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03.11.2016, 16:34 | #1 |
kiterdaoftwenigwind
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Technik beim Springen - Tipps?
Hallo zusammen,
da ich in verschiedenen Videos nichts gefunden habe, frage ich mal in die Runde: Ich habe diese Jahr mit dem Kiten angefangen und bin fleißig am üben... Auch das Springen klappt oft gut - manchmal passiert mir es aber, dass ich mich in der Luft verdrehe und dann mit dem Rücken auf das Wasser knalle (1. Problem). Oft passiert es auch, dass der Kite in Richtung Luv über mich hinausfliegt. Ich würde gerne höher springen, traue mich aber nicht richtig raus zu schießen. Hat jemand für mich ein paar einfache Tipps? Danke schonmal... |
03.11.2016, 16:49 | #2 |
Benutzer
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Pull your back hand, go immediately upwind, jump and pull in the bar!
So oder so ähnlich schau dir Dimitri auf Youtube an das mit dem verdrehen passiert mir auch ab und an. Ich vermute das ich dann nicht richtig angekantet habe, oder aber falsch abgesprungen bin. Bei mir setzt die Rotation von mir meist direkt nach dem Absprung ein... Und das passiert vorallem gegen Ende der Session, hat dann vielleicht auch was mit fehlender körperspannung zutun. -Kein Experte |
04.11.2016, 07:28 | #3 |
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das passiert wenn du dein gewicht zu sehr nach hinten - also aufs tail - verlagerst. das habe ich auch ab und zu. wenn du dich noch ein wenig mehr nach hinten lehnst ist die backroll da
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04.11.2016, 08:23 | #4 | |
-.-
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Zitat:
eigtl springt man schon hinten ab ist eher normal..! Kante bis zum Absprung kontrolliert halten ..das wichtigste Ist Körperspannung zu halten |
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04.11.2016, 08:39 | #5 |
Doktor Dude
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Erst einmal die Basic drauf haben, dazu gehört auch eine ordentliche Körperspannung.
Hier ist eine super Anleitung. https://vimeo.com/ondemand/learningt...eone/170077058 Ich hatte immer arge Probleme mit der Höhe des Sprunges. Nach dem schauen des Tutorials und dem fleißigen Üben, ging es gleich höher und auch viel gleichmäßiger. Gruß Sebastian |
04.11.2016, 08:40 | #6 |
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Gegen das Drehen hilft auch Beine anziehen (Oberkörper sollte aber gerade bleiben, hier hilft ein Hüfttrapez weil der Haken höher ist) - und nach Lee oder gar leicht gegen hinten schauen um die Rotation schon im Ansatz zu stoppen. Drehen könnte davon kommen, dass Du beim anluven den Kopf (und somit die Schultern) gegen den Wind drehst (weil anluven, da dreht ja schon die Schulter und die Hüfte nach Luv), der Rest des Körpers folgt. Wenn Du den Kopf noch mehr dreht, folgt eine ganze Rotation - bei mir liegt das Problem daran, dass ich dann unkontrolliert drehe und das Bord nicht vor dem Rest aufs Wasser bekomme
Kite Richtung Luv heisst wohl Kite unterspringen? Hier hilft es nach dem Absprung (dabei fliegt der Kite ja entgegen der eigentlichen Flugrichtung) den Kite sofort wieder in Flugrichtung zu lenken. Nicht nur ein klein wenig (das reicht höchstens um den Fahrer sanft abzusetzen) sondern knackig - damit der Zug wirklich wieder in Fahrtrichtung geht. Muss man bisschen testen, bei viel Wind landet man da mit hoher Geschwindigkeit - ich fahre dann lieber ein etwas kleineres Brett welches immer noch bisschen einsinkt, die grossen Bretter schmieren da schnell mal weg. Um selbst bei wenig Wind (Ein- und Aufsteiger fahren ja meist eine eher gemässigte Schirmgrösse im Verhältnis zum Wind) eine gute Höhe zu bekommen, ist vor allem das Timing wichtig. Board