst nicht den Zug den du brauchst um hoch raus zu kommen.

Was du brauchst ist einen maximal schnellen Kite im Zenith.
Optimalerweise mit komplett depowerter Bar und maximalem Kantendruck am Board. Das ist der Moment wo die Kante aufgegeben wird (möglichst aktiver Absprung) der Kite noch etwas über den Zenith gelenkt und angepowert wird.
Gleich nach dem Absprung lenk ich den Kite wieder in den Zenith, Bar bleibt voll angepowert. Dann heißts erstmal Flug genießen (oberhalb der 10m Grenze)

Körperhaltung:
Da der Kite beim Rauflenken anfangs nicht gleich die Megapower entwickelt richtet sich mein Körper beim rüber/rauflenken und Bar depowern kurz etwas auf (aber immer noch kein Abfallen) um kurz darauf wieder zurückzugehen um möglichst stark anzukanten

Bei kleinen Kites und Hackwind fällt das Aufrichten komplett weg.

Umso besser du den Absprung auf einer Welle erwischt umso höher kommst du. Da kann ein gut erwischter Chop schon mal 1-2 Meter Unterschied bedeuten.

Ein zu großes Board macht die Sache zwar nicht leichter aber ist nicht die Ursache deines Problems. Spar dir das Geld und arbeite an dir.

Auch Sitz und Hüfttrapez.....egal, das Prinzip ist das gleiche... Absprung bei maximalem Kitezug/Kantendruck, dann wirds hoch.
Wenn irgendetwas nicht 100% passt....kein Bigair
artbrushing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2016, 11:26   #24
sundevit
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Also, erst mal vielen Dank für den Input - ich gehe ganz stark von meiner mangelnden Technik aus. Mist, dachte, ich kann mir "1x Bigair mit PRIME-Lieferung heute Abend" bestellen. Wohl doch nicht...

@Boddenkieker: Echt, 1,33 ist dein Board kurz? Muß ich wohl noch mal fahren, hehe - aber am WE ist wohl leider eher SUPen angesagt bei der Vorhersage für uns

@Oberschenkel trainieren:
Naja, ich war in der Schulzeit paar mal Berliner Meister in Weitsprung und 100m und bin aktiver Hallen- und Beachvolleyballer - als 1,75-Erdnuckel brauche ich da Sprungkraft, Sprungkraft und noch mal Sprungkraft, um da was zu melden zu haben - hab ich. An der Beinkraft würde ich jetzt nicht unbedingt sofort zweifeln.

@Leinen:
Ich fliege die Banditen, den Flite und die Evos mit der Slingshot Sentinel Bar, hier wird alles oben verändert, was ja auch Wurscht ist, früher mit der North Quad. Die Banditen fliege ich mit ca. 4-5cm längeren Frontlines, so hab ich den Druckpunkt zwischen Mitte und oberem Drittel, bei "alle Leinen gleichlang" eher unter der Mitte und dann wirken die so luschig.

@Abfallen: Wenn ich kurz vor dem Sprung NICHT abfalle, kann ich i.d.R. nicht weiter ankanten, um entgegen dem Kite abzuspringen - genau das ist ja das Problem.
Wenn eine nette Böe reinkommt, wo ich denke: Die lohnt sich bestimmt! Fliege ich den Kite mit langen Armen und meistens ziemlich weit unten (das war der Punkt von mangiari, den ich zuerst mal testen werde) - und somit schon ziemlich auf der Kante, mehr geht dann irgendwie einfach nicht.
Jemand hat mal gesagt, dass ich dann eben generell nicht so hart upwind fahren soll, damit ich eben noch mehr ankanten kann - damit tue ich mich aber schwer, hier fehlt mir zwischen "upwind = Leinenspannung" und "Halbwind = zu wenig Leinenspannung" noch das Feeling für "Genau richtig".

Nun denn, ich werde also daran arbeiten - Coach am Ufer wäre sicher hilfreich, aber ich hab ja nun schon ein paar Anhaltspunkte.

THNX!
sundevit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2016, 11:47   #25
Ce-Man
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Zitat:
Zitat von sundevit Beitrag anzeigen

@Abfallen: Wenn ich kurz vor dem Sprung NICHT abfalle, kann ich i.d.R. nicht weiter ankanten, um entgegen dem Kite abzuspringen -

