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Alt 23.08.2015, 09:41   #1
Hmadol
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Registriert seit: 08/2015
Beiträge: 4
Unglücklich Anfänger und "Schwergewicht" - Materialtipps?

Hallo liebe Gemeinde,

Mich hat das Fieber des Kitesurfens auch gepackt!

Einen Kurs habe ich auch gemacht, nun bin ich auf der Suche nach dem ersten eigenen Material für das kommende Jahr!

Zu meiner Person: 44 Jahre alt und gehöre wohl, wie ich hier gelesen habe, mit meinen 107 kg auf 197 cm zu den Schwergewichten.

Ich habe viel hier im Forum ( und auch in anderen) bereits gelesen, habe mir auf " gleiten.tv" verschiedene Test und Kommentare zu den einzelnen Kites angeschaut und bin an der einen oder anderen Stelle aber noch nicht so richtig schlau geworden.

Daher stelle ich meine Anfängerfragen mal einfach hier und hoffe, ihr könnt mir ein paar Tips geben.

Board :

bei meinem Gewicht brauche ich wohl ein Recht großes Board, ein Door, so um die 160 cm, um auch als Anfänger und bei meinem Gewicht klar zu kommen. Ins Auge habe ich da Spleene oder ein Radical Board gefasst!

Kite:

Hier geht es los!

Ich weiß nicht, in welcher Größe ich nach einem Kite schauen soll.

Ich will (Und werde) in Holland aufs Wasser gehen, hier am Brouwersdamm, da ich hier öfters bin, also kurz an der niederländischen Küste.

Beruflich bin ich ziemlich eingespannt, so dass ich wohl 1-2 mal im Monat hinkann!

Ich tendiere zu einem Kite, der die verschiedenen Windstärken einigermaßen abdeckt, indem die Positionen im Wind durch verschiedene Anknüpfpunkte am Kite variiert werden kann. So zumindest habe ich das in verschieden Tests verstanden.

Ins Auge gefasst habe ich da den Rpm von Slingshot oder den XR (2 oder 3) von Core!

Die Größe, die ich meiner Meinung nach brauche, müsste doch so bei ca. 11- 12 m liegen!

liege ich hier in meinen Überlegungen falsch?

Wie gesagt, ich bin länger schon in Foren zu diesem Thema unterwegs, habe aber eine Antwort bisher nicht gefunden!

Ich bin gespannt auf eure Meinung!

Viele Grüße und danke

hadol
Hmadol ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2015, 10:24   #2
DBW123
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2012
Beiträge: 915
Standard

Hol dir 14 (bzw. 13,5) und 10 und du hast den größten Windbereich abgedeckt und kannst bei anfängertauglichen Wind (13/14 Kn - bis ca. 25+ Kn) unterwegs sein. Wenn es nur ein Schirm sein soll, zum 13,5/14er tendieren...
Als größeren Kite würde ich mir aber keinen RPM holen, da das Lowend eher bescheiden ist bzw. etwas schwieriger abzurufen ist. Eher einen Freerider - XR, Rally, etc.... weil besseres und einfacher abzurufendes Lowend...
Später dann noch einen 7er oder 8er und eventuell einen großen Tube oder einen 21er Speed für den Leichtwindbereich...
Beim Brett würde ich mir erstmal was günstiges gebrauchtes holen - um 160 ist gut. Aber lieber kein Doorshape (gerade bzw. negative Outline), wobei das am Anfang auch egal ist und dann später einen sportlichen Freerider um 140 - und weniger breit als die Door...
DBW123 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2015, 10:56   #3
tom5002
Späteinsteiger
 
