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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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13.04.2008, 19:13 | #1 |
Frei Zeit Keiter :o)
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kiteloop unhooked
KITELOOP UNHOOKED
Der Kiteloop unhooked ist wirklich kein leichtes Manöver. Mit einem grossen Kite (über 12) noch einigermassen kalkulierbar ist er insbesondere mit einem kleinen Kite (wie in der Bildersequenz mit einem 9er Kite) eine Mutprobe. Schwerlich lässt sich die Kraft abschätzen, mit der man nach dem Aushaken mit einem durch den Adjuster gepowerten Schirm mehr oder minder aus dem Wasser gerissen wird. Ein zurück gibt es nicht - es hätte fatale Folgen: Lässt man die Bar los geht es ziemlich schnell wieder richtung Wasseroberfläche. Hält man fest - mannesmutig - muss man den Move bis zu Ende stehen - folgt ein je nach Druck im Schirm und Höhe des Loops ein heftiger Einschlag auf dem Wasser. So wie Malte hier auf den Bildern. Im Flachwasser kurz unter Land mutig gezogen - kam der Lift dann doch etwas stärker als kalkuliert. Absolut korrekt und eiskalt hat er sich nicht erschrecken lassen, sondern den Move bis zu Ende durchgestanden. Hätte er es sich anders übelegt - es hätte wohl auch in dem flachen Wasser kurz unter Land in Gold II (Hühnengrab) auf Fehmarn anders kommen können, als es dann wie auf den Fotos zu sehen ist - ausgegangen ist. @Malte: ein geiler Loop !!!! Anleitung: 1. Kante dein Board gut an versuche Speed und Power im Schirm aufzunehmen. Fliege den Schirm auf die 11 Uhr Position. 2. Stelle das Brett plan und fahre kurz hinter dem Kite her. Dadurch lässt sich die Bar leichter aushaken. 3. Nach dem Aushaken greifst du mit beiden Händen auf den gleichen Bar Schenkel (Bild 1). Hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten: Malte wählt diese, bei der beide Hände die Bar vorher in der Barmitte bei der Depoweröse halten - er lässt die rechte an der Bar und greift mit der linken Hand von unten auf den rechten Bar Schenkel. Bild 1 4. Damit ist gleich der "point of no return" erreicht. Der kite leitet durch die Baraktivität den Uploop ein und reisst Malte heftig aus dem Wasser (Bild 2). Wer jetzt loslässt ist selber schuld...) Noch während der Aufstiegsphase - wenn der kite 70% des Loops durchschritten hat - wird die linke Hand von dem rechten Barschenkel wieder an die ursprüngliche Position zurückgeführt um ein 2. loopen des Kites zu unterbinden. Schön auf Bild 2 zu erkennen. Bild 2 Bild 3 5. Der höchste Punkt des Loops ist durchschritten (Bild 3). Beide Hände halten die Bar wieder in ausgeglichener Position, so dass sich der kite in eine neutrale Position stellen lässt. Das Gesicht dreht sich zur Wasseroberlfäche um den Landepunkt anzuvisieren. Das Board wird in Fahrtrichtung ausgerichtet (Bild 4) Bild 4 6. Bei der Landung mit "full speed" geht Malte in die tief in die Knie. Das muss er auch, da die Landung aus voller Höhe ungebremst erfolgt. Das Board ist in Kiterichtung ausgerichtet und Malte fährt dem Kite hinterher - dadurch reduziert sich die Leinenspannung so dass er Bild 5 7. sich nach geglückter Landung leicht wieder einhaken kann (Bild 6) Bild 6 Viel Spass und Erfolg beim nachmachen !!! Geändert von niko (13.04.2008 um 19:28 Uhr) |
13.04.2008, 20:21 | #2 |
JN Teamrider
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niiiiiiiiccch schläächt
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13.04.2008, 20:21 | #3 |
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Schöne Anleitung, weiter mit anderen Moves!!! Endlich mal was nützliches hier im Forum
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13.04.2008, 21:14 | #4 |
Benutzer
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Aber eingehakt tut das mehr Weh! ( wenn es nicht klappt mein ich )
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13.04.2008, 21:26 | #5 | |
Benutzer
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loslassen
Zitat:
viel spass beim üben ! |
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13.04.2008, 21:37 | #6 |
Benutzer
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sehr sehr genialer Move und ne tolle Anleitung
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14.04.2008, 09:18 | #7 |
Frei Zeit Keiter :o)
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14.04.2008, 09:40 | #8 |
marketingresistent
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Fein, Fein...