anluven, eine Hauch später Schirm zurücklenken, Bar voll anziehen (und bis zur Landung angezogen lassen - sonst gibt's einen Mega-Absturz) und gleichzeitig mit beiden Beinen voll abdrücken. Hier ein Video wo gut erklärt wird wie das funktioniert: https://www.youtube.com/watch?v=poP5h-M7xrg Und hier das Video von Dimitri welches die Sache auf dem Wasser zeigt: https://www.youtube.com/watch?v=YCmW4ZXjuHI (beachte wie der Schirm kurz vor der Landung wirklich in Fahrtrichtung schiesst, so unterspringt man den Schirm nicht mehr). Damit der Schirm nicht zu weit am Windfensterrand oder zu tief im Windfenster steht (willst den Zug ja gegen oben und nicht seitlich haben), kann es helfen kurz vorher auf den Schirm zuzufahren, das gibt dem Board auch etwas mehr Geschwindigkeit zum anschliessenden (kurzen, heftigen) anluven und dem Absprung. Hoch (für Ein-Aufsteigerverhältnisse) springt man recht schnell, die Sache dann sauber zu landen ist eine andere Baustelle. Wer ganz hoch springt könnte sich hier wohl mit einem Lande-Loop behelfen, mir fehlt schlicht der Mut die Bar voll durchzuziehen (beim letzten Versuch hat das einen Abflug gegeben wo ich dann etwa 50 Meter weit weg vom Brett gelandet bin, seitdem fahr ich in Wellen nur noch Strapless und lass das Springen sein ) |
04.11.2016, 09:48 | #7 |
Benutzer
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Ich drehe mich ab und zu auch ein, meist liegt es daran, das ich zu viel angeluvt habe, z.B. um eine Kickerwelle noch schön zu erwischen.
Ist der Sprung hoch genug, hab ich eigentlich immer genug Zeit, mich wieder umzudrehen, nur gleichzeitig durchloopen verkneife ich mir besser das nächste Mal |
04.11.2016, 09:51 | #8 |
(Kite-)Benutzer
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(Nur für Marc66 , da eigentlich Offtopic)
Die Eier für einen Landeloop kannst du Dir durch Loopen bei einer Halse gut antrainieren. Mach es einfach mal! Man kann das selbst bei 1m-Sprüngen machen - es müssen keine hohen Sprünge sein. Wichtig ist nur, dass Du es nicht in der Aufstiegsphase des Sprunges machst, sondern im Sinkflug und beim Landen nicht sofort ankantest, sondern dem Schirm etwas nachfährst. Eigentlich ist es ziemlich identisch zum normalen Landeimpuls. An dem Punkt wo Du normal den Kite wieder nach vorn lenken würdest zum Landen, ziehst Du einfach komplett nach hinten durch. Da passiert garnichts. Es ist sogar so, dass Deine Landung idR viel sauberer ausfällt, als beim klassischen Vorlenken, weil der Schirm Dich in der Aufstiegsphase absetzt und nicht beim Flug Richtung Wasser (Ontopic) Gegen das Verdrehen hilft es den Blick geradeaus zu halten, nicht zum Schirm oder nach hinten zu schauen. Parallel zwischen die Frontleinen ist ganz gut. |
04.11.2016, 10:06 | #9 | |
(Kite-)Benutzer
Registriert seit: 03/2014
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Zitat:
Ein Loop im richtigen Moment ist aber auch eine feine Sache, um eine Rotation zu stoppen. Bspw. bei einer Kiteloop-Backroll brauch man den Loop als Rotationsstopp, um den Trick quasi in jeder Höhe durchziehen zu können. Dreht man sich um die eigene Achse, ist der Moment, wo man minimal über 180 Grad eingedreht ist (also man mit dem Körper in Luv schaut) perfekt um den Kiteloop einzuleiten. Der Ruck des Loops setzt dann etwa genau ein, wenn der Körper die vollen 360 Grad absolviert hat und bewirkt ein sofortiges Stoppen der Rotation. Einmal das Prinzip verstanden, kann man sich immer höher an den Trick wagen (In 3m Höhe oder höher ist das schon ein echt feiner Trick, der die Leute staunen lässt ) HIER super erklärt |
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04.11.2016, 11:53 | #10 |
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Bei einer geplanten Backroll-Kiteloop mache ich das natürlich, logo.