Registriert seit: 09/2014
Ort: Pforzheim
Beiträge: 130
Standard

ich bin auch 44 Jahre und 100kg, habe letztes Jahr im August mit Grundkurs angefangen und komme gerade vom diesjährigen Urlaub aus SPO zurück.
Ich habe mir über den Winter 2 Freeridekites gekauft, in 14 und in 10 und ein "normales" Board.
Damit war ich dann an Pfingsten eine Woche in Workum und .... stand fast nur am Strand. Dort hatte es leider meist nicht mehr als 13kn und das hat mir einfach nicht gereicht um ins fahren zu kommen. Wenn mans dann mal kann, reicht das locker, aber mir am Anfang hats nicht gereicht. Hab mir dann dort ne Door ausgeliehen und konnte dann damit zumindest ein paar mal fahren. Von einer Woche Urlaub, war ich effektiv ca. 5h im / auf dem Wasser. Danach hab ich mir dann eine Spleene MOnsterdoor gekauft in 166x50, hat den Namen Door tatsächlich verdient, passt kaum ins Auto.
Zwischenzeitlich war ich ein paar mal Wakeboarden und dann vor 2 Wochen hoch nach SanktPeter. Bei ca. 13kn den 14er aufgebaut und mit der Door ins Wasser und quasi sofort losgefahren! War der Hammer... am 2. Tag auf dem WAsser hat es dann klick gemacht und ich konnte Höhe laufen, das war der Hammer. ich musste endlich nimmer am Strand zurücklaufen ...!!!
An wenigen Tagen hatte es mehr Wind, da bin ich dann mit dem 10er raus, aber auch mit der Door. Und an einem Tag hats ordentlich über 20kn gehabt da war ich dann das einzigste Mal mit dem "normalen" Brett draussen.

Am letzten Urlaubstag hatte es laut Windfinder 9-10kn, da konnte ich mit der Door und dem 14er fast 2h fahren. Ohne Door wäre ich wieder am STrand gestanden.
Deshalb als Anfängerboard, ganz klar ne Door. Wenn Du fahren kannst usw., dann ändert sich Deine Ausrüstung eh von ganz alleine.
Von der Schirmgröße her bin ich ganz zufrieden. Hatte zwischen 14/11 und 14/10 überlegt bei der Anschaffung und hatte mich für 14/10 entschieden.
Und das war für mich total richtig. Der 10er macht soviel DRuck und geht so früh los dass ich in Kombination mit der Door schon den 10er fahren wenn andere die teils leichter sind mit nem 12er fahren mit nem kleineren Brett.
Aber der 10er macht soviel Spass, weil der so schnell dreht und wie gesagt dann ordentlich Druck macht.

Grüße Tom
tom5002 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2015, 11:15   #4
herzi2001
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2007
Beiträge: 686
Standard

Ich bin mit 105kg meistens 14er gefahren.. nimm was mit viel grundzug und ganz wichtig 5 struts.. hatte immer cabrinha switchies und war sehr zufrieden.. fahre im Moment 17 Contra
12obsession
10 switchblade
160/50 door
145/45 bs 45 geniales Board für nahezu alles.
138/44 ug stella für mehr Wind

Lg
herzi2001 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2015, 12:08   #5
Toto12
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2006
Beiträge: 1.735
Standard

Bin auch über 40 und wiege auch über 100kg

Fang nicht mit zu kleinen Kites an und auch nicht mit zu kleinen Boards wenn du auch mal aufs Wasser willst!

5 oder 7 Struts sind schon mal eine sehr gute Empfehlung und 16-18qm auch(das sollte dich als Anfänger ab 12-13 Knoten aufs Wasser bringen)
Board liegst du mit einer Door(als Anfänger) genau richtig. Achte aber darauf das du eine recht breite kaufst 45-50cm sind am Anfang keine schlechte Empfehlung.
Bei den wenigen Tagen wo du ans Wasser kannst( wie du selber schreibst) wirst du dankbar sein wenn du bei normalen Bedingungen ein großes Board bzw.Kite hast.
Anders wird es dann sicherlich nach einen Jahr wo du oft gefahren bist,dann möchtest du auch mal ein kleineres Board fahren und bei mehr Wind(bei 107kg/ca.17Knoten) auch mal einen kleineren Kite dazu!
Mit Cabrinha z.B. das Crossbows ab 2010 solltest du gut dabei sein auch vom Geld her.
Ich würde dir da 13+16qm empfehlen, wobei Ich 16qm zuerst kaufen würde.
Toto12 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2015, 19:25   #6
Hmadol
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Registriert seit: 08/2015
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Hallo,

Schon einmal vielen Dank!