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14.04.2008, 10:35 | #9 |
going forward!
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Sehr Geiles Posting Niko!!!!!
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14.04.2008, 13:16 | #10 |
reztuneB
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Fääääääätt! Will auch können...
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14.04.2008, 14:01 | #11 |
FFC
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ich habe mir mal erlaubt ihn zusammenzuphotoshoppen.
kein meisterwerk meinerseits, aber zuviel zeit wollte ich auch nicht reinstecken aloha, GuerillaGärtner, der gestern auch wieder ein bisschen an seiner kitelooptechnik "gefeilt" hat |
14.04.2008, 17:01 | #12 |
Nobile 50Fifty
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cool, dass sich jemand die mühe macht!
i würd aber den kite tiefer fliegen, der hängt ja voll am kite... (nicht böse gemeint ) kitelloop, kiteloop backroll, s-bend sachen.... das geht alles noch ohne viel technik, aber ich würd mich echt freuen, wenn jemand eine Airpass oder kiteloop handlepass anleitung in der Art posten würde. Andi |
14.04.2008, 17:33 | #13 |
SLINGSHOT
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Auf welcher Position hast du deinen Kite am Anfang des Loops?
Ich hatte meinen jetzt immer relativ tief, aber ich glaube mein Knie hat dazu ne andere Meinung. Zumindest tut es jetzt weh. Hast du nen Tipp zur Landung, ich glaube, das sich zu gestreckt lande. Mal schauen was das We bringt. |
14.04.2008, 17:45 | #14 |
Nobile 50Fifty
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also pauschal kann ich dir das nicht sagen... je mehr druck, desto langsamer fahre ich an und desto höher fliege ich den kite am anfang... also wenn ich mit nem 7er angenagelt bin, flieg ich den kite schon auf 11 - halb 12... normal aber etwastiefer.
wichtig is, dass man (bei normalem druck) richtig schnell anfährt und richtig ankantet. dann gehts gut nach lee zum landen unbedingt richtig downwind! (das board downwind ausrichten) und bei hohen, schnellen landungen in die knie gehen, zur not mit dem arsch ins wasser. besser als die knie zerstören. |
14.04.2008, 17:50 | #15 |
Benutzer
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der 7er geht aber nich nur einma durch oder?
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14.04.2008, 21:16 | #16 |
F-One IONisiert
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ich hab den Kite am liebsten ganz kurz vorm Zenit beim Absprung, und am liebsten richtig overpowered
wenn man bei richtig viel Druck den Kite zu tief fliegt reißt es einem die Bar aus den Flossen! http://youtube.com/watch?v=RxY0tRVMTkk so sieht das dann auf Schnee aus ...im übrigen ist der Kl-Bl unhooked einer der leichteren Übungen, das haben manche schon in der ersten Saison gemacht(nicht ich!) Geändert von taeniura (14.04.2008 um 21:26 Uhr) |
14.04.2008, 21:58 | #17 |
Nobile 50Fifty
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15.04.2008, 11:26 | #18 |
Kite Benutzer
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weil ir grad so schön am erklären seid: mir passiert es oft, dass mir beim absprung das board am wasser kleben bleibt! einmal gehts, einmal nicht. mir ist aber abslout nicht klar, was ich bei den geglückten versuchen anders mache. hat da einer ne idee dazu?
grüße schorsch |
15.04.2008, 12:04 | #19 | |
du Tarzan, ich JN
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Zitat:
aloha, reto |
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15.04.2008, 12:36 | #20 |
Benutzer
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Man sollte die Kante bis der Kite einen rausreisst halten. Das kleben bleiben passiert normalerweise nur bei leichtwind
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15.04.2008, 12:52 | #21 |
Nobile 50Fifty
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stimmt und evtl mal drauf achten, dass du dich nicht nur wegreißen lässt, sondern aktiv abspringst. progressiv ankanten und dann abdrücken.
mit bischen wind und dem richtigen timing für den absprung passiert dir das kaum noch. |
15.04.2008, 13:34 | #22 |
hardCORE ;)
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15.04.2008, 13:35 | #23 |
Benutzer
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also Jungs, was ich sagen wollte da ich selber gerade am üben bin (klappt noch nicht wirklich), geiler Thread !!! Würde mir solche Fahrtechnik Tips wünschen und am besten im Forum einen eigenen Bereich wie z.B. das Reiseforum.