Hab nur letztes WE bei einem Sprung >6m den Kite genau in dem Moment im Rücken gehabt, als ich einen der üblichen harmlosen Landeloops durchführen wollte, durch meinen zeitgleichen Versuch, mich wieder umzudrehen hab ich den wohl zu zögerlich durchgeführt, so dass es ein "unwanted Megaloop to blind" wurde @Marc66: Ich kann den Landeloop nur empfehlen, nichts landet dich softer, Chainz hat es schon beschrieben. |
04.11.2016, 22:53 | #11 | |
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Zitat:
Kann man das machen?? Gruß Jan |
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04.11.2016, 23:00 | #12 |
Doppel-Null
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Video
Hi,
habe mir das Video gekauft. M.E. das beste Tutorial überhaupt, ist jeden Cent wert! |
05.11.2016, 09:12 | #13 |
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ja das Video find ich auch gut, bringt einige neue Aspekte. Freue mich auf den 2ten Teil.
https://vimeo.com/ondemand/learningt...eone/170077058 |
05.11.2016, 09:49 | #14 |
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Sehe ich genauso. Hab´s mir auch geholt.
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05.11.2016, 21:07 | #15 |
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@DirkG, Ganesha und James Bond: Wie gut kitet ihr, bzw. wie sah es mit dem Springen vor dem Tutorial aus?
Angemeldet seid ihr ja schon einige Jahre. Frag mich, ob das Video auch für wirkliche gute Kiter, die schon hohe Rotationen springen können, was bringt. Dem Trailer nach scheinen einige physikalische und biomechanische Details beleuchtet zu werden, die vielleicht helfen die eigene Technik zu verfeinern. |
06.11.2016, 06:42 | #16 |
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In dem ersten Teil des Tutorials wird sehr gut gezeigt, wie maximale Leinenspannung erzeugt wird. Es geht weit über das klassische " carve upwind" hinaus. Position des Körperschwerpunkts, Stance um gesamte Boardkante zu nutzen, Kurs zum Wind, Kiteposition.
In einigen Teilen evtl etwas langatmig, es werden oft die gleichen Videosequenzen gezeigt.Hat mich aber doch motiviert meine Absprungtechnik zu verfeinern. Es hilft mir durch Visualisierung und gute didaktische Aufteilung am Punkt der wirklichen maximalen Leinenspannung zu arbeiten.Bin da jetzt etwas fokussierter beim Körperschwerpunkt, obwohl ich auf meiner Schokoladenseite schon einen soliden, automatisierten Absprung habe. Bin gespannt auf den zweiten Teil, werde berichten. Das Rad wird natürlich nicht neu erfunden, die 16 eu haben mir jetzt nicht weh getan. |
06.11.2016, 08:27 | #17 |
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Geht mir auch so. Für Sprung-Einsteiger absolut empfehlenswert, für Leute die springen können, sind es Feinheiten und Details, die eventuell interessant sind.
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06.11.2016, 09:49 | #18 |
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Mich interessiert das Video auch. Eventuell könnten wir es uns ja "teilen".