THNX!
nicht abfallen... da kannst dir viel mit kaputt machen... keine spannung mehr, geschindigkeit weg... etc.
versuch mal den impuls für den richtigen absprung über das hintere bein zu geben, quasi board hinten ins wasser hauen.. und nicht über ganze länge...
hatte neulich jemandem am Strand zugeschaut der ist ständig "abgefallen" vor dem absprung... das hat so gar nicht geklappt, hatte ihn später am strand mal beiseite genommen, danach stellte sich raus das er wohl nen turtorial für unhkooked gebüffelt hatte... naja zumindest hat er an dem tag noch seine ersten 3 meter gemacht...
Ce-Man ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2016, 12:27   #26
J.o.h.a.n.n.e.s
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https://vimeo.com/153968320
Da sind ein paar gute Flüge dabei (höchster 18,7m), Absprung sieht man durch den Kabbel nicht richtig gut lässt sich aber erahnen, aber Kitestellung kann man ganz gut erkennen.
Wie hier einige aber schon erwähnt haben unterscheidet die sich von Kite zu Kite teilweise enorm.
J.o.h.a.n.n.e.s ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2016, 12:32   #27
sideshore bob
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Mein Rezept um richtig hoch zu kommen:

man muss richtig überpowert sein,
wellen als kicker benutzen,
aktiv nach hinten wegspringen (nicht nach oben),
den kite möglichst schnell nach hinten/oben schicken,
die bar im richtigen moment anpowern,
ordentlich speed aufbauen (je schneller desto besser)
und zusätzlich noch eine Bö nutzen.

geht auch mit großem board, man braucht halt nur ne gute Wadenmuskulatur

Es hilft auch manchmal etwas aus den schlaufen zur heelside zu rutschen um mehr kantendruck aufbauen zu können. (hinterer fuß)
sideshore bob ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2016, 12:29   #28
Ackerschreck
Maulwurfhügelplätter
 
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Ich bekomms auch einfach nicht gebacken, meist verdrehts mich in der Luft. Denke der Absprung ist das Problem. Bin dann mal nem Kumpel hinterhergefahren und hab ihm die Technik abgeguckt, und schon liefs besser. Vielleicht einfach mal an nen guten Oldschool-Dude dranhängen und abgucken? (nicht zu dicht auffahren etc., klar.)

In der Theorie kapier ich das alles, in der Praxis klappts dann aber meistens nicht. Wenn ich mit der Theorie im Kopf da rangehe bin ich einfach zu langsam, das muss alles zackig schnell und intuitiv ablaufen. Da kann der Blick zum Vordermann helfen - wenn er es kann.
Ackerschreck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2016, 13:00   #29
sodamixer
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Zitat:
Zitat von Ce-Man Beitrag anzeigen
versuch mal den impuls für den richtigen absprung über das hintere bein zu geben, quasi board hinten ins wasser hauen.. und nicht über ganze länge...
das ist der Aha Effekt den ich oben auch beschrieben habe. Geübt habe ich das ganze wie gesagt einfach nur mit tief gestelltem Kite und dann nur diesen Ankantvorgang wiederholt bis ich das Timing fürs rein werfen des Körpers zusammen mit der passenden Technik in den Beinen mit dem Absprung und Kante lösen einigermaßen beisammen hatte. Dann das ganze mit Kite unterstützung....
sodamixer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2016, 13:42   #30
smokingwater
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Nachdem die meisten Tipps zum Thema Technik schon erwähnt wurden, eine persönliche Einschätzung zum Thema Bandit, da ich den Schirm auch fliege.
Wie hier auch schon erwähnt wurde, muss der Schirm gar nicht von 10 auf 1 zurück gelenkt werden, da er da den Fahrer egal welches Brett über die Kante zieht. Die besten Ergebnisse und Höhe bekomme ich, wenn ich den Kite schon ziemlich weit oben hab und dann sehr energisch über den Zenit hinaus nach hinten lenke.
Es liegt leider meistens am Piloten und nicht am Equipment. Würde mich auch freuen, wenn es anders wäre.
smokingwater ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2016, 20:25   #31
Geloof
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Zitat:
Zitat von Derwenno Beitrag anzeigen
ich fahre ausschliesslich nur 136x43 egal welcher wind und finde das es hier eher auf die angewandte Technik ankommt schnelles fahren sowie Load+ aktives lösen der Kante erzielt ein bestmögliches Ergebnis. Die Kitesteuerung ist hier auch essentiell, der Kite muss so weit gedepowert aber offen also Bar nach vorne aufgeladen werden. Halt Leinenspannung aufbauen. Wenn da ordentlich druck auf der Bar ist rumkeulen und anpowern + oben genannte boardsteuerung. Wenn du die Kante net gesetzt bekommst musst in die Muckibude und ma oberschenkel trainieren. Wie sonst springen die Pros mit soooo großen Schirmen und mega dicken brettern locker 10m. Es liegt meist nie am equipment. Gruß
+1 Ask the locals who jump much higher than you. It is just a matter of a better technique.
Geloof ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2016, 22:25   #32
sundevit
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Daumen hoch

Heute ging es schon besser.