Philipp |
15.04.2008, 13:40 | #24 |
Nobile 50Fifty
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15.04.2008, 14:29 | #25 |
Slingshot
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hey carsten, bei solchen erklärungen werden fachbegriffe nunmal benötigt
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15.04.2008, 14:34 | #26 |
Gesperrt
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klasse wirklich klasse bilder
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15.04.2008, 15:41 | #27 |
aufsteiger
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Bei diesem Onlinemagazin Iksurfmag ist auch grad in dem Technik Guide der unhooked kiteloop beschrieben... zwar nicht so heftig und krass wie der von Niko aber wenigstens ganz lustig beschrieben. Also wer grad beim lernen des Trick ist kann ja mal rein schauen... müsste ab Seite 103 los gehen mit den Tricks und Tips.
http://www.iksurfmag.com |
15.04.2008, 16:34 | #28 |
Kite Benutzer
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danke! am ankanten wirds wohl liegen, wenn ich das im geiste so durchgehe. an zu wenig wind glaub ich eher nicht!
grüße schorsch |
17.04.2008, 14:06 | #29 |
Frei Zeit Keiter :o)
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17.04.2008, 17:30 | #30 |
aufsteiger
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30.04.2008, 18:29 | #31 |
Benutzer
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so ich missbrauche mal den threat hier um ein paar tipps für nen anfänger zu bekommen:
um sich an die ersten kiteloops ranzuwagen ist es da ratsamer das ganze hooked oder unhooked zu machen? wie weiter oben schon gesagt ist der loop weniger heftig desto langsamer man anfährt und je weiter der kite an 12 uhr steht beim einleiten des loops richtig? ist es also der klügste/schmerzfreiste weg sich an loops ranzutasten unhooked bei langsamer fahrt den kite kurz vor 12 durchzuloopen? danke schonmal für die tipps! (hab in der sufu leider nichts gefunden) |
30.04.2008, 18:44 | #32 |
JN Teamrider
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jop, auch wenns nich jeder so macht
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30.04.2008, 19:07 | #33 |
Nobile 50Fifty
Registriert seit: 08/2005
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Beiträge: 1.624
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wichtig ist, dass du schon richtig abspringen kannst. also einen raley solltest du hinbekommen. denn wenn du nicht abspringst, reißt es dich nur übers brett und du fliegst aus den schlaufen.
außerdem funktionert es nicht, wenn du zuuuu langsam fährst. wenn du wenig bis normal angepowert bist, aushaken, umgreifen, ankanten und wenns anfängt zu ziehen, abspringen. ganz einfach |
30.04.2008, 21:49 | #34 |
Benutzer
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Danke
Super Jungs!
Danke für die Anleitung und bitte weiter so... |
01.05.2008, 07:21 | #35 |
Bladekites etc...
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Abgesehen von Downlooplandungen die sehr sanft auch für Anfänger machbar sind, finde ich ausgehakte loops leichter und schmerzfreier.
Railey zu können kann nicht schaden und erhöht auch den Stylefaktor des Loops ist aber find ich keine Notwendigkeit. Reicht wenn man "normal" ankanten und abspringen kann. Laserschwertgriff ist zu bevorzugen weil man so nicht abbrechen kann und besser doppelt geloopt als nach einnem halben einschlagen und das ist die Gefahr bei den ersten hooked loops, vor allem bei Kiteloopbackrolls, die haben mir schon ziemliche Kopfschmerzen bereitet und das mein ich wörtlich (zu früh durchgezogen-kopfüber detoniert die lassen sich super bei leichtwind üben. Ich kann auch nur immer wieder Werbung für die DVD Progression (advanced )machen da werden genau diese Manöver bis ins kleinste zerlegt und erklärt. So gut kanns hier keiner im Forum erklären. Wenn ich Manöver lerne kann ich sie zuerst in der Theorie, in der Praxis vergisst man dann sowieso schnell mal ein, zwei Kleinigkeiten was zu einem Versemmeln des Manövers führt. Da man aber sofort die eingeprägten Schritte des Manövers von der DVD im Kopf abrufen kann, weiß man gleich was falsch war und das obwohl man das Manöver eigentlich noch gar nicht kann. (ist fast besser als ein Lehrer) Mir hat die DVD extrem viel gebracht bzw. erspart sie unendlich viele Fehlversuche. anschauen-lernen-machen voll easy. Von der Progression gibts eine ganze Reihe von Beginner über Advanced bis Professional (die mir momentan aber noch zu hoch ist, ziemlich krank was der Hadlow da so alles zeigt) |
01.05.2008, 07:35 | #36 |
hardCORE ;)
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Ich hab nur Progression Professional mal geschaut, kann mich also nicht auf Advanced beziehen, aber erstere hat mir nicht so gut gefallen.