Wenn wer Interesse hat, schreibt mir einfach eine PM |
06.11.2016, 10:55 | #19 | |
Benutzter
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Hier mal das Standardzitat hier im Forum
- Load & Pop ist essentiell für einen guten Sprung, also üben! - Gegen langsames Drehen (meist als Frontrotation) hilft: Nicht unkontrolliert abspringen: Bringt nix wenn Du die Kante nicht lang genug halten kannst. Körperspannung: Beine ran Nach dem Absprung Landung ins Blickfeld nehmen. Leichte Drehimpulse kann man immer mit Kopf kompensieren. - Gegen starkes Eindrehen nach dem Absprung hilft nur eine vernünftige Technik. Also Load & Pop üben. - Hände mittig verhindert das Verlenken des Kites. Zitat:
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27.04.2019, 19:47 | #20 |
Benutzer
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Hallo zusammen,
meine Sprünge in der Schokoladenseite klappen mit dem 14er bisher gut. Laut pic um 6 meter. Heute hatte ich nach ein paar guten Sprüngen das Problem, dass es mich jedes Mal nach Lee gedreht hat. Also quasi über den Downwindkurs rüber. Woran liegt das.? Danke |
27.04.2019, 21:14 | #21 |
gitano
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28.04.2019, 08:29 | #22 |
Benutzer
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Also, nach dem abspringen verdreht es mich. Etwa so, wie wenn ich einen Sprung mit Richtungswechsel machen würde. Nur noch stärker. Der kite trägt dänn auch nicht mehr gut und ich komme relativ schnell und eher gerade runter.
Ist mir so eigentlich noch nicht oft passiert, vorallem nicht 5-6 mal nacheinander. Anders als sonst war, dass der Wind grad stärker wurde und ich eigentlich ohne depower zu ziehen, ziemlich überpowert war. Die Sprünge gingen aber schön nach oben und nicht in die weite und waren sogar um die 7meter, pic, rum. Also eh so das ziemlich höchste für mich bisher. Vermutlich hätte man um den verkorksten Sprung zu retten, tatsächlich einfach konsequent in die Gegenrichtung lenken können und so einen Sprung mit Richtungswechsel zu machen. Hmm ich hoffe jetzt hab ichs verständlicher geschrieben. |
28.04.2019, 09:18 | #23 |
Windkind
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So richtig vorstellen kann ich mit nicht, was du da versuchst zu beschreiben. Ggf. lässt du den Kite zu weit hinten stehen und bringst ihn im Flug nicht richtig über dich und zur Landung vor dich. Das würde die beschrieben geringe Hangtime erklären. Wenn du wie bei ner Transition landest, richtest du dich zudem nicht richtig zur Landung aus. Achte mal auf deine Blickrichtung. Diese Nuancen der Ausrichtung macht man mit dem Kopf. Die Körperrotation folgt der Kopf-/ Blickrichtung.
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28.04.2019, 10:51 | #24 |
gitano
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ich würde auch sagen, du unterpendelst ganz simpel den kite. so hört sich das für mich an.
und das bedeutet der fehler liegt in deinem (verkackten) absprung. du musst vor dem absprung so hart ankanten, das deine vorwärtsfahrt optimalerweise bei 0 kmh ist. UND sofort nach dem abheben muss der kite ÜBER dich gelenkt werden, nicht noch auf 11 uhr stehen lassen oder so. 1. bedeutet maximale leinenspannung = maximale höhe 2. musst du die (fahrt)vorwärtsbewegung stoppen, da du dich in der luft sonst quasi weiterbewegst, der kite aber "hinter" dir steht und dann auch nicht vernünftig trägt. gut abgesprungen kann man während des fluges entscheiden, ob man nach links oder rechts weiterfahren will, da man sich nur noch downwindfliegend bewegt. |
28.04.2019, 11:30 | #25 | |
Windkind
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Zitat:
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28.04.2019, 17:22 | #26 |
Benutzer
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Besten Dank
Kann auch zu starkes zurücklenken beim Absprung, also bis auf 11 oder 1 uhr mitverantwortlich sein? |
28.04.2019, 17:39 | #27 | |
Neuer Benutzer
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Deine Schilderungen deuten auf Timing Probleme mit dem Absprung hin
Zitat:
Kante nicht richtig gehalten / zu später Absprung / Kite rechtzeitig nach vorne fliegen oder loopen |
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28.04.2019, 17:42 | #28 |
Windkind
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Das kann auch sein. Ohne dich dabei zu sehen, kann dir das aber niemand sagen. Aber liegt zu 99% an deinem Absprung. Wenn der sauber poppt, passiert das idR auch nicht. Immer wenn ich Leute am Strand mit Arschbomben und schlechten Sprüngen sehe, liegt es fast immer am Absprung.