Also,

Keinen RPM, sondern eher einen XR!?

Wo liegen die großen und kleinen Unterschiede beim XR, XR 2 und XR 3, außer die Baujahre und der Preis auf dem Gebrauchtmarkt?😜

Beim Board gehen eure Meinungen auseinander, da muss man wohl ausprobieren , oder?

Ich hatte mir schon ein Radical- Board ausgeguckt, in 160 cm x 45 oder 48! Das ist keine reine Door.

Scheint dann aber wohl keine gute Wahl zu sein, oder?

VG

Hadol
Hmadol ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2015, 19:27   #7
Hmadol
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Registriert seit: 08/2015
Beiträge: 4
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Sorry, vergessen!

Kite dann in 13,5!

hadol
Hmadol ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2015, 08:35   #8
zournyque
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Beiträge: 3.251
Lächeln

Bei den Core Kites gehen die Meinungen auch auseinander.

Ich würde dir zum Start zu einem 14er mit einem richtig großen Board raten. Etwas in Richtung 149+ x 44+

Später dann einen 10er für mehr Wind ergänzen und einen 18/19er für wenig Wind.
zournyque ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2015, 08:56   #9
Quax96
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Ort: Hannover
Beiträge: 850
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Zitat:
Zitat von Hmadol Beitrag anzeigen
Hallo,

Schon einmal vielen Dank!

Also,

Keinen RPM, sondern eher einen XR!?

Wo liegen die großen und kleinen Unterschiede beim XR, XR 2 und XR 3, außer die Baujahre und der Preis auf dem Gebrauchtmarkt?😜
kein RPM, sondern Slingshot Rally in 14 und evtl. noch nen 10er Rally und ein RL Board in 145 *44 und Du bist erstmal glücklich.
Quax96 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2015, 09:51   #10
901red
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kites 10 + 14
kites gehen viele, eigene erfahrung rebel 2014 und cabrinha switchbaldes 2014 - 2016.


boards: monsterdoor + n board ca 137x42,5
statt door - weil agiler - käme auch das lotus in frage, geht halt später als die monsterdoor.
901red ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2015, 17:15   #11
Serenius
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Zitat:
Zitat von Quax96 Beitrag anzeigen
ein RL Board in 145 *44 und Du bist erstmal glücklich.
Ähm nö, nimm zum lernen ne echte Door (wird später dein Leichtwindboard). Als Zweit-Board ist das hier genannte vieleicht später wenn Du es kannst, Dein Board für normalen Wind.
Serenius ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2015, 17:47   #12
AC71
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Ort: Leider nicht am Meer
Beiträge: 981
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Anfänger und 107kg bringt mich zu der Empfehlung, wenn Du auch mal bei normalen Wind aufs Wasser willst:

Monsterdoor oder Flydoor XL + Kite ab 15 eher 16qm!

Wenn du dann mal fahren kannst dann 12qm und danach ein kürzere Board ca.42-45 breit!

Alles andere wird Quälerei und durch den heufigen Misserfolg am Ende Aufgabe !!
Traust du dir es natürlich zu schon von Anfang an bei deutlich mehr Wind aufs Wasser zu gehen, dann kannst Du meine Empfehlung vergessen!

Fahr am am Spot und leihe Dir mal einen 12qm kite aus und schaue ob du damit glücklich wirst als Anfänger mit 107kg.

Wiege selbst ein Stück über 100kg
AC71 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2015, 21:59   #13
Hmadol
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Beiträge: 4
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Hallo,

Vielen Dank für eure Tipps und Erfahrungen!

Dann wird es wohl doch eine "echte" Door werden.

Eigentlich dachte ich, ich komme um das Monster herum, aber sehe dann ein, dass zum Anfang eine echte Door mit 168 cm wohl eher zum Erfolg führt, schließlich will ich nicht frustriert aus dem Wasser waaten müssen.

Der Schirm wirft aber noch ein paar Fragen auf!

14 m muss es wohl sein, soweit ist es klar, später dann einen 10er, nur welche!