Alles was einem da an "Tipps für die nächste Stufe"gegeben wird ist mehr Power, mehr Pop und härter eindrehen. Ist ja nunmal auch richtig so, aber für solcherlei Tipps Geld zu bezahlen? Darüber hinaus sind die Sequenzen ja ganz nett anzusehen, aber sobald sie die Slowmotion anmachen, ruckelt es wie Sau. Da wurde eindeutig am falschen Ende gespart. |
01.05.2008, 09:19 | #37 |
Bladekites etc...
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Beiträge: 4.530
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Die Advanced und die Professional kann man überhaupt nicht vergleichen, weil bei der Prof. schon sehr viel Vorwissen vorausgesetzt wird und hier wird auch nicht wirklich erklärt sondern mehr gezeigt auf was es ankommt und sofort zum nächsten Move weitergegangen.
Mir persönlich taugt die auch nicht so, aber die advanced ist die Bibel. Wenn mir fad ist zieh ich mir meine nächsten moves rein und irgendwann wenn ich mal Lust dazu hab probier ichs dann am Wasser aus. Beginner und Advanced ist aber für absolut Ahnungslose gemacht die sich verbessern wollen. Was Loops betrifft, gehts bei der advanced z.B. ganz easy mit einer Downloophalse zur Sache (genau erklärt) .....hooked (bis KLBR)und unhooked loops bis hin zum F16 ...downloops-bis SBend downloop, alles pipifein supergenau erklärt . Zerlegt in Kopf Schulter, Bar Board, allgemeine Fehler und zum Schluss noch ein Advance Manöver (beim Loop der F16) Also echt empfehlenswert. |
03.05.2008, 17:54 | #38 |
team windgeister.de
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bei verscheidenen kites und auch verschiedenen grössen ist der zeitpunkt des umgreifens verschieden für den ausgang des loops, denn der ist sehr sehr wichtig - und entscheidet gerade mit etwas druck in der tüte über gedeih und verderb.
ich finde im nachhinein den ausgehakten loop einfacher als den eingehakten. vom eingehakten lässt sich aber die 'pussyversion' trainieren, was beim ausgehakten nicht so recht klappt. eingehakte loops lassen sich viel zu spät einleiten, so dass der eigentliche kiteloop mit dem leeversatz bei der landung verpufft anstatt den fahrer wegzuballern. |
03.05.2008, 22:20 | #39 |
Slingshot
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Ort: Kiel
Beiträge: 774
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gar nicht zu vergleichen, bei einm eingehakten Hohen Kiteloop musst du auf dein Gleichgewicht achte, deinen höhe,die tievfe deines Kites und Landunge, und Kiteposition wärend und nach der Landung.
Beim Unhooked Kiteloop reicht es lediglich, beide händen an eine Seite durchziehn und meist ohne umgreife wieder landen. Dann den Kite vor dem Backstall wieder einhaken und gut is. |
04.05.2008, 14:46 | #40 |
Flup! Wo is er nun?
Registriert seit: 09/2006
Ort: Flensburg
Beiträge: 745
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GEIEEEEEEEEEELL
Geile anleitung, danke danke Na dann wollen wir mal, beim letzten mal ist irgendie alles schiefgegangen und nach dem Kitetag hätte ich ne Überdosis Schmerztabletten gebraucht um den schmerz wieder loszuwerden IraKi |
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