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29.04.2019, 08:14 | #29 |
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29.04.2019, 10:19 | #30 |
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bei mir hat geholfen den kite langsamer und nicht ganz auf 12 hochlenken. das hilft das timig beim Absprung zu finden.
Abfallen vor ankanten ist am Anfang auch meist zu schwierig. schau dass du so fährst, dass du mit der Bar recht weit vorne schon gut Druck hast, dann brauchst nur mehr zurücklenken, klein machen und kante halten. bei den ersten Versuchen bleib kompakt auf der Kante und versuch nicht aktiv abzuspringen sondern nur lange genug die kante halten. danach kannst mehr und mehr hinten reinsteigen kurz bevor der Zug kommt. so kannst dich vom Timing gut rantasten. ich würde dir auch empfehlen am Anfang nicht voll zurücklenken sondern gleichmäßig gemäßigt nah oben lenken. du kannst so viel besser spüren wann der Zeitpunkt für einen Absprung ist. das nicht verdrehen kommt mir der zeit. das braucht einfach nur Zeit und Übung. da muss fast jeder durch |
02.05.2019, 17:22 | #31 |
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Danke Dir
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02.05.2019, 18:46 | #32 |
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02.05.2019, 19:19 | #33 |
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NajaZiel im Moment ist nicht maximale Explosion, sondern saubere kontrollierte Sprünge bis so 7,8 Meter. Damit
Ich dann dieses Jahr den ersten landeloop machen kann. Wobei ich ehrlich gesagt immer noch Schiss davor hab. Aber der Reiz das zu lernen ist ebenso gross. |
02.05.2019, 19:39 | #34 |
gitano
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machste erstmal loops (aus dem zenit!) OHNE board und guckst was passiert!
bar immer voll einschlagen und NICHT loslassen bis er durch ist. |
02.05.2019, 19:56 | #35 |
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Habe ich gemacht. Also quasi Tellern bei Leichtwind 12 kn und 14 er kite. Ebenso loops während dem Fahren auch bei Leichtwind.
Nur...einen Landeloop bei einem Sprung..... Vielleicht bin ich einfach zu vorsichtig. Wie war denn euer erstes Mal? |
02.05.2019, 22:45 | #36 |
gitano
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03.05.2019, 17:10 | #37 |
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So heute hats mich wieder öfters verdreht und der kite 9 und 11 hat schlecht getragen. Nun bin ich wenigstens so weit das ich grad einen Richtungswechsel draus mache.
Ab und zu habe ich nach oben geschaut und gesehen das der kite auf 11 oder 1 steht, aber nicht über mir. Jetzt kommt die totale Anfänger frage und mir ist es fast peinlich, aber wie lenke ich den kite beim Absprung genau über mich und nicht zuweit? |
03.05.2019, 17:30 | #38 |
gitano
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ja hingucken halt und üben. zum absprung gehört er ja auch knapp hinter dich.
aber gleich nach dem abheben muss er genau über dich. wobei ich sagen muss, dass die meisten die ich springen sehe, den kite zu weit hinter sich stehen lassen und es nicht wissen. wenn man dann mal ein kurzes handyvideo macht und sag: guck mal... dann sind die augen oft groß sprich, lass dich mal filmen und schau es dir an. oder hier mal posten, dann können wir viel besser lästern ähh, helfen... ich wollte helfen! sagen... |
04.05.2019, 13:39 | #39 | ||
Benutzer
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Zitat:
Zitat:
Danach kommt die Schirmsteuerung dazu. Wenn der Ankanntvorgang optimal läuft, hebt es dich aus dem Wasser, wenn der Schirm über oder kurz hinter dir ist. Jetzt musst du ihn durch die o.g. Gegenbewegung stoppen und drehen. |
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