Veränderungen:
- kleineres Board (135x39 F.One Trax Carbon, Spaßmaschine )
- Etwas aufrechtere Fahrposition, was mit dem wesentlich spurtreueren aktuellen Trax besser geht, als mit dem Ur-Select von anno 2011 (das fühlt sich im Vergleich dazu irgendwie "rutschig" an, bin in den 5h x-mal hin und her gewechselt zwischen den beiden Boards heute)
- Kite vor dem Absprung mind. auf 10 Uhr
- "Training" nicht gleich voll angebraten, sondern bei 16 - 24kn, Av.19kn mit B9 in 9qm
- der fliegt schön fix hoch - und manchmal hat das Timing mit dem Absprung schon gut geklappt und ich kam trotz eigentlich recht kleinem Kite bei dem mäßigen Wind höher, als ich es mit der alten Technik gekommen wäre
- Bin kaum noch in dieses blöde Abfallen vor dem Ankanten verfallen

Spaßeshalber dann noch für 1h den 14er B9 hochgezogen - das gab dann auch schon ordentlich (!) Höhe und laaaange Rundflüge

Danke also schon mal für die Tips hier - es gibt noch viel zu lernen...
sundevit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.06.2016, 00:03   #33
macisback
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Registriert seit: 11/2013
Beiträge: 37
Standard

Ich fahr nen 128er mit 90 kg und von 12-27 Knoten einen 18er.

Laaaange Rundflüge.
Naish Draft oder besser Dyno.

Wenn ich auf den 12er Draft switche, komm ich höher, mehr Lift, weniger hangtime.

Just my 2 cents
macisback ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.06.2016, 11:20   #34
K.-Rock
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Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 102
Reden

Ein Urlaub an einem Wellenspot würde dich höher bringen: Kicker machen Höhe. Und ich wünsch dir Wind für den 7er. Dann geht was. Für 10m brauchst du Druck im Schirm!

Bei deinem Gewicht so als Anhaltspunkte: 6 bft. überpowerter 10er und 130er Board. Aber Egal wie die Konstellation Windstärke, Kite- und Boardgröße ist. Die Kante musst du noch richtig setzen können, sonst geht´s nach vorn und deutlich weniger nach oben. Dann hilft wirklich nur den Kite schon weiter oben zu fliegen vorm Absprung. In Kombination mit Welle kann das allerdings wieder interessant werden.

Im Glattwasser zählt eine mgl. hohe Anfahrtsgeschwindigkeit. Vor dem Sprung Kite nochmal nach unten fliegen. Wenn du dich auf den Kurs einstellst, der sich daraus ergibt hast du die optimale Richtung zum Wind, um Gas zu geben und den Sprung aufzubauen. Dabei stellst du den Kite schon und evtl. auch ohne vorher nochmals abzufallen, trittst du mit der hinteren Ferse kurz richtig durch, genau in dem Moment, wenn du aus dem Wasser gezogen wirst.

Wenn du North fährst, könntest du mal den Fuse probieren. Bei dem ist mir auffallend, dass du am höchsten kommst, wenn du vor dem Absprung depowerst, so ordentlich anluven kannst und in der Luft dann die Bar voll powern kannst. Bei Kites mit viel Grundzug ist diese Technik wohl eher passend, um mit den Querkräften zurecht zu kommen.

übrigens: der 2012er Vegas springt am besten auf 11:30 Uhr, max. 12 Uhr. Bei anderen Jahrgängen mögen obige Tipps mit stärkerem Zurücklenken fruchten.

Und spring nicht, wie ich oben gelesen habe, vom Kite weg. Es geht eher darum, kurz zu kanten und kräftig auf den Kite zu zu springen.

Und ab über die 10 m!
K.-Rock ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.06.2016, 17:32   #35
sundevit
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2010
Ort: Darß / Bodden
Beiträge: 2.460
Standard

Zitat:
Zitat von K.-Rock Beitrag anzeigen
(...)
Wenn du North fährst, könntest du mal den Fuse probieren. Bei dem ist mir auffallend, dass du am höchsten kommst, wenn du vor dem Absprung depowerst, so ordentlich anluven kannst und in der Luft dann die Bar voll powern kannst. Bei Kites mit viel Grundzug ist diese Technik wohl eher passend, um mit den Querkräften zurecht zu kommen.
Fuse = (fast) Rebel mit vier Leinen, beim Rebel funktioniert das genau so, war ich auch jahrelang mit zufrieden - jetzt muß ich umlernen - bin aber auf dem Weg - UND:
Genau, dieses "Nach hinten wegspringen" ist das, was ich auf Deibel komm raus wollte, was bei ordentlich Druck aber nicht mehr geht. Hab mir wohl damals als newbie zu viel Load & Pop-Tutorials für newschool angesehen und mir was völlig unpassendes angewöhnt - gestern hab ich mich dann langsam davon weg bewegt - wird schon.
sundevit ist offline   Mit Zitat antworten




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