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07.06.2012, 14:22 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2008
Beiträge: 153
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Cabrinha Custom vs. Jaime vs. Radical ?
Hallo zusammen,
da ich wenig Möglichkeit zum Testen habe würde ich gerne kurz eure Meinungen zu folgenden Brettern haben: Cabrinha Custom 2010 - 136cm North Jaime 2009 - 132cm Radical Carbon 2012 - relativ egal da neu Welches würdert ihr mir (73kg/185cm) empfehlen. Bin bisher das Jaime gefahren, jedoch exisitiert das nicht mehr (bzw. schwimmt irgendwo im pazifischen Ozean). War soweit schon ok, aber die Frage ist nun ob sich bei einer Neuanschaffnung nicht auch andere Möglichkeiten ergeben. Hatte in letzter Zeit öfters Knieschmerzen, weiß aber nicht ob das am Board liegt. Grundsätzlich eher Standard-Fahrer der gerne hohe Sprünge macht und bisschen Front-/Backroll. Unhooked eich nicht. Allerdings gehts paar mal im Jahr auf die Wakeboardanlage. Aus diesem Grund würde sich das Cab Custom anbieten. Aber wie verhält sich das zu den anderen Boards beim Kiten? Fahre eher im Flachwasser aber auch mal bissle Nordsee-Welle. Und wie stark stört die Farbe von dem Cab Custom beim Bodydragging, also sieht mans schlecht mit seinem Schwarz/orange (kein Bock noch ein Board zu verlieren)? Eignet es sich überhaupt zum Wakeboarden? Irgendwer schonmal das Jaime und Custom im Vergleich gefahren ? bzw. das Radical im Vergleich zu einem der anderen ? Wäre um jede Hilfe sehr dankbar. cheers |
07.06.2012, 15:51 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2010
Beiträge: 463
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Einfach den Typen (sehr netter und schneller Kontakt)von Radical anschreiben und der schickt dir ein Testboard. Wenns dir gefällt lieber das neu in Carbon als andere gebrauchte zum gleichen oder höherem Preis oder?
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08.06.2012, 07:03 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2008
Beiträge: 153
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Testmöglichkeit besteht derzeit leider nicht, daher bin ich eher auf Erfahrungen angewiesen wie die 3 Boards sich gegeneinander verhalten.
Danke |
08.06.2012, 07:17 | #4 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Mit dem Custom kannst auf jeden Fall an's Cable, vor allem wenn Du am Kite eher nicht unhooked springst, wirst ja auch am Cable eher nur bissl über die Boxen und Slider rutschen, mal über'n Kicker, das geht mit dem Custom auf jeden Fall. Ich würde auch fast wetten dass es von den dreien das einzige ist, auf dass Du auch feste Bindungen schrauben kannst.
Von Radical kenn ich nur das Leichtwindbrett, das ist auf jeden Fall ordentlich gemacht und funktioniert sehr gut. Preisleistungsmäßig kaum schlagbar. Ist dann Dein einziges Board? Bei was für Bedingungen fährst Du üblicherweise? Perfekte im Urlaub, irgendwo im Pazifik, oder auch mal irgendwo wo's nicht ganz so schick bläst? Also'n 136er Custom könnte ich hier wahrscheinlich nur jede 4. Session überhaupt fahren und dann kämpf ich doch oft nur um Höhe, statt Spaß zu haben. Wenn Du was weiches für die Knie suchst, die LF-Bretter haben einen sehr schicken Flex. Kenne das 2010er Custom nicht, hab nur das 2009er, aber ich fürchte das ist in der Tendenz nicht weicher geworden. Wenn die Bedingungen (z.B. im Urlaub) es zulassen fahr ich am liebsten das LF Influence, das ist so butterweich in den Tips, dass man Landungen fast nicht spürt im Vergleich. Wenn Du im Moment keine Testmöglichkeit hast und einfach nur ein Board brauchst, hol Dir doch was ganz einfaches, eben z.B. was gebrauchtes von radical und teste dann wenn Du das nächste mal unterwegs bist. Wenn Du was gefunden hast, stößt das einfache Board wieder ab. Dann musst jetzt nicht so viel forschen und auf lauter völlig unterschiedliche Meinungen von Leuten mit unterschiedlichen Voraussetzungen bauen. |
08.06.2012, 07:23 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2008
Beiträge: 153
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Erst mal danke für deine antworten. Also in der nächsten Zukunft wirds wohl hauptsächlich Nord/Ostsee sein. Dafür wäre auch das neue Brett, hätte noch ein Naish Haze in 142cm für den See bzw. Leichtwind
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08.06.2012, 13:01 | #6 | |
ReFuel my fire!
Registriert seit: 02/2006
Ort: Hamburg, Schanze
Beiträge: 1.143
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Zitat:
Das Custom geht vergleichsweise spät los, diesen Nachteil würde ich mir nicht ohne Not ans Bein binden. Custom geht gut mit Bindungen... beim Caliber müssten die auch passen. Allgemein gilt das schon oft gesagte... auf die Wakeboard-Anlage passt am besten ein echtes Wakeboard. Ich hab mir nebem meinem Custom jetzt auch eins gekauft. Macht einfach keinen Sinn das Kiteboard auf den Obstacles zu schreddern und am Ende zwei neue Bretter zu kaufen |
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08.06.2012, 13:34 | #7 | |
Benutzer
Registriert seit: 11/2008
Beiträge: 153
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Zitat:
ok danke für die Tipps, jemand Erfahrungen noch wie sich das Radical im Vergleich zum Jaime verhält oder alternative Board-Vorschläge ? |
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