Am Core fand ich ganz interessant , dass man verschiedene Anknüpfpunkte hat, um das Verhalten des Kites zu verändern!

Habt ihr noch Tipps zu den Baujahren, also welche zu empfehlen sind und welche besser nicht?

VG

Helge
Hmadol ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2015, 22:16   #14
901red
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bei anderen kites kann man auch die anknuepfung am kite aender. z b cabrinha switchblade normal, mehr und weniger power

kites am beste in einer range bleiben also nur rebel 2015 oder nur cabrinha switchblade 2015.
901red ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2015, 22:40   #15
Feuerbohne
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Moin Helge.
Gehöre auch zu den etwas schwereren mit 103kg aber kein Anfänger mehr.
Mein größter kite ist n 12 er. Er hat nur einen strut. Er ersetzt etwa einen normalen 14er vom Druck her.
Dazu fahr ich das Lotos von two ag(also eine door). Besitze es nun schon seid 10Jahren und rettet mir die schwachwindtage. In dieser Kombi geht es schon ganz gut. Andere fahren dann mit nem 17er und door. Das lotus is somit unverkäuflich. Bei mehr wind fahr ich n 136er bidi.
Dann nochn 10er mit 4 struts und achter mit 3 struts. Liquid force solo,NRG und den envy als achter.
Ne fette(lahme) matte brauchst meiner Meinung nach nicht.
Grosses Brett ist erstmal wichtig, dann siehst du schon wo der Hase Langläuft und wirst dir dein eigenen kram anschaffen.
Verschiedene Anknüpfpunkte hat nahezu jeder kite. Du wirst aber an einer ein-kite Strategie nicht viel Freude haben.
Feuerbohne ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2015, 22:51   #16
Estrados
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Beiträge: 84
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Also ich kam als Anfänger mit den großen Boards schlechter klar. Also Door mit 160 war für mich schwieriger zu Handhaben als was um die 140-145. Schön Breit sollte das Brett dann aber sein.

Über lange sicht bleibt es ja nicht bei einem Kite, von daher ist jetzt richtig planen schon nicht schlecht. Es ist natürlich schwierig sich als Anfänger gleich zu einem 2-3 kite quiver festzulegen, aber auf dauer führt an 3-4 kites im grunde nichts vorbei.

Ich bin mit 105kg und 7/9/12 switchblades und 135er Board unterwegs (hatte aber am anfang 145er), da ich aber eigentlich immer ne Nummer größer als meine Freunde fahre (gewicht und so) würde ich wenn ich das jetzt zusammenstellen würde wohl auch eher 7/10/14 wählen (auch wenn ich meinen 9er liebe wie ich keinen 10er liebhaben würde ). Ich hatte auch einmal einen 16er, aber der Unterschied in der Windrange zum 12er war recht gering, und das deutlich mehr pumpen hat dann schon mal dazu geführt das man lieber noch 1-2 Stunden auf ein paar Knoten mehr gewartet hat (zumal der langsam wie ein traktor war).

Imo, wenn Du flexibel genug bist, was die Termine angeht, und bei gutem Wind einfach mal los kannst, würde ich eher etwas um die 145 x 45 besorgen in der Boardgröße +14er kite.

Aber der Door Ansatz hat auch schon was für sich, das ist nicht zu bestreiten.

Eine Variante wäre ja auch noch, ersteinmal ein paar Wochenenden noch Material zu mieten, da könntest dann auch verschiedene Board größen testen, um zu sehen was Dir so passt.
Estrados ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2015, 08:39   #17
Hoi Schrat
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Registriert seit: 11/2013
Beiträge: 629
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Ich würde eher ein großes Board mit etwas runderer Outline als eine Door nehmen. Gibt es aber nicht so viele, Kandidaten wären zB North Spike, Best Breeze und Cabrinha Stylus. Die fahren sich für meinen Geschmack deutlich angenehmer als eine Door, die Abstriche beim Lowend sind nicht so gravierend. Wobei ich das stylus nicht kenne. Schau mal, ob du so etwas mal testen kannst.
Hoi Schrat ist offline   Mit Zitat antworten




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